Es tut mir Leid, ich habe eine schlimme Schreibblockade, mir ist einfach nichts eingefallen *sigh*
Naja... nicht viel, aber ich hoffe, dass es trotzdem gefällt ^^"
"Marahn... ", raunte er verärgert und wollte schon eine weitere Flamme auf das scheinbar hilflose Mädchen vor ihm spucken, doch eine merkwürdige Aura hielt ihn permanent davor zurück.
"Ich bedauere den unnützen Tod der Auserwähten, doch so steht es auch in der Legende geschrieben und ich kann daran nichts ändern. Doch ich benötige einzig und allein ihren Körper, um meine Energie dort hinein fließen zu lassen also glaube nicht, dass du frei in dieser Welt wandeln kannst", sprach die ruhige Stimme Marahns, die allerdings wie verloren wirkte, so oft hallte sie wieder.
"Die Götter aus alten Landen haben es mir schon untersagt, eine Welt nach meinen Vorlieben aufzubauen, doch ich werde mir mein Privileg nicht nehmen lassen! Diese Welt gehört mir!", schrie der aufgebrachte Kadin wie verrückt und ließ seine Schwingen empor schnellen, deren schwarzblaue, ledrige Haut die absolute Finsternis Nomikas widerspiegelten. Seine Augen glühten vor Kampfeslust und mit seinen Vorderklauen zerbrach er mehrere Steinplatten auf dem Boden in tausende kleine Brocken.
"Kämpfe, wenn dir deine Welt etwas bedeutet!", lachte er hämisch und erhob sich mit einigen schnellen Flügelschlägen in die Luft. Ungeduldig schwebte er an Ort und Stelle und verharrte dort, bis Marahn sein wahres Aussehen zeigen sollte.
"Zwar musst du beseitigt werden, doch dafür muss ich nicht kämpfen. Eine endgültige Verbannung nach Nomika wird völlig ausreichen", entgegnete der Götterdrache noch immer ruhig und entschlossen.
"Du warst schon immer feige. Schon damals konntest du mich nur mit Hilfe deiner ach so geliebten Götter bezwingen! Alleine bist du dazu niemals in der Lage, Schwächling!", Kadin war sichtlich darauf aus, Marahn zu provozieren, ihn zum Kampf zu zwingen, doch dieser bewegte sich keinen Millimeter weiter.
"Hier zählt nicht die Stärke des Einzelnen, wie du es glaubst. Die Hauptsache ist, dass du auf ewig verbannt wirst. Schon in den alten Landen hast du das Feuer der Zerstörung entfacht, hast die Kreaturen dazu gezwungen hierher zu siedeln und den alten Kontinent völlig vernichtet. Doch wiege dich nicht in sicheren Gedanken über deinen Sieg", der friedliebende Götterdrache erhob sich in seinem Wirtskörper, streckte die mit Verletzungen gezeichneten Arme nach oben in die Luft, so dass sie direkt auf Kadin deuteten und bildete mit den Händen blitzschnell ein uraltes Fingerzeichen. Gleichzeitig gab er murmelnde Laute von sich und warf den Kopf nach oben in Richtung Himmel. Schon nach wenigen Sekunden erschien ein sanftes Glühen um Arinas Körper, eine Aura, die auf Sayan und Toki unglaublich beruhigend wirkte. Ihre harte Körperhaltung wurde mit einem Mal völlig locker, es schien fast so, als würden sie jeden Moment zu Boden fallen. Das Glühen wandelte sich in ein mattes Leuchten, dass sich wie eine Art Nebel um Arinas Körper schlang und sich schließlich einen Weg hoch in die Luft bahnte. Es wurde kräftiger und immer heller, bis es in einem gleißend hellen Blitz zu einem weißen Lichtschein wurde, der dem der Sonne in nichts nachstand. Geblendet von dieser plötzlichen Aura mussten Sayan und Toki sich die Hände vor das Gesicht halten und konnten nur mit verengten Augen das Geschehen erkennen.
"Was geht hier vor? Lebt Arina etwa noch durch Marahn?", rief der Elderan verwirrt und sah fragend in Tokis Richtung.
