Rechte Parteien im Aufwind - eure Meinung
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Original von Hyrule
@ Michael:
Wenn's nach mir ginge, wären wir nicht weiter als "Auge um Auge, Zahn um Zahn".
1. Doch, kann man schon. Für mich ist das Geld der Deutschen wichtiger, als das Leben eines solchen asozialen Gesöcks.
Dann leben wir wieder in einer verdammten Steinzeit, man O_ó. Hör dich doch bitte einmal selber Reden. Die Welt die du dir da herbeisehnst wäre aufs tiefste geprägt von Barbarei und Geldgier.
Wenn dir das Geld der Deutschen wichtiger ist als Menschenleben, bring dich doch bitte selber um, damit du deinen Eltern nicht mehr so auf dem Geldbeutel sitzt.Look what I just did... -
@Hyruel:
Oh, ich bin, was unser Grundgesetz angeht, sehr gut informiert. Jedenfalls so gut, dass ich dir sagen kann, dass der Art. 102 GG einer der Artikel unserer Verfassung ist, der nicht verändern werden kann, sondern auf ewig festgeschrieben ist. Warum also steht er nicht unter den anderen Menschenrechte (Art. 1-19)? Zum einen statuiert Art. 102 kein Menschenrecht, sondern weist Gesetzgeber und Rechtsprechung an, nämlich niemals einen Menschen zzum Tode verurteilen zu können. Zum anderen leitet sich dieser Art. aus den Rechten aus Art. 1, 2 GG ab. Du hast natürlich recht, dass manche Art. geändert werden können, sogar die meisten, aber eben nicht dieser. Genausowenig kann Art. 1 GG jemals geändert werden. -
@ hyrule
mir ist doch noch was eingefallen
hätte deiner meinung nach georg elser den tod verdient nur weil er einen krieg verhíndern wollte der 60 millionen
das leben gekostet hätte?
BRAUCHT HIER NIEMAND LEBERKÄSE -
Original von Hyrule
@ Michael:
Wenn's nach mir ginge, wären wir nicht weiter als "Auge um Auge, Zahn um Zahn".
Gott sei Dank hat Er uns seinen Sohn gesandt.
1. Doch, kann man schon. Für mich ist das Geld der Deutschen wichtiger, als das Leben eines solchen asozialen Gesöcks.
Asozial ist eher, was du hier veranstaltest.
2. Ja, das Opfer wird dadurch nicht zurückgebracht, aber es schadet auch nicht, ihn hinzurichten, denn wenn man's nicht tut, kommt das Opfer auch nicht wieder.
Kannst ja zu den Amis auswandern, wenn dir dabei einer abgeht
3. Ja, aber das kostet mehr und ist nicht gerecht.
Das du dir den Wanzt vollstopfst und die Menschen in Afrika verhungern ist auch nicht gerecht.
4. Zur Zeit ist die Todesstrafe gesetzlich abgeschafft, aber wenn sie es irgendwann nicht mehr wäre, wäre es genau dasselbe, jemanden hinzurichten bzw. ihn einzusperren.
Zu deinem Leidwesen ist sie aber abgeschafft und wird es auch immer bleiben. Das ist ja hier wie bei der Abtreibung: Schnell weg damit, dann haben wir keinen Ärger"Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
Gottfried Wilhelm Leibniz -
@ michael
willst du die abtreibung abschaffen, oder bist du dafür
P.S. ich bin für die abschaffung -
Ich bin natürlich für die Abschaffung der Abtreibung *lol* Das ist genauso hirnrissig wie die Todesstrafe."Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
Gottfried Wilhelm Leibniz -
Original von Michael
Ich bin natürlich für die Abschaffung der Abtreibung *lol* Das ist genauso hirnrissig wie die Todesstrafe.
Inwiefern hirnrissig? -
Das kann ich dir ganz genau sagen. Genauso, wie niemand das Recht hat, jemandem das Leben zu nehmen, haben wir auch kein Recht Leben in der Entstehung zu vernichten. Ab der Befruchtung der Eizelle kommt beginnt ein Vorgang, der ultimativ auf das Leben zugeht. Am unmenschlichsten an der ganzen Sache ist ja wohl die Legalitätsgrenze von 12 Wochen. Wird das, was da entsteht etwa erst nach der 12 Woche ein Mensch? Oder könnte es vorher ja vielleicht doch nur ein Pilz werden?
