Liebe und Beziehungen

    • Original von Templar
      Hey Leute!
      Was soll ich nur tun?
      Ich bin mit meiner jetzigen Freundin fast ein Jahr zusammen (1.3. Jahrestag), aber ich merke langsam wie ich immer weniger und weniger für sie empfinde obwohl ich das garnicht will :(.
      Ich will öfters was mit Freunden ohne sie machen, vermiss sie irgendwie auch nicht mehr so wirklich, wenn sie mal nicht da ist oder manchmal bzw. meistens will ich auch garnicht, dass sie da ist.
      Und jetzt kommt das große Aber, wieso ich dann noch nicht Schluss gemacht habe.
      Sie sagt mir immer wie sehr sie mich liebt und dass sie für immer mit mir zusammen bleiben will etc.
      Und ich will sie einfach nicht so dermassen verletzten, da auch bald ja auch unser Jahrestag ist.
      Auf der einen Seite will ich sie verlassen und auf der anderen wiederrum nicht, da ich sie nicht so derbe verletzten will :(.


      Da hilft wohl nichts, außer ihr zu sagen, wie die Sachlage nunmal ist. Gerade wenn sie dich so liebt wie beschrieben, ist es reine Respektsache ihr gegenüber wenigstens mit der Wahrheit rauszurücken. Sie "schützen" kannst du sie in der Situation ohnehin nicht. Aber Kopf hoch, ihr könnt euch ja mal ne Auszeit gönnen, vielleicht klappts nachher ja wieder!
    • Es ist kein Trost, aber es war die richtige Entscheidung, um deinetwillen. Sie wird es schon irgendwie überleben. Wie seid ihr denn verblieben? Bleibt ihr Freunde, oder brauchst du erst mal deine Ruhe?
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Sorry für Doppelpost, aber es ist einfach so schwer :(
      Auf der einen Seite find ichs voll genial wieder Single zu sein aber auf andererseits fühl ich mich richtig beschissen.
      Ich hasse es -.-
      Ich weiß einfach nicht was ich tun soll :(
      Es ist einfach alles richtig beschissen!

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    • War es denn für dich richtig, deine Entscheidung? Hast du dich während der Entscheidung komisch gefühlt?

      Versuche, dich irgendwie abzulenken, auch wenns schwer fällt. Das hilft meistens. Oder denke mal ein bisschen über dich nach. (sagte mir mein stiefvater auch immer...)
    • es tat mir schon weh sie so verletzt zu haben aber ich denke es war trotzdem die richtige entscheidung.
      und deine beiden ratschläge versuch ich schon zu befolgen aber es ist schon recht schwer.

      €: Ich hatte eben noch ein langes Gespräch mit ihr und wir haben uns über alles unterhalten, wieso sie so verletzt ist etc (hat nicht direkt was mir zu tun) und es geht ihr anscheinend jetzt viel besser und ich mich auch direkt! :D
    • Ich wollte hier jetzt mal eine recht allgemeine Frage in den Raum werfen, die mich die letzten Tage und Wochen beschäftigt hat.
      Es hat sich jetzt tatsächlich mal herausgestellt, dass ich eine Beziehung mit einem Mann eingegangen bin, jedoch, was definitiv eine Fehlentscheidung meinerseits war, mit einem, den ich kaum kenne. Das Problem, welches sich ergibt, lässt sich daraus schon recht leicht erschließen: Man merkt vergleichsweise spät, welche Schiene der andere fährt und ich habe für mich nun fast endgültig beschlossen, dass ich zumindest darin keine Erfüllung finden kann. So ist er beispielsweise sehr materialistisch eingestellt und schenkt mir immer und immer wieder Sachen (nicht primär, weil er versucht mich auf diese Weise an sich zu ketten, sondern einfach, weil er gerne Leute beschenkt. Daraus resultiert aber das Problem, dass ich mich leicht "falsch" fühle, weil ich ihm nicht viel in dieser Richtung zurückgeben kann und es auch nicht so mein Ding ist). Er ist auch immer nicht nur bereit, sondern fordert mich ja schon auf, zu entscheiden, was wir unternehmen sollen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass er mal gesagt hätte "ich will jetzt dies und jenes mit dir machen".
      Aber so gut, wie er sich auf der einen Seite zu geben versucht, so unglaublich arrogant ist er auf der anderen: So bezeichnet er so ziemlich jeden (nicht ironisch!) als Deppen, vor allem Leute die von der Beschreibung in etwa 60-70% meines Freundeskreises reinpassen. Er ist in dieser Hinsicht auch unglaublich oberflächlich. So reicht es bereits ein Informatiker mit langen Haaren zu sein um in sein Klischeschema zu passen.
      Das macht ihn einfach absolut nicht kompatibel zu meinem Leben und vor allem meinem Lebensunfeld.

