Das Chaos

    • Original von FoWo
      Original von dark-linky
      Nur die Szene mit Mane hätte ich mir anders vorgestellt.

      Hmm? Inwiefern? Im Sinne von... rein darstellerisch anders vorgestellt, doer vom Inhalt, oder was? ^^;
      (Ich nehme an due meinst seine lange Szene, die in der Wohnung.) (Wobei die kurze sowieso viel schöner ist.) (Ach, ich mag Mane ja so. xD)

      /post noctem Kommentieren der eigenen geschichte, während sie hausaufgaben machen sollte... laaalalala...


      eher die in der Wohnung.
      Ich hätte mir nicht gedacht das mane eine eigene Wohnung hat,also ein "Leben".Schließlich ist er ja eher eine der wichtigen personen in dieser Geschichte,aber er kommt eher rüber als würde er alles nur von der Seite betrachten,und als würde er keine wirkliche Verbindung mit seinem Bruder anstreben wollen. Aber vieleicht will er das ja auch nicht ;)


      @neuer Absatz:
      was bitte ist ein Cliffhanger? xD
      Ansonsten fand ich das kapitel ganz nett,der Part mit Vanessa war auch gut. Nur das mit dem einem blinden Auge will mir nicht gefallen,das kommt in so vielen Geschichten vor oo

      "[...]aber ich nehme an, dass eine Leiche, zwei Verletzte und eine mit Blut bemalte Wand früher oder später Aufsehen erregen."
      Ich kann mir nicht helfen, aber mein Hirn sagt mir "Aufsehen erregt haben". oO (Okay, kann auch nur Einbildung sein, das schaffst du bei mir ja recht häufig. xD")

      Aufsehen erregen im Allgemeinen und Aufsehen erregt haben speziell auf diese Situation bezogen,denke ich mal,wobei ich ersteres passender finde oo"

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    • Original von dark-linky
      Schließlich ist er ja eher eine der wichtigen personen in dieser Geschichte,aber er kommt eher rüber als würde er alles nur von der Seite betrachten,und als würde er keine wirkliche Verbindung mit seinem Bruder anstreben wollen. Aber vieleicht will er das ja auch nicht ;)

      Darauf.. habe ich es angelegt, ja. xD;

      was bitte ist ein Cliffhanger? xD
      [...]
      Nur das mit dem einem blinden Auge will mir nicht gefallen,das kommt in so vielen Geschichten vor oo

      Wiki says:
      Unter dem Begriff Cliffhanger versteht man den offenen Ausgang einer Geschichte, der eine Fortsetzung verspricht oder ankündigt - nicht selten mit den Worten "wird fortgesetzt ...", oder "Fortsetzung folgt..." (engl.: "to be continued"). Das Wort beschreibt auch jenen Höhepunkt, der am Ende einer Geschichte den Zuschauer/Leser dazu bewegen soll, auch deren Fortsetzung zu verfolgen.

      Das Wort setzt sich aus den englischen Bestandteilen cliff für Klippe und to hang für hängen/baumeln zusammen. Wenn eine Hauptfigur am Ende eines Films oder einer Episode einer Fernsehserie in einer scheinbar ausweglosen Situation ist, also etwa am Vorsprung einer Klippe hängt, so ist dies ein klassischer Cliffhanger.


      Was das mit dem Auge angeht -- ich kenne nur drei Charaktere, die nicht mehr beide Augen haben, einer davon ist Samuel Vimes von der Discworld, die anderen beiden sind Charaktere aus Manga/Anime (Badou aus DOGS und der dritte fällt mir spontan nicht mehr ein. xD; )
      Die Bösewichter haben manchmal kein Auge mehr, das ist wahr (wobei mir hier kein Konkretes beispiel einfiele), aber die Protagonisten als solche...
      ... nun, zugegen, Tuomas ist ein Antiheld wie er im Buche steht, aber... xD;

      Wie dem auch sei -- es ist nicht viel. Aber momentan tu ich mich mit dem Schreiben sehr schwer.
      (Betet dafür, dass ich nicht wieder mitten im Showdown aufhöre. Und haltet mich bloß davon ab.)


