@ Sirius:
Was ist an dem Wort "Vaterland" unpatriotisch? Die Franzosen, die Briten, die Russen, die Griechen, usw. bezeichnen ihr Land als "ihr Vaterland". Dürfen wir unseres nicht so bezeichnen?
Und natürlich mache ich es von der Nationalität abhängig, auf welcher Seite ich im Ernstfall kämpfen würde. Es müßte Dir doch einleuchten, daß ich kaum, wenn Deutschland in einen Krieg verwickelt würde, in der französischen Armee kämpfen würde. Es ist klar, daß ich in der deutschen Armee und gegen die anderen kämpfen würde. Aber nur, weil man in seiner Heimatarmee kämpft, hat das mit "Nationalsozialismus" nichts zu tun. Wo siehst Du etwa die Parallelen? Tut mir wirklich leid, aber die Mitgliedschaft in der Armee des Vaterlandes hat doch mit den Nazis nichts zu tun. Sonst wäre die ganze Welt nationalsozialistisch, denn alle Menschen, außer die Söldner, für die ich aber nur Verachtung übrig habe, kämpfen in "ihrer" Armee und nicht bei und nicht für Fremde.
Und wenn ein Land gegen uns Krieg führen will, sehe ich das als "nicht in Ruhe lassen". Des weiteren gehört dazu, daß soviel Ausländer nach Deutschland kommen. Gegen ein paar, so ca. eine Million, hätte ich nichts, doch alleine drei Millionen Türken ist mir wirklich zuviel.
Und Dein letzter Satz: Ich stürbe nicht für die Regierung in Deutschland, denn die Soldaten leisten ihren Eid nicht auf die Regierung, Gott sei Dank. Das letztemal gab es so etwas in der DDR und im Dritten Reich. Bei uns schwört man auf den Staat "Bundesrepublik Deutschland", egal, welche Regierung an der Macht ist. Und somit würde ich auch für Deutschland in den Krieg ziehen, nicht für die Regierung.
Wenn ich bereit wäre, für Deutschland zu sterben, habe ich weniger Vernunft!?! Also tut mir leid, aber ich empfinde es als eine Selbstverständlichkeit, wenn wir angegriffen würden, für unser Land in den Krieg zu ziehen, um uns zu verteidigen. Wie kannst Du solchen Leuten unterstellen, sie hätten keine Vernunft? Ich finde, Dir steht es nicht zu, Leute, die sich für Deutschland opfern würden, als "vernunftslos" zu bezeichnen. Ich bezeichne Euch Pazifisten auch nicht als vernunftslos, also tut Ihr das bitte auch nicht.
Und Toleranz habe ich so und so nicht, ob ich nun in den Krieg ziehe, oder nicht. Für mich ist "Toleranz" ein sehr schreckliches Wort. Warum muß ich jemanden tolerieren, der in mein Land kommt? So einer muß sich uns anpassen, und fertig. Dann gibt es keinerlei Probleme, aber die Nazis in Brandenburg und Sachsen schnitten nur so gut ab, weil die Ausländer immer integrationsfauler werden, und wir uns dann schlußendlich ihnen anpassen müssen. Das zeigt die Forderung des Vorsitzenden des Deutschen Roten Kreuzes, der will, daß die Deutschen Türkisch lernen!!! Wo kommen wir denn da noch hin???
Was ist an dem Wort "Vaterland" unpatriotisch? Die Franzosen, die Briten, die Russen, die Griechen, usw. bezeichnen ihr Land als "ihr Vaterland". Dürfen wir unseres nicht so bezeichnen?
Und natürlich mache ich es von der Nationalität abhängig, auf welcher Seite ich im Ernstfall kämpfen würde. Es müßte Dir doch einleuchten, daß ich kaum, wenn Deutschland in einen Krieg verwickelt würde, in der französischen Armee kämpfen würde. Es ist klar, daß ich in der deutschen Armee und gegen die anderen kämpfen würde. Aber nur, weil man in seiner Heimatarmee kämpft, hat das mit "Nationalsozialismus" nichts zu tun. Wo siehst Du etwa die Parallelen? Tut mir wirklich leid, aber die Mitgliedschaft in der Armee des Vaterlandes hat doch mit den Nazis nichts zu tun. Sonst wäre die ganze Welt nationalsozialistisch, denn alle Menschen, außer die Söldner, für die ich aber nur Verachtung übrig habe, kämpfen in "ihrer" Armee und nicht bei und nicht für Fremde.
Und wenn ein Land gegen uns Krieg führen will, sehe ich das als "nicht in Ruhe lassen". Des weiteren gehört dazu, daß soviel Ausländer nach Deutschland kommen. Gegen ein paar, so ca. eine Million, hätte ich nichts, doch alleine drei Millionen Türken ist mir wirklich zuviel.
Und Dein letzter Satz: Ich stürbe nicht für die Regierung in Deutschland, denn die Soldaten leisten ihren Eid nicht auf die Regierung, Gott sei Dank. Das letztemal gab es so etwas in der DDR und im Dritten Reich. Bei uns schwört man auf den Staat "Bundesrepublik Deutschland", egal, welche Regierung an der Macht ist. Und somit würde ich auch für Deutschland in den Krieg ziehen, nicht für die Regierung.
Wenn ich bereit wäre, für Deutschland zu sterben, habe ich weniger Vernunft!?! Also tut mir leid, aber ich empfinde es als eine Selbstverständlichkeit, wenn wir angegriffen würden, für unser Land in den Krieg zu ziehen, um uns zu verteidigen. Wie kannst Du solchen Leuten unterstellen, sie hätten keine Vernunft? Ich finde, Dir steht es nicht zu, Leute, die sich für Deutschland opfern würden, als "vernunftslos" zu bezeichnen. Ich bezeichne Euch Pazifisten auch nicht als vernunftslos, also tut Ihr das bitte auch nicht.
Und Toleranz habe ich so und so nicht, ob ich nun in den Krieg ziehe, oder nicht. Für mich ist "Toleranz" ein sehr schreckliches Wort. Warum muß ich jemanden tolerieren, der in mein Land kommt? So einer muß sich uns anpassen, und fertig. Dann gibt es keinerlei Probleme, aber die Nazis in Brandenburg und Sachsen schnitten nur so gut ab, weil die Ausländer immer integrationsfauler werden, und wir uns dann schlußendlich ihnen anpassen müssen. Das zeigt die Forderung des Vorsitzenden des Deutschen Roten Kreuzes, der will, daß die Deutschen Türkisch lernen!!! Wo kommen wir denn da noch hin???