Filme, die ihr gerade gesehen habt

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    • Original von Theseus

      Das Fazit ist, dass die Filme weniger Thriller beinhalten, als man erwarten könnte, aber dennoch vereinen sie echt gute Ideen.
      Nichtsdestotrotz waren sie in meinen Augen 2 der unbefriedigendsten Filme, die ich je gesehen habe, weil sie einfach unendlich (!) viele Fragen offen lassen und im Expliziten der zweite Teil ganz am Ende mit Absicht noch mal einen Batzen an Fragen aufwirft.


      Dann rate ich dir den dritten teil zu sehen. Oder eher den nullten Teil. Da wird einiges erklärt. Doch leider auch nicht zu voller zufriedenheit. Und was man erfährt ist auch nicht so der Renner. Besser Vieles vermuten, als so Wischewaschi Erklärungen.
      Also schau lieber doch nicht Cube 0!
      ... achja, guten Morgen.
    • Original von Theseus
      Letzte Woche haben wir uns Cube 1 und 2 angesehen.
      Die Handlungsabläufe ähneln sich sehr stark und sind nur durch einige wenige Komponente abgegrenzt. Es geht jedesmal um eine Gruppe von Menschen, die sich in einem großen Block befindet, der aus vielen kleinen circa zimmergroßen Blöcken zusammengesetzt ist. Weder kannten sich die Menschen vorher, noch wussten sie wie sie dorthin kamen, noch was sie dort sollten, somat war das Ziel klar definiert, als Flucht aus dem Gefängnis.
      Im ersten Teil bestand die Schwierigkeit darin, dass sich die Blöcke innerhalb des großen Gebildes rythmisch verschoben und mit Fallen gespickt waren.
      Der zweite Teil stach durch eine 4-Dimensionalität hervor, die sich als die Zeit darstellte, was bedeutet, dass sich beim Verlassen eines kleinen Würfels, um in den nächsten zu gelangen, die Zeit ändern, oder sogar verlangsamen konnte.

      Das Fazit ist, dass die Filme weniger Thriller beinhalten, als man erwarten könnte, aber dennoch vereinen sie echt gute Ideen.
      Nichtsdestotrotz waren sie in meinen Augen 2 der unbefriedigendsten Filme, die ich je gesehen habe, weil sie einfach unendlich (!) viele Fragen offen lassen und im Expliziten der zweite Teil ganz am Ende mit Absicht noch mal einen Batzen an Fragen aufwirft.


      Aber genau darum geht es doch in Cube oder besser gesagt, genau darum nicht. Cube ist nicht als etwas gedacht, was Antworten gibt, sondern als etwas was Frage aufwirft (mal abgesehen von dem nicht zu übersehenden Thema der menschlichen Psyche, bzw. wie Extremsituationen auf Menschen wirken).
      Im Prinzip beantworten sich die Personen die Frage doch selbst: Der Cube (oder die Cubes) hat keinen tieferen Sinn, außer da zu sein (wieso wird letztendlich nicht beantwortet, ist aber auch nicht nötig). Dennoch versuchen die Insassen im ganzen einen Sinn zu sehen (die ständige Suche nach einem System, wenn es sinnvoller gewesen wäre sich nicht zu bewegen). Dass am Ende jender überlebt, welcher keinen tieferen Sinn im Ganzen zu sehen braucht, ist dann nur eine konsequente Pointe zu einem unheimlich gutem Psycho-Film.

      Cube II und Cube Zero versuchen dann nur aus einem erfolgreichem Konzept Profit zu ziehen, was natürlich nur scheitern konnte.


