ich glaube an die wissenschaft.. physik rulet^^
An was glaubt ihr?
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Ich wurde nicht getauft und glaube daher auch an niemanden. Es gibt kein Wesen das über einen steht. Selbst die Menschen stehen nicht über Fische oder sogar Insekten. Jeder ist auf der selben Ebene.
Aber mal eine Frage an die, die an Gott glauben:
Ich will euch jetzt nicht die Religion versauen aber gibt es irgendwelche beweise? Hat man irgendetwas im Himmel gefunden? Und wenn ihr betet, für wen betet ihr? Für irgend jemanden den ihr nie gesehen habt, oder für die Wand? Es ist purer Zufall wenn sich etwas erfüllen sollte.
Also echt wie kam der Mensch auf diese primitive Idee (Das sag ich so ganz offen) an ein höheres Wesen zu glauben, wofür es keine Beweise gibt?
Ich glaube an den Menschen als eine wunderbare Möglichkeit,
die auch im größten Dreck nicht erlischt und ihm aus
der größten Entartung zurückzuhelfen vermag, und ich glaube,
diese Möglichkeit ist so stark und so verlockend,
dass sie immer wieder als Hoffnung und als Forderung spürbar wird...
Also ich finde das völlig falsch. Es gibt schließlich noch andere Wesen ausser dem Menschen. Ich unterscheide Mensch nicht vom Tier. Denkt mal nach, der Mensch hat viel Schaden angerichtet, und mit jedem weiteren wird es mehr. Menschen können ruhig in die Tonne der Absoluten selbstvernichtung, ich würde mich freuen.
Mir kann jetzt jeder erzählen was er will. Soll ich mich dadurch angeschlagen fühlen? Ich kenne niemanden von euch, und ihr kennt mich auch nicht. Ich bin für jede ach so harte Kritik offen.
Mfg Dæray
Auf das der Mensch endlich mal lernen wird... -
Naja, der Mensch ist nunmal das am weitesten entwickelte Lebewesen auf der Erde, seine Fähigkeit zu lernen, zu erkennen und zu begreifen ist beispiellos, er steht an der Spitze der Evolution.
Aber das bedeutet auch das er, anders als ein Tier, sein Tun zu verantworten hat da ihm alles Leben auf der Erde unterstellt ist... -
Original von Irrlicht
Naja, der Mensch ist nunmal das am weitesten entwickelte Lebewesen auf der Erde, seine Fähigkeit zu lernen, zu erkennen und zu begreifen ist beispiellos, er steht an der Spitze der Evolution.
Aber das bedeutet auch das er, anders als ein Tier, sein Tun zu verantworten hat da ihm alles Leben auf der Erde unterstellt ist...
Vielleicht ist aber gerade das der Denkfehler. In dem Maße, wie der Mensch nämlich denkt, er sei etwas „Besseres“ als ein Tier, wird er gefährlich, weil er meint, etwas gefunden zu haben, von dem er wiederum meint, es beweisen zu müssen. So wie er sich für mächtiger hält, wird er auch mächtiger, und damit fügt er schnell denjenigen Leid zu, die weniger mächtig sind. Interessanterweise macht er dabei auch nicht vor seinen Artgenossen Halt.
Verschärft wird das ganze noch, wenn man sich eine „höhere Macht“ vorstellt, von der man meint, sie hätte diese Machtgier legitimiert. Das fängt eben damit an, dass man meint, diese „höhere Macht“ hätte den Menschen an die Spitze von allem gestellt. An der Spitze ist es ja bekanntlich einsam — solange niemand anderes daherkommt und meint, er hätte Anspruch auf die Spitze, weil seine „höhere Macht“ besser oder wahrer, richtiger usw. wäre. Dabei kann keine Partei direkt beweisen, dass ihre „höhere Macht“ existiert, also machen sie es anders: Da beide Parteien für sich glauben, sie seien ja angeblich an der Spitze von allem, spielen sie ihre (gefährliche) Macht aus, um zumindest indirekt zu beweisen, dass sie die Lizenz zur „einzigen Wahrheit“ in den Händen hielten.