      [...]
      Die Lichtstrahlen verloren den Kampf gegen die endlose Schwärze. Hin und wieder zuckten sie störrisch auf, wollten ausbrechen und wurden doch sofort zurückgedrängt.
      Lucifer strahlte ein Licht aus, das Sols beinahe ebenbürtig war, doch hier war selbst sein Licht eingedämmt. Er stand im Nichts, einem ebenenlosen Raum, absoluter Dunkelheit und starrte das Siegel an. Er zitterte vor Erregung und sein Gesicht zierte ein schmallippiges, bebendes Lächeln. Nicht dieses gehässige, süffisante Grinsen, sondern ein ehrliches Lächeln wie das eines kleinen Jungen, der darauf wartet, dass sein Streich funktioniert.
      Bald, bald... Es würde nicht mehr lange dauern. Die Leere, die Sol im Siegel hinterlassen hatte, würde reichen. Nicht mehr lange... Nicht mehr lange und es würde frei sein – und alles beenden.
      Alles.
      „Schade, dass Ihr niemals die Gelegenheit bekommen werdet, Euch bei mir zu bedanken“, sagte Lucifer voller Inbrunst. Seine Worte verschluckte die Dunkelheit. Lucifer schauderte wohlig, der bloße Gedanke an das baldige Ende befriedigte ihn. Er drehte sich um, kippte zurück in die Dunkelheit und ließ sich einfach fallen.
      Nur einen Wimpernschlag später saß er in seinem großes Ledersessel hinter seinem Schreibtisch. Die Welt war wieder normal.
      Er hob die Lider und sah Acrux’ an, der vor ihm stand und die Augen verengt hatte, da Lucifers Licht sich noch nicht wieder eingedämmt hatte. Ihn in diesem Zustand anzusehen ließ einen erblinden, wenn man nicht achtgab.
      Lucifer seufzte verzückt und versuchte dann, seine Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen. Er atmete ein paar mal tief durch und strich sich über die fast bodenlangen, goldenen Haare. Wenn er den Leeren Raum betrat, bevorzugte er es, sich in seiner eigentlichen Gestalt dort aufzuhalten. Wieder eine Frage des Stils, wie so vieles. Und Lucifer hatte Stil.
      „Was gibt es?“, fragte er Acrux gut aufgelegt und nahm die weiße Teetasse, die sein Diener ihm mitgebracht hatte.
      „Ich weiß, wo Alpheraz sich aufhält“, sagte Acrux ohne Umschweife. „Wenn es dir in den Kram passt, würde ich ihn mir gern vornehmen.“
      „Bitte, tob dich aus“, sagte Lucifer amüsiert und trank einen Schluck Tee. Acrux runzelte ein bisschen die Stirn. Lucifer sah, ehrlich gesagt, ziemlich lächerlich aus, wie er in dem etwas altertümlich aussehenden Arbeitszimmer hinter dem massiven Schreibtisch saß, Tee trank – und das alles in diesem ausladenden, reich verzierten Gewand. Und das Licht, dass er ausstrahlte... Er sah aus wie ein Schauspieler in der Rolle eines Engels, und gerade im Kostüm Drehpause machte.
      Bei dem Vergleich fiel es Acrux schwer, nicht zu lachen, und er räusperte sich. „Keine Einwände?“
      „Nein. Mach nur“, sagte Lucifer vergnügt und lehnte sich etwas vor. „Ist heute nicht ein schöner Tag? Da kann es mir fast leid tun, dass all dies sehr bald vorbei ist.“ Er lachte und nippte an seinem Tee. „Köstlicher Tee, Acrux. Wirklich gut.“
      „Danke“, sagte Acrux trocken und hob für einen Augenblick eine Augenbraue. Er hatte Lucifer noch nie so ausgelassen erlebt. Es beängstigte ihn etwas. „Ich werde unverzüglich aufbrechen.“
      „Jaja, tu das.“ Lucifer winkte ihn aus seinem Büro. „Viel Spaß.“ Doch Acrux blieb höflich-zurückhaltend vor seinem Schreibtisch stehen und hüstelte. Lucifer stellte langsam seine Teetasse zurück. „Was denn noch?“
      „Ich denke, es wäre besser, wenn wir zusammen gingen“, sagte Acrux schlicht.
      „Och, hast du Angst allein?“
      „Nein. Ich bin fast erloschen, ich brauche keine Angst zu haben. Die Angst solltest du haben.“
      Lucifers Laune änderte sich sofort. „Was erlaubst du dir eigentlich? Ich bin der hellste Stern am Himmel, ich bin Sol haushoch überlegen, wie es momentan steht! Er hat zu lange nicht gelebt, er ist eingeschlafen, kaum zu gebrauchen!“
      „Ich rede nicht von Sol, Lucifer“, sagte Acrux und stützte sich mit den Handknöcheln auf Lucifers Schreibtisch ab. „Ich rede von Alpheraz. Er steht dem Erlöschen näher als ich, und trotzdem verfügt er über eine immense Kraft – die er nicht haben dürfte. Außerdem hast du ihm von deinem Plan erzählt, was wahrscheinlich das Dümmste war, was du hast tun können. Denn jetzt wird er versuchen, dich zu hindern.“ Acrux beugte sich noch weiter vor. Seine fast komplett schwarzen, erloschenen Augen fixierten Lucifers strahlendblaue Neonaugen. „Und er kann dich in die Endlose Schwärze ziehen.“
      „Ich habe keine Angst vor dem Nirwana“, sagte Lucifer und wich ein wenig vor Acurx zurück. „Schließlich ist gerade das mein Ziel.“
      „Erlöschen ist schmerzhaft“, griente Acrux, sein Gesicht verzerrt und wandte den Kopf kurz zu beiden Seiten, als sich seine Begleiter um ihn herum scharten und Lucifers Licht in sich hinein zu saugen schienen. „Du wirst von innen aufgefressen... Deine Gliedmaßen werden taub... Du spürst nichts mehr, aber das ist schlimmer als jede körperliche Qual. Und der Geschmack auf der Zunge... Das ist der Geschmack des Todes, Lucifer. Du verwest bei lebendigem Leib.“ Acrux grinste und streckte Lucifer die Zunge heraus – sie war pechschwarz. „Selbst Nikotin ist wie Zucker verglichen mit dem Geschmack des Nirwanas, Lucifer“, flüsterte er, streckte die Hand aus und strich Lucifer, der kalkweiß im Gesicht geworden war, eine goldene Haarsträhne aus der Stirn. „Und es wäre doch schade, wenn der Lichtbringer so einem Schicksal erliegen müsste, ehe er den Messias hat befreien können...“
      Wir wollen Euch beschützen, Lichtbringer, säuselte Ras-Alhagues gehässige Stimme sanft neben Lucifers Ohr. Denn uns kann Alpheraz nichts anhaben. Wir sind schon erloschen.
      Mit uns an Eurer Seite könnt Ihr Euren Traum verwirklichen!
      Suhail Hadars weinerliche Stimme klang wie ein Todesseufzen. Kommt mit uns – oder Alpheraz wird Euch finden und in die Ewige Schwärze ziehen.
      Euer Licht kann diese Dunkelheit nicht durchbrechen
      , fügte Yed Prior tonlos hinzu. Nicht einmal Sol kann das.
      „Du blendest dich selbst, wenn du glaubst, gegen das Nichts gewinnen zu können“, fügte Acrux hinzu und drehte sich um. „Entscheide du selbst.“ Auf einen Wink hin wichen seine drei Begleiter von Lucifers Seite und scharten sich um ihn. „Ich mache mich jetzt auf den Weg.“
      Lucifer stemmte sich aus seinem Sessel hoch. „Warte“, sagte er matt. „Ich begleite dich.“
      Acrux sah über die Schulter und grinste.


      Wird fortgesetzt.

      Zu diesem Teil "Lux aeterna" zu hören und seine Familienmitglieder damit zu beschallen ist irgendwie sehr zynisch. xDD

      Ach ja, und Illus gibt's auch. letztes Mal hab ich es verpennt, aber Tayalein war so lieb und hat mir mal Mane skizziert. Er ist ziemlich gut getroffen (auch wenn ich ein paar Sachen zu bemängeln hätte, aber vielleicht fällt euch das ja auch selbst auf xD), also seht ihn euch an. ^^/
      [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v354/FoWo69/DSCN4887.jpg]


      ETA: WAAAS, ich habe nur noch drei Bewertungspunkte, geht's euch noch gut?!
      Also ernsthaft.. Püh, ich kann auch aufhören, meine Sachen hier zu veröffentlichen...
      Drei bewertungspunkte.. pöh, pöh... *grummelnd davontrott*

      :ugly:
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Yay for Acrux, wie schon gesagt ^^
      Ich bin ja nicht so gut darin, solche Geschichten zu kritisieren (merkt man daran, dass ich an puren Fantasygeschichten mit Mittelalter-/Antikeflair immer viel mehr zu bemängeln habe), deswegen sage ich ganz einfach, dass es mir gefällt. Die Beziehung zwischen Lucifer und Acrux bringst du meiner Meinung nach gut rüber.

