Nintendo All-Stars: "Die 10 Legendären Helden"- Teil I & II

    • Alles klar!
      Pit aus Angel Land (von mir in Engelsland umgetauft) kommt aus den beiden Spielen Angel Land Story: Kid Icarus (1986, NES) und Kid Icarus: Of Myths an Monsters (1991, GB).

      Original von Wikipedia:
      In einer Zeit, als Menschen und Götter in Harmonie miteinander lebten, gab es ein Land namens Angel Land. Über dieses Land herrschten zwei Göttinnen, Palutena, Göttin des Lichtes, und Medusa, Göttin der Finsternis. Aber es gab einen Unterschied zwischen den Göttinnen. Während Palutena die Menschen mit Licht beglückte und ihnen so half, ihr Saatgut zu kultivieren, verachtete Medusa die Sterblichen und nutzte ihre Finsternis dazu, die Ernten der Menschen zu vernichten sowie diese aus Spaß mit ihrem Blick zu versteinern. Rasend vor Wut verwandelte Palutena mit Hilfe ihrer göttlichen Kräfte Medusa in ein schreckliches Ungeheuer und verbannte sie auf ewig in die finstersten Tiefen der Unterwelt.

      Aber Medusa wollte nicht in ihrem Exil verharren. Sie scharte eine Armee von Monstern und bösen Geistern aus jenen Tiefen um sich, um ihre Rache an Palutena geltend zu machen. Sie machte sich auf zum Palast am Himmel (Palace in the Sky) und ein Krieg zwischen ihrer Armee und den Wächtern Palutenas brach aus. Doch die Wächter wurde geradezu überrumpelt und die Göttin des Lichtes wurde gefangen genommen. Aber das war noch nicht Medusas ganzer Plan. Sie entwendete die drei heiligen Schätze (Three Sacred Treasures), der Spiegelschild, die Lichtpfeile, die Flügel des Pegasus (The Mirror Shield, The Arrows of Light, the Wings of Pegasus) aus dem Palast und vertraute sie ihren mächtigsten Untertanen an, denn sie wusste, diese waren die mächtigsten Relikte auf dieser Welt.

      Besiegt und eingesperrt gab es nur eine Hoffnung für Palutena: Pit, ein junger Bewohner Angel Lands, der in den Tiefen der Unterwelt eingekerkert wurde. Mit ihrer letzten Kraft schickte sie Pit einen magischen Bogen (The Sacred Bow of Palutena).

      Und so konnte Pit sich letztendlich aus dem Kerker befreien, aus der Unterwelt flüchten, durch die Menschenwelt reisen, hoch zum Himmel emporsteigen und dabei alle heiligen Schätze zurückerlangen. Mit dieser durch die Schätze neu erlangten Kraft konnte Pit in den Palast am Himmel einfallen und Medusa besiegen, Palutena befreien und den Frieden über Angel Land bringen.


      Pit kann nicht fliegen, da seine Flügel im Kerker verkümmert sind. Nur die Flügel des Pegasus lassen ihn fliegen. Pit ist der Hauptmann der Garde und der loyalste Diener Palutenas.
      [Kid Icarus 1]

      Für den Game Boy wurde 1991 der Nachfolger Kid Icarus: von Mythen und Monstern (Original: Kid Icarus: Of Myths and Monsters) von Nintendo of America (NoA) veröffentlicht, der aber in Japan selbst nicht erschienen ist. Die Geschichte beginnt mit einem schrecklichen Traum Palutenas vom Untergang Angel Lands. Schnell ruft sie einen Traumdeuter zu sich, der ihr erklärt, dass der Palast von Orcos, König der Dämonen, und seinen Untergebenen überfallen wird. So schickt sie den jungen Pit auf eine Mission die heiligen Schätze zum Palast zurückbringen. Diese Mission ist zugleich ein Test, um zu beweisen, dass Pit würdig ist, diese Schätze zu tragen. Daraufhin kommt Orcos, entführt die Göttin mit den Worten "Ich habe die Göttin entführt, du kriegst sie erst wieder, wenn du mich im Kampf besiegst!" So besiegt Pit Orcos und bringt wieder Frieden nach Angel Land.

