Hö... Cliffhanger...Klippe... 
Nun gut, jetzt mal was anderes. Ich habe vllt vor imlaufe der geschichte einen trip nach termina zu machen. ich habe majoras mask noch nie gespielt (es sieht auch nicht danach aus als würde ich in den nächsten jahrzehnten dazu gelegenheit bekommen), dennoch will ich von Horror Kid und co ein kapitel widmen. vllt wird link dabei die ereignisse um gehöriges umkrempeln, sodass ich einiges in erfahrung bringen muss, um damit umgehen zu können. große rede, kurze bitte:
Können meine fleißigen leser vllt ein kleine zusammenfassung abliefern? den groben verlauf der ereignisse kenne ich schon (von wegen link wird verwandelt, braucht okarina, hat nur drei tage zeit, mond stürzt nämlich auf erde, muss vier giganten wecken, um ihn aufzuhalten ...oder so ähnlich - berichtigt mich bitte, wenn nötig), aber ich brauch ein paar hintergrundinfos - ein paar nebencharas, der genaue verlauf des endkampfes (was passiert mit der maske am ende?) und ein paar beweggründe oder so.
Ok, wenn ich das noch mal durchlese, ist es schon eher, eine große bitte, aber ich brauche in der sache unbedingt ein bissn unterstützung, ja?
Als kleine belohnung und zum dank auf eure eifriges Antworten, gibts schon im vorfeld ein bissl lesestoff in form des nächsten - etwas kuriosen - kapitels.
Danke im voraus.
------------
12 Hallende Schritte
Die Gänge sahen alle gleich aus. Das war das Erste, was Link feststellen musste. Sie waren lang und dunkel, nur ab und zu beleuchtete eine Fackel mit geisterhaft blauem Feuer die Kerker. Und immer wieder leere Zellen, sie reihten sich aneinander auf, einmal links, einmal rechts. Und es war stets kühl und feucht. Von der Decke tropfte Wasser.
Plitsch. Plitsch. Platsch. Plitsch. Plitsch. Platsche-Pitsch.
Auf dem Boden sammelten sich schon Pfützen, an den Wänden wuchs der Schimmel empor. Links Schritte halten durch die endlosen, leeren Gänge, und jeder von ihnen sah gleich aus. Immer wieder Kreuzungen, jede immer in vier Richtung und Link wählte immer abwechselnd die Linke und dann die Rechte, weil er aus Erfahrung wusste, wie leicht man sich verirren konnte.
Plitsch. Plitsch. Platsch. Plitsch. Plitsch. Platsche-Pitsch.
Sein Stiefel stieß an etwas Dunkles, Weiches und er zog angewidert den Fuß weg. Das Vieh hatte sich jedoch schon an das Leder festgesaugt und hatte nicht die Absicht, loszulassen.
Energisch schüttelte Link sein Bein, verlor dabei aber nur sein Gleichgewicht und stürzte in eine stinkende Lache. Ölähnlich Flüssigkeit triefte durch seine Kleidung und Haare, floss ihm Beine und Arme hinunter und verstopfte ihm die Ohren.
Schnell rappelte er sich auf und versuchte so viel wie möglich von dem Zeugs loszuwerden.
Hoffnungslos.
Er suchte nach seinem Stiefel, den er dabei verloren haben musste, und stülpte ihn über. Im Stiefel hatte sich ebenfalls eine Pfütze angesammelte, sodass es bei jedem Schritt quietschte.
Link wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, wobei das nicht viel half, da sie ebenfalls vom Schleim bedeckt war. Er spuckte und fluchte.
Er konnte nicht sagen, wie viel Zeit er verbrachte, sich durch diese schimmelnden Gemäuer zu kämpfen. Es gab keine Fenster, wo er hätte Sonne oder Sterne sehen können, es gab nichts womit er die Zeit hätte messen können. Er spürte nur, wie seine Glieder immer müder und zittriger wurden. Als würde Stunde für Stunde, Tag für Tag vergehen. Aber während er weiter stapfte, hatte er das Gefühl, als würde die Zeit an sich hier gar nicht existieren.
Er hatte auch keine Anhaltspunkte wo dieses hier sein sollte. Wenn man es genauer bedachte, wusste er eigentlich gar nichts.
Beunruhigt setzte Link seinen Weg fort. In einer Hand hielt er eine von diesen seltsamen Fackeln mit dem blauen Feuer, in der anderen das Masterschwert im Anschlag. Doch seine Waffe wurde weit wenig gebraucht. Die Gänge waren menschenleer, selbst die Zellen waren einsam und verlassen. Langsam wünschte er sich wirklich, eine Horde Ungeheuer gegenüber zu stehen, statt in Ungewissheit. Nur seine hallenden Schritte unterbrachen die ewige Stille.
So war er vollkommen unvorbereitet, als plötzlich ein anhaltendes Seufzen durch die Gänge hallte. Link zuckte zusammen und wirbelte herum. Ein unvermittelter Windstoß heulte durch den Gang und bauschte ihm die Tunika auf. Das Wehklagen wurde lauter. Alle Fackeln verloschen auf einmal. Aber es war noch nicht vorbei. Der Wind wurde immer stärker, immer wilder, das Geschrei immer lauter und durchdringender, bis es Link von den Füßen riss. Der Held purzelte über den rauen Boden und knallte gegen eine Wand. Betäubt setzte er sich auf und kauerte sich in eine Nische, bis der tosende Sturm nachließ und dann gänzlich verhauchte, als wäre er nie da gewesen.
Das Jammern schwoll noch ein letztes Mal zu einem undeutlichem, schrillen Schrei an, dass ihm die Ohren klirrten, dann verstummte auch er. Die folgende Stille war noch unheimlicher.
Eine Weile lang wagte er es nicht, sich zu regen, dann setzte er sich schwankend auf und versuchte sich zu orientieren, aber das Licht war verloschen und undurchdringliche Schwärze umringte ihn. Er tastete nach seinem Schwert und umklammerte dann den vertrauten kalten Griff. Er versuchte aufzustehen, doch seine Beine zitterten vor Schwäche und Müdigkeit.
„Nicht sitzen bleiben, bloß nicht sitzen bleiben, Link.“, sprach er sich selbst Mut zu. Wer weiß was passierte, wenn er plötzlich einschlief. Wer weiß, was diese Schreie eben zu bedeuten hatten. Bloß Nicht darüber nachdenken. Er schauderte. „Steh auf.“, befahl er.
Seine Beine gehorchten, auch wenn nur widerwillig.
„Weitergehen.“.
Und wieder hallten Links Schritte durch die verlassenen Tunnel, nur das ihm jetzt ewige Finsternis umgab. Er versuchte sich an die Schwärze zu gewöhnen, seine Augen zu weiten und endlich sehen zu können, aber diese Dunkelheit verbreitete Kopfschmerzen, so dass er seine Augen lieben verschlossen hielt.
Er versuchte sich mit seinem scharfen Gehör zu orientieren, aber es gab nicht viel zu hören, an dem man sich hätte orientieren können.
So blieb er blind.
Bis seine Sinne leise, unendlich leise, Töne vernahmen. Er öffnete die Augen und sah tatsächlich einen schwachen Schimmer.
Mondlicht.
Ungläubig blieb Link stehen. Dann machte er einen Schritt, dann noch einen und noch einen. Schließlich rannte er, in ihm verdrängten seine aufgewühlten Gefühle die Vorsicht. Die Töne wurden zu einer langsamen Orgelmusik. Das hieß, dort lebte irgendwer! Er stieß einen erleichterten Jubelruf aus, der aber schnell verstummte, als er über eine unebene Stelle stolperte und sich volle Kanne hinlegte. Seine Euphorie legte sich ein bisschen, aber er musste grinsen.
„Wenn ich je wieder heil Zuhause ankomme, werde ich eine Lampe zu meiner Grundausstattung hinzufügen. Was für eine elende Dunkelheit. Pah!“.
Er rappelte sich auf und tastete nach der Wand. Aber sie war verschwunden. Er rutschte auf dem Hosenboden weiter zurück und griff wild um sich. Leere.
Panik schlug ihm den Hals hoch. Pulsierte wie Gift durch seine Augen.
Beruhige dich, du Idiot.
Er musste sich in einer Art Halle befinden, dumm, dumm, dumm, dass er nicht früher darauf gekommen war. Insgesamt hatte er sich ziemlich dumm und idiotisch verhalten. Wer wusste ob dieser geheimnisvolle Orgelspieler ein Freund war? Wie konnte er annehmen, dass er überhaupt freundlich gesinnt war? Schließlich war er gerade aus einem Verlies ausgebrochen!
Schon wieder so eine leichtsinnige Handlung! Wo waren seine natürlichen Instinkte, sein intuitives Misstrauen geblieben?
Egal. Er würde jetzt besser aufpassen, versprach er sich. Navi hätte ihn schon viel früher gemahnt. Wie sie ihm fehlte!
Er rappelte sich auf und ging – jetzt um einiges wachsamer als vorher – zu dem Licht zu.