      Es gibt noch Diverses anderes, was ich hier auflisten könnte, aber da es sich nicht konkret auf meine Frage bezieht, lasse ich es hier mal aus und komme zum springenden Punkt: Ich habe die letzte Zeit ernsthaft darüber nachgedacht, mit ihm die Sache zu beenden, nur schwankt die tatsächliche Überzeugung, ob es denn nun wirklich gerechtfertigt ist, denn ich will auch auf keinen Fall diejenige sein, die bei einem behebbaren Problem das Handtuch wirft.
      Wie ich mich entscheide, sollte natürlich ein persönliches Gespräch und die daraus resultierende Entwirklung grundlegend sein, aber ich bin mir, da er unglaublich gern und erfolgreich auf Stur stellt nicht sicher, wie ich das angehen kann. Wenn ich nämlich komme und meine "Ich würde mich gerne mit dir unterhalten" gehen in der Regel in solchen Fällen alle Alarmglocken an und bei ihm zusätzlich noch die "Ego-Zentralverriegelung".

      Ich würde deswegen gerne wissen, obs da einen geschickteren Weg gibt, die Sache anzugehen, denn gerade sowas, wo Personen mit einbezogen sind, die wegen einem selbst stark verletzt werden können, halte ich voreilige Entscheidungen für das vorstellbar Schlimmste, was man tun kann.
      Tips?
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • Ich hatte selbst mal eine ähnliche Beziehung und weiß aus dieser dass solche Probleme nicht behebbar sind.
      Das Problem das man sich macht, ist dass man rumleidet und immer den Fehler bei einem selbst sucht, aber daran geht man auf Dauer kaputt. Alles was du schreibst, deutet darauf hin, dass es dir nicht guttun würde, diese Beziehung fortzusetzen.
      Ich würde also auf jeden Fall das Gespräch mit ihm suchen und ihm sagen was dir nicht passt. Wenn er auf stur schaltet ist dass auf jeden Fall nicht dein Problem, denn du hast ja gesagt, woran es liegt. Und wenn er auf stur schaltet, dann liegt ihm wohl auch nicht so viel daran...
    • Ich hoffe, ich lehne mich damit jetzt nicht zu weit aus dem Fenster und schreibe in die total falsche Richtung... xD Von so kurzen Einblicken kann man ja noch lange nicht auf die Gesamtsituation schliessen...