      @ Palma: Interessant wie die Meinungen zuz Antichrist auseinander gehen, da ich diesen Film als ziemlich genial empfinde, bzw. als einen ziemlich guten Film (auch wenn ich mir noch immer nicht sicher bin, ob ich ihn mag). Schon allein aus filmischer Sicht ist der Film sehenswert, da ich innerhalb der letzten paar Jahre keine beeindruckenderen Bilder gesehen habe, als bei diesem Film (und das meine ich jetzt nicht wegen der vielen Nacktheit und Gewalt).
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Aus diesem Blickwinkel betrachtete ich den Film bisher noch gar nicht. Allerdings ist er aus meiner Sicht trotz allem, kein Film, den ich unbedingt schauen muss, hätte ich es nicht getan. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, deshalb kann er durchaus anderen gefallen, weil er, was ich auch zugeben muss, einige echt erstklassige Ideen aufgreift.
      Er gehört zwar zu den Filmen, über die man sich noch Tage später Gedanken machen muss, wie beispielsweise Wanted, aber im Gegensatz zu diesem mit einem Unwohlbefinden, weil es auf die Gedanken für mich keine Antwort gibt, die es ja zu ergründen gilt. Bei Wanted hingegen gab es eher einen Denkanstoß, über den man gerne nachdenkt.
    • Resident Evil: Afterlife
      in 3D! Yeeaaah!

      Eins vorweg: Wenn man sich den Film ansieht und tatsächlich eine Resident Evil Verfilmung erwartet, wird man spätestens nach dem Vorspann bereits den Screen fluchend mit irgendwelchen Dingen bewerfen. Wenn man aber wirklich nur reingeht und auf Effekte und Monster hofft, isser durchaus unterhaltsam.
      Und zweitens: Ohne Zeitlupe wär der Film locker ne halbe Stunde kürzer. Ich glaub seit Matrix und 300 hab ich keine Filme mehr mit mehr Zeitlupeneffekten gesehen; das war teilweise so extrem, dass ich lachen musste, weil ne Szene bereits so lange in Slow-Mo lief, dass man hätte meinen können, die Filmspule hätte sich verhängt.


      Insgesamt isser um ein gutes Stück besser als der Vorgänger. Immer noch doof bis zum geht-nicht-mehr, aber weitaus erträglicher und an manchen Stellen sogar beinahe cool.


      Lustig is ja, dass der Regisseur seine eigenen Filme gleich zu Beginn retconned hat. Offensichtlich hat er diesmal wirklich einen Teil der Reihe gespielt (Ich tippe mal ganz dreist auf RE5) und einfach alles reingequetscht, was er im Spiel cool gefunden hat. Besser als Boll, aber trotzdem alles andere als subtil.

      You have become quite an inconvenience for me

      Es fängt schon mal damit an, dass die ganzen Alice-Klone in den ersten fünf Minuten draufgehen und das Original seine ganzen Superkräfte direkt danach verliert; das Labor explodiert, lasst uns nochmal von vorn beginnen! Yaay!

      Der Rest ist ne Mischung aus typischem Zombie-Film und Resident Evil 5, komplett mit Majini out of fucking nowhere und dem Executioner mit seiner riesigen Axt, der einfach auftaucht und keiner weiß eigentlich so recht, warum.
      Wenigstens sind diesmal einige Sachen aus dem Spielen auch wirklich dabei. Diese nervigen Köter aus RE5, Majini, dieses spinnenartige Kontrolldingens, das Jill im Spiel an der Brust trägt und eine der Wesker-Szenen war sogar fast 1:1 aus dem Spiel übernommen, auch wenn ich mich des Eindrucks nicht erwehren konnte, dass die Effekte im Spiel da beinahe besser waren als im Film.
      Schauspieler waren durchschnittlich; Wesker fand ich auch nur so-so (vor allem: was sollte diese Saddler-Einlage?) aber der Chris-Schauspieler klingt fast so wie das Original im Spiel. Keine Ahnung ob's derselbe is, wär aber witzig, muss ich nachher mal googeln.



      Zwei, drei Sachen im Film fand ich sogar richtiggehend toll. Die Effekte waren im Film dann doch besser, als es in den Trailern zuerst ausgesehen hat und das 3D kam an vielen Stellen richtig gut rüber. Es gab nen wundervollen Headshot, bei dem das Blut tatsächlich bis an meine 3D-Brille geklatscht ist.
      Okay, nicht wirklich, aber es hat echt so gewirkt. Ne Sekunde lang wollt ich's wirklich wegwischen.


