Bruno ist Tot!

    • Bruno ist Tot!

      Na toll jetzt haben sie den armen Bären erschossen blöde Leute. na gut er hat Schaffe gerissen aber er ist doch ein wildes Tier sollen die doch ihre Schaffe besser beschützen.

      typisch deutschland im ausland versuchen wir irgendwelche tiger oder elfefanten oder wale zu retten und spenden sehr viel geld aber einheimische tiere werde zum abschuss freigegeben *kopfschüttel* unfassbar!
      TLoZ - Four Swords (Gelbe Maid 2)
      Mario Sunshine (22 Insignien)
      Harvest Moon - a wonderful life (2. Jahr Sommer)

      TLoZ - Oracle of Seasons (beim lezten Tempel)
      TLoZ - Link´s Awakening (muss den letzten Endgegner besiegen)
      Donkey Kong 64 (noch dabei)
      Banjo Kazooie (fast durch bist eine S.. meinen Spielstand löschte)
      Harvest Moon GB (speichert nicht)

      TLoZ - Ocarina of Time ...TLoZ - Majoras Mask...TLoZ - The Minish Cap...TLoZ - The Wind Waker...Super Mario 64
    • ach das gibts doch nich...sauerei :rolleyes: ... also ehrlich, ich find das zum ko.... . was hätte dagegen gesprochen, das vieh zu betäuben und umzusiedeln? idiotisch. :angry:
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Der Cheffe ()

    • Is schon krass ich hab auch dauernd gedacht,was wollen die eigentlich? das ist ein wildes Tier und es lebt so wie es halt lebt wenn ich den Satz schon höre "er hat den REspekt vor Menschen verloren" hallo diesen Respekt muss er garnicht haben?! X(


      Ich find es auch halt nur ne sauerei
      System of a Down RulezZ! ^^
    • Wilde Tiere gehören zu einem Ökosystem nunmal dazu. In anderen Ländern klappt das Zusammenleben zwischen Menschen, Bären und weiteren Wildtieren problemlos, Deutschland muss seinen ersten eingewanderten Bären natürlich liquidieren. Was störend ist, wird vernichtet. Etwas dazwischen gibt es nicht. Irgendein konservativer Hasenfuß hatte wohl Angst, dass der Bär kommt und ihn auffrißt, also wird "im Wohle von 82 Millionen gesprochen" und das arme Vieh zum Abschuß freigegeben. Tatsächlich ist es paradox: Deutschland meckert sofort gegen Tierquälerei anderer Länder, aber die Wildtiere des eigenen Ökosystems werden abgeschossen. Dabei werden die Fakten nicht beachtet:

      Gemäss einer Literaturrecherche sowie der Befragung von Fachleuten durch skandinavische Biologen kam es zwischen 1900 und 2000 in ganz Europa zu insgesamt 36 tödlichen Bärenangriffen auf Menschen. Allein 24 ereigneten sich in Rumänien während der Herrschaft von Nicolae Ceaucescu. Der Diktator war vom Ehrgeiz besessen, als grösster Bärenjäger aller Zeiten in die Geschichte einzugehen, was ihm - rein quantitativ betrachtet - vermutlich gelungen ist. Sein Waidmannsheil war indessen nur möglich, weil die Bären des Landes zu Höchstbeständen herangezüchtet und gefüttert worden waren. Zudem erfolgten Aussetzungen von Zootieren. Damit wurden gefährliche Begegnungen zwischen Mensch und Bär regelrecht provoziert.
      In Westeuropa gab es im 20. Jahrhundert keinen einzigen Todesfall. In der Ausrottungsgeschichte des Bären in der Schweiz, für welche 718 Nachweise aus der Zeit von 1342 bis 1923 ausgewertet wurden, ist ein einziger tödlicher Angriff überliefert. Das Opfer hatte den Bären mit einem Gewehrschuss verletzt. Zu kritischen Situationen kann es im Wesentlichen unter drei Voraussetzungen kommen:

      - Ein Bär wird von einem Jäger angeschossen.
      - Ein Mensch begegnet unvermittelt einer Bärin mit Jungen.
      - Ein Bär wird beim Fressen an einem Kadaver gestört. Auch dabei handelt es sich oft um einen Jagdunfall: Der Jäger hat ein Wildtier erlegt, dieses aber nicht sofort gefunden. Bei der Nachsuche trifft er dann auf einen Bären, der dank seiner feinen Nase der Schnellere war.

      waldwissen.net/themen/wald_wil…ement/wsl_konzept_baer_DE
      (Gefährlichkeit des Menschen für den Bären).

