Homosexualität... *wissen will*

    • ich finde es total in ordnung wenn jemand schwul/lesbisch ist, weil es sowieso demjenigen seine angelegenheit ist und mir eigentlich sowas von egal sein kann/sollte!

      bin selber ein bischen bi-sexuell! meine freunde wissen das auch und haben natürlich kein problem damit (sonst wären sie ja nicht meine freunde! XD)
      meine familie weiß es nicht, weil ich weiß das sie homofeindlich sind und ich will nicht enterbt werden oder sowas. O.o

      wie ich es meinen freunden gesagt habe?
      ich hab überlegt wie sie darauf reagieren könnten, und bin zu dem schluss gekommen das, wenn sie wirklich meine freunde sind müssen sie es eh akzeptieren, und hab es ihnen dann schließlich gesagt ^^
    • Als ich neulich mit meiner Oma gesprochen habe und meinte, ich hätt nen schwulen Freund, fragte sie mich total entsetzt, weshalb ich mich mit "sowas" abgebe.
      Mal wieder eine Anspielung auf "wenn Männer Männer lieben und Frauen lieben Frauen, dann ist das für Gott Sünde, denn gleichgeschlechtliche Liebe gebiert nichts." (Und wenn diese sich hassen, ist das im Sinne Jesu? Mh.)

      Mein Vater konnte das damals auch nie nachvollziehen, wahrscheinlich tut er's auch bis heute nicht, aber er spricht in meiner Gegenwart nicht mehr abwertend darüber, da es schon häufig Streit deswegen gab. Wenigstens einen konnte ich zähmen... Ich glaube, vor allem ältere Menschen können und wollen's nie tolerieren. Es ist wohl ne Sache der Erziehung und des Glaubens. Klar, man muss nicht alles und jeden gutheißen, so weit kommt's ja noch. Ich selber finde beispielsweise zwei sich küssende Männer auch nicht sonderlich ästethisch. Aber solange ich mit den Personen zurechtkomme, kann es mich eigentlich nen Feuchten kümmern, wer mit wem, welchen Geschlechts auch immer, intim wird. Was geht mich das an? Wieso sollte ich denjenigen deswegen anders behandeln?

      Man kann zwar seine Meinung dazu preisgeben, aber Leute, die ihren Hass zum Ausdruck bringen... also bitte. Homosexuelle mit Kranken, Pädophilen oder was auch immer gleichzusetzen, das kann doch nicht angehen... Vor allem, da man bekannterweise nichts für seine sexuellen Neigungen kann. Außerdem sind Menschen, die ihre Sexualität ausleben können und toleriert werden sicherlich glücklicher, als Menschen, die diese unterdrücken müssen. Aus Angst vor Zurückweisung, Diskriminierung etc.
    • Ich lese hier oft "Man kann durchaus eine negative Meinung zum Thema haben, aber man sollte keinen Hass gegen Homosexuelle zum Ausdruck bringen".
      Soweit -- von mir aus, aber ich möchte da einen imho sehr wichtigen Punkt ansprechen:
      Problem ist, dass es im Endeffekt auch nichts bringt, wenn Leuten, die dafür absolut kein Verständnis haben, eingetrichtert wird, sie mögen ihren Hass doch bitte angemessen sachlich, zivilisiert und gesellschaftsfähig formulieren, sodass sich niemand angegriffen fühlt.

      Damit hat man zwar die Verpackung verschönert, aber der Inhalt bleibt so scheiße wie zuvor -- denn dadurch ändert sich ja nicht das, was ein Mensch denkt, er hat es seinen Mitmenschen lediglich beschönigend mitgeteilt.
      Man will ja auf lange Sicht schon das ändern, was in den Köpfen ist und nicht nur die Art und Weise der Übermittlung.

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    • Original von Sirius
      Damit hat man zwar die Verpackung verschönert, aber der Inhalt bleibt so scheiße wie zuvor -- denn dadurch ändert sich ja nicht das, was ein Mensch denkt, er hat es seinen Mitmenschen lediglich beschönigend mitgeteilt.