Nun gut, jetzt mal was anderes. Ich habe vllt vor imlaufe der geschichte einen trip nach termina zu machen. ich habe majoras mask noch nie gespielt (es sieht auch nicht danach aus als würde ich in den nächsten jahrzehnten dazu gelegenheit bekommen), dennoch will ich von Horror Kid und co ein kapitel widmen. vllt wird link dabei die ereignisse um gehöriges umkrempeln, sodass ich einiges in erfahrung bringen muss, um damit umgehen zu können. große rede, kurze bitte:
Können meine fleißigen leser vllt ein kleine zusammenfassung abliefern? den groben verlauf der ereignisse kenne ich schon (von wegen link wird verwandelt, braucht okarina, hat nur drei tage zeit, mond stürzt nämlich auf erde, muss vier giganten wecken, um ihn aufzuhalten ...oder so ähnlich - berichtigt mich bitte, wenn nötig), aber ich brauch ein paar hintergrundinfos - ein paar nebencharas, der genaue verlauf des endkampfes (was passiert mit der maske am ende?) und ein paar beweggründe oder so.
Ok, wenn ich das noch mal durchlese, ist es schon eher, eine große bitte, aber ich brauche in der sache unbedingt ein bissn unterstützung, ja?

Als kleine belohnung und zum dank auf eure eifriges Antworten, gibts schon im vorfeld ein bissl lesestoff in form des nächsten - etwas kuriosen - kapitels.
Danke im voraus.
------------
12 Hallende Schritte
Die Gänge sahen alle gleich aus. Das war das Erste, was Link feststellen musste. Sie waren lang und dunkel, nur ab und zu beleuchtete eine Fackel mit geisterhaft blauem Feuer die Kerker. Und immer wieder leere Zellen, sie reihten sich aneinander auf, einmal links, einmal rechts. Und es war stets kühl und feucht. Von der Decke tropfte Wasser.
Plitsch. Plitsch. Platsch. Plitsch. Plitsch. Platsche-Pitsch.
Auf dem Boden sammelten sich schon Pfützen, an den Wänden wuchs der Schimmel empor. Links Schritte halten durch die endlosen, leeren Gänge, und jeder von ihnen sah gleich aus. Immer wieder Kreuzungen, jede immer in vier Richtung und Link wählte immer abwechselnd die Linke und dann die Rechte, weil er aus Erfahrung wusste, wie leicht man sich verirren konnte.
Plitsch. Plitsch. Platsch. Plitsch. Plitsch. Platsche-Pitsch.
Sein Stiefel stieß an etwas Dunkles, Weiches und er zog angewidert den Fuß weg. Das Vieh hatte sich jedoch schon an das Leder festgesaugt und hatte nicht die Absicht, loszulassen.
Energisch schüttelte Link sein Bein, verlor dabei aber nur sein Gleichgewicht und stürzte in eine stinkende Lache. Ölähnlich Flüssigkeit triefte durch seine Kleidung und Haare, floss ihm Beine und Arme hinunter und verstopfte ihm die Ohren.
Schnell rappelte er sich auf und versuchte so viel wie möglich von dem Zeugs loszuwerden.
Hoffnungslos.
Er suchte nach seinem Stiefel, den er dabei verloren haben musste, und stülpte ihn über. Im Stiefel hatte sich ebenfalls eine Pfütze angesammelte, sodass es bei jedem Schritt quietschte.
Link wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, wobei das nicht viel half, da sie ebenfalls vom Schleim bedeckt war. Er spuckte und fluchte.
Er konnte nicht sagen, wie viel Zeit er verbrachte, sich durch diese schimmelnden Gemäuer zu kämpfen. Es gab keine Fenster, wo er hätte Sonne oder Sterne sehen können, es gab nichts womit er die Zeit hätte messen können. Er spürte nur, wie seine Glieder immer müder und zittriger wurden. Als würde Stunde für Stunde, Tag für Tag vergehen. Aber während er weiter stapfte, hatte er das Gefühl, als würde die Zeit an sich hier gar nicht existieren.
Er hatte auch keine Anhaltspunkte wo dieses hier sein sollte. Wenn man es genauer bedachte, wusste er eigentlich gar nichts.
Beunruhigt setzte Link seinen Weg fort. In einer Hand hielt er eine von diesen seltsamen Fackeln mit dem blauen Feuer, in der anderen das Masterschwert im Anschlag. Doch seine Waffe wurde weit wenig gebraucht. Die Gänge waren menschenleer, selbst die Zellen waren einsam und verlassen. Langsam wünschte er sich wirklich, eine Horde Ungeheuer gegenüber zu stehen, statt in Ungewissheit. Nur seine hallenden Schritte unterbrachen die ewige Stille.
