Hallöchen, meine lieben Fruchtfliegen.
Man kennt das: Spiel XY wird gespielt, ist auch ganz schön und alles, man kommt dann plötzlich an irgendeine Stelle (die dazu tendiert, auf der Hälfte bzw. Dreiviertelstrecke des Spielfortschritts aufzutauchen), bei der das, was man gemeinhin Schwierigkeitsgrad nennt, im Vergleich zum Rest das Spiels bastardiös ansteigt und man sich fragt, ob man den Teil ohne Beta-Tests einfach ins Spiel geklatscht hat oder ob es Absicht ist, dem Spieler völlig zusammenhanglos eine konsequente Zerreißprobe aller Nervenenden zu servieren.
Ich mache mal den beispielmäßigen Anfang mit Rayman (1), einem Spiel, das bei mir Kindheitserinnerung ist. Ich hab's neulich wieder gekauft und mir vorgenommen, es endlich zu schaffen. Zwar ist es generell nicht ganz so einfach, aber ein Level gegen Ende des Spiels ("Space Mamas Crater"), das zudem noch mit einem ziemlich hinterhältigen Bosskampf schließt, ist einfach nur... bescheuert schwer. Ich hab's als Kind gehasst und auch als Herangewachsener habe ich dort sicherlich 10 - 15 Leben verbraten. Und das bei einem Old School-Jump'n'Run, wo Leben/Continues so oder so Mangelware sind.
Gibt auf Yotubue einen anschaulichen Playthrough davon, hier und hier. Siehe auch Videobeschreibung und Videokommentare für nähere Eindrücke.
Das Schlimmste daran ist sowieso, dass man immer wieder in die Level rein muss, bis man alle Käfige aufgebrochen hat. +___+;; Denn ohne 100% Spielfortschritt lässt sich der letzte Boss nicht blicken.
Und jetze küttet -- ihr seid dran! Nennt mir eure ganz persönlichen Erlebnisse mit Spielen, in denen der Schwierigkeitsgrad an einem Punkt im Vergleich zum Rest exorbitant ansteigt und der euch ggf. zur Verzweiflung getrieben hat. Auch gerne mit Videobeispiel, falls vorhanden. :3
Haut rein!
Man kennt das: Spiel XY wird gespielt, ist auch ganz schön und alles, man kommt dann plötzlich an irgendeine Stelle (die dazu tendiert, auf der Hälfte bzw. Dreiviertelstrecke des Spielfortschritts aufzutauchen), bei der das, was man gemeinhin Schwierigkeitsgrad nennt, im Vergleich zum Rest das Spiels bastardiös ansteigt und man sich fragt, ob man den Teil ohne Beta-Tests einfach ins Spiel geklatscht hat oder ob es Absicht ist, dem Spieler völlig zusammenhanglos eine konsequente Zerreißprobe aller Nervenenden zu servieren.
Ich mache mal den beispielmäßigen Anfang mit Rayman (1), einem Spiel, das bei mir Kindheitserinnerung ist. Ich hab's neulich wieder gekauft und mir vorgenommen, es endlich zu schaffen. Zwar ist es generell nicht ganz so einfach, aber ein Level gegen Ende des Spiels ("Space Mamas Crater"), das zudem noch mit einem ziemlich hinterhältigen Bosskampf schließt, ist einfach nur... bescheuert schwer. Ich hab's als Kind gehasst und auch als Herangewachsener habe ich dort sicherlich 10 - 15 Leben verbraten. Und das bei einem Old School-Jump'n'Run, wo Leben/Continues so oder so Mangelware sind.
Gibt auf Yotubue einen anschaulichen Playthrough davon, hier und hier. Siehe auch Videobeschreibung und Videokommentare für nähere Eindrücke.
Das Schlimmste daran ist sowieso, dass man immer wieder in die Level rein muss, bis man alle Käfige aufgebrochen hat. +___+;; Denn ohne 100% Spielfortschritt lässt sich der letzte Boss nicht blicken.
Und jetze küttet -- ihr seid dran! Nennt mir eure ganz persönlichen Erlebnisse mit Spielen, in denen der Schwierigkeitsgrad an einem Punkt im Vergleich zum Rest exorbitant ansteigt und der euch ggf. zur Verzweiflung getrieben hat. Auch gerne mit Videobeispiel, falls vorhanden. :3
Haut rein!