Original von MangaEngel
Irgendwie denk ich gerade an Michael Mittermeier mit Paranoid...
"Wir machens, wie die Amis es machen würden, wir sammeln alle, sperren sie in ein Land und nennen es Gayland. Dort entwickeln sie eine lustige kleine Subkultur, ähnlich wie der Vatikan."
Irgendwie so
Passt doch, wäre wohl Bush's Traum...
Um nicht noch hinzuzufügen, dass Gayland dann neben dem Vatikan sein müsste XD Von wegen Parallele Israel/Palästina (so richtig? ka ^^'')
Also...
@Algames
Es besteht ein kleiner, aber feiner Unterschied, ob man sich selbst outet (auch als Coming-Out bezeichnet) oder geoutet wird (was bei Weirdo mehr oder weniger der Fall war).
Wenn man sich selbst outet - was ich nur empfehlen kann, aber nur, wenn man selbst wirklich dazu bereit ist - fühlt man sich wesentlich freier, als wenn man damit überrumpelt wird.
Sei es durch dumme Zufälle wie Temporary Internet Files, Kumpels, die die Klappe nicht halten können...
(Ich hab auch nicht jedem persönlich davon erzählt. Meine besten Freunde hab ich eingeweiht, und dann hab ich den größten Klatschtanten der Stufe davon erzählt XD Über kurz oder lang kamen sie alle an, ob das Gerücht denn wahr sei...)
XD Gerücht. Yay, ich setze selbst Gerüchte in die Welt, die mich betreffen *lol*
Was die Diskussion mit Todesstrafe/Akzeptanz/Toleranz betrifft:
Man wird es niemals allen recht machen können. Meiner Meinung nach wäre es von Vorteil, wenn einfach alle bisexuell wären, dann gäbe es solche Probleme nicht. Aber dazu kann man ja auch niemanden zwingen.
Und das Klischee, dass man das ansehen könnte, ist ja wohl völliger Blödsinn xD
Ansonsten wäre die Reaktion meiner Freunde ja wohl nicht so abgelaufen:
Ich: Du?
Freund/Freundin: Ja?
Ich: Ich bin schwul (Kuuurzfassung xD)
Freund/Freundin:
