jopp,dass Leben ist eh schon so derb scheiße ~_~ ,nja ich glaube mit 30 oder so ist bei mir schluss.......

Sucht euch einen vernünftigen Nekromanten der euch als Zombies oder Vampire wieder auferstehen lässt...
Ich würd's tun...hehe, ab auf die dunkle Seite.... (Oh mann, bin ich heute wieder schräg drauf...)

Wer will schon sterben?
Es ist ein uralter Traum der Menschheit ewig zu leben.
Deswegen auch Stein der Weisen, Jungbrunnen, etc...
Allerdings wird jeder irgendwann sterben. Ich mache mir darüber allerdings noch keine Gedanken. Es kann zwar sein, dass ich in genau diesem Moment krepiere, und dieser text nie beendet wird, das halte ich aber für unwahrscheinlich - ich versuche einfach, das Beste aus meinem Leben zu machen. Sollte dann der Zeitpunkt kommen, dass ich diese welt verlassen muss, kann mir das eigentlich ziemlich egal sein.

Fazit:
Es ist mir ziemlich egal, ob ich sterben muss oder nicht. Unsterblichkeit ist auch kein Segen, sondern vielmehr eine Strafe!

Ich würd gern mal "Sterben auf Zeit", einfach zum mal schauen, was danach passiert

Ob ich dann wieder leben will oder weiterhin tot bin, mach ich von den ersten Eindrücken abhängig

Aber ne Wiedergeburt als Vampir hätte auch seine Reize...

Original von Nayrufan
Ich würd gern mal "Sterben auf Zeit", einfach zum mal schauen, was danach passiert

Ob ich dann wieder leben will oder weiterhin tot bin, mach ich von den ersten Eindrücken abhängig

Aber ne Wiedergeburt als Vampir hätte auch seine Reize...

du gehst wirklich von einem "leben nach dem tode" aus?

Also ich will einmal sterben. Nicht jetzt nicht heute, sonder wann es Zeit ist. Ewige Jugend, oder nie zu sterben wäre auf die dauer unerträglich. Sicher vielleicht 150 Jahre, aber ewig ? Ne...
Ich finde das der Film: "Der 200 Jahre Mann" dieses Problem gut erörtert.

Ich persönlich glaub an ein Leben nach dem Tod, im "christlichen Sinne"

@Deathy
Findest du nich, dass die Weltund das Leben einfach viel zu genial und komplex aufgebaut ist, als dass man nur ein paar Jahre Zeit dafür hat ?
Das wäre irgendwie schon sehr sonderbar, wenn all dieser aufwand nur wegen einmal leben wäre. Vielleicht werden wir ja wirklich dauern wiedergeboren, bis wir etwas bestimmtes gelernt/ erfahren haben.

Aber wenn alles nach dem Tod aus wäre, wäre das leben ja total öde und trostlos. Schließlich müssen wir ja sterben udn dan nwäre alles aus, ein absurder Gedanke

Vom Leben nach dem Tod hat jeder verschiedene Ansichten, also muss man auch alles gelten lassen, da man ja nicht weiß, was da wirklich abgeht.

Ich bin auch dafür, dass es Leben nach dem Tod gibt. Ich meine damit nicht, dass ich auf einen neuen Planeten lande oder in den Himmel komme etc.
Man kann das wie mit dem Pc vergleichen. Alles wird formatiert und man fängt von vorne an. Also, ich werde wieder geboren als Baby, egal welches Geschlecht und lebe halt weiter. Nur weiß ich natürlich nicht, dass ich vorher schon mal gelebt habe. Jaja, klingt seltsam, aber ich denke, dass es so ist.
Das kann es ja irgendwie nicht geben, dass du nach dem Tod nichts mehr bist, dass du einfach nicht mehr existierst.

Angst vor dem Tode an sich habe ich nicht. Aber Angst vor einem plötzlichen Tod, sei es ein Unfall oder Mord oder wwi, hab' ich schon. Wenn ich weiß, dass ich sterben muss, dann kann ich wenigstens noch Dinge zu Ende bringen, oder Dinge klären. Beim plötzlichen Tod kannst du das eben nicht.

