Ich will nicht sterben!

    • Puh, zu dem Thema und dem Leben nach dem Tod hab ich mir schon viele Gedanken gemacht und auch einige perverse Theorien aufgestellt,ich habe keine Angst vor dem Tod im Alter ,und in manchen Situationen hab ich auch Angst vor einem plötzlichem Tod.......

      Einen Tod in der Familie und bei Freunden hatte ich noch nie,Gedanken habe ich mir schon gemacht und ich würde sicher ziemlich traurig sein und schon ne weile trauern,bereuen würd ich das aber glaub ich nicht...



      Bunny ,da Bitch.....

      (\__/)
      <--(x .x )--<
      (> < )

      Fight the Bunny-flu!


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    • Original von Deathy
      Original von Nayrufan
      Ich würd gern mal "Sterben auf Zeit", einfach zum mal schauen, was danach passiert :D

      Ob ich dann wieder leben will oder weiterhin tot bin, mach ich von den ersten Eindrücken abhängig :tongue:

      Aber ne Wiedergeburt als Vampir hätte auch seine Reize...




      du gehst wirklich von einem "leben nach dem tode" aus?


      Doch, tu ich ^^ Aber ich kann mich nicht wirklich entscheiden, an was ich jetzt Glauben will: An Wiedergeburt oder daran, dass man in eine Art Himmel kommen könnte...

      Fragen über Fragen... :tongue:
    • Was für'n Thema o_O
      Ich will nicht sterben, dafür habe ich viel zu viel Freude am Leben. Ich meine, ich habe keine Lust, 150 Jahre alt zu werden und alle Freunde und Bekannten zu überleben. Ich renne auch nicht 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr durch die Gegend und finde alles toll, was passiert; aber das Leben ist so voller Kleinigkeiten, an denen man sich erfreuen kann, dass sich ein langes Dasein IMHO doch echt lohnt. :)
      Was ich nicht verstehen kann, sind die Leute, die sich manchmal denken :So, jetzt will ich gern sterben! Das Leben ist nunmal leider so, dass nicht alles glatt geht und es Höhen und Tiefen gibt. Man kann halt nicht immer "aufrecht stehen" und wenn man mal hinfällt, dann atmet man tief durch und steht wieder auf. Jedenfalls mach' ich das so.

      Und sollte meine Zeit irgendwann mal um sein, so glaube ich doch immerhin an ein Leben nach dem Tod.
      So, und jetzt bin ich euch genug mit meinen philosophischen Ergüssen auf den Senkel gegangen :))
    • Eine sehr interessante Frage.
      Wenn ich jetzt stürbe, wäre mir das auch ziemlich egal. Ich habe auch keine Angst vor dem Tod. Das einzige, vor dem ich mich "fürchte", ist, an einer Krankheit langsam zugrunde zu gehen. Doch im Krankheitsfall gibt es noch immer die Möglichkeit, seinem Leiden selbst ein Ende zu setzen.
      Doch natürlich möchte ich erst spät sterben. Ginge es nach mir, würde ich sehr alt, doch seit einem Jahr bin ich gesundheitlich sehr angeschlagen, weshalb mich das Leben an sich sowieso ziemlich ankotzt. Heute habe ich des weiteren erfahren, daß mein Großvater Krebs hat, was das Thema Tod wieder etwas näher bringt.

      Das einzige Problem, das ich am Sterben sehe, ist mein Glauben. Ich glaube, daß nach dem Tod nichts kommt. Es ist einfach alles vorbei, es gibt kein Leben nach dem Tod - weder in der einen, noch in der anderen Form. Doch sollte wider meinem persönlichen Glauben eine der großen Religionen recht haben, so hoffe ich, daß es das Christentum ist, keinesfalls der Hinduismus, denn ich bin nicht scharf darauf, hunderte von Male wiedergeboren zu werden, nur um eines Tages das zu erleiden, an das ich glaube: das ewige Nichts.
    • wer will denn schon sterben?

      naja ich irgendwann schon einmal, aber ich würde gerne so alt wie mein urgroßvater werden (93).
      so und als optimistischer optimist der ich bin würde ich dann keine angst davor haben, da ich ja an ein leben nach dem tod glaube (ausser man kann mir zu 100% das gegenteil beweisen)

      jetzt will ich noch nicht sterben, da es noch so vieles gibt, was ich gerne tun und erleben würde, wie z. B.

      die Landung der Aliens(unwahrscheinlich, aber möglich),
      kinder haben :ugly:
      bundeskanzler werden (*größenwahnsinnig ist*) usw.
    • Tla, eigentlich will ich nicht sterben, aber wenn nur ich ewig leben würde, dann würden alle die ich kenne irgendwann krepieren und den Tod seiner Familie und den der Freunde mit zu erleben fänd ich unheimlich depriemirend. Wenn alle ewig leben würden, gäb´s das Problem mit der Überbevölkerung. Insgesamt ist der Tod wohl die einzige lösung... oder doch nicht?