Das Dumme daran ist, dass das alles nur auf Phantasie baut und nichts mit der Realität zu tun hat. Leider phantasieren die meisten Menschen. Sie glauben dann, dass sie Bescheid wüssten, dass sie unfehlbar wären usw., siehe meinen Beitrag oben.
Ark -
Original von Irrlicht
Naja, der Mensch ist nunmal das am weitesten entwickelte Lebewesen auf der Erde, seine Fähigkeit zu lernen, zu erkennen und zu begreifen ist beispiellos, er steht an der Spitze der Evolution.
Aber das bedeutet auch das er, anders als ein Tier, sein Tun zu verantworten hat da ihm alles Leben auf der Erde unterstellt ist...
Also sollte das stimmen, könnte man sich auch gleich umbringen, denn als letzte Instanz der Evolution wäre unsere Lebensform höchst jämmerlich.
Was machte denn den Menschen zu jener berüchtigten "höheren Lebensform" die sich allen anderen Wesen so überlegen zeigt? Die Selbstreflexionsfähigkeit scheint mir ja nicht allzu ausgeprägt, ganz abgesehen von jenen anderen Unzulänglichkeiten die den Menschen, einmal herausgerissen aus seiner gewohnt auf ihn zugeschnittenen Umgebung, zu hilflosen Nichtsen macht.
Hätten wir unsere Umgebung nicht für uns gebaut wäre es nicht die uns'rige, und hätten wir die Logik nicht als Maßstab aller Dinge etabliert würden wir vielleicht erkennen, dass absolutes Wissen nicht existieren kann (Bspw. sogar das Gestz von Ursache und Wirkung nur in unserer Denkweise sinnig erscheint). Was wir uns mühevoll als Zivilisation zusammenzimmern ist nichts weiter als eine Krücke die allerorts zu jeder Zeit splittert und zu bersten droht.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Titania ()
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Original von Titania
Also sollte das stimmen, könnte man sich auch gleich umbringen, denn als letzte Instanz der Evolution wäre unsere Lebensform höchst jämmerlich.
Ähm... dieser Logik kann ich nicht ganz folgen, oder ich versteh auch nur den Satz nicht...
Aber ich finde man muss unterscheiden zwischen den Bergriffen Besser und Anders unterscheiden. Ich weiss nicht welche Lebensform auf der Welt besser ist als eine andere und an welchen Kriterien man solche Faktoren überhaupt festmachen sollte, an der Spitze der Evolution zu stehen ist schliesslich auch kein Argument.
Aber der Mensch ist zweifellos anders, er kann die Welt nach seinen Vorstellungen formen, er kann sie in eine verstrahlte Hölle oder in ein blühendes Paradies verwandeln, Tiere können darauf nicht den geringsten Einfluss nehmen. Sie sind dem Menschen ausgeliefert, wodurch er für ihr Dasein die Verantwortung tragen muss...
Edit: Jetzt hab ich doch noch geschnallt was du meintest, Titania, aber dennoch kann ich dir nicht zustimmen, da mir der Begriff jämmerlich widerstrebt, denn trotz all dem himmelschreienden Elend das in der Welt geschieht schafft der Mensch auch Dinge wie Kunst, Musik, Literatur, Medizin und Philosophie...Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Irrlicht ()
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Original von moonangle
ja, das habe ich auch mal gesagt... und dann wurde mir gesagt, das schutzengel von gott gesandt werden, dann hab ich mal genauer drüber nachgedacht und nach einer wunderbaren jugendwoche bin ich dann christ geworden
ich glaube an den herrn! der uns von unsren sünden befreit und wir mit jedem scheiß zu ihm kommen können. Amen...
Obwohl ich mal wiedr Gefahr laufe, als das intoleranteste Arschloch überhaupt zu gelten:
Solche Sachen zeigen mir, dass das Christentum nichts anderes als eine hirnwaschende Sekte ist, nicht anders als die Zeugen Jehovas oder Scientology...