      Von dem, was du schreibst, klingt es fuer mich auch eher so als haette das keine Zukunft. Ihr scheint in grundlegenden Dingen nicht zusammenzupassen, weswegen ich glaube, dass sich mit der Zeit noch sehr viel mehr Probleme auftun wuerden, vor allem falls es irgendwann tatsaechlich an gemeinsame Zukunftsplanung ginge. (Fuer die materielle Situation kann man nicht wirklich was, das ist einfach ungluecklich, dass sich das so bei euch aeussert. Aber an so grundlegenden Charakterzuegen/Einstellungen/Werten, die man von Kindesbeinen an anerzogen bekam, laesst sich nichts ruetteln.)
      Dir scheint es dabei nicht gut zu gehen, weil du ein Gefuehl von Ungleichgewicht verspuerst (er schenkt dir dauernd Zeug, du kannst "nichts" zurueckgeben, weil du das Geld nicht hast und nicht der Typ dafuer bist). Sowas steigert sich nur und belastet immer mehr. Er wird es kaum unterlassen koennen/wollen und du wirst nicht verhindern koennen, dass dich ein ungutes Gefuehl beschleicht.
      Von dem Problem, dass er ueberhaupt nicht in deinen Freundeskreis passt, mal ganz zu schweigen. (Faszinierend, dass du mit ihm zusammengekommen bist, obwohl er scheinbar nicht so recht in dein Leben zu passen scheint. o.O Laesst sich vermutlich mit der Unbekanntheit am Anfang erklaeren, da wusstest du ja noch nicht, was auf dich zukommt.)

      Ich wuerde an deiner Stelle auf jeden Fall schleunigst das Gespraech suchen. Du musst es ja nicht gross vorher ankuendigen - triff dich einfach in Ruhe mit ihm bei dir oder bei ihm und dann schneid das Thema an. Einfach direkt los, statt erst mit "Wir muessen reden" oder aehnlichen unheilvollen Floskeln anzufangen. Z.B. "Ich habe in letzter Zeit verstaerkt bemerkt, dass es mir nicht gut geht, wenn du mir immer Dinge schenkst und ich nichts zurueckgeben kann, auch wenn das sehr nett von dir ist und es mich natuerlich auf der anderen Seite auch freut". Keine Ahnung. Einfach sagen, was du denkst. Am besten ohne ihm unnoetig Vorwuerfe zu machen.
      Und natuerlich lieber frueher als spaeter - es bringt nichts, sowas aufzuschieben und in sich reinzufressen und dem anderen womoeglich sogar was vorspielen zu muessen.

      Am besten du ueberlegst dir vorher fuer dich selbst, wie viel Sinn und Zukunft du in der Beziehung siehst und ob du auf Dauer damit leben koenntest (ich vermute mal nein, nachdem es dich bereits jetzt so beschaeftigt) und triffst die Entscheidung, ob du das Thema nur bereden oder die Beziehung direkt beenden moechtest. Das macht es im Gespraech dann einfacher, dann kannst du dich naemlich schon vorher drauf einstellen, unter Umstaenden hart zu bleiben, falls er versucht, dich irgendwie zu ueberreden, die Beziehung weiterzufuehren.

      Ich denke, das ist auch das Wichtigste: Dass du dir ueberlegst, ob du das Ganze weiterfuehren kannst und willst. Vorrangig sollte dir dein eigenes Glueck wichtig sein und wenn du in der Zukunft nur ohne ihn gluecklich sein kannst, dann beende die Beziehung. Klar ist es keine schoene Sache und wird ihm weh tun, aber ganz ehrlich? Wenn du dich weiterhin zu etwas quaelst, was dich nur selbst belastet, ungluecklich macht und womoeglich irgendwann sogar verletzt, dann beende es doch lieber gleich, anstatt es noch ewig mit dir rumzuschleppen. Eine Beziehung aus Mitleid aufrechterhalten zu wollen ist das Schlimmste, das man beiden Seiten antun kann.
      それでも未来 吹いてい
      感じ 生命息吹 Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
    • Original von Luna
      Eine Beziehung aus Mitleid aufrechterhalten zu wollen ist das Schlimmste, das man beiden Seiten antun kann.


