Original von Anju
Original von Maybe
tut mir leid, aber schon allein der threadtitel laesst nur eine position zu: "mathe ist scheiße, wenn ich es nicht kann, ist das nicht schlimm, da es ja vielen so geht"
und meiner meinung nach ist genau DAS bei vielen das problem. mathe gilt allgemein als bumann, viele gehen von anfang an mit negativen gefuehlen und erwartungen an das thema heran. und wundern sich dann auch nicht, wenn es nicht klappt, sondern fuehlen sich in ihren vorangehenden vermutungen bestaetigt.
meiner meinung nach ist das schade, da eine gesuendere und objektivere einstellung einiges aendern kann.
Ey, du gemeines Weib, das wollte ich doch schreiben. |D
Dieses Verhalten nervt mich auch bei einigen Schülern. Sobald nur das Thema "Mathe" fällt, schalten sie auf Durchzug. Sie haben gar nicht den Willen etwas zu verstehen oder mitzuarbeiten.
Und grade in der Oberstufe ist das Spektrum der Mathematik sehr weit und vielfältig, da könnte für jeden etwas dabei sein (z.B soll ja Stochastik für viele, die in anderen Mathethemen große Probleme haben, der Traum der Mathematik sein, weil sie endlich etwas verstehen).
Seit der 9. Klasse habe ich Mathe eigentlich mögen gelernt. Irgendwie hat es mir ab da Spaß gemacht und trotz einigen Vierern in der 9. Klasse konnte ich meine 2 bis in die Oberstufe halten und hoffe doch, dass dort auch dieses Jahr wieder 10 oder 11 Punkte stehen.
Besonders mag ich die Analysis, bzw. die Integrale :3 Das ist einfach logisch. Bei Stochastik, v.a bei der Kombintorik hingegen geht bei mir eher die Raterei los. Vorteil bei dem Thema ist jedoch, dass man nichts lernen muss. Entweder kann man die Aufgabe lösen oder nicht.