Top 4™ Bruno
Think original.
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Ich glaube an das Böse im Menschen.
Es gibt zwar immer die Redewendung "Er glaubt an das Gute im Menschen." aber das halte ich für Augenwischerei. Das Einzige worauf man wirklich vertrauen kann, ist das der Mensch irgendwann etwas unheimlich Dämliches anstellt, was dann in eine mittlere Katastrophe ausufert. Der Mensch ist gierig, egoistisch und intolerant. Was er nicht kennt, das fürchtet er. Und was er fürchtet, das will er ausrotten. Er sucht für alles einen Schuldigen, ohne dabei zu bedenken, dass er selbst vielleicht der Schuldige ist. Ich bin da nicht anders.
Haltet mich jetzt für einen Menschenhasser oder was auch immer, aber nüchtern betrachtet ist es nun mal so. Meiner Meinung nach gibt es das Gute im Menschen nicht. Es gibt nur Momente, in denen das Böse im Menschen nicht zutage tritt.Die Menschen die viel über die Albae lesen, nennen sie Todesschatten. Die Menschen die ihnen begegnet sind haben dazu keine Gelegenheit mehr.
Ich grüße Herr des Triforce, Kimahri, Ishtar,Rooro, ShadowLink85, N@vi und xRESxSongoku.
Die Albae stehen hinter euch. -
Original von Sinthoras
Ich glaube an das Böse im Menschen.
Ich nicht.
Der Mensch ist nicht (unbedingt) böse - nur gierig. Gierig nach Macht.
Und prinzipiell sind alle Menschen bereit, für entsprechend viel Macht auch entsprechend zu gehen.
Es gibt bestimmte Barrieren, die nur für manche einfach durchschreitbar sind(z. B. die Tötungsblockade), woran man erkennen kann, dass der Mensch nicht einfach "böse" ist.
Wobei man auch fragen muss, was eigentlich "böse" ist.
"Böse" ist in meinen Augen nur ein Begriff einer moralischen Instanz, die einfach nicht hinreichend definiert ist und sich in ihrer Ausprägung von Mensch zu Mensch unterscheidet.[Blockierte Grafik: http://static.4players.de/sourcen/portal/4players/shootertest/ks.png] -
Original von Irrlicht
Edit: Jetzt hab ich doch noch geschnallt was du meintest, Titania, aber dennoch kann ich dir nicht zustimmen, da mir der Begriff jämmerlich widerstrebt, denn trotz all dem himmelschreienden Elend das in der Welt geschieht schafft der Mensch auch Dinge wie Kunst, Musik, Literatur, Medizin und Philosophie...
Oh nein- nicht der Mensch als Spezies- einige Menschen, die ich liebe, bewundere und natürlich ausnehme von meinem Urteil über den Großteil der Menschheit- und grundsätzlich können wir ja nur von Kollektiven sprechen. Ich kann nur wiederholen: Wir wissen nichts, das meiste ist Farce oder Alibi, die wichtigen Fragen wurden bis dato nicht einmal tangiert.
Ich möchte ja auch keinesfalls beghhaupten der Mensch sei böse o.ä. ; das ist überkandideltes (Es lebe Jack Sparrow!) Geschwätz, lediglich, dass die Selbstherrlichkeit des menschen lächerlich ist wenn man sein Unvermögen in jeder Hinsicht bedenkt.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Titania ()
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Original von Sinthoras
Ich glaube an das Böse im Menschen.
Es gibt zwar immer die Redewendung "Er glaubt an das Gute im Menschen." aber das halte ich für Augenwischerei.
Ich glaube weder an das Gute noch an das Böse im Menschen. Vielmehr weiß ich, dass es möglich ist, dass ein Mensch etwas Gutes oder Schlechtes tun kann. Aber ich würde mich weder auf das eine noch auf das andere verlassen.
