Judentum. Christentum. Islamismus, Buddhismus, Shintoismus, etc., etc., etc.
Brauchen wir in einer Welt, die allmählich zusammenwächst überhaupt noch "Religionen"? Die Welt wird immer kleiner. Wofür ein Reisender früher Monate gebraucht hat, erscheint er in der heutigen Zeit nach wenigen Stunden. Sind die Religionen in so einer Welt nicht eher ein weiterer Störfaktor, der die Menschheit am Zusammenwachsen hindert?
Positiv geseh'n predigen die Religionen zum Teil auch gute Tugenden, wie die Nächstenliebe im Christentum, oder im Buddhismus, dass nichts und niemandem Schmerz zugefügt werden darf. Sei es ein Chinese, ein Deutscher, ein Amerikaner, ein Regenwurm oder eine Heidelbeere.
Und noch viele positiver: die Goldene Regel, welche in jeder Religion, egal in welcher Formulierung, ihren Platz gefunden hat: Tue niemandem etwas an, was du dir wünschst selbst nicht zu erfahren.
Religionen haben gute Seiten,...
... doch auch schlechte.
Ob es den Gott oder die Götter wahrlich gibt soll hier nicht zur Diskussion stehen, doch ich meine ganz andere Dinge. Die Zehn Gebote, an sich selbstverständlich absolut positiv, doch im Grund brauchen wir diese nicht mehr. Fast jedes Land hat eine Verfassung und in den anderen Ländern stehen die Amis und machen da sonstwas.
Dann Fasten (for example). Wozu? Um die Sünden zu tilgen! Welche Sünden? Du hast mit einer Frau geschlafen, mit der du nicht verheiratet bist! ...
Absoluter Nonsense?
Dann speziell der Islam. Jaja... der Islam mit seinem Kosmos. Alle, welche außerhalb des Kosmos stehen dürfen/sollen/müssen ausgeschaltet werden.
Doch wieder andererseits gibt die Religion dem unsichere Menschan Halt, Geborgenheit, und vielleicht anderes.
Subjektiv gesehen bin ich natürlich strikt dagegen (ihr werdet keinen größeren Atheisten finden^^).
Doch objektiv gesehen ist das nicht mehr ganz so einfach...
Brauchen wir in einer Welt, die allmählich zusammenwächst überhaupt noch "Religionen"? Die Welt wird immer kleiner. Wofür ein Reisender früher Monate gebraucht hat, erscheint er in der heutigen Zeit nach wenigen Stunden. Sind die Religionen in so einer Welt nicht eher ein weiterer Störfaktor, der die Menschheit am Zusammenwachsen hindert?
Positiv geseh'n predigen die Religionen zum Teil auch gute Tugenden, wie die Nächstenliebe im Christentum, oder im Buddhismus, dass nichts und niemandem Schmerz zugefügt werden darf. Sei es ein Chinese, ein Deutscher, ein Amerikaner, ein Regenwurm oder eine Heidelbeere.
Und noch viele positiver: die Goldene Regel, welche in jeder Religion, egal in welcher Formulierung, ihren Platz gefunden hat: Tue niemandem etwas an, was du dir wünschst selbst nicht zu erfahren.
Religionen haben gute Seiten,...
... doch auch schlechte.
Ob es den Gott oder die Götter wahrlich gibt soll hier nicht zur Diskussion stehen, doch ich meine ganz andere Dinge. Die Zehn Gebote, an sich selbstverständlich absolut positiv, doch im Grund brauchen wir diese nicht mehr. Fast jedes Land hat eine Verfassung und in den anderen Ländern stehen die Amis und machen da sonstwas.
Dann Fasten (for example). Wozu? Um die Sünden zu tilgen! Welche Sünden? Du hast mit einer Frau geschlafen, mit der du nicht verheiratet bist! ...
Absoluter Nonsense?
Dann speziell der Islam. Jaja... der Islam mit seinem Kosmos. Alle, welche außerhalb des Kosmos stehen dürfen/sollen/müssen ausgeschaltet werden.
Doch wieder andererseits gibt die Religion dem unsichere Menschan Halt, Geborgenheit, und vielleicht anderes.
Subjektiv gesehen bin ich natürlich strikt dagegen (ihr werdet keinen größeren Atheisten finden^^).
Doch objektiv gesehen ist das nicht mehr ganz so einfach...