Original von Troll
Ich will sterben.

Aber nicht jetzt - sondern dann, wenn ich in meinem Leben erreicht habe was ich will, oder wenn ich bereits alt und senil bin.

Ich gehoere jedenfalls nicht zu den Menschen, die gerne 50 werden wuerden.

ja ich will auch erst meine ziele erreichen und dann kann ich sterben
was die wiedergeburt betrifft, warum sollte es das denn nicht geben? ich denke schon, dass es sowas gibt, wohin sollen denn sonst die ganzen seelen? in die hölle?

Original von Troll
Ich will sterben.

Aber nicht jetzt - sondern dann, wenn ich in meinem Leben erreicht habe was ich will, oder wenn ich bereits alt und senil bin.

Ich gehoere jedenfalls nicht zu den Menschen, die gerne 50 werden wuerden.

Gibt auch Leute die mit 80 noch Spaß am Leben haben.
Jeder Lebensabschnitt hat seine Vor und Nachteile.
Jung sein ist sicher besser als alt sein,aber alt sein hat auch gute Seiten.
Angst vor dem Tod hat jeder.
Mancher vielleicht immerzu bei dem Gedanken mancher vielleicht nicht,aber wenn das Ende naht hat jeder Angst.
Aber was soll der Quatsch?
Der Tod ist eines der wenigen Dinge die man nicht planen oder im vorraus sehen kann und daher ist es großer Quatsch sich über den Tod Gedanken zu machen solange man lebt.

Also mir wäre es irgendwie ziemlich egal! Wen interessiert es! Das Leben geht nunmal irgendwann zuende und ich finde das auch gut so! Stellt euch vor niemand würde mehr sterben! Es gäbe zu viele Menschen auf der Welt, wir würden uns ja selbst nicht mehr ertragen können! Ich finde ehe schon das es zuviel schrecklich Pest, namens "Mensch", auf der Welt gibt obwohl die Geburtsrate abgenommen hat! Ich weiß klingt blöd ist aber so! Der Tod ist eine gute Sache! In manchen Ländern der Welt feiern die Menschen sogar den Tod einer geliebten Person, weil sie glauben das der Tote somit in eine bessere Welt gelangt! Wer über einen Toten trauert, so sagt man, ist egoistisch! Dieser Mensch denkt dan nur "Warum hast du mich verlassen","Ich kann dich nicht mehr sehen, ich brauche dich usw." Außerdem kann diese Person nicht loslassen, unfähig sich aus seiner eigenen Mauer zu befreien!
Der Tod kann ruhig kommen, es ist gut das es ihn gibt, solange er natürlich ist!

Manchmal möchte ich sterben.Meist fühl ich mich so leer,dass alles keinen Sinn mehr hat.Dann würde ichs gern beenden.Einfach so

Bin eh der Auffassung,dass mein Dasein Niemanden interessiert xD naja,was weiß ich.
Gegen den Tod kann man nichts machen.Das ist halt so.

Stellt euch vor niemand würde mehr sterben! Es gäbe zu viele Menschen auf der Welt, wir würden uns ja selbst nicht mehr ertragen können! Ich finde ehe schon das es zuviel schrecklich Pest, namens "Mensch", auf der Welt gibt obwohl die Geburtsrate abgenommen hat! Ich weiß klingt blöd ist aber so!

Du hast doch vollkommen recht.

Original von Horror Kids
Wer über einen Toten trauert, so sagt man, ist egoistisch! Dieser Mensch denkt dan nur "Warum hast du mich verlassen","Ich kann dich nicht mehr sehen, ich brauche dich usw." Außerdem kann diese Person nicht loslassen, unfähig sich aus seiner eigenen Mauer zu befreien!