      *acrux' schwarze zunge mit einer zahnbürste saubermach* lalala 8D

      Ich gehe ja schon wieder... xD;

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Jo, zu all den Teilen, die Du während meiner Abwesenheit geschrieben hast: SCHÖÖÖÖÖN
      Vorallem die Stelle mit Ferry und Sol (ist irgendwie kürzer und solange sich nicht herausstellt, dass wer anders Sol ist ist T. für mich jetzt Sol) *doof grins* Ich liebe es, das ist eine der besten Stellen, die Du bis jetzt überhaupt geschrieben hast, sowas mag Kathy ^^
    • Fast vier Stunden Arbeit.

      [...]
      Tuomas tastete nach der Sofalehne und ließ sich dann auf die Couch fallen. Vanessa stand neben ihm und bestand darauf, ihm bei allem, was er tat, zu helfen.
      „Vanessa, ich bin nicht querschnittsgelähmt oder so“, knurrte er und scheuchte sie davon. „Mach mir ’nen Kaffee und guck, ob irgendwo meine Kippen rumliegen, das hilft mir mehr, als wenn du mir andauernd in den Füßen stehst!“
      „Der Arzt hat gesagt, ich soll ein Auge auf dich haben!“, verteidigte Vanessa sich.
      „Ich hab selber ein Auge auf mich“, brummte Tuomas und brachte Vanessa zum lachen.
      „Tut mir leid“, entschuldigte sie sich und presste sich den Handrücken gegen die Lippen. „Das ist gemein. Ich... geh dir Kaffee machen.“
      „Siehst du, so einfach ist das.“ Tuomas ließ den Kopf langsam nach hinten fallen. Er lauschte auf die Geräusche in seiner Wohnung, die Kaffeemaschine, Vanessas Schritte...
      „Wie lange, hat der Arzt gesagt, muss ich den Verband noch drauflassen?“, fragte er, als er das Klappern von Geschirr hörte und sich Vanessa mit ihren schweren Springerstiefeln wieder näherte.
      „Bis morgen Abend“, sagte sie, nahm sachte seine Hand und ließ ihn die Kaffeetasse greifen. „Sechs Löffel Zucker, nicht wahr?“
      „Stimmt so.“ Tuomas fand den Löffel und rührte langsam um. Sein Kopf war noch immer verbunden, er war ganz auf seine Ohren und Vanessa angewiesen. Seine Welt bestand aus nichts als Dunkelheit, in der Vanessas Stimme der einzige Lichtstrahl war.
      Sie saß neben ihm, die Hände auf den Knien und beobachtete ihn angespannt. Er trank wortlos. Generell sprach er wenig, seit er vor einigen Stunden aus dem Krankenhaus entlassen worden war. Nicht, dass er in den zwei Tagen Aufenthalt, die er gehabt hatte, viel gesprächiger gewesen war.
      „Tuomas“, sagte sie schließlich, „was ist zwischen dir und Jack passiert? Er ist einfach so verschwunden. Und man merkt, dass dich das bedrückt, also was ist los?“
      Tuomas setzte die Kaffeetasse an die Lippen und genoss den vertrauten Geschmack des Kaffees auf der Zunge. Süß und heiß, und noch immer ein wenig bitter. „Er hat eine andere Unterkunft gefunden“, sagte er. „Dass er bei mir wohnen wollte war sowieso nur vorübergehend. Tut mir Leid für dich, man hat gemerkt, wie gut ihr euch verstanden habt.“
      Sirius war so freundlich gewesen, noch einige Dinge für Tuomas zu klären. Die Tatsache, dass Tuomas keinen Ausweiß besaß, hatte er geregelt, und man hatte Tuomas ohne weitere Fragen nach seiner Versicherung behandelt. Mittlerweile hatte ihn wahrscheinlich jeder Arzt und jede Schwester vergessen. Anders hätte es knapp für Tuomas werden können.
      Und dann hatte Sirius sich verabschiedet. „Ich darf keine Zeit verlieren“, hatte er gesagt. „Tut mir leid. Mach’s gut... Hoffen wir, dass wir uns vielleicht noch mal wiedersehen, wenn all das ausgestanden ist.“ Und damit war er verschwunden.
      Vanessa war an Tuomas’ Seite geblieben. Er versuchte mittlerweile nicht mehr, sie fortzuscheuchen, und ebenso unaufgefordert half sie ihm, mit seiner neuen Behinderung klarzukommen.
      Es war still in dem kleinen Wohnzimmer. Vanessa starrte auf ihre Füße, und Tuomas saß ein wenig zusammengesunken neben ihr, sein heiles Auge unter dem Verband geschlossen, und lauschte ihrem ruhigen Atem.
      „Wie spät ist es?“, fragte er nach einer Weile und stellte seine leergetrunkene Tasse vor der Couch auf den Parkettboden.
      „Kurz nach sechs“, sagte Vanessa. „Als wir aus dem Krankenhaus gegangen sind, war es gerade halb, erinnerst du dich?“
      „Kommt mir wie ’ne Ewigkeit vor. Ich hab mein Zeitgefühl verloren“, stellte Tuomas seufzend fest. „Furchtbares Gefühl.“
      „Uhm.“ Vanessa sah ihn einen Moment lang ratlos an. Dann kam ihr eine Idee. „Warte, bin sofort wieder da!“, sagte sie, stand auf und lief davon. Tuomas hörte die Wohnungstüre aufgehen, und dann klopfte Vanessa irgendwo endlos weit weg von ihm im Flur an eine Türe. Tuomas verstand kein Wort von dem, was gesprochen wurde. Er seufzte nur, tastete mit einer Hand nach seiner Kaffeetasse und stand dann auf, machte einen Schritt.
      Es waren fast zehn Schritte bis zur Tür, und er hatte nur eine vage Idee, in welche Richtung er gehen musste. Tuomas zögerte, streckte die linke Hand aus und ging in die Endlosigkeit hinein, die sein kleines Zimmer geworden war.
      Schon nach ein paar Schritten traf er auf ein Hindernis, stieß sich das Knie und fluchte. Er klammerte sich an die Kaffeetasse in seiner Hand als wäre sie ein Ast, der in den reißenden Fluss aus Dunkelheit ragte, in dem er verzweifelt versuchte, nicht zu ertrinken.
      „Ist alles okay?“ Vanessa war sofort wiedergekommen, packte ihn am Arm. Tuomas suchte nach ihrer Hand, die sie ihm helfend reichte. Sofort fühlte er sich wohler. Aus dem Zweig, an den er sich geklammert hatte, wurde ein stabiler Stamm.
      Er atmete aus. „Ja, ich hab mich nur etwas in der Richtung verkalkuliert“, murmelte er. „Wogegen bin ich gelaufen?“
      „Deinen Gitarrenständer“, sagte Vanessa. „Ist aber nichts passiert, deiner Gitarre geht’s gut.“
      „Freut zu hören.“ Tuomas runzelte die Stirn. „Was ist das für ein Geräusch?“
      „Hah!“ Vanessa grinste. „Ein Wecker. Er tickt ziemlich laut, was? So ein typischer Wecker halt, wie alte Leute ihn haben. Frau Jakobs hat ihn mir geliehen. Er macht auch jede volle Stunde ein Geräusch, sagt sie.“ Sie nahm Tuomas fester am Arm und leitete ihn sanft in die Küche. „Damit du dein Zeitgefühl nicht völlig verlierst, bis ich dir den Verband abnehmen darf.“
      „Keine dumme Idee“, sagte Tuomas. Und stieß sich erneut das Knie. „Autsch, verdammt, wo gehst du hin!“
      „Tut mir leid! Das war der Stuhl!“
      „Pass gefälligst besser auf, sonst lande ich direkt wieder im Krankenhaus!“, knurrte er, tastete mit einer Hand den Tisch ab, fand den Stuhl, ließ sich darauf fallen.
      „Vorhin meintest du noch, du brauchst keine Hilfe“, stichelte Vanessa.