      Das war eines der Dinge, die mir so durch den Kopf geschwirrt sind. Auf der einen Seite habe ich bisher Männer immer direkt abgelehnt, wenn es nur zu einer Beziehung gekommen wäre, die darauf basierte, dass er sie will. Er hatte mich damals einfach so stark damit überrant, dass ich leicht verwirrt dastand und nicht mal wusste, was er sich jetzt genau daraus erhofft: eine feste Beziehung oder nicht. Aber wer nicht fragt, bleibt dumm und so bin ich es geblieben bis es sich klar herauskristalisiert hat, dass er eine feste Beziehung haben möchte.
      Wie er in mein Leben treten konnte, ohne was mit diesem zutungehabt zu haben ist recht simpel: War unterwegs, hab auf einem Skaterplatz einen alten Bekannten getroffen, während er eben am Skaten war. Er kam rüber, weil er den Bekannten auch kannte, wir tauschten einige Worte, er fand mich übers Internet und der Rest ist dann standard.

      Ich muss aber dazusagen, dass ich nicht wirklich unter der Beziehung leide. Derjenige, der mehr ertragen muss, ist vermutlich er, weil ich ihn nur sehr selten sehe und ich zwar mehr in sein Leben passen würde, aber diverse meiner Eigenarten ihm einfach absolut nicht gefallen. Daraus resultieren dann schlussendlich immer wieder Spannungen zwischen uns, die beide nirgends hinführen.
      Diese Beziehung stand ansich von Anfang an schon unter einem schlechten Stern. Vielleicht wäre alles anders gelaufen, wären meine familiären Verhältnisse anders (ich muss die Sache vor meinen Eltern verheimlichen, da es sonst zu starken Komplikationen führen würde) und kann demensprechend nur wenig mit ihm unternehmen, was die Bindung, die wir zu einander aufbauen, nicht gerade begünstigt.

      Ich weiß nicht, ich schwanke im Moment noch, weil ich vor allem ihn nicht verletzen will, auch, wenn es schlussendlich darauf hinausläuft, dass die Sache bald ein Ende findet. Es is e' Drama.
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • Nun ja, ich bin jetzt seit ein bischen über viereinhalb Jahren mit meiner Freundin zusammen, da gab's schon etliche Höhen und Tiefen. Momentan ist wieder so ein Zeitpunkt, wo die Luft etwas raus ist (naja, ich bin Zivi und sie macht grad ihre Ausbildung, da ist die Zeit, in der man sich sehen kann schon recht knapp), aber mit Geduld wird es wahrscheinlich auch wieder werden. Nach so vielen Jahren geht man da irgendwie so ran, auch wenn man es vllt gar nicht möchte. Als die Situation das erste Mal aufkam, da war ich noch total fertig, aber ich habe im Laufe der Jahre gemerkt, dass Geduld uns zwei schon so oft weitergebracht hat. Aber das ist wahrscheinlich von Beziehung zu Beziehung unterschiedlich.
    • ist es eigentlich normal das ich , trotz meiner fast schon 22 jahre nie auch nur im ansatz etwas für jemanden empfinden konnte?

      Allgemein gelte ich in meinem freundeskreis als manchmal sehr gefühlskalt.
      Auf deviantart habe ich eine bekannte der es genau so geht.

      IMO hat das schon genug mit dem thema zu tun... oder?
      "I believe in a universe that doesn't care and people who do."
    • @ Dragynn999

      Sind das jetzt die Stimmen in deinen Kopf, die sich aufgrund deiner Erfahrungen diesbezüglich gebildet haben? Die dir sagen, du seist nichts Wert und du wärest ja so kalt?

      Immerhin sagen dir die Leute nicht ohne Grund, dass du so "kalt" bist. Hat bestimmt was mit deiner Ausstrahlung zu tun. Darauf reagieren Leute auch ein bisschen.

      Hey und total kalt bist du nicht. Du bestimmt nicht, kann ich dir sagen.
    • Und überhaupt: Welche Person ist ernsthaft "gefühlskalt"? Vielleicht wirken viele so, liegt aber vermutlich auch an großem Desinteresse. Und die Personen sehen dich immer anders, als du annimmst, bzw. du dich selbst siehst, wie Neru schon sagt.