      Das Gameplay von Kid Icarus bleibt größtenteils erhalten, aber anders als im ersten Teil kann Pit zwar immer noch nicht mit seinen kleinen Flügeln fliegen, dafür kann er sie nutzen, um langsamer zu Boden zu gleiten (Genauso wie Waschbär Mario durch ständiges Drücken der A-Taste in Super Mario Bros. 3 langsam zu Boden gleiten kann). Zudem hängt die Spielweise davon ab, ob man zum Schluss auch alle heiligen Schätze tragen darf oder ob man ihnen nicht würdig war. Die drei heiligen Schätze wurden auch verändert: Die Lichtpfeile blieben erhalten, die Pegasusflügel erlauben nicht mehr permanentes Schweben in der Luft, sondern unendlich viele Luftsprünge. Die größte Veränderung erhielt jedoch der Spiegelschild. Dieser wurde zu einer Silberrüstung umgearbeitet, die die Verteidigung des Helden erhöht. Da nun Medusa aufgrund ihrer Niederlage im Original nicht mehr die Truppen Palutenas versteinern kann, dient der Hammer nur noch zum Steine und Wände zertrümmern.

      Das Spiel unterstützt nun auch senkrechtes und waagerechtes Scrolling auf einmal und daraus folgernd in jede Richtung (nicht so sein Vorgänger, der es nur erlaubt, pro Level entweder senkrecht aufzusteigen oder waagerecht zu laufen)
      [Kid Icarus 2]


      Hier noch ein Bild von unserem Freund vom Smash Bros. Dojo
      [Blockierte Grafik: http://www.smashbros.com/de/characters/images/pit/pit.jpg]

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    • Juhu! I-Net geht wieder! Scheiß T-Online!
      Naja, leider wegen etwas Verspätung (bedankt euch bei der T-Com), kommt hier das Kap.