Das man das nötig hat zeigt nur, dass mit der Freiheit, die man in den 60ern gewonnen hat, einfach nicht umgehen kann. Und wer mit dem Leben spielt, der spielt auch mit dem Tod. Warum wohl sind die Klonschafe nicht zeugungsfähig, obwohl doch alles hätte klappen müssen? Der Mensch hat nicht die Befugnis die Natur, und vor allem das menschliche Leben (dazu gehört meines Erachtens auch die Entsteheung) nach eigenem Gutdünken zu manipulieren."Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
Gottfried Wilhelm Leibniz -
Ohne deinen religiösen Ethos anzweifeln zu wollen, muss ich meine Meinung im Zuge der Sekularisierung westeuropäischer Gesellschaften auf Grundlage der Wissenschaft formulieren ...
Per Definition ist das Gebilde im Leib der Mutter bis zur 12. Woche kein Leben ... nicht mal Leben in Entwicklung. Diese Grenze ist nicht willkürlich entstanden, sondern Resultat wissenschaftlicher Untersuchungen, der Forschung und Entwicklung. Was du als unmenschlich bezeichnest, ist reine Biologie.
Zweitens. Du sagst, dass wir mit der Abtreibung im Unrecht sind? In wessen Augen? Wer sagt uns das?
Gut. Nun ist Abtreibung nicht das Thema dieses Threads. Bei Bedarf kann ich gerne einen Thread dazu öffnen. Ich bin zu jeder Diskussion bereit. Jedoch basieren meine Meinungen zumeist auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Emotionen und Gefühle kann ich bei meiner Meinungsbildung nicht zulassen. Ich versuche es zumindest. -
Original von Diamond
Ohne deinen religiösen Ethos anzweifeln zu wollen, muss ich meine Meinung im Zuge der Sekularisierung westeuropäischer Gesellschaften auf Grundlage der Wissenschaft formulieren ...
Per Definition ist das Gebilde im Leib der Mutter bis zur 12. Woche kein Leben ... nicht mal Leben in Entwicklung.
Nö, die Zellen teilen sich nur so zum Spass, was? Zum Glück irren sich ja auch Definitionen mal, weil sie nicht gottgegeben, sondern von Menschen gemacht sind. Und was ist mit den Embryonen, die sich schneller entwickeln? Die schon früher als in der 12. Woche Nerven entwickeln?
Diese Grenze ist nicht willkürlich entstanden, sondern Resultat wissenschaftlicher Untersuchungen, der Forschung und Entwicklung. Was du als unmenschlich bezeichnest, ist reine Biologie.
Wo ist der Unterschied? Wer sich nur mit der Wissenschaft zufrieden gibt, hat eine ziemlich flache Sichtweise. Ein Bild ist auch mehr als nur Leinwand und Farbe.
Zweitens. Du sagst, dass wir mit der Abtreibung im Unrecht sind? In wessen Augen? Wer sagt uns das?
Meine Freiheit, mich nicht an "Definitionen" gebunden zu fühlen und einen Vorgang im Gesamtrahmen zu sehen, sagt mir das. Es scheint ja doch einige zu geben, die gerne die Scheuklappen aufsetzen und nicht nach links und rechts gucken können.
Gut. Nun ist Abtreibung nicht das Thema dieses Threads. Bei Bedarf kann ich gerne einen Thread dazu öffnen. Ich bin zu jeder Diskussion bereit. Jedoch basieren meine Meinungen zumeist auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Emotionen und Gefühle kann ich bei meiner Meinungsbildung nicht zulassen. Ich versuche es zumindest.
Den Thread gibts bereits.
Ich stimme dir zu, dass bei Meinungsbildungen Gefühle nicht viel zu suchen haben. Aber mal im Ernst: Wenn es um das Leben geht, ist es fatal, Gefühle und Emotionen aus dem Spiel zu lassen. Sonst sind wir ganz schnell wieder bei den Nazis, deren Streben nach "wissenschaftlicher Erkenntnis" auch von Gefühlskälte geprägt war.