"Nein, aber Marahn kann seine Energie nur in ihren Körper fließen lassen. Er wusste, dass sie sterben würde, denn eine lebende Kreatur, ob auserwählt oder nicht, kann er nicht beherrschen", erklärte das junge Mädchen und ihr Blick schien auf eine Art und Weise traurig, auf die andere voller Hoffnung zu sein. Sayan war erschüttert. Wieso nur hatte der Drache ihm nichts davon erzählt, dass sie sterben sollte? Dann hätte er sich wenigstens angemessen von ihr verabschieden können, ihr seine innersten Gefühle gestehen können und ihr ein letztes Mal in die glänzenden Augen sehen können. Als er sich an all das zurück erinnerte, kamen ihm erneut die Tränen, doch daran war jetzt kaum zu denken, denn Kadin ließ ein geradezu wahnsinniges Lachen von sich. Marahn wusste, dass der Weltendämon jeden Moment angreifen könnte und so verstärkte er die Aura nurnoch mehr, bis sie sich in eine hell aufleuchtende Drachengestalt verwandelte und in aller Ruhe die ledernen Schwingen ausbreitete. Es war Marahn, der dort oben schwebte, nur war es seine Hülle, der Körper, denn sein Geist steckte noch immer in Arina und konnte auch nicht sehr lange von dort heraus.
Mit ernstem Blick sah der heilige Götterdrache auf das dämonische Biest vor ihm und gab ein verärgertes Knurren von sich. Langsam hob er die Klauen gen Himmel und begann, in einer alten Sprache zu den Göttern zu sprechen. Allein das kostete ihn Kraft und Anstrengung, was man an dem geballten Lichtbündel um seinen Körper und an dem angespannten Gesichtsausdruck von Arina sah. Niemand außer Kadin schien die Worte auch wirklich zu verstehen, denn wieder fletschte er die Zähne und schrie empört: "Kämpfe allein, du Feigling!"
Und mit diesen Worten stürmte er auf den Götterdrachen zu und holte mit seinen Klauen weit aus, um Marahn endgültig an der Verbannung zu hindern.
Naja... nicht viel, aber ich hoffe, dass es trotzdem gefällt ^^"
"Marahn... ", raunte er verärgert und wollte schon eine weitere Flamme auf das scheinbar hilflose Mädchen vor ihm spucken, doch eine merkwürdige Aura hielt ihn permanent davor zurück.
"Ich bedauere den unnützen Tod der Auserwähten, doch so steht es auch in der Legende geschrieben und ich kann daran nichts ändern. Doch ich benötige einzig und allein ihren Körper, um meine Energie dort hinein fließen zu lassen also glaube nicht, dass du frei in dieser Welt wandeln kannst", sprach die ruhige Stimme Marahns, die allerdings wie verloren wirkte, so oft hallte sie wieder.
"Die Götter aus alten Landen haben es mir schon untersagt, eine Welt nach meinen Vorlieben aufzubauen, doch ich werde mir mein Privileg nicht nehmen lassen! Diese Welt gehört mir!", schrie der aufgebrachte Kadin wie verrückt und ließ seine Schwingen empor schnellen, deren schwarzblaue, ledrige Haut die absolute Finsternis Nomikas widerspiegelten. Seine Augen glühten vor Kampfeslust und mit seinen Vorderklauen zerbrach er mehrere Steinplatten auf dem Boden in tausende kleine Brocken.
"Kämpfe, wenn dir deine Welt etwas bedeutet!", lachte er hämisch und erhob sich mit einigen schnellen Flügelschlägen in die Luft. Ungeduldig schwebte er an Ort und Stelle und verharrte dort, bis Marahn sein wahres Aussehen zeigen sollte.
"Zwar musst du beseitigt werden, doch dafür muss ich nicht kämpfen. Eine endgültige Verbannung nach Nomika wird völlig ausreichen", entgegnete der Götterdrache noch immer ruhig und entschlossen.
"Du warst schon immer feige. Schon damals konntest du mich nur mit Hilfe deiner ach so geliebten Götter bezwingen! Alleine bist du dazu niemals in der Lage, Schwächling!", Kadin war sichtlich darauf aus, Marahn zu provozieren, ihn zum Kampf zu zwingen, doch dieser bewegte sich keinen Millimeter weiter.