      The darkness will never die,
      All children want to cry...
    • ich habe keine angst vorm sterben aber ich habe angst tot zu sein. einfach weg, auf nimmer wiedersehen, das wars!
      mein exfreund war wegen so einem gedankendreh zu diesem thema inner psychiatrie und er hat mich leider auf diesen gedanken (ich will ihn jetzt nicht erläutern) gebracht.
      früher hab ich mir immer gedacht 'mach dein leben so, dass du nachher sagen kannst, dass du beruhigt sterben kannst' aber ich glaube nicht, dass das reicht.
      ich hab echt verdammte angst vorm tot.
    • Hm, ich greife nochmal die Sachen von Aisir und Nicca auf.
      Zuerst mal Nicca: Also bei mir ist es genau umgekehrt. Vor dem tot sein habe ich keine Angst, nur das Sterben muss eine Qual sein die ich nicht ertragen möchte. Der Gedanke ans tot sein könnte ganz angenehm sein. Wenn man nicht gerade daran denken muss was man alles verpasst.

      Aisir: Es wäre wirklich sehr traurig soviele Bekannte und geliebte Menschen zu verlieren. Nichtsdestotrotz glaube ich damit leben zu können. In den letzten Jahren habe ich viele neue Leute kennen gelernt, von denen ich auch einige als Freunde bezeichnen würde. Ich hätte keine Probleme damit neue Leute kennen zu lernen. Es ist ja im Moment nicht anders.

      Sicher, es wäre ganz bestimmt schmerzhaft immer wieder Freunde sterben zu sehen, aber der Übergang macht es erträglicher. Beim Sterben muss man ja heute so oder so zusehen. Ich habe schon einige wichtige Menschen verloren und ich vermisse sie auch sehr. Nur trotz allem geht das Leben weiter. Am liebsten natürlich noch ein wenig länger. Aber wenn alle Menschen einmal tot sind, möchte ich auch nicht mehr leben.
      Vom Fachmann für Kenner:

      Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
      Music: KMfdM - Tohuvabohu
      Game: Pac Man
      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama
    • Also aus rein Wissenschaftlicher sicht ist ein Leben nach dem Tot sehr unwahrscheinlich. Ich glaube auch nicht daran und deshalb glaube ich daran das danach nichts ist und das ist das was mir Kopfschmerzen bereitet. Wenn ich Nachts einschlafen will denke ich sehr oft an den Tot und da mich dann nichts ablenkt treibt es mich fast in den Wahnsinn aber dann denke ich daran das es nichts bringt dauernd daran zu denken und ich mich lieber aufs jetzt konzentrieren sollte. Vorhin hab ich einen Bericht auf N24 gesehen da sagte so ein Forscher so zwischen 2075 und 2100 werden wir den ersten unsterblichen sehen können und das finde ich ziemlich unglaublich! Ja mehr fällt mich jetzt nicht ein...
      "Mein Homer ist kein Kommunist. Er ist vielleicht ein Lügner, ein Schwein, ein Idiot oder ein Kommunist, aber er ist ganz sicher kein Pornostar!"
    • also manchmal wünsche ich mir eigentlich schon das ich tot sei!!

      mir wär es egal alles erreicht zu haben wenn ich mir überlege was es für ein stress wäre..
      wenn ich länger leben wollte würd ich aber aufjedenfall wegziehen... ich weiß nicht warum aber ich find china sehr interessant..

      ich würde gern dort leben in so coolen häusern und ein auf samurai machen ^^


      aber das is ja alles leider nur phantasy und die welt hier find ich jetzt nicht grad so den bringer, zudem das zurzeit bei mir alles schief läuft..


      sollte mich jetzt aufeinmal der tot treffen wärs mir wirklich schnuppe...

      ich hab mir ehrlich gesagt auch schon mehr gedanken um mein leben gemacht... doch ich kam immer zu den entschluss es doch nicht zu machen... das könnte ich meinen eltern ned antun...
    • Original von Hacklie
      Vorhin hab ich einen Bericht auf N24 gesehen da sagte so ein Forscher so zwischen 2075 und 2100 werden wir den ersten unsterblichen sehen können und das finde ich ziemlich unglaublich! Ja mehr fällt mich jetzt nicht ein...