      Insgesamt eigentlich wirklich amüsant. Aber man muss vorher sein Hirn abschalten.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • War am Sonntag in Ponyo - Das grosse Abenteuer am Meer.
      Typischer Ghibli-Drogenfilm irgendwie xDD Hab mich wieder sehr oft gefragt, wie zum Teufel man auf manche Ideen kommt.
      Nichtsdestotrotz ein schoener Kinderfilm, wenn auch nicht wirklich das beste, was ich von Studio Ghibli je gesehen habe. Bei diesem Film fiel mir das erste Mal wirklich das Fehlen von Backgroundstory zu einigen Charakteren auf; besonders bei Fujimoto. Er erwaehnt, dass er mal ein Mensch war, nun aber nicht mehr... und das war's. Haett's schoen und nuetzlich gefunden, wenn man mehr darueber erfaehrt.. aber liegt vielleicht auch daran, dass ich Fujimoto ohnehin am liebsten mochte und es mich deshalb interessiert haette xD

      Nach dem Kino am Abend schauten wir noch einmal Das wandelnde Schloss. Ich liebe diesen Film |D Besonders natuerlich Hauro - und seine deutsche Stimme ist sosososo schoen, danke Robert Stadlober <3. Sophies deutsche Synchro hingegen ist mal wieder graesslich; ich muss den Film unbedingt bald endlich mal in Originalsprache schauen, mich wuerde sehr interessieren, wie die einzelnen Charaktere im Japanischen klingen.

      Am selben Abend noch The Dark Knight geschaut, weil's eh im TV lief und ich diese Wissensluecke mal schliessen wollte.
      Ja...
      Leider versteh' ich immernoch nicht, warum alle so auf den Film bzw insbesondere den Joker abgegangen sind? Haette Christian Bale nicht mitgespielt, haette ich wohl nach einer Stunde abgebrochen, so vom Hocker gerissen hat's mich nicht. Ganz nett ist es, ja.. aber fuer jemanden, der mit Batman nie viel am Hut hatte, nicht so spannend. Und Joker ging mir einfach nur derb auf den Geist, seine Art zu sprechen macht mich ein bisschen wahnsinnig. Fand seine Rolle jetzt nicht so wahnsinnig grossartig, dass ich ihn so in den Himmel loben muesste, wie es viele Leute damals getan haben *shrugs*
      Aber - zumindest kenn' ich den Film jetzt und muss ihn nie wieder schauen xD

      Ich wollte danach noch Sin City schauen, aber aufgrund akuter Muedigkeit wurde nichts daraus und ich schlief nach einer Stunde bereits ein T _T Was ich aber mitbekommen habe, fand ich recht ansprechend, also demnaechst mal die DVD ausleihen oder so :3
    • Wie anscheinend einige andere auch: Dark Knight und Sin City.


      Zum ersten muss ich sagen, dass mir eher Bales Synchronstimme als Batman auf den Sack ging, den Joker fand ich dagegen verdammt genial. Was schade war: Erst in der Wiederholung, die nachts lief, wurde der Figur mehr Tiefe verliehen, da Szenen gezeigt wurden, die in der anderen Version um 20.15 rausgeschnitten worden waren. Zumindest die eine ist mir aufgefallen: In der erklärt Joker Rachel, woher seine Narben stammen, das war ganz schön krass. Verstehe nicht, dass das in der 20.15-Version rausgeschnitten wurde, denn das ist ein verdammt wichtiger Punkt seiner Persönlickeit, der so einfach mal wegfiel.
      Jedenfalls verstehe ich den Hype um den Joker sogar sehr gut, denn Heath Ledger nimmt man das lebensmüde, die Verzweiflung und die Verbitterung in Verbindung mit der Bringt-mich-doch-um-Stimmung ernsthaft ab. Wenn man bedenkt, dass Ledger nicht lange danach starb, nun ja. Ihr wisst schon.