      Damit hast du natürlich recht. Nur ist bei wirklich homophoben Menschen (also nicht bei welchen, die Homos "ein bischen komisch" oder so finden, weil sie keinen persönlich kennen) ist denke ich spätestens nach der Pubertät die Hoffnung, sie davon zu überzeugen zu können, dass Homosexuelle genau wie alle anderen Menschen auch sind, ziemlich vergebens.

      Deswegen sollte man ihnen schon klar machen, dass die Gesellschaft keine homophoben Beleidigungen etc. toleriert. Das mindert den Hass des Betreffenden dann nicht, könnte jedoch dazu führen dass a) Homosexuelle weniger belästigt werden b) die Personen sich in der Öffentlichkeit und etv. auch bei der Kindeserziehung zurückhalten, da sie ja nicht vermittelt bekommen, dass Homophobie normal und gesellschaftlich unterstütz ist.

      @Noir:
      Original von Noir
      Homosexuelle mit Kranken, Pädophilen oder was auch immer gleichzusetzen, das kann doch nicht angehen... Vor allem, da man bekannterweise nichts für seine sexuellen Neigungen kann.


      Widerspricht sich das nur meiner Meinung nach ein bischen? Ein Pädophiler kann vermutlich genauso wenig für seine Vorliebe wie ein Homosexueller - letzlich sind beides - wie auch Heterosexualität - bloß vorlieben (zumal die meisten Pädophilen mit Kindesmissbrauch wenig am Hut haben)...
      Mit dem "krank" hast du sicher recht, wenn ich in gewissen Foren die Beiträge irgendwelche Opfer lese, die behaupten, man solle Homosexuelle therapieren und ähnliches, da bekomme ich auch zu viel... zu mal es keine allgemeingültige Definition von krank / Krankheit gibt, und das was wir heute als krank empfinden, morgen schon akzeptiert und übermorgen schon gesellschaftliche Norm sein kann...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Daishi ()

    • Ich stimme Daishi zu. Darüber hinaus sollte man eines unbedingt beachten: Jemand, der auf Grund seiner Sexualität die Vorstellung von Homosexualität in all ihren Facetten abstoßend findet, "erliegt" damit erst einmal seiner Natur. Zum zweiten bedeutet das im Idealfall, dass er selbst wohl nie das andere Ufer betreten wirtd, lässt aber keinerlei Schluss darauf zu, wie er mit Homosexuellen umgeht.

      Ähnliches Beispiel sind Veganer: Sie finden es vielleicht abstoßend, zuvor Lebendiges zu essen, aber das hat erst einmal nur ganz persönliche Konsequenzen für sie selbst. Aus dieser Abneigung zu schließen, ein Veganer würde darum Carnivore verurteilen, ausgrenzen, eklig finden, was auch immer, ist grob falsch. Oder nehmen wir Religionen: Man kann Glauben xy als geradezu grotesk ansehen und nur den Kopf darüber schütteln. Bedeutet dies gleichzeitig, dass man auch seine Anhänger verurteilt? Mitnichten.

      Die große Kunst ist, und das sagte Daishi ja eben, dass man aus der persönlichen Abneigung, also dem Widerwillen, sich etwas für einen selbst vorzustellen, keine Meinung über andere Menschen macht. Dies muss man den Leuten beibringen. Dann darf auch jemand bei der Vorstellung von Männern beim Sex kotzen, solange er andere Menschen deshalb nicht anders behandelt als "seinesgleichen".

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von The Madman 13h ()

    • Original von The Madman 13h
      Aus dieser Abneigung zu schließen, ein Veganer würde darum Carnivore verurteilen, ausgrenzen, eklig finden, was auch immer, ist grob falsch.

      Aus Erfahrungen im Freundes- und Bekanntenkreis möchte ich dem, der so spricht, ein beherztes "Mitnichten!" entgegenschleudern.

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      Weiter will ich mich auch gar nicht in die Diskussion involvieren, mein ursprüngliches Posting war lediglich als Denkanstoß gedacht. :3

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    • Habe schon lange nicht smehr zu dem Thema hier geschrieben aber ich muss was los werden sry.