      Ein Schuß aus dem Betäubungsgewehr hätte es auch getan, ab in den Zoo oder umgesiedelt und Ende.

      Mir fällt dazu auch nichts ein außer Kopfschütteln.

      LG
    • Original von Nickychan
      Wilde Tiere gehören zu einem Ökosystem nunmal dazu. In anderen Ländern klappt das Zusammenleben zwischen Menschen, Bären und weiteren Wildtieren problemlos, Deutschland muss seinen ersten eingewanderten Bären natürlich liquidieren. Was störend ist, wird vernichtet. Etwas dazwischen gibt es nicht. Irgendein konservativer Hasenfuß hatte wohl Angst, dass der Bär kommt und ihn auffrißt, also wird "im Wohle von 82 Millionen gesprochen" und das arme Vieh zum Abschuß freigegeben. Tatsächlich ist es paradox: Deutschland meckert sofort gegen Tierquälerei anderer Länder, aber die Wildtiere des eigenen Ökosystems werden abgeschossen. Dabei werden die Fakten nicht beachtet:

      Gemäss einer Literaturrecherche sowie der Befragung von Fachleuten durch skandinavische Biologen kam es zwischen 1900 und 2000 in ganz Europa zu insgesamt 36 tödlichen Bärenangriffen auf Menschen. Allein 24 ereigneten sich in Rumänien während der Herrschaft von Nicolae Ceaucescu. Der Diktator war vom Ehrgeiz besessen, als grösster Bärenjäger aller Zeiten in die Geschichte einzugehen, was ihm - rein quantitativ betrachtet - vermutlich gelungen ist. Sein Waidmannsheil war indessen nur möglich, weil die Bären des Landes zu Höchstbeständen herangezüchtet und gefüttert worden waren. Zudem erfolgten Aussetzungen von Zootieren. Damit wurden gefährliche Begegnungen zwischen Mensch und Bär regelrecht provoziert.
      In Westeuropa gab es im 20. Jahrhundert keinen einzigen Todesfall. In der Ausrottungsgeschichte des Bären in der Schweiz, für welche 718 Nachweise aus der Zeit von 1342 bis 1923 ausgewertet wurden, ist ein einziger tödlicher Angriff überliefert. Das Opfer hatte den Bären mit einem Gewehrschuss verletzt. Zu kritischen Situationen kann es im Wesentlichen unter drei Voraussetzungen kommen:

      - Ein Bär wird von einem Jäger angeschossen.
      - Ein Mensch begegnet unvermittelt einer Bärin mit Jungen.
      - Ein Bär wird beim Fressen an einem Kadaver gestört. Auch dabei handelt es sich oft um einen Jagdunfall: Der Jäger hat ein Wildtier erlegt, dieses aber nicht sofort gefunden. Bei der Nachsuche trifft er dann auf einen Bären, der dank seiner feinen Nase der Schnellere war.

      waldwissen.net/themen/wald_wil…ement/wsl_konzept_baer_DE
      (Gefährlichkeit des Menschen für den Bären).

      Ein Schuß aus dem Betäubungsgewehr hätte es auch getan, ab in den Zoo oder umgesiedelt und Ende.

      Mir fällt dazu auch nichts ein außer Kopfschütteln.

      LG


      bin genau deiner meinung!

      man erschießt auch keine katze, weil sie einen vogel frisst!

      das haben tiere nun mal so ansich, dass sie nahrung suchen (wenn sie fleischfresser sind,müssen sie das futter auch wo herbekommen)

      die jäger waren idioten!
      James
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      Team Rocket - so schnell wie das Licht,
      gebt lieber auf und bekämpft uns nicht!

      join #teamrocket @iz-smart.net
    • Oh man, solche Situationen gibt es leider zuhauf. Wenn dieser Fall wenigstens "nur" mit dem Bären wäre... es ist doch überall so. Wir Industrieländer verteufeln in anderen Ländern (zumeist 3. Welt Länder) die Abholzung des Regenwaldes, meckern rum, wenn irgendwo in Nordpatagonien eine Vogelart am Aussterben ist oder wenn ein australisches Riff kurz vor dem endgültigen Kollaps ist.

      Schade, sehr schade, dass dieser Bär jetzt erschossen worden ist. Es hätte dem Image Deutschlands bestimtm sehr gut getan, wenn sie den Bären am Leben ließen. Und auch so, ein Tier ohne jeglichen und vernünftigen Grund umzubringen ist sehr mies. Was hätte der Bär Deutschland schon tun können? Er wäre bestimmt keine Gefahr gewesen, wie Nikcychan schon sagte, Bären sind harmlose Tiere, die einen Heidenrespekt vor den Menschen haben und sich ihnen nur in Ausnahmesituationen nähern.