Ark -
Der weise Pyta lehrt euch:
Weisheit I: Es gibt zwei Bereiche im Leben: Den den wir kontrollieren können, und den den wir nicht kontrollieren können. Die Vergangenheit können wir zum Beispiel nicht kontrollieren, also lohnt es sich eigentlich nicht sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
Weisheit II: Könnte Nüsse enthalten.
Weisheit III: Baut mir einen Tempel und opfert täglich 18 Jungfrauen!
Und nächste Woche erklärt der weise Pyta, wie man das Bevölkerungsproblem in den Griff bekommt.
So long Folks, keep on rocking.
*mit schallendem Gelächter in mein finsteres Verließ der Weisheit zurückkriech*Vom Fachmann für Kenner:
Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
Music: KMfdM - Tohuvabohu
Game: Pac Man
Politician: Evo Morales
Zitate für die Welt:
Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
Fry, Futurama -
Ich glaube an Selbsterkenntnis.
Team Rocket Rüpel
[Blockierte Grafik: http://i31.photobucket.com/albums/c370/OoTOoT/1ac787db-8982-452a-93d4-bae8f20eeca8_zpsadb47e92.png]
last.fm | Ava taken from C&H
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Ich glaube an ein Schicksal, nicht so wie es sich die meisten vorstellen
nach dem Prinzip egal was ich mache es ist vorherbestimmt.
Eher so das die HAuptlaufbahn bestimmt ist, wir aber noch eine leichte Variation haben, sprich einen gewissen Freiraum.
@Pyta: Hab heute leider nur 15 Jungfrauen sorry... -
Ich glaube an Pytas Weisheit.
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Hmn, das ist echt schwer zu sagen. Genau genommen hab ich mir nie so große Gedanken darüber gemacht (zumindest kann ich mich nicht daran erinnern). Ich bin Atheist, ich gehöre keiner Religion an, ich weigere mich an etwas zu glauben, was andere erfunden und festgelegt haben. Allerdings ist es nicht so, dass ich völlig ohne Glaube bin. Tatsächlich glaube ich an viele Dinge. Ich glaube an ein psychisches Informationsarchiv, auf das alle Menschen unbewusst zugreifen und das für jeden zugänglich ist, gewissermaßen eine Art kollektives Gedächtnis. Ich glaube daran, dass der Mensch viel mehr erreichen kann, als er glaubt, wenn er einer bestimmten Lebensweise folgt (okay, möglicherweise sollte ich Buddhist werden xD), dass er auf eine andere Ebene des Bewusstseins gelangen kann und dass er viel mehr ist, als eine sich bewegende Masse aus Fleisch und Knochen (natürlich bezieht sich das alles auch auf Tiere und Pflanzen, aber die klammer ich hier mal aus). Ich glaube an außergewöhnliche Dinge, ich schließe niemals etwas grundsätzlich aus und ich bin immer offen für Neues.
So richtig definierbar ist das nicht. Aber an Götter glaube ich definitiv nicht. Allerdings bin ich der Meinung, dass es besondere Lebewesen gibt, die auf die eine oder andere Art die Bezeichnung "Gott" verdient hätten. Ich spreche NICHT von Jesus, der angeblich mit bloßen Händen unheilbare Krankheiten heilen konnte und ich spreche auch NICHT von Moses, der das Meer geteilt haben soll. Ich spreche von außergewöhnlichen Menschen, die die Macht haben, etwas zu verändern. Menschen, die sich Gehör verschaffen können. Menschen, die in aussichtslosen Situationen gegen Ungerechtigkeit kämpfen - und siegen.
Aber abseits von alldem mag ich auch die Vorstellung, dass es eine Art "Führer" gibt, irgendein Wesen, das vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen die Menschheit lenkt, hier und da eingreift, wenn etwas schief läuft und stets im Hintergrund die Entwicklung vorantreibt. Natürlich ist diese Vorstellung naiv und wenig realistisch, aber es ist beruhigend, damit zu fantasieren und herumzuspielen, wenn man in politischen Debatten und Streitereien, Umweltproblemen und Korruption zu ersticken droht.