      Sin City habe ich jedenfalls zum zweiten Mal gesehen und muss sagen: Ich bin wieder begeistert gewesen, wie sich am Ende des Films der Kreis schließt. Eine Stunde lang denkt man noch, man bekäme einfache Einzelepisoden vorgesetzt und nach und nach wird klar, dass doch alle durch mindestens ein Glied miteinander in Verbindung stehen. Klasse Ding, Kameraführung und Farbgebung ohnehin.


      Ich bin jetzt kein Comicfan oder -kenner, aber ich sag jetzt einfach mal: Für Comicfans sind beide Filme ein Muss und für Leute, die sich damit anfreunden können, auf jeden Fall mindestens sehenswert. ^^

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression
    • The Call 3 - Final

      Zwar etwas ausgelutschter Popcorn J-Horror, aber immer noch besser als der meiste Hollywood-Kram.
      Das Ende hat mir sehr gut gefallen, war schön düster und dass auf ein echtes Happy End verzichtet wurde, fand ich auch ziemlich passend. Mich nervt es ja meist, wenn am Ende eines Filmes mit tragischen Ereignissen scheinbar alle glücklich sind. Das wirkt oft so aufgesetzt und passt dann so gar nicht zu den 90 Minuten, die man sich zuvor angesehen hat.
      Hervorzuheben ist im Falle von The Call 3 die schauspielerische Darbietung, die von jedem der Schauspieler wirklich gut über die Bühne gebracht wurde. Allen voran die Hauptdarsteller haben mir ausgezeichnet gefallen und mir mal wieder gezeigt, warum ich im Horrorbereich so auf asiatische Produktionen fixiert bin.
      Einige Todesszenen waren leider ein wenig unpassend bzw. meiner Ansicht nach nicht gruselig genug. Am Schluss des Filmes ist wie gesagt eine richtig schöne Gruselatmosphäre aufgekommen, aber davor war mir das alles etwas zu hell und vor allem zu schnelllebig. Nach dem ersten Mord wurde quasi einer nach dem anderen vom bösen Geist niedergestreckt und das dann teilweise auch noch in hellen Räumen und im Beisein von zehn weiteren Charakteren. So funktioniert der Horror für mich nicht, auch, wenn mir die Intention dahinter klar ist: Der Regisseur wollte wohl vor allem die Panik, welche durch die Morde in der Gruppe aufgekommen ist, als Horrorelement miteinbinden und zeigen, dass die Menschen selbst in solchen Situationen oftmals zu wahren Horrorgestalten werden. Das hätte man allerdings spannender inszenieren können.
      Letztlich hat mich der Film trotzdem ganz gut unterhalten können, auch, wenn er bei weitem nicht an den ersten Teil der Reihe herankommt.

      7 / 10
    • REC 2

      Hätte nicht gedacht, dass man mir den ersten Teil derart verhunzen kann. REC ist so ziemlich mein Lieblingszombiefilm. Er hatte richtig gut gesetzte Schockeffekte, irre schnelle, mal nicht strunzdoofe Zombies und die Idee mit der Handkamera hat echt gut funktioniert. Auch wenn die Hauptdarstellerin anfangs eher wie aus einem Porno wirkte, hat sie sich doch zu einer Figur gemausert, mit der man mitgefiebert hat.
      Der zweite Teil ist weniger dramatisch, die Charaktere sind irgendwie nur graue, ersetzbare Puppen und, was mich am meisten stört, der ganze Film bewegt sich sehr stark in Richtung Exorzismus. Die Infektion geht quasi von einem Mädchen aus, das vom Teufel besessen ist, und ein Priester versucht ständig, ihren Aufenthaltsort rauszubekommen. Und als zweite Personengruppe kommen halbstarke, vorlaute Teenager dazu, die sich für was Besseres halten und dann durchdrehen. Hurr. Hat mir den Spaß an der Serie vermiest. Es soll ja eine Quadrilogie werden, aber jetzt habe ich keine Lust mehr weiterzugucken. Ich glaube, ich sehe den ersten Film lieber für sich, der hat super funktioniert.

