Nintendo All-Stars: "Die 10 Legendären Helden"- Teil I & II

Herrzlich Willkommen Obaka!
Ich freue mich, endlich jemanden zu treffen, der Pit mag und ihr werdet ihn bestimmt auch noch zu schätzen wissen.
Zu der Sache mit Kirby: Hey, dann gibt's ja keine Witze mehr, außerdem macht Kirby alle paar Sekunden was richtig und zwar in dem er manchmal die Fresse hält.^^
Danke übrigens für den Hinweis. Ich werde mich zukünftig vor solchen Sätzen hüten.
@Kamahl: Was ist mit DK?

@Kathy: Ich drück dir für Physik die Daumen. Ich bin nur in Deutsch durchgefallen, hab's aber mit anderen Fächern wieder ausgeglichen.
Wir dürfen ja in max. 4 Grundfächern durchfallen.

@Kamahl: Das stimmt natürlich!
@Obaka: Kirby ist ein guter Kämpfer. Da macht er selten was falsch.
Und Pit quält niemanden. Er hat mit jedem, den er tötet Mitleid und betrauert ihn innerlich.

Zwar eine Stunde zu spät, dafür extra lang. Sorry.

Kapitel XXII

„Das ist also Pherae?“, fragte Link und schaute sich um.
Nachdem sie die Ortschaft betreten hatten, neben der sie gelandet waren fanden die drei Helden, Link, Kirby und Donkey Kong, sich inmitten einer großen, mittelalterlichen Stadt wieder. Frauen mit Körben schlenderten durch die Straßen oder kauften an unzähligen Ständen ein, Kinder rannten herum und spielten fangen, einige Wachen liefen hier und da herum. An sich war es sehr idyllisch, wenn nicht auf einmal die Glocken läuten würden. Der plötzlichen Unruhe zufolge mussten dies die Alarmglocken sein. Wurden sie entdeckt? Nein, niemand blickte in ihre Richtung. Die ganze Stadtbevölkerung rannte in die Richtung des Schlosses, dessen Türme in der Ferne zu erblicken waren.
„Ich hasse solche Zufälle!“, murmelte Link und rief dann: „Kommt ihr beiden! Einsatz für die legendäre Zwangsgemeinschaft!“
„Juhu, Donkey hauen!“
Schnell mischten sie sich unter einen Trupp Soldaten, deren Rüstung ein schönes rot zeigte. Viele waren aufgeregt, woran man sehen konnte, dass es sich nicht um einen kleinen Banditentrupp handeln konnte.
„Hatte das Melee schon seinen Zug begonnen?“, fragte sich Kirby ausnahmsweise sehr ernst.
Beim Stadttor angekommen fanden sie schon eine Schlacht vor. Eine große Armee in grünen Rüstungen kämpfte gegen die verzweifelten roten Verteidiger, die sich noch nicht gesammelt hatten. Schnell stand fest: Dies war ein Überraschungsangriff. Die Soldaten waren durch die Berge gekommen, was die Überraschung gebracht hatte. Gigantische Schuppenbestien mit bewaffneten Soldaten auf ihren Rücken flogen über den Himmel und stießen Kampfschreie aus. Hin und wieder stürzten sie zu Boden um von ihrem Reiter einen Soldaten aufspießen zu lassen, oder ihn selbst zu packen und aus großer Höhe hinunterzuwerfen.
Sofort stürzten sich die Helden in die Schlacht und achteten besonders gut darauf nicht von den roten Soldaten als Feinde betrachtet zu werden. Schon bald liefen sie über Leichen, die den Boden bedeckten Plötzlich hörte Link den Schrei des kräftigen Gorillas und als er sich umdrehte erblickte er eine Art Drache, an dessen Schwanz sich DK festhielt. Sie waren schon so weit oben, das ein Sturz für DK im Tod geendet hätte. Link konnte jetzt nichts tun, Donkey musste damit allein fertig werden, aber vielleicht konnte er ihm wenigstens ein wenig helfen. Schnell führte er eine Wirbelattacke aus und schnappte sich seinen Bogen, doch bevor er nur einen Pfeil einspannen konnte, musste er schon wieder sein Schwert ziehen, da ein feindlicher General mit einer gigantischen Rüstung eine Axt nur wenige Zentimeter an Link vorbei geworfen hätte, die nun durch eine lange Kette an seinem Arm, wieder in seine Hände zurückgezogen wurde.
Donkey schaffte es auf den Rücken der gefährlichen Wyvern-Bestie zu klettern und kroch nun auf allen vieren auf den Reiter zu, der unbeholfen nach DK stach. Dieser Soldat war noch jung ungeübt. Der Affe konnte somit mit Leichtigkeit ausweichen. Schnell schnappte er sich den Speer und zog ihn ruckartig heran. Der junge Mann fiel in DKs Arme und der schlug mit seinem harten Kopf so kräftig gegen den des Feindes, das man befürchten konnte, dass er sich den Schädel gebrochen hatte. Wenn nicht tat DK nun den Rest, indem er den Bewusstlosen aus der gigantischen Höhe hinunterwarf. Natürlich wusste DK nicht, wie so vieles andere auch, wie man den Wyvern herunterbrachte. Kurzerhand schnappte er sich den Kopf des Tieres im Glauben, es wäre ein Kremling und brach ihm das Genick. Keine schlechte Art nach unten zu kommen. Auf jeden Fall ging es schnell. Vielleicht etwas zu schnell. Aus Angst umschloss Donkey den Hals des Tieres und beim Aufprall wurde er nur stark gegen das weiche Fleisch gepresst. Sofort stieg er ab und schlug so hart gegen einen General, das die normalerweise fast undurchdringliche Rüstung vollkommen eingedellt wurde. Dann setzte er einen Schlag auf den mindestens genauso dicken Helm nach und der General brach bewusstlos zusammen. Ein berittener Kavalier setzte mit seinem Speer nach und gab dem General nicht mehr die Gelegenheit wieder aufzustehen. Währenddessen hatte der Affe schon einen weiteren Wyvern am Flügel zu Boden gezerrt und ihm ihn gebrochen. Die anderen Soldaten stürzten sich nun auf das Tier.
Bei Kirby sah es ähnlich gut aus. Er hatte einen feindlichen Schamanen, einen Schwarzmagier absorbiert und nahm die Feinde in einem schwarzen Mantel verborgen, der bei ihm mehr wie ein Schleier aussah, von weitem mit Zaubersprüchen aufs Korn. Somit war er außer Gefahr. Sein liebstes Ziel waren die Soldaten am Boden, da er einen einfachen Zauberspruch namens Flux benutzte, der wie ein Schatten auf den Gegner zukroch und ihn dann vom Boden aus verschlang.
Nach einer viertel Stunde schon ergaben sich diejenigen Feinde, die es nicht schafften zurück in die Berge zu fliehen.
Schnell kamen die drei Helden wieder zusammen.
„Das war gute Arbeit, legendäre Zwangsgemeinschaft.“, beglückwünschte Link seine Kameraden und kam sich nun nicht mehr ganz so verarscht mit den beiden vor. Er begann sogar Kirby und Donkey zu mögen.
Kirby schmunzelte, als er bemerkte, dass Link langsam auch ihn zu schätzen wusste.
„Geht’s euch beiden gut?“, fragte Link dann leicht besorgt und kam sich schon fast wie ein Anführer vor.
„Donkeys Brust tun weh, weil mit Kremlingvogel bumms gemacht.“
„Das wird schon.“, antwortete Link, „Und wie steht’s bei dir, Knalltüte?“
„Ach, mir geht’s spitze, außer, dass dieses Zaubern leicht ermüdet.“, antwortete Kirby in seinem schwarzen Umhang, „Und wie steht’s bei dir Link?“
„Eine Streifwunde eines Schwertes. Mehr nicht.“, antwortete der Hylianer und wies auf seinen blutenden rechten Unterarm.“
„Hey ihr! Mitkommen!“, wies sie plötzlich eine Stimme von der Seite an. Sie kam von einem Mann in orangefarbener Rüstung, der auf einem Pferd saß. Er nahm seinen ebenfalls orangefarbenen Helm ab, wobei er eine violette nach hinten gekämmte Frisur, sowie einen dazu passenden Ziegenbart offenbarte. Um sie herum nahmen nun einige Soldaten die beengenden Helme ab und offenbarten Frisuren mit weitaus ungewöhnlicheren Farben, wie blau, oder gar grün. Selbst Frauen waren hier in der Armee. So etwas war Link gänzlich neu. In Hyrule wurden keinen keine Frauen in die Armee aufgenommen.
„Mitkommen habe ich gesagt!“, wies der Mann sie erneut an. Sein Gesicht war ernst, genau wie seine harsche Stimme. Man sah ihm an, dass mit ihm nicht gut Kirschen essen war.
Sie nickten nur und folgten dem Mann und seinem kleinen Gefolge aus fünf Soldaten in Richtung Schloss. Link hatte keine Ahnung, was los war. Hielten sie ihn vielleicht, für einen Dämonenbeschwörer? Denn DK und besonders Kirby sahen ja nun nicht gerade gewöhnlich aus. Hielten sie sie für Feinde? Unwahrscheinlich, dann wären sie schon tot. Aber was war dann los. Das fragte sich auch Kirby in diesem Moment, doch er ging wesentlich ruhiger mit der Sache um. DK schlurfte hinterher und dachte an nichts weiter, als die süßen Erinnerungen der Schlacht.
Nach mehreren Minuten kamen sie am Schloss an. Die Straße war gut gepflastert und die Büsche und Blumenbeete um das Schloss herum grünten und passten überhaupt nicht zu dem Schlachtfeld mehrere Meter hinter ihnen. Auf den Straßen in der Stadt war keine Gesicht zu sehen gewesen.
Als der Anführer mit seinen Gefolge sich der Pforte näherte standen die beiden Soldaten, die sie bewachten und gerade ausgiebig diskutieren, wie es wohl am Eingang der Stadt stünde, sofort stramm.
„Sir Marcus! Wir haben Euch nicht so schnell zurück erwartet.“, sagte der erste sofort.
„Die Schlacht ist bereits vorbei. Es waren nur einige unerfahrene Jünglinge. Ich muss sofort mit Lord Eliwood sprechen.“
Als sie den Namen „Eliwood“ hörten, setzten die Herzen von Kirby und Link einen Schlag aus. Sie waren eindeutig richtig. Klar sie vertrauten Mario, aber während der ganzen Schlacht hatten sie die Befürchtung auf der falschen Seite zu kämpfen. Nachdem sie die Pforte durchschritten hatte fanden sie sich in einem wunderschönen Schloss wieder. Die Wände waren gesäumt von Bildern, größtenteils von Personen, vielleicht ehemaligen Herrschern. Säulen reihten sich links und rechts eines roten Teppichs vor ihnen auf. Dann spaltete sich der Weg, dem der Teppich folgte und führte an den Seiten der Halle in verschiedene Treppenhäuser. Anscheinend war großer Wert auf die Farbe rot gelegt worden.
Die Gestalten auf den Bildern hatten alle fuchsrotes Haar, die Vorhänge und Teppiche waren alle rot, sogar die Blüten der Blumen, die hier und da standen waren nur rot.
Die Helden konnten sich nicht satt sehen, da ging es schon weiter.
Sie mussten durch drei Gänge gehen, bis sie endlich vor einer gigantischen Pforte in der Farbe - wie könnte es anders sein – rot standen. Als Sir Marcus sie aufschob, führte sie in einen Saal, etwa genauso groß, wie die Eingangshalle. Link mit seinem hervorragenden Orientierungssinn vermutete, dass sie sich nun genau darüber befanden.
Ein großer roter Teppich führte zu einem großen Tisch in der Mitte des Raumes. Darauf waren eine Karte und einige kleine, bunte Miniatursoldaten, die wahrscheinlich Heere oder bestimmte Punkte auf eben dieser Karte bezeichnen sollten. Die Stühle um den Tisch herum waren leer, so auch der große tote Thron auf der anderen Seite des Raumes. Bilder, sowie Waffen zierten die Wände und große rote Vorhänge hingen an den Seiten der Fenster. Das Morgenlicht schien herein... doch... ein Fenster war eingeschlagen und die Scheiben auf der Innenseite auf dem Boden verteilt.
„Verdammt!“, fluchte Marcus und rief dann laut, „Der ganze Angriff war ein Ablenkungsmanöver! Sucht Lord Eliwood!“
Sofort rannten alle aus dem Thronsaal. Die drei Helden brauchten einige Momente um zu begreifen, was vor sich ging und folgten dann dem Mann namens Marcus durch die verwinkelten Gänge des Schlosses. Sie halfen dabei jede Tür aufzureißen und zu schauen, was passiert war.
Nach ein paar Sekunden kam schon der Ruf: „Sir! Sir! Kommen Sie schnell!“
Sofort fanden sich alle in der Richtung, aus der der Schrei kam ein. In dem Raum fanden sie drei Soldaten, die um zwei Leichen herum Leiche herum standen. Auf einem roten Himmelbett saß ein junger Mann mit fuchsrotem Haar und einer weißen Rüstung und einem gleichfarbigem Cape. In der Hand hielt er ein blutiges Rapier und er Blut lief an seinem rechten Bein herunter und tropfte auf den blauen Teppich. Auch die anderen Soldaten aus Marcus Gefolge, die noch nicht da waren kamen nun einer nach dem anderen herein. Einer war anscheinend damit beauftragt worden, Verbandszeug zu holen und kam nun herein gerannt und begann damit die Wunde zu verbinden.
Marcus begann mit seinem Lord zu sprechen: „Mein Lord, was ist geschehen.“
Der Mann, anscheinend Eliwood, sprach ruhig, als wäre nichts geschehen: „Das ist ein Assassine. Als ihr alle raus gerannt seid um dem Angriff zu begegnen, ging ich auf mein Zimmer, da man vom Balkon einen guten Blick aufs Schlachtfeld hat. Doch der Typ hat nicht mit der quietschenden Tür gerechnet. Das rettete mein Leben. Er war gut, aber ich war besser. Leider hat er Ralph getötet, den du da gelassen hast, um mich zu beschützen.“
„Es ist ein trauriger Verlust.“, sagte Marcus, jedoch kühler, als er wahrscheinlich vorgehabt hatte, sodass es etwas gefühllos herüberkam, „Er stand kurz davor, zum Ritter geschlagen zu werden.“
„Wen hast du denn da mitgebracht?“, fragte nun der junge Lord.
„Seid bitte ruhig und lasst mich sprechen.“, flüsterte Link seinen Begleitern zu.
„Ich gebe zu, sie sehen merkwürdig aus, aber ich habe diese drei in der Schlacht beobachtet. Sie sind starke Kämpfer. Der Affe hat mit Leichtigkeit, ohne auch nur eine geringste Wunde davon zu tragen, drei Wyvern im Alleingang besiegt. Der Kleine ist ein mittelmäßiger Schamane, aber irgendwie hat er die Fähigkeit während der Schlacht von einem Schamanen aus Biran gestohlen. Und der junge Mann dort, ist ein herausragender Schwertkämpfer, wahrscheinlich besser noch als Harken.“
„Darf ich um eure Namen bitten?“, fragte Eliwood stark interessiert.
„Natürlich mein Lord!“, antwortete Link höflich, ja fast schon unterwürfig, „Mein Name ist Link und ich bin der Anführer unserer kleinen Gruppe, dies ist Kirby, der die Gabe hat, die Fähigkeiten anderer zu absorbieren und dies ist unser Kraftpaket Donkey Kong, dem leider das im Kopf fehlt, was er in den Armen hat.“
Kirby begann mit DK zu flüstern: „Dir fehlen Muskeln im Hirn?“
„Und was führt euch nach Pherae?“, fragte Eliwood, dem Links höfliche Weise durchaus gefiel.
„Wir sind Reisende und kommen von weit weg.“
„Ich habe eine weitere Frage: Warum habt ihr uns unterstützt.“
Link grübelte kurz nach. Er konnte Eliwood doch nicht die Wahrheit sagen. Es war einfach zu unglaubwürdig.
Stattdessen antwortete er: „Weil wir hörten, Lord Eliwood von Pherae, wäre ein gütiger und gerechter Herrscher, dem das Volk am Herzen liegt und deshalb wollten wir Eure Männer im Kampf unterstützen.“