      User 1 schreibt das es ihm egal ist, sollen die Leute so leben ich habe nichts gegen sie.
      User 2 hat eine Meinung dazu
      User 3 siehe unser 1

      Jeder zweite palawert dem anderen hinterher! Nicht fähig Meinungen zu bilden? Paris Hilton kopie? was weis ich. Aber die Leute die das geschrieben haben von wegen ''ich hab nix gegen die bla bla bla küss mein arsch usw'' frag ich euch:

      Ich bin schwul, mein dorf weis es, einer von euch zieht hier her, wir verstehn uns super gut, gehn im dorf im Wirtshaus en Eis essen als gute Freunde.
      Was haltet ihr denn JETZT von normalen freunden die eben anders sind? Ertragt ihr es das es ab jetzt lästereien gibt? das ihr selbst als solch einer angesehen werdet? Ist es euch dann wirklich egal ob ihr mit so einem gesehen werden WOLLT oder nicht?
      DANN erst will ich eine Meinung von 75% der User hören die hier den mumm haben wie einer nach dem anderen das gleiche zu schreiben.

      (OMG mein dritter Beitrag heute wo ich mich nur aufregen muss also die Meinungen mancher Leute steht mir bis zum hals.
      Bin aber sonst immer ganz pflegeleicht und stubenrein *-*)
    • Was möchtest du uns jetzt sagen? Das es dich stört, wenn mehrere Menschen die gleiche Meinung haben? Bei vielen Menschen und wenigen vertretbaren Positionen, ist das wohl immer der Fall...

      Klar, es ist wesentlich leichter, in nem Forum zu schreiben, dass man nix gegen Schwule hat, als sich in der Realität gegen Diskriminierung zu stellen oder wie gesagt in der Öffentlichkeit zu zeigen, dass man mit "so einem" befreundet ist.

      Aber ob alle, die sich hier schwulenfreundlich äußern auch wirklich in der Realität dazu stehen, lässt sich wohl kaum überprüfen. Daher weiß ich wirklich nicht, was du uns sagen möchtest.

      P.S.: Wir sind ein Zeldaforum und kein Platz um seine Wut an Menschen, die man nicht kennt, auszulassen. Denn wie gesagt, das ist nicht dein erster Beitrag heute, der sehr merkwürdig rüberkommt.
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    • Ich weiß nicht, ich habe es mir schon überlegt. Wie wäre es, wenn ich mir den Offtopicbreich einfach nicht mehr anschaue.
      Ich würde zwar einiges verpassen, auch in Punkto Bildung (Als ob ich vor nem Jahr wusste, was ein Fusionskraftwerk ist). Aber ich würde auch endlich diese threads nicht mehr sehen, die mich einfach nur annerven.
      Diese Threads, die einfach nicht sterben wollen, weil ein Neuer meint, seinen Senf (nicht gegen den user *zwinker*) abgeben zu müssen, was zwar sein gutes Recht ist, wenn er Stoff zur Diskussion gibt.
      Dieser Thread hier gehört dazu.
      Aber die Diskussion dreht sich nur noch im Kreis, es kommt jemand mit 'ner Meinung, die relativ kritisch ist, dieser wird angepöbelt, er solle gefälligst sich toleranter verhalten. Ein Mod schaltet sich ein, der Thread pennt wieder zwei Wochen. Mensch, gebt dem Ding endlich mal wieder anständigen Gesprächsstoff oder lasst es bleiben.
      Genug Offtopic

      Um es so auszudrücken, ich bin so ziemlich gegen alles intolerant, was seine Intoleranz auslebt. Ich kann es einfach nicht leiden, wenn jemand aufgrund seiner Hautfarbe, sexuellen ausrichtung oder seiner Einstellung gegenüber Rauchen (kleine Anspielung) angemacht wird.
      Zu mir selbst, es hat sich an meiner Heterosexualität nichts geändert. Ob das nun positiv oder negativ ist, bleibt nun mal schön jedem selbst überlassen, ich seh jedenfalls keine Probleme damit, das weibliche Geschlecht zu bevorzugen.

