Nicht viel, aber ihr wolltet ja mehr. Die Geschichte neigt sich langsam aber sicher ihrem Ende zu ^^"
Und ich habe die böse Befürchtung, das euch das Ende nicht gefallen wird -_-
Sayan war es nicht entgangen, dass Arina kraftlos auf ihrem Platz hin und her schwankte. Eine dämonische Kraft in sich zu führen, bringt schon eine große Anstrengung mit sich, aber dazu noch die eines Götterdrachen? Noch nie in seinem Leben hatte er sich solche Sorgen um sie gemacht, wie jetzt. Jeden Moment könnte sie, verlassen von aller Kraft, zu Boden fallen und nicht wieder aufstehen. Doch andererseits glaubte er auch an sie und wollte sich solch eine ausweglose Situation garnicht erst vorstellen.
"Komm nur", meinte Arina gelassen und ihre lockere Haltung verwunderte Vandor. Warum nur hatte sie keine Angst? Was auch immer dieser plötzliche Mut sollte, niemals würde er sich austricksen lassen. Er drehte die gefährliche Klinge ein paar Mal gekonnt mit seinen Fingern, bevor er wortlos auf Arina zustürmte. Diese musste jetzt voll und ganz auf den Fluch vertrauen, eine andere Möglichkeit gab es nicht. Noch immer blieb sie ruhig, ballte allein ihre Hände zu Fäusten und konzentrierte sich auf ihren herannahenden Gegner. Als Vandor das Schwert zum Schlag erhob, schossen die Adern wieder aus dem Körper der Elderan und schlangen sich um das dämonische Schwert. Doch so schnell, wie sie angegriffen hatten, zuckten sie auch wieder zurück, als sie die mächtige Aura Vandors spürten. Erschrocken sprang Arina zur Seite, bevor das Schwert sie treffen konnte.
"Verdammt... Marahn", krampfhaft umklammerten ihre Finger das heilige Relikt um ihren Hals, "Hilf mir doch"
Wo war nur ihr göttlicher Beschützer? Ließ er sie etwa im Stich? Als sie aufstehen wollte, schienen plötzlich ihre Beine zu versagen.
"Was... ?", es funktionierte nicht. Sie waren taub und erschienen ihr wie tot. Das waren also die Konsequenzen, wenn sie den Fluch zu lange einsetzte. Aber mit tauben Beinen könnte sie nicht laufen und wie sollte sie dann Kadin bezwingen, der sich noch immer im Körper Vandors versteckt hielt?
"Was denn? Kannst du nicht aufstehen?", lachte dieser, bevor Arina sich erschrocken nach hinten drehte. Dort stand er also, das Schwert hoch in die Luft gehoben, bereit ihr Leben damit auszulöschen. Doch noch bevor ihm dies gelingen sollte, stieß ihn Sayan in die Seite und brachte ihn dadurch zum Schwanken. Der Elderan beugte sich sofort hinunter zu seiner Freundin.
"Was ist mit dir? Warum weichst du nicht aus?", fragte er besorgt nach und zog sie an den Armen nach oben. Als er jedoch loslassen wollte, krallte sich Arina fest in seine Kleidung und versuchte, sich auf den Beinen zu halten.
"Ich... ich kann nicht mehr laufen... meine Beine sind völlig taub", murmelte sie, während Sayan sie wieder stützte.
"Das kann doch nicht sein... nun gut, dann kämpfen wir gemeinsam. Toki!", er winkte das junge Mädchen zu sich heran, dass auch sofort auf diese Geste reagierte und sah dann hinüber zu Vandor, der die drei argwöhnisch beäugte.
"Arina... die dämonische Macht wird zu stark. Es gibt nurnoch einen Ausweg"
Jetzt meldete Marahn sich also wieder zu Wort. Jedoch zu spät, um Arina noch zu helfen. Aber was blieb ihr schon anderes übrig?
"Und welchen?", wollte sie wissen.
"Du musst ihn mit seinem eigenen Schwert töten. Es beinhaltet seine gesamte Macht, mit der er dich jetzt umbringen will. Reiß es ihm aus seinen Klauen und ramme es durch sein schwarzes Herz, es ist die einzige Möglichkeit", erklärte der Drache geduldig und Arina verstand. Das Problem bestand einzig und allein darin, das Schwert in die Hände zu bekommen.
"Aber Marahn, meine Beine... "
"Keine Sorge, ich werde sie heilen. Aber lange wird meine Magie nicht anhalten, du musst dich beeilen", kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, floss eine nebelige Aura aus dem Amulett hinaus und legte sich über ihre Beine, in denen langsam wieder ein Gefühl entstand.
"Vielen Dank", Arina stand nun wieder fest auf dem Boden und starrte Vandor mit einem durchdringenden Blick an.
"Dieser verdammte Drache hat dir also wieder geholfen. Doch dein Leben retten kann er nicht", erneut rannte er auf Arina zu, ein grausames Lachen auf den Lippen.
"Wie soll ich es ihm nur entreißen?", murmelte die Elderan und sah hinauf zu Sayan, der ungewöhnlich gelassen schien.
"Wir schaffen das", er zwinkerte ihr zu und sie verstand sofort, was er vorhatte. Dafür kannte sie ihn ja auch lange genug.