      „Mach mir endlich Kaffee“, knurrte er und hielt seine Tasse in die Richtung, in der er Vanessa vermutete.
      „Nix da, sonst kannst du heute Nacht nicht schlafen. Und du musst dringend ein bisschen Energie sammeln“, sagte Vanessa. „Ich werd jetzt duschen gehen, und danach koche ich dir was zu Essen.“
      „Ich hab keinen Hunger, mach Kaffee!“, protestierte Tuomas. Vanessa sagte nichts, stattdessen ertönte ein kurzes, schleifendes Geräusch. „Was war das?“
      „Der Stecker“, grinste Vanessa. „Versuch doch mal, den blind wieder einzustöpseln und dir selbst Kaffee zu machen. Wenn du das schaffst, hast du ihn dir sogar verdient.“
      „Du Biest!“
      „Danke gleichfalls. Also, ich geh duschen, dauert auch nicht lange.“ Sie streckte die Hand aus und verwuschelte ihm die Haare wie einem kleinen Jungen, und dann war sie lachend aus dem Zimmer gelaufen.
      Tuomas verzog das Gesicht und blieb stumm sitzen, bis er von nebenan das Prasseln des Wassers vernehmen konnte. Dann schnaubte er leise, fasste den Rand des Tisches und stand auf.
      Er hasste dieses Gefühl, nicht mehr recht zu wissen, wo oben und unten war. Ohne den Tisch loszulassen streckte er die andere Hand aus, weiter, weiter in die Leere hinein.
      Er stieß sich den Finger an den Schränken über seinem Herd, ließ den Tisch los und suchte nach den Türgriffen. Er fasste ein paar mal in die Leere, fand sie aber schnell, zog den Türgriff auf und tastete nach dem Inhalt. Tassen. Erster Schrank von links. Seine Finger wanderten über die Schränke und fühlten nach den Kerben, wo sie aneinandergereiht waren. Erster Schrank mit den Tassen und Gläsern, zweiter Schrank mit dem Geschirr, dritter Schrank mit Vorräten. Er zog die Tür auf und tastete hinein. Er fand seine Zigaretten sogar auf Anhieb, weil er schon oft nachts im Dunkeln danach gesucht hatte. Er schob sich eine Kippe zwischen die Lippen und zündete sie an, inhalierte tief.
      Und dann drehte er sich um und ging einfach geradeaus, zwei Schritte, und stand an der anderen Wand. Den Tisch und den Stuhl wiederzufinden war jetzt leicht. Er setzte sich wieder, streckte die Beine aus und blies den Tabakrauch langsam durch die Nase. „Na also“, sagte er zufrieden. „Ist doch gar nicht so schwer. Ging auch ohne sie.“
      Einen Moment lang war er euphorisch genug, um sich selbst an den Stecker seiner Kaffeemaschine zu trauen zu wollen, ließ es aber dann doch sein. Er blieb sitzen und rauchte; blies langsam den Rauch seiner Zigarette davon und lauschte dem Ticken des Weckers. Er tickte und tickte. Tuomas zählte aus Langeweile mit.
      Vanessa blockierte seit einer halben Stunde das Bad, und langsam bekam er doch Hunger. Seufzend drückte er seine Zigarette aus, erhob sich und tastete sich langsam zur Badezimmertüre.
      Er überlegte, ob er einfach die Tür öffnen sollte und ihr sagen sollte, dass sie sich gefälligst zu beeilen hatte. Er ließ es bleiben, weil das wahrscheinlich sehr unhöflich gewesen wäre und sie es ihm wochenlang vorhalten würde und ihn grinsend einen Spanner nennen würde, trotz der Tatsache, dass er nichts sah. Im schlimmsten Fall würde sie in ihn hineininterpretieren, das er doch was von ihr wollte.
      Seufzend hob er die Hand und wollte höflich-zurückhaltend an die Tür klopfen, da hörte er es:
      Vanessas Stimme, zuckersüß stöhnend. Seinen Namen stöhnend. Tuomas, Tuomas. Ganz leise. Aber er hörte sie trotzdem.
      Tuomas’ Hand stoppte auf halbem Weg gegen die Tür. Er würde sich jetzt still und leise wieder in die Küche verkrümeln und eine Menge rauchen.
      Er blieb vor der Tür stehen und starrte in die Dunkelheit um ihn herum. Kein Zweifel, über das regelmäßige Rauschen des Wassers schwebte Vanessas lustvolle Stimme. Als sich ein Bild von Vanessas zierlichen, nackten und zusätzlich nassen Köper in Tuomas’ Hirn einbrannte, seufzte er. „Ja“, sagte er. „Zigaretten.“ Er atmete einmal tief durch, drehte sich zur Küche zurück tastete nach seinen Zigaretten und dem Stuhl.
      Er schwieg und rauchte, still und allein in seiner Küche.
      Vanessa duschte lange, und Tuomas rauchte in dieser Zeit einfach nur. Er saß bewegungslos am Tisch, sah nichts, bemühte sich, nichts außer dem Ticken des Weckers zu hören und als im Badezimmer das Wasser abgestellt wurde und Vanessa ein paar Minuten darauf die Tür öffnete, seufzte er erleichtert auf.
      Ihr Haar war noch nass und sie trug nur einen dunkelroten Slip und ein enges, gestreiftes Top, das sich leicht über dem Bauch und ihren Brüsten spannte. Er sah sie ja sowieso nicht, fand sie, insofern war es auch egal.
      „Ich bin fertig“, sagte sie und blieb im Türrahmen stehen, betrachtete den mit Zigaretten nahezu überquellenden Aschenbecher.
      Tuomas drückte auch die letzte Zigarette aus und kam um den Tisch, den er mit zwei Fingern streifte, um sich zu orientieren.
      „Kommst du allein zurecht?“, fragte Vanessa verwirrt, als er sie an den warmen, nackten Schultern fasste und langsam in den Flur schob. „Du musst es nur sagen, und ich helf dir, wenn etwas ist und so.“ Sie stand nun mit dem Rücken zur Wand und wahrscheinlich hätte sie einfach weitergeredet, aber Tuomas brachte sie zum Schweigen.
      Er küsste sie, leicht, auf die feuchten Lippen, seine Finger fest um ihre dünnen Oberarme gelegt. Sie fühlte den Druck seiner Lippen und sah regungslos gegen den Verband um seine Augen.
      Sie wandte den Kopf beiseite. „Lass das!“ Er ließ sie los und sie sah, wie er sich kurz die Lippen leckte. Auf seine ungestellte Frage hin meinte sie: „Du meinst es doch eh nicht ernst!“
      „Wahrscheinlich hast du recht“, sagte er. „Macht das einen Unterschied?“
      „Für mich schon!“
      „Das wäre das erste Mal.“
      „Du bist was anderes! Ich liebe dich, falls du es immer noch nicht kapiert hast, und ich will nicht, wenn du nicht willst!“
      Tuomas’ Finger wanderten ihre Arme entlang und er spürte ihre Gänsehaut darauf, die er auslöste. Er griff sanft nach ihren Händen. „Nimm mir den Verband ab“, sagte er leise. „Ob nun heute order morgen, das ist vollkommen egal.“
      „Der Arzt hat gesagt...“, begann Vanessa, brach aber stöhnend ab. „Na gut, okay, aber auf deine Verantwortung!“ Sie packte ihn und bugsierte ihn ins Badezimmer, das noch immer warm vom Wasserdampf der Dusche war. Sie drückte ihn auf den Rand der Badewanne, und er war selbst im Sitzen fast noch immer so groß wie sie. Ein wenig unwirsch öffnete sie den Verband und wickelte ihn ab. Langsam drang das Licht der Lampen wieder zu seinem geschlossenen Auge durch, es wurde hell.