Ganz nebenbei: Die Wissenschaft ist ja auch nicht immer so allwissend und unfehlbarWie lange wusste man nichts vom Pluto oder Uranus...
"Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
Gottfried Wilhelm Leibniz -
Nö, die Zellen teilen sich nur so zum Spass, was? Zum Glück irren sich ja auch Definitionen mal, weil sie nicht gottgegeben, sondern von Menschen gemacht sind. Und was ist mit den Embryonen, die sich schneller entwickeln? Die schon früher als in der 12. Woche Nerven entwickeln?
Eins steht fest! Zellteilungen finden nicht statt, weil irgendjemand, ein höheres Wesen vielleicht, das so will. Evolution ist eine Aneinanderreihung zufälliger Ereignisse bis hin zum Leben. Jene die den entscheidenden Impuls geben, sind die Eltern. Ab da ist alles Zufall.
Wann sich ein Embryo wie entwickelt, lässt sich durch regelmäßigen Ultraschall ermitteln.
Wo ist der Unterschied? Wer sich nur mit der Wissenschaft zufrieden gibt, hat eine ziemlich flache Sichtweise. Ein Bild ist auch mehr als nur Leinwand und Farbe.
Erwartest du eine Entschuldigung dafür ich von Kaffeesatzleserei und komischen Gefühlen im Magen nichts halte?
Wissenschaft ist wohl alles andere als flach. Komplex wäre das richtige Wort. Zum Glück ist meinereiner nicht in der Minderheit, sodass wir uns Glauben etc. nicht aufoktruieren lassen müssen. Ich gehöre glücklicherweise nicht zu jenen, die sich in "höhere" Sphären flüchten und Ufosekten gründen, wenn Gefahr im Vollzug ist, Probleme wissenschaftlich analysiert werden müssen, um intelligente Entscheidungen zu treffen etc.
Meine Freiheit, mich nicht an "Definitionen" gebunden zu fühlen und einen Vorgang im Gesamtrahmen zu sehen, sagt mir das. Es scheint ja doch einige zu geben, die gerne die Scheuklappen aufsetzen und nicht nach links und rechts gucken können.
Meine "Scheuklappen" bewahren mich davor, unüberlegte Entscheidungen zu treffen.
Den Thread gibts bereits.
Ich stimme dir zu, dass bei Meinungsbildungen Gefühle nicht viel zu suchen haben. Aber mal im Ernst: Wenn es um das Leben geht, ist es fatal, Gefühle und Emotionen aus dem Spiel zu lassen. Sonst sind wir ganz schnell wieder bei den Nazis, deren Streben nach "wissenschaftlicher Erkenntnis" auch von Gefühlskälte geprägt war.
Ganz nebenbei: Die Wissenschaft ist ja auch nicht immer so allwissend und unfehlbarWie lange wusste man nichts vom Pluto oder Uranus...
Mir wurde schon von einigen nachgesagt, ich sei herzlos etc., aber hey ... ein Herz ist ein Hohlmuskelorgan, dass mein Blut in den Venen und Aterien in Schwung bringt und ich aber beim besten Willen noch keinen Menschen gesehen, der ohne eins rumgerannt ist.
Ich habe 'ne Meinung, ebenso wie du ... ich kann sie vertreten, ich stehe dazu und trage die Konsequenzen für alles, was ich sage, schreibe, tue.
Sicher ist die Wissenschaft nicht unfehlbar ... ebenso wie ein Todesurteil ... aber was ist denn schon unfehlbar ... außer die Tatsache, dass wir alle irgendwann sterben? -
Original von Diamond
Eins steht fest! Zellteilungen finden nicht statt, weil irgendjemand, ein höheres Wesen vielleicht, das so will. Evolution ist eine Aneinanderreihung zufälliger Ereignisse bis hin zum Leben. Jene die den entscheidenden Impuls geben, sind die Eltern. Ab da ist alles Zufall.
Wann sich ein Embryo wie entwickelt, lässt sich durch regelmäßigen Ultraschall ermitteln.