Und ich habe die böse Befürchtung, das euch das Ende nicht gefallen wird -_-
Sayan war es nicht entgangen, dass Arina kraftlos auf ihrem Platz hin und her schwankte. Eine dämonische Kraft in sich zu führen, bringt schon eine große Anstrengung mit sich, aber dazu noch die eines Götterdrachen? Noch nie in seinem Leben hatte er sich solche Sorgen um sie gemacht, wie jetzt. Jeden Moment könnte sie, verlassen von aller Kraft, zu Boden fallen und nicht wieder aufstehen. Doch andererseits glaubte er auch an sie und wollte sich solch eine ausweglose Situation garnicht erst vorstellen.
"Komm nur", meinte Arina gelassen und ihre lockere Haltung verwunderte Vandor. Warum nur hatte sie keine Angst? Was auch immer dieser plötzliche Mut sollte, niemals würde er sich austricksen lassen. Er drehte die gefährliche Klinge ein paar Mal gekonnt mit seinen Fingern, bevor er wortlos auf Arina zustürmte. Diese musste jetzt voll und ganz auf den Fluch vertrauen, eine andere Möglichkeit gab es nicht. Noch immer blieb sie ruhig, ballte allein ihre Hände zu Fäusten und konzentrierte sich auf ihren herannahenden Gegner. Als Vandor das Schwert zum Schlag erhob, schossen die Adern wieder aus dem Körper der Elderan und schlangen sich um das dämonische Schwert. Doch so schnell, wie sie angegriffen hatten, zuckten sie auch wieder zurück, als sie die mächtige Aura Vandors spürten. Erschrocken sprang Arina zur Seite, bevor das Schwert sie treffen konnte.
"Verdammt... Marahn", krampfhaft umklammerten ihre Finger das heilige Relikt um ihren Hals, "Hilf mir doch"
Wo war nur ihr göttlicher Beschützer? Ließ er sie etwa im Stich? Als sie aufstehen wollte, schienen plötzlich ihre Beine zu versagen.
"Was... ?", es funktionierte nicht. Sie waren taub und erschienen ihr wie tot. Das waren also die Konsequenzen, wenn sie den Fluch zu lange einsetzte. Aber mit tauben Beinen könnte sie nicht laufen und wie sollte sie dann Kadin bezwingen, der sich noch immer im Körper Vandors versteckt hielt?
"Was denn? Kannst du nicht aufstehen?", lachte dieser, bevor Arina sich erschrocken nach hinten drehte. Dort stand er also, das Schwert hoch in die Luft gehoben, bereit ihr Leben damit auszulöschen. Doch noch bevor ihm dies gelingen sollte, stieß ihn Sayan in die Seite und brachte ihn dadurch zum Schwanken. Der Elderan beugte sich sofort hinunter zu seiner Freundin.
"Was ist mit dir? Warum weichst du nicht aus?", fragte er besorgt nach und zog sie an den Armen nach oben. Als er jedoch loslassen wollte, krallte sich Arina fest in seine Kleidung und versuchte, sich auf den Beinen zu halten.
"Ich... ich kann nicht mehr laufen... meine Beine sind völlig taub", murmelte sie, während Sayan sie wieder stützte.
"Das kann doch nicht sein... nun gut, dann kämpfen wir gemeinsam. Toki!", er winkte das junge Mädchen zu sich heran, dass auch sofort auf diese Geste reagierte und sah dann hinüber zu Vandor, der die drei argwöhnisch beäugte.
"Arina... die dämonische Macht wird zu stark. Es gibt nurnoch einen Ausweg"
Jetzt meldete Marahn sich also wieder zu Wort. Jedoch zu spät, um Arina noch zu helfen. Aber was blieb ihr schon anderes übrig?
"Und welchen?", wollte sie wissen.
"Du musst ihn mit seinem eigenen Schwert töten. Es beinhaltet seine gesamte Macht, mit der er dich jetzt umbringen will. Reiß es ihm aus seinen Klauen und ramme es durch sein schwarzes Herz, es ist die einzige Möglichkeit", erklärte der Drache geduldig und Arina verstand. Das Problem bestand einzig und allein darin, das Schwert in die Hände zu bekommen.
"Aber Marahn, meine Beine... "
"Keine Sorge, ich werde sie heilen. Aber lange wird meine Magie nicht anhalten, du musst dich beeilen", kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, floss eine nebelige Aura aus dem Amulett hinaus und legte sich über ihre Beine, in denen langsam wieder ein Gefühl entstand.
"Vielen Dank", Arina stand nun wieder fest auf dem Boden und starrte Vandor mit einem durchdringenden Blick an.
"Dieser verdammte Drache hat dir also wieder geholfen. Doch dein Leben retten kann er nicht", erneut rannte er auf Arina zu, ein grausames Lachen auf den Lippen.
"Wie soll ich es ihm nur entreißen?", murmelte die Elderan und sah hinauf zu Sayan, der ungewöhnlich gelassen schien.
"Wir schaffen das", er zwinkerte ihr zu und sie verstand sofort, was er vorhatte. Dafür kannte sie ihn ja auch lange genug.
Always
I wanne be with you
And make believe with you
[Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
And live in
HARMONY HARMONY
OH LOVE