      „So“, sagte Vanessa. „Das Pflaster ist noch drauf. Aber du kannst das Auge jetzt aufmachen.“
      „Welches, das rechte oder das linke?“
      „Ich bin gespannt, wie du das rechte Auge aufmachen willst“, sagte sie sarkastisch.
      Tuomas blinzelte im Licht. Es war alles unglaublich hell. Aber er sah wieder, er sah wieder etwas, es machte ihn richtig euphorisch. Und vor ihm Vanessas Umriss, dunkel vor den Lampen über seinem Spiegel. Sie hatte den Verband noch in der Hand.
      „Keine Schmerzen?“, fragte sie, als er aufstand.
      „Nein.“ Er schob sich an ihr vorbei und betrachtete sein Spiegelbild. Er hatte einen großen Wattebausch über der rechten Augenhöhle, die mit einigen Klebestreifen angeklebt war. Das Ding abzubekommen würde schmerzhaft werden.
      „Der Arzt meinte, ein Glasauge könntest du tragen“, sagte Vanessa hinter ihm.
      „Ich will kein Glasauge“, murmelte Tuomas und begann, die Klebestreifen vorsichtig von seiner Wange zu lösen.
      Vanessa verdrehte die Augen, warf den Verband auf den Boden und verließ das Badezimmer. Tuomas machte sich nicht die Mühe, ihr zu folgen. Es dauerte eine Weile, bis er das Pflaster endlich ganz abgepult hatte, und sein Auge tränte sogar ein bisschen.
      Er betrachtete die leere Augenhöhle eine Weile. Kein schöner Anblick, beschloss er – und dann fiel sein Blick auf die Augenklappe, die auf dem Waschbecken lag. Der Arzt hatte sie ihm mitgegeben, für die ersten Tage. Eigentlich waren alle davon ausgegangen, dass er sich ein Glasauge beschaffen würde. Tuomas nahm die Augenklappe, legte sie auf und zog sich den Gummizug um den Kopf, zog die langen Haare darunter hervor, kämmte sie kurz durch.
      Kein Glasauge, soviel stand fest. Seine Augen waren einzigartig, und er würde keine billige Kopie aus Glas jemals akzeptieren. Es würde die Augenklappe bleiben.
      Er verließ das Bad. Wie erwartet stand Vanessa in der Küche und kochte. Sie sah auf, als er in die Küche trat. Er schien noch etwas unsicher – mit einem Auge zu sehen war besser als gar nicht, nichtsdestotrotz aber ungewohnt.
      Sie lächelte schwach. „Sieht besser aus als mit Verband“, sagte sie.
      „Sieht nicht nur besser aus, man sieht auch besser“, sagte Tuomas und beugte sich über Vanessas Schulter. Seine Haare kitzelten ihre Schultern. „Was kochst du?“
      „Nudeln“, sagte sie. „Wieder. Ist am einfachsten. Ich hoffe, das stört nicht.“
      „Nein“, meinte er und lächelte. „Hauptsache, man kann es essen.“
      Sie sah ihn an. Er sah zurück. Einen Moment lang zögerte sie, unsicher, was sie tun sollte – und starrte dann wieder in den Topf. „Dauert noch was“, murmelte sie.
      „Okay.“ Er wich zurück, die Wärme seiner Nähe schwand. Er nahm sich eine neue Packung Zigaretten aus dem Schrank und wanderte ins Wohnzimmer. Vanessa unterdrückte einen Seufzer und zwang sich, sich wieder auf die Töpfe zu konzentrieren. Es wollte ihr nicht so ganz gelingen, aber eine halbe Stunde später hatte sie das Essen doch fertig.
      „Lass uns hier essen“, sagte Tuomas, der im Wohnzimmer auf der Couch saß und die Abendnachrichten sah. Vanessa fragte gar nicht erst nach, sie füllte zwei Teller und trug sie zu ihm. Sie aßen schweigend; er mit dem Teller auf den Oberschenkeln, sie mit angezogenen Beinen und dem Teller auf den Knien.
      Sobald er aufgegessen hatte, stellte er seinen Teller auf den Boden, beugte sich zu ihr und nahm ihr sanft die Gabel ab. Er war ihr ganz nah, seine Haare kitzelten ihr Dekolleté, seine Lippen streiften ganz kurz ihre Lippen.
      „Ich esse noch“, flüsterte sie.
      Entweder hörte er sie nicht, oder er ignorierte sie, denn er rückte einfach ein bisschen weiter zu ihr, bis sie fast auf dem Sofa lag und den Teller mit einer Hand festhielt, während er über sie gebeugt war und sie küsste, leidenschaftlicher und heftiger diesmal.
      Vanessa schaffte es, sich zu befreien. „Ich esse noch“, sagte sie wieder.
      Er seufzte und nahm ihr den Teller ab, stellte ihn auf den Boden. Ihre Lippen trafen sich wieder und diesmal gab Vanessa nach, schlang die Arme um seinen Nacken, vergrub die Hände in seinem Haar. Er küsste ihre Lippen, ihren Kiefer, ihr Ohr, ihren Hals und den Ansatz ihres Busen über dem Ausschnitt, seine Fingerspitzen rutschten leicht unter den Saum ihres Tops und Vanessa blieb gar nichts anderes übrig, als ergeben zu seufzten, weil sie wusste, genauso wie er selbst auch, dass es sowieso nichts brachte und wenn es jetzt nicht geschah, dann nie wieder, und als ihre Lippen wieder aufeinander gefunden hatten, wollte sie sich nicht wieder von ihm lösen, aber er ließ ihr gar keine andere Wahl, als er ihr Top nach oben und über ihren Kopf zerrte, achtlos auf den Boden warf und jeden Zentimeter neu freigelegter, nackter heißer Haut küsste, auf die Brust, die Schultern, den Nacken die Lippen und seine Haarsträhnen rahmten sein Gesicht ein wie ein Ring aus Feuer.
      Irgendwann sah er auf und sie sahen einander einen atemlosen Moment lang an. „Was ist?“, fragte er leise. Ihre Hände waren nach wie vor in sein T-Shirt gekrallt, sie hatte sich kaum bewegt.
      „Ich... ich hab Angst“, flüsterte sie. „Angst, dass das hier falsch sein könnte...“
      Er wich zurück, setzte sich auf. Vanessa rieb sich über die Augen, verdeckte ihren nackten Oberkörper mit den Armen und wagte nicht, ihn anzusehen. Tuomas lehnte sich zurück und sagte nichts.
      Es war still.
      Irgendwann fragte sie: „Du... spielst du mir mal was vor?“
      Er sah sie an und seine Augenbraue rutschte fragend in die Höhe. „Auf der Gitarre?“ Sie nickte. Er zuckte die Schultern. „Ich hab lange nicht gespielt“, sagte er. „Wahrscheinlich krieg ich keinen Akkord mehr hin.“ Trotzdem stand er auf, nahm die schwarze Gitarre, ließ sich zurücksinken, stimmte die Saiten und fing an, die erste Melodie zu spielen, die ihm in den Sinn kam.
      Vanessa hatte sich ihr Top wieder übergezogen, saß neben ihm und hörte ihm zu. „Ich kenne dieses Lied“, sagte sie irgendwann. „Was ist das?“
      „Ich weiß nicht“, sagte Tuomas leise. „Ich kenne diese Melodie instinktiv. Es war nur schwer, die richtigen Töne aus der Gitarre herauszubekommen.“
      „Etwas von früher?“
      „Wahrscheinlich.“ Er legte die Flache Hand über die Saiten und die Melodie verklang. „Ich werde schlafen gehen“, sagte er und stellte die Gitarre zurück. „Gute Nacht, Vanessa.“
      „Tuomas?“, rief sie ihm nach, als er schon im Flur war. „Es tut mir leid.“
      Er winkte ab. „Gute Nacht“, sagte er wieder und schloss die Türe hinter sich.