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Ich schau gerade
      Daredevil
      Langweilig und viel unglaubwürdiger als andere Marvel-Filme.
      Und wow, noch ein radioaktiver Superheld. Lasst uns mal bei Marvel nachforschen:
      Spiderman: radioaktive Spinne
      Hulk: radioaktive Strahlung
      Fantastic Four: radioaktiver Weltraumsturm
      Daredevil: radioaktive Flüssigkeit

      Da lässt sich doch ein Muster erkennen...
    • Original von bereth
      Wie anscheinend einige andere auch: Dark Knight und Sin City.


      Wahrscheinlich bin ich ein Kunstbanause, aber Sin City war einer der schlechtesten Filme, die ich jemals gesehen habe. Meine Ex-BF und ich haben ihn uns gemeinsam angeschaut und waren nach der ersten halben Stunde so dermaßen gelangweilt von dem Streifen, dass wir die restliche Zeit nur noch gehofft hatten, er möge schnell zu Ende gehen. Absolut nicht mein Fall. Gegen Ende haben wir sogar abwechselnd gepennt und das passiert mir bei Filmen so gut wie nie.

      Gerade zu Ende geschaut: Pokémon - Der Aufstieg von Darkrai. Englische Synchro war furchtbar (diese Quietschstimmen, omg xD), aber ansonsten... *QUIETSCH* Pokémon ist und bleibt einfach awesome, egal in welchem Alter lD
      Palkia tat mir Leid, Dialga war irgendwie der Arsch in der Story und Darkrai war einfach toll, obwohl ich am Ende eine Erklärung vermisst habe.
      Spoiler anzeigen
      Ich meine, da löst Darkrai sich in seine Atome auf und plötzlich lebt es wieder? Okay, Palkia und Dialga können als Gottheiten wohl selbst Tote wiederbeleben, aber eine Erklärung, wie sie das angestellt haben, hätte nicht geschadet.

      Und Team Rocket mal wieder, herrlich 8D
      Do you fear death, pup?
    • Hat hier keiner mehr Zeit Filme zu schauen oder warum poste ich wieder nach mir selbst? D:

      Neben Haus der 13 Geister (einer meiner Lieblingsfilme), The Mist (ich hasse und liebe das Ende gleichermaßen) und Pokémon - Giratina and the Sky Warrior habe ich heute Suck - Bis(s) zum Erfolg angeschaut.
      Erst einmal - ich weiß nicht wie ich die dt. Titelübersetzung finden soll, da es offensichtlich eine Anspielung auf die Twilight-Reihe ist. Die mag ich überhaupt nicht (und finde den Hype echt zum Kotzen. Leute, ihr dürft meinetwegen mögen, was ihr wollt, aber bitte auf eine gesunde Art & Weise und nicht so obsessiv o_O") und im Original heißt der Film auch einfach nur Suck.
      Neben vielen Ikonen der Musikbranche (Alice Cooper, Iggy Pop, Moby, ...) gehen die "normalen" Schauspieler zum Glück nicht unter. Die Auftritte der Musik"oldies" sind eher supportiv zu sehen. Ich weiß nicht, ob die finanziellen Mittel einfach nicht ausgereicht haben oder ob der Film in einigen Szenen bewusst auf die Trashigkeit alter Horrorfilme setzt (ich nehme es stark an), aber einige Ausschnitte des Films brachten mich dann mit der irgendwie doch offensichtlich provozierten Trashigkeit zum schmunzeln. Als Alice Cooper Fan wartete ich natürlich die ganze Zeit darauf, was für eine Rolle der Schockrocker im Film einnahm und wurde nicht enttäuscht. Vor allem das Ende hat mir unglaublich gut gefallen. Wer wie ich eher die altmodischen Vampire mag und keine glitzernden halbnackten Kerle, der wird mit Suck bestens bedient sein.
      Alice Cooper Spoiler
      Wer möchte schon Alice Cooper, der einen Vampir spielt, halbnackt im Sonnenlicht sehen? x'D Ich ganz sicher nicht.