      Kapitel XVIII

      „Pit... ähm, könnte ich dir eine Frage stellen?“, fragte Mario.
      „Natürlich, stelle mir eine Frage und erwarte, was ich sage!“, reimte Pit.
      „Äh, ja... warum hast du uns vertraut, bevor du unsere Namen gehört hast?“
      „Eure Stimmen. Sie strahlten Freude aus.“, sprach Pit hinauf in den blauen Himmel, „Besonders deine, ähm Mario. Und die Stimme von Lady Aran, ja ich weiß, Ihr seid eine Frau,“, antwortete er auf die Frage, die Samus gerade auf der Zunge brannte, „sie strahlte einen Sinn nach Gerechtigkeit aus. Zwar auch einen gewissen Hauch nach Kälte und Härte, aber auch nach Gerechtigkeit und einen Drang nach Frieden.“
      Samus schaute zu Boden.
      Die drei befanden sich in einem großen grünen Urwald und folgten ein paar frischen Spuren. Denen von schweren Stiefeln und kleinen Ovalen. Mario und Samus konnten sich schon denken, wem die Spuren gehörten. Vor sich konnten sie auch sehen, wie Büsche und überhängende Äste abgeschlagen waren, als hätte sich jemand mit der Machete hier durch geschlagen. Pit hatte seinen - was es nun genau war hatten die beiden Helden ihn nicht gefragt, aber sie glaubten immer noch, trotz fehlender Sehne, dass es ein Bogen war – schräg an der Toga am Rücken fest gemacht und in der rechten Hand, über die Schulter geworfen, trug er einen Stab, mit einem daran befestigten Bündel, gefüllt mit Eigentum von Pit und ein wenig Nahrung, die ihm die anderen Engel für die Reise zubereitet hatten. Bevor sie aufgebrochen waren, war Pit noch einmal zum Tempel der Göttin Palutena geflogen um ihren Segen für die Reise zu bitten. Nach nun insgesamt zwei Stunden Vorbereitung waren die Helden weitergereist und direkt in diesem Dschungel gelandet. Ein kleines Lagerfeuer hatte darauf hingedeutet, dass jemand Rast gemacht und anscheinend Mittag gemacht hatte. Samus’ Scanner hatten gezeigt, dass das Feuer erst fünf Stunden zuvor gebrannt hatte. Also waren die Helden den Spuren durch das höflicherweise bereits klein geschnittene Gestrüpp gefolgt. Dies lag nun ungefähr eine Stunde zurück und die schwüle heiße Luft und die zahlreichen Insekten machten den Helden stark zu schaffen.
      Doch die Suche nach Spuren war nicht der Grund, warum Samus zu Boden schaute. Dieser Junge, dieser Pit, er sprach sie mit Lady an. Er war der erste, der sie Lady Aran nannte und es weder sarkastisch meinte, noch weil er sie nicht richtig kannte, denn dieser Junge, hatte sie durchschaut und alles ohne Technik? Nur durch die Stimme? War dies überhaupt möglich? Mit diesen Gedanken im Kopf, erschrak die nächste Frage des Engels sie umso mehr: „An wem wollt Ihr Euch rächen, Lady, und warum?“
      „Wie bitte?“, fragte Samus erschrocken und schaute Pit in die schönen blauen Augen.
      „Jedes Mal, wenn ich Euch reden höre, was leider sehr selten ist, höre ich ein Gelüst nach Rache. Ihr wünscht den Tod einer bestimmten Person.“
      „Ha, kannst du das nicht auch durch deine Stimmentechnik rauskriegen?“, fragte Samus mit einem abfälligen, doch gleichzeitig traurigen Unterton, der Pit entging.
      „Nein. Ich habe mit der Zeit ein Gespür entwickelt, in die Herzen der Leute zu sehen, aber Eures scheint sich alle paar Minuten in kalten, harten Stein zu verwandeln.“
      „Meine Eltern.“, sagte Samus ruhig, „Mario, du müsstest es ja wissen.“ Mario nickte. „Ich bekämpfe in meiner Galaxis die blutrünstigen, mörderischen Weltraumpiraten. Das Geschöpf, Ridley, das zu ihnen gehört, hat meine Eltern, ja die gesamte Bevölkerung meines Heimatplaneten ausgelöscht. Ich werde ihm den Tod bringen. Zahlreiche Kämpfe habe ich mit diesem Geschöpf geführt, doch immer wieder haben es die Piraten geschafft, ihn wieder ins Leben zu holen. Doch eines Tages werde ich ihn in seine Einzelteile pulverisieren und zwar so, dass es nichts mehr gibt, was man wiederbeleben könnte. Und ich werde Ridley leiden lassen. Alle Leiden meines Lebens werde ich ihn spüren lassen. Er wird sterben und dabei leiden.“
      Plötzlich ging alles sehr schnell. Pits Beutel fiel zu Boden und Samus wurde von einem gleißenden Licht geblendet. Plötzlich stand Pit neben ihr mit gespannten Bogen. Jetzt konnten die beiden Helden sehen, dass es ein Bogen war, doch die Sehne und der Pfeil bestanden aus purem Licht, doch das verwunderlichste war, dass der Pfeil, um den sich zwei Ringe aus Licht bewegten auf Samus gerichteten waren.
      „Du bist von Grund auf böse.“, rief Pit, „Wie konnte ich mich nur so täuschen lassen?“
      Die untergehende Sonne verwandelte Pits Gesicht in ein unbarmherziges, gnadenloses Gesicht, dass dem Bösen den Tod bringen wollte.
      Samus und Mario waren vollkommen erschrocken und verblüfft von diesem Sinneswandel.

      Währenddessen spielte in einer anderen Ecke dieses Dschungels lautstarke Musik, während eine Bande Affen, mit einem jungen Mann und einem kleinen durchgeknallten Etwas eine mordsmäßige Party feierten. Link und Kirby hatten, mit Hilfe von Crankys Überredungskunst à la „Macht schon Ihr Nichtsnutze!“ jeden der Affen mit dem Reisestern berührt, wodurch diese sich wieder an Link und besonders den Gewinner des Bananensplittwettessens, Kirby erinnerten. Nur einer fehlte, der, auf den der Reisesternsplitter hier reagierte: Donkey Kong, der geistig minderbemittelte Beschützer des Affendorfes und der goldenen Bananen. Die Bewohner dieses Dorfes waren die Gorillas Cranky, der Alte, der die Helden begrüßt hatte, Funky, der Waffenexperte, Candy, die heiße Gorillabraut und der junge Chunky, die Schimpansen, der coole Diddy, die süße Dixie und die temperamentvolle Tiny und der verrückte Orang-Utan Lanky. Alle waren glücklich Link und Kirby wieder zu sehen, im Falle von Link beruhte dies jedoch auf Einseitigkeit. Einerseits, weil er selbst noch nie einen der Affen gesehen hatte, andererseits, weil es ihm hier viel zu verrückt zuging. Er setzte sich mit einem Bananenpunsch an einen Tisch und schaute in den Himmel. Er fragte sich, wie es wohl in Ordon zugehen mochte. Er schaute in die rötlichen Wolken, die von der schon untergegangenen Sonne noch angestrahlt wurden und dachte nach. Kam Phard auf der Weide klar? Hatten die Kinder wieder was angestellt? War Moe in der Lage, das Dorf allein zu beschützen? Doch ganz besonders dachte er an Ilya. Wie mochte es ihr gehen? War sie in Ordnung? „Ja!“, kam die Antwort aus seiner Seele. Wäre ihr etwas geschehen, hätte er es gespürt.
      „Du machst dir Sorgen um dein Mädchen, was Kleiner?“
      Link schaute auf und blickte in das Gesicht von Candy. An ihrem prallen Oberkörper trug sie ein blaues Top und einen dazugehörigen knappen Mini-Rock um die schlanken Hüften. Wäre sie ein Mensch gewesen, hätte Link sie sexy und wunderschön genannt, doch er hätte sich nicht für Affen begeistern können, besonders nicht jetzt. Link blickte in Candys hübsche blauen Augen.
      „Darf ich mich setzen?“, fragte sie.
      Link nickte erneut und Candy setzte sich ihm gegenüber und nahm ihm die Sicht auf die ersten Sterne des Abendhimmels.
      „Wie ist sie?“, fragte Candy freundlich lächelnd nach einer halben Minute, in der der Hylianer auf seine Beine geschaut hatte.
      „Wer?“, fragte Link und wurde ein wenig rot.
      „Deine Freundin natürlich.“
      „Sie ist eigentlich nur eine Freundin und nicht die Freundin, wenn du verstehst.“, murmelte er und wurde noch röter, während er hinüber zur Tanzfläche, auf der Diddy gerade eine Art Break-Dance hinlegte schaute, „Ilya ist...“, er wusste nicht, wie er sie beschreiben sollte, „hübsch... und sie sorgte sich allzeit um jeden und ist hilfsbereit...“, stotterte Link daher, „und sorgt sich dabei wenig um sich selbst.“ Link schaute rechts von Candys Kopf in den Himmel und plötzlich sah er im Halbmond eine Art Schatten. Das war keine Wolke sondern scharfe Umrisse und etwas wehendes mitten in der Luft. Link erhob sich ruckartig und starrte genau auf die Stelle, doch da war die Gestalt weg und eine Schar Vögel aus dem Urwald erhob sich in die Luft, als wären sie aufgeschreckt worden.
      „Was ist?“, fragte Candy besorgt.
      „Es ist...“, setzte Link an, entschied sich jedoch lieber dazu nichts zu sagen, da Candy es wahrscheinlich auf den Punsch schieben würde, „...nichts. Ich glaube ich bin müde. Ich geh schlafen.“
      „Oh, nein!“, sagte Candy, „Das tust du nicht! Noch haben wir ja nicht mal getanzt.“
      Sie zog Link geradezu auf die Tanzfläche und Link tat sich beim tanzen eher ungeschickt und schüchtern. Immer wieder schaute er auf den Mond, doch nichts erschien dort mehr.