      wird fortgesetzt.

      Und das ganze mit Paul Durhams Stimme im Ohr... *seufz~*
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Ich muss sagen, ich finde es gut, dass es keine volle Liebesszene ist... wäre irgendwie unpassend. Aber so gefällt es mir, auch wenn Tuomas Eifer so... neu ist? xD;
      Ich hab dir ja schon aufgezählt warum ich den Part hier mag ^^ Die Arbeit hat sich auf jedenfall gelohnt, braves Fo |3 *keks geb*.

      Au revoir
      Taya

      PS: Mit seiner Pyrokinese könnte Tuomas Vanessa ja richtig heiß machen 8D~

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

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      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Respect, yo. oOv

      Es ist zwar ein Klischee, aber Frauen scheinen die gefühlsbetonten Szenen immer besser hinzukriegen als die Männer. *schielt auf seine kläglichen Versuche*

      Nja, die Szene war imo perfekt. Realistisch, passend, authentisch, süß, aber nicht kitschig. *verneig*

      (*neidisch sei, weil das nicht kann*)


      EDIT: Warte mal, die Duschszene kenn ich ja schon. xD *klebt ein "FSK-16"-Schild an den Thread*


      (Ja, man kann draufklicken)

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    • Ob nun heute order morgen

      Müsste das nicht "oder" statt "order" heißen?! ;)

      Jo, ansonsten, es wurde ja schon gesagt, wie toll dieser Teil ist, da kann ich mich nur anschließen ^^

      Sonst... äh... tja, einziger Fehler den ich gefunen habe, habe ich oben genannt... mist, habe sonst schon wieder nix zu sagen... also, dann gehen wir halt zum letzten Teil über:

      Weiter! ^^
    • Vielleicht bin ich zu jung, aber mir gefällt dieser Teil, vom Inhalt her, absolut nicht.
      1. Warum so plötzlich?
      2. Warum überhaupt?
      3. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass einem so schnell klar wird, dass man jemanden liebt.

      Ansonsten waren alle bisherigen Teile sehr schön.
    • Ich könnte jetzt rumspoilern...naja, schau mal auf Fo's Doll-Page, dann siehst du das nicht mehr so eng. ^^

      Naja, so schnell würd ich nicht sagen. Das hat sich ja bei Tuomas langsam herangeschlichen. In den vorangegangenen Abschnitten konnte man immer wieder einen Aufflug von Eifersucht herauslesen, wenn z.B. Sirius mit Vanessa gesprochen hat.

      Warum überhaupt? Naja, siehe Doll-Page ^^

      zu 3. Das geht ganz schnell ^^
      Original von Sirius
      "Leise rollt ein Spambusch durch die Threadwüste,
      während ein einsamer Cowboy auf seiner Mundharmonika
      das Lied vom schließenden Moderator spielt.
      "

      ~ Bye folks. I enjoyed these past years within this community. 9 years ♥ ~
    • Original von Toby
      1. Warum so plötzlich?

      Wieso plötzlich?
      Wir sind in Kapitel sieben, und die Story hat nur neun Kapitel! (Voraussichtlich.) Und Tuomas und VAnessa kennen sich seit Kapitel zwei.