      Und glaubst du daran? Also ich glaube, das sind leere Worthülsen. Der Mann wird diese Zeit sowieso nicht mehr erleben und hat damit sehr geschickt dafür gesorgt, nicht mehr für diese Aussage zur Verantwortung gezogen zu werden.
      Aber wie war das doch? In den 40er und 50er Jahren haben Wissenschaftler noch allen Ernstes behauptet das Rauchen gesund sei.

      Heute erzählt man uns das wir Gen-Food für die Ernährung der vielen Menschen auf Erden benötigen, obwohl Gen-Food viel weniger Ertrag liefert.

      Darf ich mal meine Meinung sagen: Die Wissenschaft hat heute etwa die Stellung der Kirche im Mittelalter.
      Nur das die Kirche damals Angst gemacht hat(Hexen! Die haben den Teufel empfangen, verbrennt sie!) während man uns heute eher in Sicherheit wiegen will. Nunja, so einfach kann man das auch nicht sagen. Bei den ganzen Meldungen in den Medien, das muss man schon differenzierter betrachten. Sagen wir, die Wissenschaft will uns die Angst vor dem Konsum nehmen, während wir geichzeitig Schreckensmeldungen durchtränkt mit sinnlosen Vollquatsch in den Nachrichten erblicken, die uns komplett verunsichern und wir gar nichts mehr in Frage stellen.
      Aber ich weiche ab. Es ging mir um folgende Sache:

      Heute glauben wir der Wissenschaft einfach alles.

      A: "Wer sagt das?"
      B: "Das ist wissenschaftlich erwiesen."
      A: "Och na dann ist ja gut."

      Sie hat einen Allmachtstatus erreicht, den früher einmal die Religionen hatten. Eher würde Person A im obigen Beispiel antworten "Ich glaub nicht das das wissenschatlich erwiesen ist" als ein "Auch die Wissenschaft kann sich irren" zu erwarten ist.

      Aber nunja, das Schlimme ist ja die gekaufte Wissenschaft. Da aber heute etwa 90% der Wissenschaft gekauft ist, kann man es fast gleichsetzen. Leider.


      Vielleicht ein ganz interessanter Link zum Thema gekaufte Wissenschaft und Medienbeeinflussung:

      miprox.de/USA_speziell/Warum_A…einahe_alles_glauben.html
      Vom Fachmann für Kenner:

      Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
      Music: KMfdM - Tohuvabohu
      Game: Pac Man
      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama
    • Original von Pyta
      Und glaubst du daran?


      Naja das klang alles sehr logisch und "echt". Aber wie du schon sagtest glaubt ein "normaler" Mensch einem Wissenschaftler ziemlich viel weil er es selber nicht besser weiß. Doch ich schließe es nicht 100% aus das es möglich sein wird obwohl unsterblich wird wohl niemals jemand sein denn man kann immer noch durch einen Autounfall oder so sterben und wenn man unendlich lange lebt wird wohl mal irgendein unglück geschehen von daher ist der tot trotzdem nicht vermeidbar.
      "Mein Homer ist kein Kommunist. Er ist vielleicht ein Lügner, ein Schwein, ein Idiot oder ein Kommunist, aber er ist ganz sicher kein Pornostar!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hacklie ()

    • Wissenschaft kann sich irren, wenn sie sich darauf beschränkt, Thesen aufzustellen.

      Allerdings beinhaltet der Satz "Das ist wissenschaftlich erwiesen!" etymologisch das Wort Beweis, welches einen Irrtum insofern ausschließt, als das Umstände für den Wahrheitsgehalt einer wissenschaftlichen Behauptung sprechen.

      Zum Thema: Sicherlich ist es grotesk zu glauben, wir lebten nur, um in naher Zukunft über den Jordan zu marschieren, jedoch werde ich der Frage, nach einem Dasein nach dem Tode keine Antwort würdigen.

      Allein die transzendente Vorstellung widerspricht meinem Ethos, Probleme rational zu erfassen und zu erklären.

      Btw. glaube ich, dass Menschen, die in ihrem Dasein als lebendige Individuen viel "Liebe" erfuhren, weniger Angst davor haben zu sterben, als jene die oft allein lebten.