      „Pit, stell keinen Mist an!“, rief Mario, „Von Samus geht keine Gefahr aus. Ja, sie will Ridley leiden sehen, aber nur weil sie wegen ihm schlimmes durchmachen musste, weil sie wegen allen Weltraumpiraten viel durchmachen musste. Hab ich Recht!“
      Samus nickte kaum merkbar und schaute auf die Spitze des Pfeils. In ihr machte sich ein Gefühl der Scham breit, doch dann fragte sie sich, wofür sie sich schämen sollte. Zorn war eine normale Reaktion.
      „Pit!“, sagte sie dann endlich zu dem Engel, „Ich habe Dinge gesehen, die du nicht gesehen hast. Ich habe den Tod gesehen, der in meiner Galaxis allgegenwärtig ist. Mario, erinnerst du dich noch an Captain Exeter vom Team Bravo der Marines, den wir damals, bei unserem alten Abenteuer auf Talon IV getroffen hatten?“
      „Ja, aber worauf willst du hinaus?“, fragte Mario nun sichtlich verwirrt.
      „Ich habe vor mehreren Tagen seine Leiche gefunden.“
      Mario blickte schockiert drein.
      „Doch, solche Augenblicke erlebe ich nur allzu oft.“, sprach Samus, wieder an den immer noch auf sie zielenden Engel gewandt weiter, „Und das hat mich kalt gemacht und trotzdem will ich Rache für all die Tode, die tausende von Leuten, wegen bösartigen, machthungrigen Geschöpfen, wie den Weltraumpiraten gestorben sind.“
      Pit senkte den Bogen, zog eine Augenbraue hoch und fragte: „Du empfindest für die Leute nichts und kämpfst trotzdem um ihre Leben zu retten?“
      „Ja! Und zwar weil diese Leute genauso viel Leid ertragen mussten, wie ich. Weil ich weiß, was die Weltraumpiraten, diesen Menschen antun.“
      Pit starrte Samus an und plötzlich verschwand der Pfeil und die Sehne aus Licht. Die Ringe, die um den Pfeil geschlingert waren zogen sich zurück und begannen weiter um Pits linken Arm zu schlingern.
      „Lady Aran...“, begann er zu sprechen, „Ihr seid eine merkwürdige Frau. Noch nie habe ich jemanden, wie Euch erlebt. Ihr seid die größte Heldin von uns allen. Marios Herz quellt über vor Glück und meines hat nicht viel Leid erlebt, doch Ihr seid traurig und quält Euch durch all diese Abenteuer.“
      Samus streckte Pit die Hand entgegen und lächelte, was Pit natürlich nicht sehen konnte: „Nenn mich „du“!“
      Pit nahm die Hand und schüttelte sie.
      „Weißt du,“, sagte Samus, „Es gibt Momente wie diese, in denen ich denke, dass mein Leben noch einen anderen Sinn hat als Rache.“

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    • *auch mal wieder meld*
      Denen von schweren Stiefeln und kleinen Ovalen.

      Entweder das ist etwas seltsam ausgedrückt oder da fehlt was
      doch die Sehne und der Pfeil bestanden aus purem Licht


      Die Szenen mit Samus und Pit haben mir am besten gefallen. Bin mal gespannt wie sich Pit im Kampf macht ^^
    • Zwar auch einen gewissen hauch nach Kälte und Härte, aber Gerechtigkeit und einen Drang nach Frieden."
      1. Hauch schreibt man groß
      2. Klingt komisch
      3. Hauch "von" klänge besser
      4. beim letzten Teil des Satzes fehlt irgendwie was, wenn man es ließt.

      Pit hatte seinen - was es nun genau war hatten die beiden Helden ihn nicht gefragt, aber sie glaubten immer noch, trotz fehlender Sehne, dass es ein Bogen war – hatte er sich schräg an der Toga am Rücken fest gemacht
      1. zweimal "hatte"
      2. Klingt auch irgendwie... seltsam

      Nya, ich mag Pit nicht. Und ich hätt' ihn nach der Nummer geschlagen, verprügelt und aus dem Team geworfen. Ich kann solche "absolut Guten" Typen einfach nicht ausstehen, sorry XD
    • Mensch, Pit hat ja keine Ahnung vom Leben :rolleyes: Gutes Kap, Garo (wie immer).
      Aber der "Du bist von Grund auf böse"-Trip war das Beste. Das war Platz 1. von 10LH: Most Shoking ;)
      Beeill dich mit dem nächsten Kapitel, sodass es unter allen Umständen pünktlich kommt.

      Vaati
    • War wieder ein interessantes Kapitel.
      Als Pit den Pfeil auf Samus richtete, war ich ehrlich gesagt überrascht.
      Was wohl Link gesehen haben mag? Ich bin schon gespannt, was es ist.
      Pit hatte seinen - was es nun genau war hatten die beiden Helden ihn nicht gefragt, aber sie glaubten immer noch, trotz fehlender Sehne, dass es ein Bogen war – hatte er sich schräg an der Toga am Rücken fest gemacht

      Schreib am besten vor dem Gedankenstrich "Bogen" hin und lass nach dem Strich das "hatte er sich" weg.
      Wii-Code: 3705 3056 1235 6110
      MKW-FC: 3824-0537-0812
      Brawl-FC: 1676-5700-3492
    • Nettes Kap. Hat mir gut gefallen.
      Ich war ebenfalls überrascht als Pit den Pfeil auf Samus gerichtet hat und meinte sie wäre von Grund auf böse. Dämlicher Einfallspinsel. oO
      Nya, ich mag Pit nicht. Und ich hätt' ihn nach der Nummer geschlagen, verprügelt und aus dem Team geworfen. Ich kann solche "absolut Guten" Typen einfach nicht ausstehen, sorry XD

      Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. oO
      Fehler wurde ja schon genannt.