Ich habe erst einmal nicht behauptet, dass das jemand so will. Sicher gehört auch etwas "Glück" dazu, dass die Eizelle beruchtet wird. Aber ab hier ist es doch kein Zufall mehr, was passiert. Wenn der Zellkern mit dem Spermium verschmilzt kommt es nunmal zur Zellteilung. Und das zielt (aus der Natur heraus) auf die Menschwerdung hin. Was am Ende dabei rauskommt ist natürlich wieder zufall, je nach dem, wie sich die Gene vermischen. Aber du willst doch nicht sagen, dass da nicht 100%ig ein Kind bei entsteht, wenn sich Spermium und Zelle verbinden? *g*
Ganz nebenbei...Entwicklung bezeichnet einen Vorgang...etwas, dass sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Es ist kein fester (oder überhaupt) Zeitpunkt. Deswegen kann ich auch die Festlegung eines Zeitpunktes in keiner Weise nachvollziehen. Und bräuchte ich nichtmal religiöse oder sonstige Überzeugungen.
Erwartest du eine Entschuldigung dafür ich von Kaffeesatzleserei und komischen Gefühlen im Magen nichts halte?
Soll ich mich entschuldigen, dass ich davon auch nichts halte? *g* Ich bin überzeugter Christ, da hat so Esoterikstuss keinen Platz.
Wissenschaft ist wohl alles andere als flach. Komplex wäre das richtige Wort. Zum Glück ist meinereiner nicht in der Minderheit, sodass wir uns Glauben etc. nicht aufoktruieren lassen müssen. Ich gehöre glücklicherweise nicht zu jenen, die sich in "höhere" Sphären flüchten und Ufosekten gründen, wenn Gefahr im Vollzug ist, Probleme wissenschaftlich analysiert werden müssen, um intelligente Entscheidungen zu treffen etc.
Ich habe bisher niemandem Glauben aufgezwungen. Und ich habe das auch nicht vor.
Wenn ich dich jetzt richtig vestehe. Wenn du Liebeskummer hast, machst du dir also nichts draus, da es ja nur chemische Vorgänge in deinem Körper sind? Und das du denken kannst ist auch nur ein zufälliger chemischer Vorgang...? Mein Gott, wie armselig.
Meine "Scheuklappen" bewahren mich davor, unüberlegte Entscheidungen zu treffen.
Glaub mir, ich habe noch nie unüberlegte Entscheidungen getroffen. Jedoch denke ich, dass ich durch meine religiösen Überzeugungen mehr habe, woran ich mich bei der Entscheidungsfindung orientieren kann. Selbst wenn die Wissenschaft hieb und stichfest beweisen würde, dass ein Fötus bis zur 12. Woche nichts empfindet, wäre ich immer noch dagegen, abzutreiben.
Mir wurde schon von einigen nachgesagt, ich sei herzlos etc., aber hey ... ein Herz ist ein Hohlmuskelorgan, dass mein Blut in den Venen und Aterien in Schwung bringt und ich aber beim besten Willen noch keinen Menschen gesehen, der ohne eins rumgerannt ist.
Uhuu! Getz machse mir aber echt Angst *g*
Ich habe 'ne Meinung, ebenso wie du ... ich kann sie vertreten, ich stehe dazu und trage die Konsequenzen für alles, was ich sage, schreibe, tue.
Das tue ich auch. Und ich schäme mich in keinerweise, uneingeschränkt für das Leben einzutreten.
Sicher ist die Wissenschaft nicht unfehlbar ... ebenso wie ein Todesurteil ... aber was ist denn schon unfehlbar ... außer die Tatsache, dass wir alle irgendwann sterben?
Das wir mehr sind als nur ein großer haufen Zellen, durch den ein paar Körperflüssigkeiten fliessen.