      Solang er mir nichts tut, ist es mir doch egal

      Adenauer zu Reportern, die ihn zu seinem Sekretär befragten, bei dem man rausgefundet hatte, dass er schwul ist.

      P.S. Ich werd wohl in Zukunft nur noch mitlesen. Höchstens.
      Ausser, jemand kommt mit nem guten Thema. Und so wie ich das einschätze...

      edit: I feel so ignored.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shadow mirror ()

    • Original von IwaSuna
      Habe schon lange nicht smehr zu dem Thema hier geschrieben aber ich muss was los werden sry.

      User 1 schreibt das es ihm egal ist, sollen die Leute so leben ich habe nichts gegen sie.
      User 2 hat eine Meinung dazu
      User 3 siehe unser 1

      Jeder zweite palawert dem anderen hinterher! Nicht fähig Meinungen zu bilden? Paris Hilton kopie? was weis ich. Aber die Leute die das geschrieben haben von wegen ''ich hab nix gegen die bla bla bla küss mein arsch usw'' frag ich euch:

      Ich bin schwul, mein dorf weis es, einer von euch zieht hier her, wir verstehn uns super gut, gehn im dorf im Wirtshaus en Eis essen als gute Freunde.
      Was haltet ihr denn JETZT von normalen freunden die eben anders sind? Ertragt ihr es das es ab jetzt lästereien gibt? das ihr selbst als solch einer angesehen werdet? Ist es euch dann wirklich egal ob ihr mit so einem gesehen werden WOLLT oder nicht?
      DANN erst will ich eine Meinung von 75% der User hören die hier den mumm haben wie einer nach dem anderen das gleiche zu schreiben.

      Ich denke, dass man von den einzelnen Usern, solange sie auch Beiträge schreiben, die lang genug sind, herauslesen kann, ob sie Homosexualität tolerieren oder akzeptieren.

      Man kann davon ausgehen, dass, wenn ein User schreibt, er akzeptiere Homosexualität und jedes koinzidenziale Verhalten, respektiere sie als normale Menschen et cetera, jeglicher (persönlicher) Umgang mit dergleichen aus seiner Sicht genauso für ihn akzeptabel ist. Bei Leuten, die sagen, sie würden Homosexualität tolerieren, jedoch natürliches Verhalten, wie z.B. Küssen in der Öffentlichkeit, nicht ertragen können, kann man mit gesellschaftlichen Meid von Homosexuellen rechnen; es ist jedoch nicht vorausgesetzt, da ich mir sicher bin, dass einige Tolerante auch den Umgang mit Homosexuellen zu schätzen wissen.

      Ich bin mir nicht wirklich ganz sicher, wieso du hier einen Vergleich mit Paris Hilton aufstellst. Der einzige Grund, wieso sie in den Medien ist, ist sowieso, weil sie eben KEINER leiden kann. Ich denke mal auch, dass der allergrößte Großteil dieser Community halb so viel Intelligenz aufstellen kann, sich schon bei ihrem Anblick "wtf" zu fragen. Was das alles hier mit Paris Hilton zu tun hat, kann ich mir auch nicht erschließen.

      Übrigens, mein Onkel ist homosexuell und es ist mir absolut egal, und ich sehe den auch gelegentlich. Das Gefühl, gesellschaftlich gefährdet zu sein, weil ich mit jemanden "andersartigen" in Kontakt bin, habe ich nicht. Und selbst wenn, na und?
    • Original von Graf Ganon
      Übrigens, mein Onkel ist homosexuell und es ist mir absolut egal, und ich sehe den auch gelegentlich. Das Gefühl, gesellschaftlich gefährdet zu sein, weil ich mit jemanden "andersartigen" in Kontakt bin, habe ich nicht.