      Die "Kritik" an Bären, dass sie Menschen gefährlich erden würden, stimmt insofern auch nicht. Eher ist der Mensch für den Bären gefährlich, nicht umgekehrt.

      Und ich stimmt zu wenn gesagt wird, dass ein Schuss mit dem Betäubungsgewehr und anschließenen Abtransport in irgeneinen ausgereicht hätte.
    • Original von dark-linky
      Ist hier die Rede von JJ1?


      das frag ich mich auch...
      in österreich (v.a. im salzkammergut) haben wir nämlich noch einen bären, der wirklich bruno heißt.
      hmmmm *denk*


      ich muss sagen, ich bin über diese idiotische aktion richtig verärgert!
      genau dadurch bekommen jäger ihren schlechten ruf. hätte man nicht mit allem möglichen raubwild so verfahren, müsste man heute nicht zwecks ökosystem-erhaltung so viele rehe und hirschartige auf den abschussplan stellen. ><

      erstaunlich ist ja auch, dass sie ihn mit dem betäubungsgewehr nie erwischt haben; mit der büchse aber enorm fix.
    • Original von Kathy
      Original von dark-linky
      Ist hier die Rede von JJ1?


      das frag ich mich auch...
      in österreich (v.a. im salzkammergut) haben wir nämlich noch einen bären, der wirklich bruno heißt.
      hmmmm *denk*


      ich muss sagen, ich bin über diese idiotische aktion richtig verärgert!
      genau dadurch bekommen jäger ihren schlechten ruf. hätte man nicht mit allem möglichen raubwild so verfahren, müsste man heute nicht zwecks ökosystem-erhaltung so viele rehe und hirschartige auf den abschussplan stellen. ><

      erstaunlich ist ja auch, dass sie ihn mit dem betäubungsgewehr nie erwischt haben; mit der büchse aber enorm fix.

      Über den Bruno hat man ja in letzter Zeit auch viel in der zeitung gelesen.
      Da war ja auch die Rede von den ganzen Tierschützern und Bruno Fans.
      Vieleicht ist er nach Deutschland gereist? xD
    • Original von dark-linky
      Über den Bruno hat man ja in letzter Zeit auch viel in der zeitung gelesen.
      Da war ja auch die Rede von den ganzen Tierschützern und Bruno Fans.
      Vieleicht ist er nach Deutschland gereist? xD


      und sie haben jetzt statt JJ1 unseren bruno erwischt?
      könnte denen glatt passieren...
    • @ Kathy

      Ich dachte, dass unser Bär Moritz heißt und im Gebiet Gmunden residiert? Oder meinst du den Bären im Weißenbachtal? Da soll ja auch einer leben.

      Ich bin einfach nur empört und schließe mich prompt meinen Vorrednern an. Ihn einfach zu töten war bestimmt nicht die einzige und beste Lösung.
    • *snief* trauer um bruno...

      habs auch grad im fernsehn gesehn...
      man hät den ja nicht betäuben können und dann umsiedeln... NEIN! *euch allen zustimmt*
      find das ne sauerei das die den bär erschossen haben... um 8.36 isser abgeschossen worden :(

      haha der erste braunbär seit 170 jahren in deutschland und dann wird er abgeschossen...
      hab grad gehört des der erst seit heute zum abschuss freigegeben wurde, und naja is doch sehr auffällig wenn der die ganze zeit nicht betäubt werden konnte aber sobald man ihn abknallen konnte... peng... das wars :(

      TRAUER UM BRUNO :(
      ~Wer Rechtschreibfehler findet...darf sie behalten~
    • Es ist nicht so das er die schaffe gefressen hat , er hat eines nach dem anderen zerrisen ! Das ist normalerweise nicht "art" der Bären , sie erlegen nur was ihnen bedrohlich wird oder was sie fressen wollen , dier Bär hat NUR zum spaß getötet ...

      auch auf einem finsteren weg,auf dem es nichts gibt,kann man zu zweit,vielleicht etwas schönes entdecken,wie den mond dort oben am himmel.
    • Original von Mik|
      Es ist nicht so das er die schaffe gefressen hat , er hat eines nach dem anderen zerrisen ! Das ist normalerweise nicht "art" der Bären , sie erlegen nur was ihnen bedrohlich wird oder was sie fressen wollen , dier Bär hat NUR zum spaß getötet ...


      Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du redest, als ob du die die BILD zitieren würdest oO

      Der Bär ist ganz einfach seinem natürlichen Instinkt gefolgt und hat die Schafe zwar zerrissen, aber auch kleine Stücke von denen gefressen (sonst würde das ja keinen Sinn machen).
    • Oh man! Das versteh mal einer!!!

      Bei uns werden die Wildschweine, die Wohngebiete (also auch unseren Garten XD) verwüsten nicht abgeschossen, sondern umgesiedelt....
      Und den Braunbären schießen sie gleich ab?

      Also ich bin mit allen hier einer Meinung!!!

      Selbst wenn er Schafe gerissen hat (obwohl ich es ja äußerst komisch finde, dass er sie gerissen haben soll, ohne sie zu fressen ôÓ)....

      Jaja, das fortschrittliche Land Deutschland :rolleyes:
      Anstatt so en wildes Tier zu schützen, da sowas ja nun wirklich selten ist, knallen sie es einfach ab *grummel*

      @Mik|: Genaus DAS finde ich ja so komisch, denn es gibt keine Tiere, die nur zum Spaß töten... nur Menschen mchen sowas!!!
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

      -----------------------------------------------
      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)
    • Original von Selene
      @Mik|: Genaus DAS finde ich ja so komisch, denn es gibt keine Tiere, die nur zum Spaß töten... nur Menschen mchen sowas!!!


      Sag ich doch , Bären sind eigentlich sehr kluge Tiere die sowas eigentlich nicht tun !

      @Sauron : Sie töten 1 Tier und essen es dann auch komplett auf , und fressen es nichtnur an.

      @topic: Hab noch garnicht meine meinung gesagt.

      Natürlich ist es schwachsinn das sie ihn nicht einfach umgesiedelt haben , trozdem begründet , er müsste in Gefangenschaft leben da er woanders (in freier Natur) auch tiere nur zum Spaß töten würde .

      auch auf einem finsteren weg,auf dem es nichts gibt,kann man zu zweit,vielleicht etwas schönes entdecken,wie den mond dort oben am himmel.
    • erstaunlich ist ja auch, dass sie ihn mit dem betäubungsgewehr nie erwischt haben; mit der büchse aber enorm fix.


      Kathy, genau das denke ich mir auch. Als es darum ging ihn zu fangen, konnte ihn keiner aufspüren. Aber kaum haben sie Schußerlaubnis, schon sehen sie ihn.

      Ich finde es, wie die anderen hier, eine Schweinerei, das der erste Bär seit über 100 Jahren im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet erschossen wurde, und das für nichts.
    • @Mik|: Du hast dich eben selbst widersprochen :ugly:
      Ich weiß ja nicht wo du das her hast, aber ICH habe immer gelernt, das Tiere NICHT zum Spaß töten... und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er so verhaltensgestört ist....
      Und in Gefangenschaft haben wir genug Bären.... es ist ja das besonder gewesen, so wie Hyrule und einige andere schon sagten, dass es wieder einen wilden Braunbären gab....

      Für mich schaut das alles nach Intriegen aus *augenbraue hochzieh*... naja, vielleicht nicht so extrem...

      Aber das er die Schafe gerissen hat, ohne sie wirklich zu fressen und das sie ihn plötzlich aufspüren konnten, nachdem er zum Abschuß freigegeben wurde, wirkt auf mich doch äußerst merkwürdig O.o
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

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    • Original von Selene
      @Mik|: Du hast dich eben selbst widersprochen :ugly:
      Ich weiß ja nicht wo du das her hast, aber ICH habe immer gelernt, das Tiere NICHT zum Spaß töten... und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er so verhaltensgestört ist....
      Und in Gefangenschaft haben wir genug Bären.... es ist ja das besonder gewesen, so wie Hyrule und einige andere schon sagten, dass es wieder einen wilden Braunbären gab....



      Warum wiedersprochen? Dieser Bär WAR verhaltensgestört.
      Wie ich schon gesagt habe , normalerweise töten Tiere nicht aus Spaß sondern weil sie sich bedroht füllen oder um sie dannach zu verspeisen ...
      Aber DIESER Bär hat NUR zum spaß getötet , denn ich kann mir nicht vorstellen das er angst vor einem schaff hatte das 1/2 (oder noch kleiner) war als er , und aufgefressen hat er sie ja auchnicht , nur n bissle angeknabbert....

      auch auf einem finsteren weg,auf dem es nichts gibt,kann man zu zweit,vielleicht etwas schönes entdecken,wie den mond dort oben am himmel.

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