      Außerdem hat mich Paul Anthony, der den Guitaristen Tyler der Band The Winners spielt, fasziniert. Ich bin mir nicht ganz sicher warum (irgendwie erinnert er mich an wen...), aber ich mochte ihn einfach am meisten.
      Hat sich auf jeden Fall für mich gelohnt, Suck anzusehen.
      Oh! Ich fand allerdings, dass Vampir Queeny aussah wie der Mad Hatter aus dem neuesten Alice im Wunderland Streifen xxD Konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen, vor allem, wenn er so gezwungen gruselig getan hat, omg :'D
      Do you fear death, pup?
    • Hab gerade Das Omen gesehen.
      Fand den Film eher durschnittlich. Ich mag zwar Filme die sich mehr mit Himmel und Hölle beschäftigen, aber dieser war dann doch ein wenig seltsam. Ich fand dieses Vorzeichen auf den Fotos war ne gute Idee. Der Hauptcharakter war allerdings irgénwie doof, auch war der Handlungsablauf seltsam... ach keine Ahnung... hier war dann grad das und das passiert und dann in der nächsten Szene das genaue Gegenteil...

      Das Ende wurde ziemlich geil wo er das Kind vor dem Altar auf das Kreuz legte und das Vater-unser sprach und das Kind abstechen wollte -> aber es wurde promt scheiße weil
      spoiler
      der Typ von einem SWAT Mitglied erschossen wurde...


      Das fand ich btw auch unlogisch es war nur eine Verfolgungsjagd am Ende wo Streifenwagen den Vater verfolgt haben, woher kam der SWAT Polizist?

      Die Killszenen waren aber recht cool, waren zwar nicht viele aber der Pfarrer der von dem Pfahl durchbohrt wird und der Fotograf der per Schild geköpft wurd war ganz in Ordnung. ^^
    • Vampire Girl vs. Frankenstein Girl

      Mein Splatter des Jahres, meine Komödie des Jahres, mein Trash-Film des Jahres. Herrlich, einfach nur herrlich, was Yoshihiro Nishimura und Naoyuki Tomomatsu da geschaffen haben und der Film wirkt stellenweise wirklich wie ein Mix aus Stacy und Tokyo Gore Police, was bei mir nur positiv anschlagen kann.
      Der Film nimmt sich an keiner Stelle wirklich ernst und zieht sämtliche Bereiche der japanischen Pop-Kultur, angefangen von Gothic Lolita bis hin zu B-Gyaru, durch den Kakao. Hier und da ist er etwas zu kitschig und bunt ausgefallen, aber wirklich negativ hat das auf mich nicht gewirkt, da es zu der Überdrehtheit des Filmes und generell zu seiner gesamten Machart passt.
      Das Ende bzw. die für das Genre übliche Endschlacht fand ich richtig super in Szene gesetzt und das Ganze wirkte echt wie aus einem Anime oder japanischen Hack and Slay -Videogame herausgezogen, so nach dem Motto: Slayers meets Ninja Gaiden. Die Effekte waren dabei auch keineswegs billig, sondern für das Genre richtig gelungen, so dass ich am Ende eigentlich keine Wünsche mehr offen hatte.
      Es empfiehlt sich übrigens, hier zur US oder UK-Fassung zu greifen, weil die deutsche Fassung wohl heftig geschnitten wurde. Zudem überzeugt die Blu-ray-Version, welche es hierzulande - aus welchen Gründen auch immer - nicht gibt, mit einer sehr guten Bildqualität.