Eliwood schaute Link nachdenklich an und begann dann zu lächeln: „Biran hat den Krieg begonnen und er dauert nun schon fünf Monate an, doch morgen werden wir uns mit dem Rest Lycias verbünden und mit der Macht von Ositia, Santaruz und Lahus wird es ein leichtes beim letzten Schlag gegen Biran, den Sieg davonzutragen. Werdet Ihr uns folgen? Ihr wäret eine große Hilfe in der Schlacht.“
Link wusste nicht recht, was er sagen sollte. Schließlich hatten Mario und er ausgemacht, sich in drei Tagen vor Schloss Pherae zu treffen, doch andererseits wollte er Eliwoods Vertrauen nicht enttäuschen. Er schaute Kirby an und der lächelte zurück. Link sah es als Bestätigung an.
„Gut wir kommen mit, um Euch nach Leibeskräften zu unterstützen.“, antwortete Link schließlich, doch er wusste nicht, warum diese Worte seinen Mund verließen.
„Hervorragend!“, antwortete Eliwood fröhlich, „Die Heerschau ist bereits angeordnet. Morgen wollen wir in Santaruz zusammentreffen und von dort aus gegen Biran ausziehen.“
„Wir haben noch eine Bitte.“, sagte Link dann, „In drei Tagen werden drei Freunde vor Schloss Pherae uns erwarten. Könntet Ihr ein paar Leute dazu beordern, ihnen die Situation zu erläutern und sie nach Biran hinterherzuschicken?“
„Gut, ich werde Euch dann zwei Soldaten schicken. Ihr müsst ihnen aber diese Leute beschreiben und ihnen ihre Namen nennen, sonst sollte das kein Problem darstellen. Hey, ihr beiden.“, rief er dann zu den beiden Soldaten an der Tür herüber, „Sagt den Mägden, sie sollen den drein ein Zimmer zurechtmachen. Am besten im Ostflügel. Dann lasst Euch von ihnen ihre Freunde beschreiben.“
„Ja, Sir!“, antworteten die Soldaten und machten sich davon.
„Gut, folgt ihnen am besten.“, sagte Eliwood dann zu den dreien, „Lasst euch gleich euer Zimmer zeigen. Fragt die Mägde nach den Essenszeiten und nach dem Speisesaal. Wir treffen uns morgen früh nach dem Frühstück vor dem Schloss. Meldet euch bei Markus hier.“
Link nickte und verbeugte sich kurz und verließ mit den anderen das Zimmer.
Als sie die Tür geschlossen hatten, sprach Eliwood erneut zu Marcus.
„Sag Larryn, er soll die drei im Auge behalten. Ich weiß nicht, was ihre Absichten sind, doch das sind auf jeden Fall keine einfachen Reisenden. Sie hüten ein Geheimnis. Wir müssen auf alles achten.“
Marcus nickte: „Ja, mein Lord, ich werde es ihm sofort sagen.“ Daraufhin verlies auch er das Zimmer und ließ seinen Lord allein zurück, der auf das Bett zurücksank und sich in seinen Gedanken verkroch.

@Kamahl: Welchen Sternsplitter? Den hat doch Mario und Links Sternsplitter wurde gestohlen.

@Nico13: Also DAS war mal ein Kommentar. Aber es stimmt. Es kann und wird unerwartetes, auch schreckliches geschehen und zwar schon im nächsten Kapitel.

Druide sibd geiler, aber meine Lieblinge sind die (wie könnt es anders sein) Assassinen.

@Kathy: Sorry, aber das ist nun mal nicht mein Ding. Du darfst einBonuskap über die Schlacht von Biran machen.

Und das muss nicht sein. Ich möchte keinen Splatter, sondern ein episches Abenteuer erzählen.

Sie ist bereits on und zwar am Ende von Akt III (hat leider nirgendwo anders reingepasst) unter dem Namen Fremdkontrolle. Wenn dir dieser Titel nicht gefällt, dann teil es mir bitte mit.

Du kannst meine Beiträge eh nicht verändern. Du müsstest mir schon sagen, was du willst.
Das nächste Kapitel ist etwas für all die Leute, die den guten kleinen Engel so sehr lieben, denn in der ersten Hälfte des nächsten kaps wird es ausschließlich um ihn gehen.