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      Genieße die schönen Augenblicke
      Die dir dein leben bietet,
      denn sie kommen niemals wieder zurück

    • Schönen guten Abend, wünsche ich erstmal. Tja, das hier ist mein erster Beitrag und ich möchte hiermit erstmal ein großes Lob an den Autor dieser FanFiction aussprechen. Eine sehr interessante Geschichte hat Garo-Meister hier auf die Beine gestellt, Hut ab! Ich habe diese FanFiciton jedenfalls mit wachsender Begesiterung verfolgt. Anfangs war ich mir zunächst nicht so sicher, ob es sich wirklich lohnt, die Geschichte zu lesen, denn am Anfang war ich noch ein wenig skeptisch. Dann aber, nahm die Geschichte einen stetig interessanteren Verlauf, nicht zuletzt weil meine Lieblingsfigur Mewtu auftauchte, wenn auch, wie es mir zunächst missfiel, auf Seiten des Bösen. Als ich dann aber über das Wort "Gehirnwäsche" gestolpert bin, nahm ich Anlass zur Hoffnung, dass Mewtu noch ein wenig auf Seiten der Helden mitmischen würde. Das geschah dann ja auch, mehr oder weniger, eigentlich weniger, was mir dann widerum nicht gefiel. Überhaupt fand ich es etwas "unschön", dass Garo-Meister Mewtu zwar in die Geschichte einbaute, sein Zusammentreffen mit den Dark Ten und die Gehirnwäsche allerdings, die bestimmt sehr interessant gewesen wäre, in Schweigen hüllte.

      Und sicherlich, es ist nicht leicht, eine vernünftige Geschichte über die Pokémon-Welt zu schreiben, ohne dass es vielleicht zu kindisch wirkt. Die Serie kann man dazu jedenfalls nicht als Vorlage nehmen, aber wozu hat man Fantasie? Wäre jedenfalls nicht schlecht gewesen, wenn Garo-Meister ein paar Worte verloren hätte über z.B. wilde Pokémon, die durch plötzliche, unnatürliche Aggressivität Menschen gegenüber auffielen, oder Trainer, die noch unausstehlicher als sonst waren und zu Gewalttaten neigten oder auch dem Team Rocket (nicht den drei Vollmeisen Jessie, James und Mauzi, sondern ihre etwas ernsteren Kollegen) oder anderen zwielichtigen Organisationen, welche zu sehr brutalen Mitteln griffen, um an ihre Ziele zu gelangen. Ich finde, damit ließe sich einiges anfangen, aber das ist meine Meinung.

      Ansonsten habe ich jedes Kapitel dieser (beiden) Geschichte(n) sehr genossen, auch wenn man das bei meinen letzten Zeilen vielleicht bezweifeln mag. Man merkt, dass sich Garo-Meister sehr um Hintergrundwissen bemüht hat, um mehr über die Vergangenheit der Helden in seine Geschichte einzubringen. Wirklich, sehr interessant umgesetzt. Dass er die Geschichten um Samus Aran und Link, dem Herrn der Zeiten dabei sehr hervorgehoben hat, war nur allzu logisch, denn sie verfügten nun einmal über den meisten "Stoff".

      Auch der zweite Teil der Geschichte hat mir bislang gefallen. Jeder wird sich wohl mit der Frage beschäftigen: Wer bleibt, wer fliegt raus und wer kommt dazu? Wie man sehen konnte, ist Fox "rausgeflogen" und Pit als Neuling hinzugekommen. Und passend zum Spiel "Super Smash Bros. Brawl" hat den Part von Link, dem "Herrn der Zeiten", ein Namensvetter einer späteren Generation übernommen.

      Als Fan von Mewtu, hoffe ich natürlich dass auch er einen weiteren Auftritt haben wird, in dem er auf irgendeine Art und Weise die Helden unterstützt, sei es als einer der "10 legendären Helden", der sich ihrer Reise anschließt, weil es in seiner Heimat drunter und drüber geht oder einfach nur als bekanntes Gesicht urplötzlich auftaucht, um den Helden in eine Notlage beiszutehen, sozusagen als unerwarteter Retter in der Not.