Ich weiß nicht ob du schon öfters einen Todesfall in deiner Familie hattest, aber es klingt nicht ganz dannach. Ich jedenfalls, kann meine Gefühle nicht so klar mit dem Verstand abgrenzen.
Bei mir dauert es immer eine Weile bis ich mich an ein Leben ohne manche Menschen gewöhnt habe. Es gibt ja das Sprichwörtliche "Trauerjahr" und dass trifft fast immer zu. Ich trauere nicht, weil ich mich als egozentrisch sehe, sondern weil ein Mensch der einen großen Teil meines Lebensweges mit mir ging einfach Fehlt und eine große Leere zurückbleibt. Soetwas verschmerzt man nicht immer.

Andererseits hast du recht. Man muss die Trauer verarbeiten können. Nicht so wie meine Oma, die nur gestorben ist, weil sie dne Tod ihrer Tochter nie überwunden hatte.

Sicher kann man beim Tod einer geliebten Person nicht einfach so mit dem Verstand abwägen aber wenn man es später so betrachtet dann weiß man doch genau das es ziemlich egoistisch und sinnlos war! Was nützen einem die tränen für etwas das vergangen ist, das ist genau so wie mit dem "Hätte ich bloß", es nützt nichts sich darüber gedanken zu machen, es ist vorbei und man kann nur noch das erwarten was als nächstes kommt, in der Vergangenheit zu leben bringt gar nichts! Auch wenn es schmerzhaft ist!

Ich persönlich habe viel mehr angst, dass einer in meiner Famillie stirbt, als das ich sterbe. Am liebsten soll alles so bleiben wie es jetzt ist, denn meine Großeltern sind noch am leben und ich musste noch nie jemanden den ich kenne als tot bezeichnen. Aber die Zukunft macht mir gewalltig angst, denn irgentwann passiert es, dass eine Person die ich liebe stirbt. Das ist die schlechte Seite des lebens und immer wenn ich daran denken muss, das es nicht immer so ist wie jetzt macht mich das sehr traurig und auch ängstlich... Aber naja da muss man durch
Wenn man tot ist, dann ist nicht alles vorbei. Dann fängt es erst richtig an. Das ist meine Meinung! Zwar gibt es kein Paradies, aber es gibt etwas, das so ähnlich ist, nur halt kein physicher Ort sondern sowas wie ein Virtueller Raum. Wie eine Festplatte :))

Original von Nickychan
Obwohl dieses Thema recht verspamt angefangen hat, bin ich dafür, es mal auf seriöser Basis im Off-Topic zu versuchen, denn uninteressant ist es eigentlich nicht und hat ja durchaus Diskussionspotential ;). [Habe deswegen auch 2-3 Spamposts gelöscht, sorry]

Der Gedanke kam mir eben auch schon. Schön das du ihn umgesetzt hast, ohne das ich ihn ausgesprochen habe.^^

Übrigens sehe ich es ebenso. Diese Welt ist eindeutig zu vielseitig für dieses kurze Leben. Da gibts noch soviel zu entdecken und zu lernen. Nur leider sterben die meisten bevor sie einsichtig werden und die Schönheit der Welt entdecken.
Der Gedanke an Fortschritt um länger zu leben hat was. Leider aber auch Schattenseiten. Wenn man die momentane Lage in der Welt betrachtet, kommt man schnell zu der Erkenntnis das uns der bisherige Fortschritt der Waffenindustrie umbringen wird, bevor wir den Fortschritt sinnvoller Technologie nutzen können.(Traurig aber wahr - ließen sich aus Solarenergie Bomben bauen, hätten wir heute schon längst wirkungsvolle Solarkraftwerke)

So ist es heute leider. Ich hätte nichts gegen ein längeres Leben. Auch um die heutigen Zustände zu ändern. Aber dafür bleibt wohl nur noch ein kurzes Zeitfenster.

Sollte ich allerdings meine Ziele in dieser Welt erreicht haben, möchte ich viel lieber noch eine Weile leben und diese neue Welt geiessen.