      2. Warum überhaupt?

      Lies die Geschichte und die Antwort wird kommen.
      ich will nicht zu viel Spoilern. Und ich weiß ja, dass du gern ein bisschen emo bist. Und ich weiß auch, dass ich immer lieber Zwsichenmenschliches geschrieben habe als Action und Blutbäder.
      Und das hier ist nicht mal 'ne Liebeszene. Eigentlich ist es kaum mehr ald eine Kusszene. Jedes Buch mit 'ner Beziehung drin braucht früher oder später eine verdammte Kussszene.

      3. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass einem so schnell klar wird, dass man jemanden liebt.

      Ich spreche aus eigener Erfahung, das kann innerhalb von Sekunden gehen.
      Außerdem: Warum schnell?
      Ich verweise auf oben; die zwei kennen sich schon fünf Kapitel lang und außerdem... ... Gut, okay, keine Spoiler.

      Ich find deine kritik ein wenig.. spärlich. oô Wenn du wirklich Antworten haben willst, musst du wohl etwas genauer werden.


      ETA:
      Original von Onox

      Naja, so schnell würd ich nicht sagen. Das hat sich ja bei Tuomas langsam herangeschlichen. In den vorangegangenen Abschnitten konnte man immer wieder einen Aufflug von Eifersucht herauslesen, wenn z.B. Sirius mit Vanessa gesprochen hat.

      Aufmerksame leser! *weinend in Arme schmeiß* ist das schön, sie bemerken, auf was ich hinaus will! xD
      (Verdammt, ich hab nicht darauf geachtet, dass ich Leser haben könnte, die auch die Page kennen.. gah! xD)
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    • @ FoWo
      1. Erst weist er sie 5 Kapitel lang ab und dann springt er sie an?
      2. emo? siehe 1. Ich meinte, warum er es genau DANN macht, zu diesem Zeitpunkt. Aber wenn gespoilert wird, ist die Frage sowieso egal.
      3. Gut, das wusste ich nicht, ich habe in sowas nämlich noch keine Erfahrung.
      Lass mich raten... oh, ich denke, ich schicke dir meine Vermutung lieber per PN...


      @ Kritik
      Danke. vielen, vielen Dank.
    • Original von Toby
      @ FoWo
      1. Erst weist er sie 5 Kapitel lang ab und dann springt er sie an?


      Er weist sie nicht ab, er tut nur so. Bärbeißiger, introvertierter Brummbär, der er ist. Glaub mir, ich kann hier aus Erfahrung sprechen :ugly: - er hat sie alles andere als abgewiesen. Okay, vielleicht ganz am Anfang. Aber später... hatte er vielleicht einfach nur Angst, jemanden in seine Nähe zu lassen...


      (Ja, man kann draufklicken)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulyaoth ()

    • Dieser Absatz ist nicht halb so lang und halb so gut wie ich wollte, aber ich hab doppelt so lange dran gearbeitet wie nötig gewesen wäre. xD; Dementsprechend erbitte ich mir ein bisschen Hilfe, zumal ich wirklich unzufrieden damit bin. ^^;;
      Special Thanks gehen an Tayalein, weil ich den ganzen gottverdammten Absatz mit "Der Flüsterer im Dunkeln" geschrieben habe. Merkt man das? xD;