      Wieso ich von Mewtu so begeistert bin? Tja, als ich noch 12 Lenzen zählte (oder waren es 13?), war ich sehr von "Mewtu gegen Mew", dem ersten Pokémon-Kinofilm angetan. Am interessantesten fand ich den Anfang, Mewtus Erschaffung. Ich war damals immer der Überzeugung, dass man von Mewtu noch was hören würde, schließlich wurde dieser von Giovanni gejagt, der ja 'ne menge Geld in Mewtus Erschaffung investiert hatte, was nur einer von vielen Gründen war, Mewtu nachzujagen. Als "Mewtu kehrt zurück" erschien, sagte ich nur: "Ich hab's doch gewusst!" Besonders bemerkenswert fand ich die verlängerte Entstehungsgeschichte Mewtus, in der man Einblicke in seine "Kindheit" bekam, an die er sich später leider nicht mehr erinnern konnte, was aus ihm den übellaunigen und zerstörungswütigen Klon machte, wie man ihn im ersten Film kannte. Gott sei's getrommelt hat er sich langsam ja doch zu einem ganz sympatischen Kerl gemausert. Aber auch nach dem Ende von "Mewtu kehrt zurück" war ich mir sicher, dass das noch nicht alles sein konnte, doch bislang hat man diesbezüglich noch nichts neues gehört oder gesehen. Ich gebe jedenfalls die Hoffnung nicht auf. Die Serie hat für mich zwar mittlerweile den größten Reiz verloren, aber wenn irgendetwas mit Mewtu kommen würde, wäre ich sofort Feuer und Flamme dafür.

      An dieser Stelle nochmals: Ein großes Lob an Garo-Meister für sein Werk. Eine sehr interessante Geschichte, die er hier geschrieben hat und ich hoffe, dass Mewtu im zweiten Teil dieser Geschichte noch irgendeinen Platz findet, hoffentlich auf Seiten der Guten.
    • Na dann, Nico 13, erstmal ein herzliches Willkommen ^^
      Und was ich noch loswerden muss (und sei es nur, damit der Beitrag nicht in Spam entartet :ugly: :( Ich bin auch dafür, dass Mewtu nochmal vorkommt, war ja immerhin der einzige gute Charakter in der ganzen Geschichte (sorry an alle (Ex-)Pokémon-Fans, aber der Rest der Typen, den konnte man doch nur noch in die Tonne treten o_O" )

      Mewtu rules :D
    • Also ich finds einfach nur noch geil. Garo du hast dich auch echt gesteigert, von der Schreibweise her, es ist einfach TOP! Meine Leselust hat sich endlich wieder gesteigert, denn seit Harry Potter 6 hab ich kein richtiges Buch mit ner Geschichte angefasst. Aber was Garo hier macht ist ja ein Bestseller.... :D
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • Ich kann nur zwei Dinge sagen:
      1. Boah!
      2. Vielen Dank für die Komplimente, ich werde ja gleich rot X(, ach ne, doch nicht so!

      Außerdem bin ich mir noch nicht sicher, ob ich Mewtu wiederkehren lasse. Falls ja werde ich mich Nico13 in Verbindung setzen um mehr über ihn in Erfahrung zu bringen und ich will nicht, dass du mir hier jetzt seine ganze Geschichte in den Thread schreibst. Zwar habe ich Mewtu gegen Mew gesehen und ahbe ihn auch auf Video, aber mehr weiß ich nicht über den guten. Außerdem war er, wie schon unsere gute Kathy sagte, eines von wenigen geilen Pokémon und leider das einzieg, dass "sprechen" konnte und somit auch brauchbar wurde (und was ist dann mit DK? :ugly: ).
      Die Helden stehen alle für mich schon fest, bis auf einem, bei dem ich noch am überlegen bin.
    • Maunzi konnte auch noch sprechen (aber dafür war's als Pokémon selbst gleich noch doppelte Lusche :ugly: )

      Und ich kann Dir ggf. auch ein paar Sachen über Mewtu erzählen (hab das unzensierte Intro vom ersten Film zwar nur bei YouTube gesehen und dieses Mewtu Returns (bisher) nur bei Wiki gelesen, aber sooo schwer ist die Hintergrundgeschichte nicht zu verstehen XD )

      Edit: Eben ist mir noch was aufgefallen, was ich jetzt irgendwie gerade nicht versteh. Link und Kirby waren ja, wenn ich mich recht entsinne, ursprünglich erst da bei Fox und dann runter auf den Planeten (da, wo Link sich drüber aufgeregt hat, dass er mit Kirby in einem Ehebett geschlagen hat) und jetzt hocken sie plötzlich bei den Affen im Urwald. Gehört das so, hab ich irgendwo was überlesen, oder gibt mein Erinnerungsvermögen nun entgültig den Geist auf? *verwirrt sei*