      Das ist genauso mit "bösen" Menschen. Auch diese können nett sein und eine "gute Seite" haben. Man muss nur wollen.

      Vermutlich hast du einfach noch nicht die richtige Person gefunden. Aber gut Ding braucht Weile, es ist absolut nicht schlimm, wenn du dich noch nicht verliebt hast. Das kommt schon mit der Zeit, hat aber absolut nichts mit irgendwelchen "Gefühlskälten" zu tun.
    • @ Dragynn999: Vielleicht kommst du den Leuten auch nur ein wenig "unnahbar" vor. So war/bin ich auch manchmal. Aber so blöd sich das auch anhört: Ein Lächeln kann vieles verändern ;)

      Mit 22 find ichs nicht schlimm sich noch nie verliebt zu haben, den einen triffts früher, den andren später...
    • @Camir: Ich meinte für die leute um herum die ich jeden tag treffe, aber nichts mit der Familie zu tun haben. (Mitschüler und dergleichen)
      Unter denen habe ich in meinem gesamten leben maximal 3 leute die diese regel als ausnahmen bestätigen. Für soclhe empfinde ich einfach mal gar nichts und ich habe keinen plan wie sie "verliebt sein" überhaupt anfühlt. Für mich klingt das jedes mal wenn ich andere darüber schwärmen höre als würde man plötzlich abhängig von einer person, was ich mir ein wenig hinderlich vorstelle, aber was weiss ich^^ habe diesbezüglich keine erfahrungen.

      @Neru:
      Das empfinden von wertlosigkeit kenne ich allerdings, meine ersten 10 schuljahre hatte ich ordentlich zu leiden X_X. Auch wenn es jetzt nur noch in einigen phasen auftritt ( depressionen o.ä)
      Dass ich nicht vollkommen gefühlskalt bin glaube ich auch^^
      Vielleicht sollte ich wie Carol es vorschlägt einfach mehr lächeln.

      @Yuu:
      Gute und Böse menschen... so kategorisiert gehe ich das nicht an...
      Allerdings, war das zu meiner anfangszeit hier auf dem board kurz anders ( auch wenn ich jetzt eigentlich nicht übers web sondern das RL reden möchte X3)
      Als Vas-Y und ich kurz in einen, aus jetztigen umständen gesehenen, "winzigen konflikt" geraten sind durch welchen ich beinahe angefangen hätte ihn zu meiden.
      "I believe in a universe that doesn't care and people who do."
    • Wenn du wirklich gefuehlskalt waerst, dann waere dir auch deine Familie ziemlich egal. Dass die Mitschueler einem nichts bedeuten ist durchaus ein vorstellbares Szenario, besonders wenn sie einen nicht besonders toll behandeln.
      Also nein, ich denke nicht, dass da ein Problem besteht. Ich kann dir nur aus Erfahrung sagen dass es mit zunehmendem Alter besser wird.

      Vermisst du etwas? Waerst du gerne verliebt? Wenn nein, ist doch alles okay. Alles andere findet sich dann schon zu gegebener Zeit und dann weiss man auch wie es sich anfuehlt. Und ja, eine leichte Abhaengigkeit von der Person gehoert dazu, das ist auch biochemisch erklaert. ;)
    • @Dragynn: Für jeden kommt mal die Zeit und wenn du nun mal noch nie geliebt hast, oder nicht lieben kannst, ist es nun mal so und darum muss man dich auch nicht bemittleiden. Was der Mensch nicht kennt, misst er auch nicht. Ohne Liebe verzichtest du wenigstens auch auf Liebesschmerz, was einer der schlimmsten Schmerzen überhaupt ist.

      Ich bin seit über 2 Jahren mit meiner Freundin zusammen und bin eindeutig abhängig. Ohne sie kann ich einfach nicht mehr. Und ich bin glücklich damit. ^^