      9 / 10
    • Original von Finstergarde
      Resident Evil: Afterlife (3D)

      Joa doch. Guter Film. MMn. sogar der beste der Reihe. Auch die 3D-Effekte waren recht gut. Das Ende ist mal wieder ein Cliffhanger. Hoffentlich wird es eine Fortführung geben. Ich muss einfach wissen, wies da weitergeht auch wenn
      Spoioioioiler
      der oberste Oberboss von Umbrella tot ist...


      Also, zu Resident Evil: AfterLife;

      Spoiler
      Ich würde mal bezweifeln, dass Albert Wesker tot ist, da (nach dem Abspann zu sehen) Jill Valentine ja auch zurück ist. Und nur mit ihr könnte der Kampf im nächsten Resident Evil-Film ziemlich langweilig werden, finde ich. Aber das ist nur meine Meinung...



      Ich habe mir vor Kurzem Dante's Inferno angeshen. die Synchronisation war nicht so gut, aber auch nicht so schlecht.
      Der Film selbst ist ganz gut, auch wenn ab und zu einige Sachen ziemlich plötzlich passieren und so schnell wieder vorbei sind, wie sie angefangen haben. Da ich aber keine hohen Erwartungen an den Film setzte, wurde ich auch nicht allzusehr enttäuscht.

      Dann habe ich mir noch Stichtag angesehen, welchen ich recht amüsant fand, aber doch eigentlich etwas mehr erwartet hatte.

      Professor Layton und die ewige Diva habe ich mir auch gekauft, aber noch nicht angesehen, da ich ihn mir Kino ansehen wollte, wenn er hier am 14. November einmalig läuft. Habe aber bisher nur Positives gehört.
      Naja, mal sehen, wie er so sein wird.
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      Rechtschreibfehler sind lediglich Special-Effects meiner Tastatur und dienen der allgemeinen Belustigung!
    • "Eine Karte der Klänge von Tokio".

      Ein Film über eine junge Frau, die Nachts auf dem Fischmarkt in Tokio arbeitet - und tagsüber von zeit zu zeit Auftragsmorde entgegen nimmt.
      Bis sie sich in eines ihrer Opfer verliebt (was allerdings nicht erwidert wird) und sie versucht, den Deal mit ihrem Auftraggeber platzen zu lassen, was sich natürlich als etwas problematisch herausstellt.

      Dieser Film hat eine unglaubliche Klangästhetik und dreht sich, abgesehen vom Hauptplot, um eben genau diese. Um die Ästhetik alltäglicher Klänge und der Stille. Der Film hat die ganze Zeit über eine sehr kalte Atmosphäre, welche hervorragend in das Setting passt.
      Viele Szenen versprühen eine ganz eigene Erotik und Sinnlichkeit, welche nie vulgär oder obszön wirken - außer das, was von David (der Weinhändler, der ermordet werden soll) ausgeht. Das wirkt sehr plump. So muss es aber ja auch sein, da von ihm aus keine wahren Emotionen ausgehen. In der Hinsicht also alles genau richtig gemacht.
      Die ganze Spannung, auch wenn es sich grade um keine Sexszene (die, wie ich finde, echt schön in Szene gesetzt sind, wenn man das Hauotaugenmerk auf Ryu setzt - was bin ich froh, dass die es nicht wie einen Porno haben aussehen lassen) handelt, überträgt sich direkt auf den Zuschauer, ich hatte permanent eine Gänsehaut.
      Ein ganz wunderbarer Film.
      Don't smell the flowers
      They're an evil drug to make you lose your mind

      __________________

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    • Mach diese Woche eine Batman-Woche. Da mich das Spiel Arkham Assylum so fasziniert hat, musste ich einfach nochmal alle meine Batman-Fime rausholen..