Die Ganzheit des menschlichen Lebens ist ja grade das, was das Leben ausmacht. Wir sind ja keine Autos, die erst als fertig gelten, wenn sie das Laufband verlassen haben. Der einzig mögliche Entstehungspunkt für Leben ist die Befruchtung der Eizelle durch das Spermium. Alles, was danach kommt, ist biologisch vorprogrammiert. Wie du schon sagtest, Evolution. Das, was dort passiert, hat ein vorgegebenes (zumindest im Grundzug). Die ganzen Feinheiten (wie Augenfarbe, um das jetzt mal als kleines Beispiel zu nennen) sind natürlich dem Zufall unterworfen. Aber doch nicht der Mensch, der sich da entwickelt. Der entsteht auf jeden Fall."Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
Gottfried Wilhelm Leibniz -
Aber du willst doch nicht sagen, dass da nicht 100%ig ein Kind bei entsteht, wenn sich Spermium und Zelle verbinden? *g*
Die Entstehung von Muskelfasern, Knochenmark etc., was letztentlich den Organismus ausmacht hab' ich nie angezweifelt. Aber ob der Organismus lebensfähig ist, stellt sich erst heraus, wenn die Geburt stattgefunden hat. Ist das Imunsystem stark genug, gibt es keine Probleme.
edit: Das Immunsystem wird zwar genetisch vererbt und so sind die Eltern Wegbereiter für den weiteren evolutionären Werdegang. Es kann aber durch Mutationen in der DNA verändert werden. Beispielsweise durch Kiffen, Rauchen und riesigen Mengen an Alkohol ... oder durch andere externe physische/mentale Belastungen, die nicht vorherzusehen sind und so bleibt die Entstehung des Lebens an sich doch dem Zufall überlassen. -
Original von Diamond
Die Entstehung von Muskelfasern, Knochenmark etc., was letztentlich den Organismus ausmacht hab' ich nie angezweifelt. Aber ob der Organismus lebensfähig ist, stellt sich erst heraus, wenn die Geburt stattgefunden hat. Ist das Imunsystem stark genug, gibt es keine Probleme.
Toll, dann sollte man es aber auch erstmal dazu kommen lassen
edit: Das Immunsystem wird zwar genetisch vererbt und so sind die Eltern Wegbereiter für den weiteren evolutionären Werdegang. Es kann aber durch Mutationen in der DNA verändert werden. Beispielsweise durch Kiffen, Rauchen und riesigen Mengen an Alkohol ... oder durch andere externe physische/mentale Belastungen, die nicht vorherzusehen sind und so bleibt die Entstehung des Lebens an sich doch dem Zufall überlassen.
Moment. Aber da kann ja der werdende Mensch nix für, sondern das wächst ja dann auf dem Mist der Mutter. Und das ist bestimmt mindestens genauso verantwortungslos.
Das, was du dem Zufall überlässt, sind ja die ganzen Feinheiten. Es bleibt aber dennoch immer noch ein Mensch der da entsteht. Und da kannst auch mit deinem Zufall nicht dran rütteln."Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
Gottfried Wilhelm Leibniz -
Original von Michael
Original von Diamond
Die Entstehung von Muskelfasern, Knochenmark etc., was letztentlich den Organismus ausmacht hab' ich nie angezweifelt. Aber ob der Organismus lebensfähig ist, stellt sich erst heraus, wenn die Geburt stattgefunden hat. Ist das Imunsystem stark genug, gibt es keine Probleme.
Toll, dann sollte man es aber auch erstmal dazu kommen lassen
edit: Das Immunsystem wird zwar genetisch vererbt und so sind die Eltern Wegbereiter für den weiteren evolutionären Werdegang. Es kann aber durch Mutationen in der DNA verändert werden. Beispielsweise durch Kiffen, Rauchen und riesigen Mengen an Alkohol ... oder durch andere externe physische/mentale Belastungen, die nicht vorherzusehen sind und so bleibt die Entstehung des Lebens an sich doch dem Zufall überlassen.
Moment. Aber da kann ja der werdende Mensch nix für, sondern das wächst ja dann auf dem Mist der Mutter. Und das ist bestimmt mindestens genauso verantwortungslos.
Das, was du dem Zufall überlässt, sind ja die ganzen Feinheiten. Es bleibt aber dennoch immer noch ein Mensch der da entsteht. Und da kannst auch mit deinem Zufall nicht dran rütteln.