Es ist nicht im eigentlichen Sinne etwas, woran ich glaube, aber etwas, woran ich gern glauben könnte."Und so schuf Gott in seinem Zorn
Enkenbach und Alsenborn" -
Manchmal glaube ich an Gott und manchmal nicht. Ich bete, wenn ich mir etwas wünsche, aber ansonsten bin ich Atheist. In meiner Kindheit sind wir oft in die Kirche gegangen, doch irgendwann hat mich das einfach nur noch gelangweilt.
Religionen machen für mich einfach zu viele Vorschriften. Deshalb mag ich auch das Prinzip des Buddhismus, da es dort kaum Vorschriften gibt und Buddhisten eine sehr positive Grundeinstellung haben (von dem was ich so gehört habe). -
ich glaube an nichts ..
und wenn ich an Freunde oder so glauben soll, bräucht ich erstma nen Anlas zu[Blockierte Grafik: http://banai.beeven.de/Jessi.gif]
(\__/)
(O. o)
(> < )
Das ist Hase. Kopiere Hase in dein Profil und hilf ihm die Weltherrschaft zu übernehmen. -
also an Gott glaub ich schon seeehr lange nicht mehr, selbsrt wenn es ihn gäben sollte, wäre er meiner Ansicht ziemlich ungerecht, und ungerechte Leute kann ich net leiden
NAja ich glaube schon an meinen Freunden, an mein bruder und Vater (manschma mehr, manschma weniger) aber man sollte vor allem an sich selbst glauben, denn wenn etwas ist, kann nicht immer jemand da sein (sagt grad die richtige gg -.-'' :rolleyes:)
Aber ich glaube auch an Wunder, manschmal passieren sie und das is auch gut so -
Original von Flush
Manchmal glaube ich an Gott und manchmal nicht. Ich bete, wenn ich mir etwas wünsche, aber ansonsten bin ich Atheist.
Das, was du hier sagst, klingt meiner Meinung aber nicht ganz nach Atheist. Du betest, wenn du dir was wünschst, was nicht der "Sinn" der Religion ist. Wenn man betetet, nur weil man etwas haben will, ist das eher vergebliche Ausnutzung von etwas, das (meiner Meinung nach) garnicht exestiert, und wenn du mal nichts brauchst, lässt du die Sache links liegen, bis du es wieder benötigst um deinen eigenen Wünschen nachzugehen ôo
@Thread
Ich wurde zwar getauft und war auch mal ein sehr gläubiges Kind gewesen, welches an jedes Wort, welches man mir über Religion, Glaube in christlich/griechisch ortodoxer und katholischer Richtung eingetrichtert hat. Irgendwann jedoch habe ich angefangen, darüber gründlich nachzudenken, was man mir so erzählte und bin zum Schluss gekommen, dass es, für mich, unlogisch erscheint. Demnach folge ich den Naturwissenschaften. Wenn etwas noch nicht bewiesen ist, dann mache ich mit meine eigenen Gedanken dazu und bis man keinen eindeutigen Beweis hat, gibt es auch niemanden, der einem vorgeben kann, was man zu glauben hat, wie die meisten Religionen.
Jedoch sehe ich auch in gewisser Weise ein "höchstes" bzw. "höheres" Wesen. Für mich ist das jedoch nicht irgendeine fiktive Person, die von oben alles kontrolliert, sieht usw. Für mich ist dieses große, für alle nötige Etwas der Wald bzw. Bäume, Pflanzen allgemein. Wenn diese verschwinden, verschwindet auch der Mensch, sofern er nciht eine künstliche Methode findet, wie er den Wald ersetzen kann. Wenn man aber bedenkt, was für Folgen das Verschwinden des trop. Waldes es mitlerweile schon gibt, ist es kaum auszuschließen, dass dieser Planet und dessen Bewohner es nicht sonderlich lange ohne ihn aushalten würden."Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
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