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kathryn ()

    • Ich kann dir gerne mehr über Mewtu sagen, Garo-Meister. Wenn ich dich richtig verstehe, weißt du gar nichts über seine Vergangenheit, bevor er richtig erwachte und das Labor zerstörte, oder? Ich bin mir sicher, wenn du erstmal weißt, was Mewtu wirklich alles widerfahren ist, dürfte es dich in den Fingern jucken, eventuell noch nachträglich die Begegnung zwischen den Dark Ten (Nine noch zu der Zeit) niederzuschreiben. Ich habe mir ja selbst schjon diesbezüglich den einen oder anderen Gedanken gemacht und mich selbst bei dem Gedanken ertappt, es vielleicht niederzuschreiben, damit ich es endlich aus meinem Kopf habe. Falls es dich wirklich interessiert, ich habe den Film "Mewtu kehrt zurück" und die darin enthaltene Entstehungsgeschichte griffbereit, kann dir also problemos von dir gewünschte Informationen zukommen lassen.

      Tja, nochmal was zu den aktuelleren Kapiteln: Auch sie waren natürlich sehr gut geschrieben. Die Figur Pit hatte ich mir auch in etwa so vorgestellt. Ich kenne halt die Spiele nicht, nur ihre Titel, in denen Pit die Hauptfigur war und eben das, was hier noch erwähnt wurde. Daraus kann man den Charakter der Figur nur mutmaßen. Meines Erachtens ist er bei dir vielleicht ein klein wenig zu... naja... er kommt nicht ganz so wie ein Krieger/Held rüber, der Medusa und den Dämonenkönig bezwungen hat. Etwas zu locker halt, aber ich kann das halt schlecht in Worte fassen.

      Aber 1. Pit ist ja noch nicht lange dabei und man hat dementsprechend nur einen kleinen Einblick ein sein Verhaltensmuster bekommen und 2. ist das sowieso deine Geschichte und schließlich bestimmst du, was du mit ihm in dieser, deiner Geschichte machst, wie du ihn dort rüberbringst.

      Tja, ich bin auch gespannt, wie denn dann die Gruppe aussehen wird, wenn sie vollzählig ist. Aber eigentlich muss das nichts heißen, dass Fox raus ist. Ich meine, er und auch die anderen Helden, die aus der Gruppe fliegen werden, könnte man noch irgendwie weiterverwenden. Wenn mich nicht alles täuscht, hat Fox diesmal sein Erinnerungsvermögen behalten, was bestimmt noch die eine oder andere Konsequenz nach sich zieht. Außerdem gab es ja auch im ersten Teil einen "elften Helden", wobei dieser ja alles andere als ein Held war. Ich rede natürlich von Ganondorf. Aber er hat die Gruppe eben als "Held", als Unterstützung begleitet und somit hat sich Garo-Meister bereits in seinem ersten Teil nicht ganz an seinen Titel "Die zehn legendären Helden gehalten". Aber naja, Ansichtssache eben.

      Mit viel Fantasie jedenfalls, kann man mit dieser Geschichte noch alles Mögliche anstellen, noch jede Menge Wendungen einbringen.
    • @Nico13: Ganondorf war nicht in der Prophezeiung vorhergesehen, weshalb er auch Giga-Bowser nicht töten konnte. Ganondorf haben die Helden nur als Aushilfe genommen. Er war also keineswegs der elfte Held.
      Und noch möchte ich Mewtu nicht. Aber vieleicht wird das ja noch?
      Außerdem habe ich im zweiten Bonuskapitel die ganze Laborgeschichte wiederholt. ^^
      @Kathryn: Kirby und Link haben am Ende des vorletzten Kapitels beschlossen weiterzuziehen. Hast du wahrscheinlich überlesen.
    • Original von Garo-Meister
      @Kathryn: Kirby und Link haben am Ende des vorletzten Kapitels beschlossen weiterzuziehen. Hast du wahrscheinlich überlesen.

      Ach, so hast Du das gemeint. Ja, das hab ich schon gelesen, aber einfach nur falsch verstanden. Mit dem "weiterziehen" dachte ich, dass sie meinen würden, das sie halt auf gut Glück losgehen um den Helden zu finden. Aber okay, jetzt ist alles klar ^^