"Hier zählt nicht die Stärke des Einzelnen, wie du es glaubst. Die Hauptsache ist, dass du auf ewig verbannt wirst. Schon in den alten Landen hast du das Feuer der Zerstörung entfacht, hast die Kreaturen dazu gezwungen hierher zu siedeln und den alten Kontinent völlig vernichtet. Doch wiege dich nicht in sicheren Gedanken über deinen Sieg", der friedliebende Götterdrache erhob sich in seinem Wirtskörper, streckte die mit Verletzungen gezeichneten Arme nach oben in die Luft, so dass sie direkt auf Kadin deuteten und bildete mit den Händen blitzschnell ein uraltes Fingerzeichen. Gleichzeitig gab er murmelnde Laute von sich und warf den Kopf nach oben in Richtung Himmel. Schon nach wenigen Sekunden erschien ein sanftes Glühen um Arinas Körper, eine Aura, die auf Sayan und Toki unglaublich beruhigend wirkte. Ihre harte Körperhaltung wurde mit einem Mal völlig locker, es schien fast so, als würden sie jeden Moment zu Boden fallen. Das Glühen wandelte sich in ein mattes Leuchten, dass sich wie eine Art Nebel um Arinas Körper schlang und sich schließlich einen Weg hoch in die Luft bahnte. Es wurde kräftiger und immer heller, bis es in einem gleißend hellen Blitz zu einem weißen Lichtschein wurde, der dem der Sonne in nichts nachstand. Geblendet von dieser plötzlichen Aura mussten Sayan und Toki sich die Hände vor das Gesicht halten und konnten nur mit verengten Augen das Geschehen erkennen.
"Was geht hier vor? Lebt Arina etwa noch durch Marahn?", rief der Elderan verwirrt und sah fragend in Tokis Richtung.
"Nein, aber Marahn kann seine Energie nur in ihren Körper fließen lassen. Er wusste, dass sie sterben würde, denn eine lebende Kreatur, ob auserwählt oder nicht, kann er nicht beherrschen", erklärte das junge Mädchen und ihr Blick schien auf eine Art und Weise traurig, auf die andere voller Hoffnung zu sein. Sayan war erschüttert. Wieso nur hatte der Drache ihm nichts davon erzählt, dass sie sterben sollte? Dann hätte er sich wenigstens angemessen von ihr verabschieden können, ihr seine innersten Gefühle gestehen können und ihr ein letztes Mal in die glänzenden Augen sehen können. Als er sich an all das zurück erinnerte, kamen ihm erneut die Tränen, doch daran war jetzt kaum zu denken, denn Kadin ließ ein geradezu wahnsinniges Lachen von sich. Marahn wusste, dass der Weltendämon jeden Moment angreifen könnte und so verstärkte er die Aura nurnoch mehr, bis sie sich in eine hell aufleuchtende Drachengestalt verwandelte und in aller Ruhe die ledernen Schwingen ausbreitete. Es war Marahn, der dort oben schwebte, nur war es seine Hülle, der Körper, denn sein Geist steckte noch immer in Arina und konnte auch nicht sehr lange von dort heraus.
Mit ernstem Blick sah der heilige Götterdrache auf das dämonische Biest vor ihm und gab ein verärgertes Knurren von sich. Langsam hob er die Klauen gen Himmel und begann, in einer alten Sprache zu den Göttern zu sprechen. Allein das kostete ihn Kraft und Anstrengung, was man an dem geballten Lichtbündel um seinen Körper und an dem angespannten Gesichtsausdruck von Arina sah. Niemand außer Kadin schien die Worte auch wirklich zu verstehen, denn wieder fletschte er die Zähne und schrie empört: "Kämpfe allein, du Feigling!"
Und mit diesen Worten stürmte er auf den Götterdrachen zu und holte mit seinen Klauen weit aus, um Marahn endgültig an der Verbannung zu hindern.
Always
I wanne be with you
And make believe with you
[Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
And live in
HARMONY HARMONY
OH LOVE