      Als erstes kam Batman von Tim Burton aus dem Jahr 1989 (ImDb-Wertung 7,8 ) und es ist wieder mal ein Meisterwerk von ihm.
      Zwar Michael Keaton als Batman ein Fehlbesetzung, weil er meist wie ein unsicherer Streber wirkt, aber Jack Nicholson als Jack Napier/Joker ist einfach genial.
      Man merkt dem Film sein Alter zwar an, aber gerade das sorgt für eine beklemmende düstere Stimmung in Gotham, die ich aufgrund von mehr Lebendigkeit in den neueren Batmans nicht misse, die aber trotzdem zu gefallen wusste.

      Morgen geht's in der Bat-Reihe weiter... mit Batmans Rückkehr.
      Stay tuned. =D
    • Zwar Michael Keaton als Batman ein Fehlbesetzung, weil er meist wie ein unsicherer Streber wirkt, aber Jack Nicholson als Jack Napier/Joker ist einfach genial.

      lolwas. Keaton ist ohne Frage der beste existierende Batman-Darsteller, jedenfalls rein vom schauspielerischen her, auch wenn er um's Verrecken nicht aussieht wie Bruce Wayne (Bei Jack Nicholson ist es ähnlich, der hat auch nicht in die Rolle gepasst, obwohl er toll gespielt hat, allerdings haben sie beim Joker ja den ganzen Charakter verfehlt, aber ich schweife ab).

      Zuletzt gesehen: Hamlet von Kenneth Branagh. Trve wie ich bin und weil ich alle Herausforderungen annehme natürlich auf Englisch.
      Der Film wir ja von vielen Leuten als beste Shakespeare-Verfilmung angesehen, und ich sehe, wieso. Da die Dialoge zu 99% 1:1 übernommen wurden dürfte diese Verfilmung von allen wohl am nächsten ans Stück rankommen. Aber auch sonst ist die Inszenierung super (Oscarnominierung für's beste adaptierte Drehbuch, das will was heißen), Sets und Kostüme (Der Film spielt irgendwann 18XX) sind fantastisch (Oscarnominierung für die Kostüme), die Schauspieler bringen alle eine hervorragende Leistung, das Finale gehört zum Besten, was ich je gesehen habe und der Soundtrack ist awesome (Oscarnominierung numero tre).
      Alles in Allem: Mächtigprächtiger Film. Und, natürlich, Shakespeare.
    • P.S. Ich liebe dich
      Ich bin eigentlich nicht der Typ, der auf romantische Dramen steht, aber ich mag einfach die Idee mit den Briefen aus dem Jenseits (quasi.) Vielleicht nicht Jedermanns Geschmack, doch ein schöner Film an sich.

      28 days later
      Yeah, Zombies! Wer steht nicht auf Zombies? :D
      Ich könnte mir den Film immer und immer wieder reinziehen, auch wenn ich nicht so der Fan von Happy Ends bin.
      Do you fear death, pup?
    • The A-Team - Unrated Extended Cut (Insgesamt 19 Minuten länger als die Kinoversion)
      Ein über 2-stündiger, hirnloser, überdrehter Action-B-Movie basierend auf der alten, flachen, cheesy 80iger Serie.
      Tja, ich habe jede Sekunde davon genossen. Der Film weiss einfach was er ist und was nicht und versucht auch garnicht irgendetwas anderes zu sein.
      Die (4 Haupt-)Charaktere, die Dialoge und vor allem die Szene in/mit dem Panzer waren unbezahlbar.
      Guilty pleasure? Möglich - aber ich fand den Film echt großartig.
      Dieser Film ist das, was ich mir von The Expendables erhofft hatte. Eine Hommage an 80iger Action-Streifen, die sich selbst nicht ernst nimmt und eines verdammt gut tut: Unterhalten. Und darum geht's ja. The Expendables hatte das beste Action-Cast aller Zeiten und hat's versaut. Schande.
      In diesem Sinne: Overkill is underrated.
      Und die Kinoversion dürft echt minderwertig sein, jetzt wo ich den Schnittbericht gelesen habe.
      Top 4™ Siegfried

      established 2007

      Ich bin wirklich viel, aber nicht euer Freund.