      Kann ich in allen Punkten so unterschreiben. ;3 Ich befürworte es in meinem Falle sogar explizit, da sein Partner einer der sympathischsten Menschen ist, die ich je kennenlernen durfte.
      IwaSuna, ich habe bei dir spontan übrigens den Eindruck, dass du nur postet, um ich über den Inhalt des Threads aufzuregen. Nahezu unabhängig vom Thema, wie ich meinen möchte, nicht zuletzt aufgrund der hanebüchenen Vergleiche, Argumente und Thesen.

      Ich für meinen Teil halte Homosexualität jedenfalls für 'ne völlig legitime Angelegenheit. Bin, wie gesagt, sogar ausdrücklich dafür. Leuten, die's als eklig, widerwärtig, unnatürlich etc. titulieren, kann ich auch problemlos vorwerfen, dass sie sich gedankenlos einem diffusen Gesellschafts-Etwas fügen, welches den Standard der Heterosexualität vorgibt und in ihrer selbst verschuldeten Unmündigkeit gar nicht merken, dass es nicht sie sind, die dort überzeugt von ihrer Ansicht sprechen, sondern vielmehr besagtes Etwas, welches in dieser Person ein Sprachrohr unter dem Deckmantel der Seriösität und der Moral gefunden hat.
      Was durch gängige Klischees natürlich gefördert wird.
      Ich will natürlich nicht der ganzen Welt aufzwingen, homosexuell zu werden, ich bin es selbst ja auch nicht, aber ich fände es schon traumhaft, wenn jeder Mensch es als das sehen könnte, was es schlicht und ergreifend ist -- nämlich Liebe.

      Tendenziell kontrapunktisch daherkommende Reaktionen hierauf per PN, um Schlammschlachten jeglicher Art von hier fernzuhalten. An meiner Meinung wird's aber eh nichts drehen. ;3

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    • Ich bin zwar hetero, aber homosexuelle sind mir eigentlich... egal.
      Wenn ein Mann einen Mann liebt, ist das nicht schlimm. Obwohl...
      wenn ein Mann einen Mann liebt, dann bleiben keine Kerle mehr für
      mich übrig... xD
      Spaß beiseite, egal ob Frau+Frau oder Mann+Mann, sind es nicht auch nur Menschen? Klar, sie können schmecken, riechen, fühlen, tasten...
      Oder? Mir wird bei dem Gedanken das zwei Männer sich küssen nicht übel, aber nicht in der Öffentlichkeit, ich hasse das rumgeschmuse von Verliebten -.- egal ob homo oder hetero. Das ist aber nicht das Thema. Also, ich bin neutral gegenüber homosexuellen. Die sind sogar voll cool und witzig xD
    • Sooo ich werd mal als "alter" neuer Hase meinen Senf dazugeben^^

      Ich bin schonma Hetero, aber muss sagen wenn ich auf Männer und allem was dazu gehört stehen würde würdich mir glaubich lieber nen Mann als Freund nehmen als eine Frau XD

      ich steh persönlich sowiso mehr auf den eher maskulinen Frauentyp ;)

      Najo das Männer sich Küssen is für mich zwar auch ungewohnt aber nichts, an dass man sich nicht gewöhnen könnte und ich stimme glaube ich mit allen Männern damit überein, dass ich absolut nix gegen Lesben habe :D

      Bei mir gab es übrigens nun schon 2 Fälle in denen sich nen Schwuler in mich verguckt hat, aber mehr als ne Freundschaft würde da bei mir leider Gottes nix werden... allein schon Technisch nich :(

      Außerdem habe ich dann lieber nen hübschen Frauenkörper an meiner Seite ;)
      Ich bin ein Baum,
      schön anzuschauen.
      Geh in mich hinein
      und du wirst schreien.

      :mpf: ~bigtree~ :mpf:
    • Jeder sollte für sich wissen was er braucht, tun oder lassen sollte.
      Ich denke solange sich nichts im strafrechlichen Raum bewegt sollte jede Art und Form der Liebe geduldet oder toleriert werden! Wer dies nicht mit sich vereinbaren kann ist entweder selbst nicht liebend oder einfach zu verschlossen für die heutige Zeit.