Dann möge Gott sich meiner armen Seele erbarmen und mich mit seinem Segen und seiner Gnade begleiten. -
@Diamond:
Es stimmt nicht so ganz, dass das Leben vor der 12. Woche kein Leben ist. Allerdings - und hier ist Michael für meinen Geschmack sehr kompromisslos und etwas einseitig - begründet sich die Festlegung auf diese Grenze nicht auf das Vorhandensein von nerven oder nimmt auch Embryonen mit, die frühentwickelt sind. Allein entscheidend für die Festlegung auf diesen Zeitpunkt sit die Bildung _individuellen_ Lebens. Ohzne Zweifel ist auch der Zellhaufen, der kurz nach der Befruchtung entsteht, Leben (wie angesprochener Schimmelpilz übrigens auch). Allerdings befinden sich die Zellen vorerst im omnipotenten Stadium, das heißt mit Ausnahme des Geschlechts ist noch nichts festgelegt und alles offen (das macht diese Zellen so interessant für Stammzellenforschung). Erst danach bildet sich ein Mensch mit Charakteristika heraus. Also sagt man: Ein Embryo, der noch kein individuelles Leben ist, darf abgetrieben werden. Zugegeben, diese medizinisch-juristische Definition ist aus moralischer Sicht eine Gratwanderung, aber man kann sie auch nicht lapidar als Schwachsinn abtun. -
@ Shino:
1. In manchen Dingen wäre es nicht so schlimm. Und wenn der Staat "Auge um Auge, Zahn um Zahn" anwenden dürfte, würde das keine sinnlose Barbarei auslösen.
2. Ich hoffe, das mit dem Suizid war ein Scherz. Würd ich das tun, könnte ich mich doch mit Euch nicht mehr streiten.
@ The Madman 13h
Nun ja, wenn es so ist, kann ich nur noch eines sagen: Weg mit dem Grundgesetz, wir brauchen eine neue Verfassung!
@ Palma:
Nun ja, heutzutage würde ich sagen, er hat den Tod nicht verdient. Hätte ich aber damals gelebt, wären meine Worte: "Hängt dieses verdammte Verräterschwein!"
@ Michael:
1. Ich glaube nicht, daß der Begriff asozial meint, daß man dem deutschen Volk helfen will, sondern, daß man anderen durch sein egoistisches Verhalten schadet - und ein Mörder tut das.
2. Ich weiß nicht, was das mit meinem Beitrag zu tun hat, daß das Opfer auch nicht zurückgebracht wird, wenn der Täter nicht hingerichtet wird.
3. Nun ja, dann müßten die Afrikaner mal was tun!!! 1923 hatten wir die größte Wirtschaftskatastrophe, die es geben kannk, doch wir haben sie überstanden. Wir waren nach dem 2. Weltkrieg vollkommen zerstört, vollkommen am Ende. Die harten Hungerjahre haben wir überstanden. Und was waren wir bis vor kurzem? Die größte Wirtschaftsnation der Welt! Zur Zeit sind wir die leider nicht mehr, aber wir sind noch immer unter den ersten acht. Und was ist mit Afrika? Die haben alle schon mehr Wirtschaftshilfe bekommen, als Deutschland jemals, aber im Gegensatz zu uns, haben die's nicht genützt - und für ihr Versagen kann ich nun wirklich nichts.
4. Mit dem "sie wird es auch immer bleiben", würde ich es nicht zu sehr halten. Nichts ist ewig. Irgendwann wird es die Todesstrafe wieder geben und sei es nur für Terroristen, wie es Otto Schily fordert.
5. Nun ja, lieber wird ein Kind abgetrieben, als daß es kurz nach der Geburt umgebracht wird, oder etwa nicht? -
Original von Hyrule
5. Nun ja, lieber wird ein Kind abgetrieben, als daß es kurz nach der Geburt umgebracht wird, oder etwa nicht?
Schon mal an Adoption gedacht?"Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
Gottfried Wilhelm Leibniz -
@ hyrule
zu afrika: da kann aber die bevölkerung nichts dafür
ausserdem wurde der gesamte kontinent
von den konolialherren ausgebeutet
zur abtreibung: ich weiss nicht wie du da auf umbringen kommst, denn wie "michael" schon sagte geben die meisten mütter die mit der verantwortung nicht fertig werden es zur adoption frei
zur todesstrafe: wieso will schily die TS wieder haben wo er doch selbst terroristen verteidigte
LEBERKÄSE AN DIE MACHT :link3:
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