So war er vollkommen unvorbereitet, als plötzlich ein anhaltendes Seufzen durch die Gänge hallte. Link zuckte zusammen und wirbelte herum. Ein unvermittelter Windstoß heulte durch den Gang und bauschte ihm die Tunika auf. Das Wehklagen wurde lauter. Alle Fackeln verloschen auf einmal. Aber es war noch nicht vorbei. Der Wind wurde immer stärker, immer wilder, das Geschrei immer lauter und durchdringender, bis es Link von den Füßen riss. Der Held purzelte über den rauen Boden und knallte gegen eine Wand. Betäubt setzte er sich auf und kauerte sich in eine Nische, bis der tosende Sturm nachließ und dann gänzlich verhauchte, als wäre er nie da gewesen.
Das Jammern schwoll noch ein letztes Mal zu einem undeutlichem, schrillen Schrei an, dass ihm die Ohren klirrten, dann verstummte auch er. Die folgende Stille war noch unheimlicher.
Eine Weile lang wagte er es nicht, sich zu regen, dann setzte er sich schwankend auf und versuchte sich zu orientieren, aber das Licht war verloschen und undurchdringliche Schwärze umringte ihn. Er tastete nach seinem Schwert und umklammerte dann den vertrauten kalten Griff. Er versuchte aufzustehen, doch seine Beine zitterten vor Schwäche und Müdigkeit.
„Nicht sitzen bleiben, bloß nicht sitzen bleiben, Link.“, sprach er sich selbst Mut zu. Wer weiß was passierte, wenn er plötzlich einschlief. Wer weiß, was diese Schreie eben zu bedeuten hatten. Bloß Nicht darüber nachdenken. Er schauderte. „Steh auf.“, befahl er.
Seine Beine gehorchten, auch wenn nur widerwillig.
„Weitergehen.“.
Und wieder hallten Links Schritte durch die verlassenen Tunnel, nur das ihm jetzt ewige Finsternis umgab. Er versuchte sich an die Schwärze zu gewöhnen, seine Augen zu weiten und endlich sehen zu können, aber diese Dunkelheit verbreitete Kopfschmerzen, so dass er seine Augen lieben verschlossen hielt.
Er versuchte sich mit seinem scharfen Gehör zu orientieren, aber es gab nicht viel zu hören, an dem man sich hätte orientieren können.
So blieb er blind.
Bis seine Sinne leise, unendlich leise, Töne vernahmen. Er öffnete die Augen und sah tatsächlich einen schwachen Schimmer.
Mondlicht.
Ungläubig blieb Link stehen. Dann machte er einen Schritt, dann noch einen und noch einen. Schließlich rannte er, in ihm verdrängten seine aufgewühlten Gefühle die Vorsicht. Die Töne wurden zu einer langsamen Orgelmusik. Das hieß, dort lebte irgendwer! Er stieß einen erleichterten Jubelruf aus, der aber schnell verstummte, als er über eine unebene Stelle stolperte und sich volle Kanne hinlegte. Seine Euphorie legte sich ein bisschen, aber er musste grinsen.
„Wenn ich je wieder heil Zuhause ankomme, werde ich eine Lampe zu meiner Grundausstattung hinzufügen. Was für eine elende Dunkelheit. Pah!“.
Er rappelte sich auf und tastete nach der Wand. Aber sie war verschwunden. Er rutschte auf dem Hosenboden weiter zurück und griff wild um sich. Leere.
Panik schlug ihm den Hals hoch. Pulsierte wie Gift durch seine Augen.
Beruhige dich, du Idiot.
Er musste sich in einer Art Halle befinden, dumm, dumm, dumm, dass er nicht früher darauf gekommen war. Insgesamt hatte er sich ziemlich dumm und idiotisch verhalten. Wer wusste ob dieser geheimnisvolle Orgelspieler ein Freund war? Wie konnte er annehmen, dass er überhaupt freundlich gesinnt war? Schließlich war er gerade aus einem Verlies ausgebrochen!
Schon wieder so eine leichtsinnige Handlung! Wo waren seine natürlichen Instinkte, sein intuitives Misstrauen geblieben?
Egal. Er würde jetzt besser aufpassen, versprach er sich. Navi hätte ihn schon viel früher gemahnt. Wie sie ihm fehlte!
Er rappelte sich auf und ging – jetzt um einiges wachsamer als vorher – zu dem Licht zu.
[Blockierte Grafik: http://img195.imageshack.us/img195/7793/freiheit.jpg]
[SIZE=6]
A brief candle; both ends burning
An endless mile; a bus wheel turning
A friend to share the lonesome times
A handshake and a sip of wine
So say it loud and let it ring
We are all a part of everything
The future, present and the past
Fly on, proud bird
You're free at last.
[/SIZE]An endless mile; a bus wheel turning
A friend to share the lonesome times
A handshake and a sip of wine
So say it loud and let it ring
We are all a part of everything
The future, present and the past
Fly on, proud bird
You're free at last.