      Zufällig hab' ich das erst gestern in einem Film gehört ... aber da scheint was Wahres dran zu sein ... zumindest glaube ich das zu wissen.
    • Zum Thema:
      An und für sich zählt es nicht ob, wie oder wann wir sterben, einzig allein ist es unsere Aufgabe, aus der Zeit, die uns gegeben ist, das beste zu machen und sich das Leben so schön wie möglich zu gestalten, jeder auf seine Weise wie ihm das beliebt.
      Jeden Tag, jede Minute.

      Denn das ist das einzige, das wir machen können!
      :)
    • Ich weiß auch eigentlich gar nicht, wie ich nun sterben wollte. Wenn ich schwer krank und dem Tod dadurch sowieso geweiht bin, dann bleibt einem noch immer die goldene Kugel oder der Strick - auch wenn palma diese "Feiglinge" haßt -, aber wenn ich alt werden sollte, weiß ich wirklich nicht, wie's schön wäre. Im Schlaf, ohne etwas zu spüren, in Anwesenheit der Verwandten - zweites fällt bei mir wahrscheinlich aus, wenn ich an Altersschwäche sterben sollte.
      Naja, aber man muß es sowieso auf sich zukommen lassen, so daß man schon noch sieht, wie es geschieht.

      Aber eingraben lasse ich mich auf jeden Fall mit einer Bundeswehruniform und meiner Münzsammlung. Und kurz vor meinem Tod haue ich das restliche Geld noch für sonst irgendetwas durch, denn, sollte es doch noch Verwandte geben, sollen diese Aasgeier nicht das geringste abhaben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Ooohhh Buhuuu... Hacklie will nicht sterben!!! Hast du gehört, Gott? Bitte sei doch so lieb und streiche ihn von der Liste.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Jetzt mal ganz im Ernst. Ich weiß, es ist ein völlig unüblicher Gedanke, aber ich wäre gern unsterblich. Und zwar aus dem Grund, weil es soviel zu sehen gibt, dass es sich in einem einzigen Menschenleben nicht ausgeht. Ich will wissen, wie die Welt in hundert Jahren aussieht. Ich will wissen, was für Technologien erfunden werden, wie die politische Situation in vierhundert Jahren aussieht, ob vielleicht doch einmal außerirdisches Leben entdeckt wird,... Es gibt so viel, was man tun könnte! (Und die Videospiele in sechshundert Jahren müssen auch verdammt geil sein! :D )
      Natürlich müsste einem die Option des freiwilligen Ablebens offen bleiben, außerdem wäre es nicht von Nachteil, wenn man friedlich leben kann (und nicht von irren Wissenschaftlern zerlegt wird, nur weil man unsterblich ist) Und vielleicht wäre für traute Zweisamkeit ein zweites unsterbliches Wesen auch nicht übel. :O
      Ist auch nur mal so ein Gedanke...aber ich finde, ein Menschenleben ist zu kurz! Und wenn ich wiedergeboren werde, bringt das auch nix, weil ich mich ja nicht erinnern kann, also wäre Unsterblichkeit was feines, für mich persönlich. (Mir drängt sich ein Vergleich mit Vampiren auf, aber das ist sicher nur Zufall :rolleyes: )


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Mein Vater war acht als sein Vater
      wegen einem Herzinfackt gestorben ist.
      Also Ich will 8o Nicht 8o sterben!
      Jedenfalls noch nicht jetzt! :)
      Ich hab mir schon viele gedanken gemacht.
      Und immer kam eine Sache dabei herraus:
      zu sterben kann mannicht verhindern
      weil es so oder so einen irgendwie erwischt.
      Naja egal was wir machen soo lange will niemand
      Leben.Egal was er jetzt sagt die meinungen ändern sich
      mit jedem Jahr mehr.Da kann man nichts machen.
      "Forget the past.
      Do not torment yourself by looking back."


      "It's time for you to grow up. Don't cry anymore.
      because I don't cry anymore, and I lost everything."


      "In Order to become strong, you have to
      first realize your weaknesses."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nocturne des Schattens ()

    • @ Ulyaoth:
      Ja, Unsterblichkeit dahingehend, daß man sehen kann, wie sich alles entwickelt, wäre sicherlich interessant. Zu sehen, ob es Deutschland in hundert Jahre noch immer gibt [bitte keine Kommentare dazu, da ich weiß, daß Ihr foh wärt, wenn es Dtl. in hundert Jahren nicht mehr gäbe (auch da bitte keinen Kommentar zu)].
      Auch das mit der eventuellen Marsbesiedlung, dem Kontakt mit Außerirdischen, usw. wäre sicherlich interessant. Dann könnte ich mir vielleicht mit 436 Jahren ein Haus auf dem Mars in Neu-Berlin kaufen. Ach, wie idyllisch.