Du wiedersprichst dir grad selbst und zeigst damit dass ich sehr wohl recht habe... Ich gehe sogar so weit und sage dass DU keine Ahnung hast...
Fakt ist dass der historische Jesus existiert hat und eine gewisse Ausstrahlung gehabt haben muss, sonst wüssten wir nichts über ihn... und wenn wir ihn und seine Friedfertigkeit uns zum Beispiel nehmen würde ich das sehr christlich nennen, und zwar ohne dass ich glaube dass die Welt 4000 Jahre alt ist und dass ich meine Töchter verkaufen darf.
Nein, es ist eher genau andersrum, Leute die es wie du sehen sind teilweise sogar gemeingefährlich, denn wer die Bibel oder noch besser den Koran liest ohne gewisses Hintergrundwissen und ohne ein gewisses Vermögen zur abstraktion wandelt sehr nahe am Pfad zum Fundamentalismus, den wie würdest du es sonst nennen, das blose Akzeptieren von einem Schriftgut, was nur durch Interpretation überhaupt ein Anrecht auf Existenz in unserer neueren Welt hat?
Jemand der die Bibel akzeptiert wie sie ist ist völlig ungläuig und blind, er ist kein guter Mensch sondern auf beiden Augen blind und taub für unsere Welt. Allein beim Lesen der Evangelien muss man sich bewusst werden an wen denn dieses Evangelium gerichtet wurde, warum gewisse aspekte besonders wichtig waren und was damit bezweckt werden sollte, den ein "Bekehrungsevangelium" ist anders zu verstehen als ein Evangelium für "vollwertige Christen".
Wahre Christen leben, sie leben im hier und jetzt und wollen helfen, und dazu reicht es eben nicht etwas völlig antiquitiertes hinzunehmen, egal wie gut es früher war, man muss es abändern um auch etwas bewirken zu können und nicht etwas altes dogmatisieren.
(btw, ich war freiwilliger und ehrenamtlicher Helfer auf dem evangelischen Kirchentag, leite eine Pfadfindergruppe im VCP und bin selbst aktiver Pfadfinder, und jetzt kommst du
)
Fakt ist dass der historische Jesus existiert hat und eine gewisse Ausstrahlung gehabt haben muss, sonst wüssten wir nichts über ihn... und wenn wir ihn und seine Friedfertigkeit uns zum Beispiel nehmen würde ich das sehr christlich nennen, und zwar ohne dass ich glaube dass die Welt 4000 Jahre alt ist und dass ich meine Töchter verkaufen darf.
Nein, es ist eher genau andersrum, Leute die es wie du sehen sind teilweise sogar gemeingefährlich, denn wer die Bibel oder noch besser den Koran liest ohne gewisses Hintergrundwissen und ohne ein gewisses Vermögen zur abstraktion wandelt sehr nahe am Pfad zum Fundamentalismus, den wie würdest du es sonst nennen, das blose Akzeptieren von einem Schriftgut, was nur durch Interpretation überhaupt ein Anrecht auf Existenz in unserer neueren Welt hat?
Jemand der die Bibel akzeptiert wie sie ist ist völlig ungläuig und blind, er ist kein guter Mensch sondern auf beiden Augen blind und taub für unsere Welt. Allein beim Lesen der Evangelien muss man sich bewusst werden an wen denn dieses Evangelium gerichtet wurde, warum gewisse aspekte besonders wichtig waren und was damit bezweckt werden sollte, den ein "Bekehrungsevangelium" ist anders zu verstehen als ein Evangelium für "vollwertige Christen".
Wahre Christen leben, sie leben im hier und jetzt und wollen helfen, und dazu reicht es eben nicht etwas völlig antiquitiertes hinzunehmen, egal wie gut es früher war, man muss es abändern um auch etwas bewirken zu können und nicht etwas altes dogmatisieren.
(btw, ich war freiwilliger und ehrenamtlicher Helfer auf dem evangelischen Kirchentag, leite eine Pfadfindergruppe im VCP und bin selbst aktiver Pfadfinder, und jetzt kommst du

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