      [...]
      Herr Schlange hatte schlechte Laune. Und er ließ keine Gelegenheit aus, das kundzutun.
      Ferry hörte ihm mittlerweile nicht einmal mehr zu. Er verdrehte nur die Augen, wenn die Stimme seines Freundes erklang.
      „Und überhaupt könntest du die verdammte Malerei mal sein lassen“, sagte Herr Schlange gerade pikiert. „Seit Jahren manövrierst du dich von einem Schlamassel nach dem nächsten, und noch immer kannst oder willst du es nicht einsehen.“
      „Es macht mir nun mal Spaß“, sagte Ferry grummelig. „Lass mich.“ Er zog geräuschvoll die Nase hoch und wischte sich die nassen Haare aus dem verkohlten Gesicht. Tuomas’ Angriff war nicht vollkommen an ihm vorbeigegangen, und obwohl er keine Schmerzen hatte, war sein Gesicht kein schöner Anblick. Er hatte eine zerrissene Hose, eine mit Blut befleckte Zwangsjacke, keine Schuhe und ein verschlacktes Gesicht – ihm waren die Hände gebunden. Vor Einbruch der Nacht, wenn kein Mensch mehr auf den Straßen war, konnte er nicht aus seinem Versteck heraus. Die letzte Frau, die er umgebracht hatte, hatte er zum Teil gegessen, weil er solchen Hunger hatte. Hunger, und außerdem brauchte er einen anderen Geschmack im Mund. Denn der Geschmack der immer näher rückenden Schwärze war allgegenwärtig.
      Er saß auf einer Mülltonne in einem verwaisten Hinterhof. Das Haus davor stand seit Jahren leer und niemand hielt sich mehr in diesem Viertel auf.
      Er war am Abgrund.
      Ein schönes Ende, nicht wahr?
      „Sei endlich still“, knurrte Ferry und schlang die Arme um die angezogenen Beine. Seine Zehen waren taub, seine Lippen zitterten.
      Du hast nicht mehr lange.
      „Du sollst still sein“, sagte Ferry irritiert. Normalerweise hörte Herr Schlange auf seine Befehle, so frech er auch sein mochte.
      „Ich hab gar nichts gesagt!“, verteidigte Herr Schlange sich auch schon.
      Bald ist es aus mit dir, Alpheraz.
      Ferry rieb sich müde die Augen. Er sah nicht mehr deutlich, es war, als würde sich ein dunkler Schleier über alles legen.
      Hörst du schon die Stimme des Nichts in deinen Ohren, Alpheraz?, flüsterte es neben ihm. Ferry zuckte herum – da war nichts. Alarmiert stand er auf. „Wer ist da?!“, fragte er ins den leeren Hinterhof.
      Die Vorboten der Endlosen Schwärze, Alpheraz, wimmerte eine Stimme, die klang, als würde sie gleich anfangen zu weinen. Deine... Freunde...
      Ferry kannte diese Stimme, auch wenn es sehr lange her war, seit er sie das letzte mal gehört hatte. „Suhail... Hadar...?”, flüsterte er.
      „Nett von ihr, dich noch als Freund zu bezeichnen.“ Die schräg in den Angeln hängende, morsche Tür des Hauses zum Hinterhof öffnete sich quietschend. Acrux schob die Hände in die Hosentaschen und lehnte sich an den Türrahmen. Ferry erschrak heftig und wich zurück. „Ihr zwei habt euch immer gut verstanden. Eigentlich haben wir uns alle gut verstanden“, sagte er und zog eine Zigarre aus einer Tasche, zündete sie an und blies den Rauch aus. „Schade, dass du dich dann gegen uns gestellt hast.“
      „Hab ich nicht!“
      „Schon klar.“ Acrux zuckte mit den Schultern und schlenderte auf Ferry zu, der weiter zurückwich, bis er die Mauer im Rücken hatte. „Ich werde dich aus dem Weg räumen, Alpheraz“, sagte er. „Befehl von oben.“
      „Von oben?“, fragte Ferry schwach.
      „Lucifer“, sagte Acrux und zuckte wieder die Schultern. „Mir soll es recht sein – ich habe nichts dagegen, mich an dir zu rächen. Du verdammter Verräter.“ Seine Faust schnellte vor, traf Ferry in seinem verkohlten Gesicht und knallte seinen Kopf gegen die Backsteinmauer. Blut spritzte, Ferry ging lautlos zu Boden. Acrux wedelte die Hand aus und bewegte die Finger ein paar mal, stieß Ferry mit den ungeschnürten Herrenschuhen an. „Spiel nicht ohnmächtig, du verdammte Lemure“, sagte er. „Sonst werd ich erst recht ungemütlich.“
      Ferry stöhnte auf und stemmte sich an den dürren Armen hoch. Beim Atmen blies er eine Blutblase aus der Nase, die zerplatzte und den Boden rot sprenkelte. Ferry rappelte sich irgendwie wieder hoch, hielt sich an den Mülltonnen und der Backsteinmauer hinter sich fest. Seine Nase war schief und sah mehrfach gebrochen aus.
      „Du bist verdammt noch mal älter als ich!“, sagte Acrux und packte Ferrys Gesicht mit beiden Händen, öffnete ihm den Mund. Ferrys Zunge war pechschwarz, ebenso wie seine eigene, aber bei ihm war der gesamte Mundraum auffällig dunkel. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis die schwärze sich zu Ferrys Wirbelsäule vorgearbeitet hatte. „Du hättest schon lange vergessen werden sollen! Stattdessen musste ich Suhail Hadar verlieren!“ Acrux’ Gesicht war hassverzerrt und er schmetterte Ferrys Kopf wieder gegen die Mauer. „Du hättest an ihrer Stelle verlöschen sollen, Bastard!“
      Ferry stöhnte gurgelnd, schaffte es aber diesmal, auf den Beinen zu bleiben. „Sie hatte nie diesen Lebenswillen“, brachte er röchelnd hervor. „Aber ich wollte nie verlöschen, auch jetzt nicht! Sie hat es nicht anders verdient.“
      Acrux hätte wohl wieder zugeschlagen, aber seine Faust verharrte auf halbem Weg, als Suhail Hadars zitternde Stimme neben ihm erklang. Er hat Recht, Acrux, flüsterte sie. Ich hatte nie wirklich den Mut zu leben.
      „Sei still! Das hat damit nichts zu tun! Du hättest nicht verlöschen dürfen!“
      Richtig so. Neben Acrux’ anderem Ohr ließ sich Ras Alhague, der schon immer der aggressivste der drei Erloschenen gewesen war, vernehmen. Er klang gehässig und intrigant. Alpheraz hat das Leben deiner Geliebten gegen seins getauscht. Es ist nur richtig, es ihm heimzuzahlen! Zeig ihm den Schmerz, den du hast erfahren müssen!
      Ras Alhague, sei still!
      Das erste Mal seit ihrem Erlöschen klang Suhail Hadar wütend. Red ihm nicht deine Hassgefühle ein! Acrux! Ein schwarzer Schleier tanzte vor Acrux’ Augen und trübte ihm den Blick auf Ferry, der noch immer vor ihm an der Wand lehnte. Acrux, bitte.
      „Ich werde ihn nicht verschonen, Suhail Hadar“, sagte Acrux monoton und blickte starr in die schwarzen Schleier. „Allein schon, weil er Lucifer gefährlich werden könnte.“ Er sah es nicht, aber Ferry merkte auf. „Ich kann dein Erlöschen nicht rückgängig machen, aber Alpheraz wehrt sich gegen alle Gesetze und Regeln. Das kann man nicht unbestraft lassen. Geh beiseite.“
      Lass ihn, Suhail Hadar, meldete sich Yed Prior zu Wort. Während Ras Alhague von Hassgefühlen und Suhail Hadar von Trauer getrieben wurde, war ihm nichts geblieben als Lethargie. Er sprach nicht viel und es war abzusehen, dass bald nicht einmal mehr die Erinnerung an ihn bleiben würde. Er kann entscheiden wie er will.
      Suhail Hadar zögerte, dann lösten sich die Schleier auf und gaben den Blick auf Ferry wieder frei.
      „Ich habe nie ihr Leben gegen meins getauscht“, murmelte Ferry, der sich eine Hand gegen die Nase drücke, um die Blutung einzudämmen. „Ich bin lediglich schneller weggelaufen als sie.“
      Acrux schlug ihm wortlos die Hand ein weiteres Mal ins Gesicht, worauf Ferry wieder zu Boden geschleudert wurde. Acrux kniete sich zu ihm und meinte: „Mir ist scheißegal, was du getan hast. Du lebst, sie nicht. Du solltest tot sein, sie nicht. Das ist alles, was für mich zählt. Aber wenn es dich tröstet, ich werde dich ja nicht nur aus persönlichem Hass umbringen“, setzte er hinzu. „Wenn du auf die Idee kämst, Lucifer hindern zu wollen, hätten wir ein Problem. Also beenden wir das hier lieber jetzt.“ Ein weiterer Schlag kam und traf Ferry an die Schläfe. Er wäre zusammengesackt, aber Acrux packte ihn bei den Schultern und rammte ihm das Knie in den Bauch.
      Ferry war schon am Rande der Ohnmacht, als Lucien sich endlich zeigte. Er schob die Tür des Hauses mit dem Fuß auf. „Es scheint dir Spaß zu machen“, sagte er trocken und blieb auf einer der Stufen, die zum Hinterhof führten, stehen.
      „Nicht besonders“, sagte Acrux und wandte sich von Ferry ab, der auf dem Boden zusammenbrach. „Allerdings sprechen hier sehr viele Jahrtausende Hass aus meiner Faust.“
      „Ziemlich primitiv, oder?“ Lucien wedelte mit gerümpfter Nase die Schwarzen Schleier der drei Erloschenen beiseite, die sich sofort um ihn geschlungen hatten und sein Licht eindämpften.
      „Das sagst ausgerechnet du“, murrte Acrux. „Weil du auch überhaupt nicht von Hassgefühlen geleitet wirst!“
      „Ich? Nein. Überhaupt nicht.“ Lucien strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und betrachtete dann abwertend das brüchige Mauerwerk neben sich. „Ich habe lediglich vor, uns alle von den Gesetzen, an die wir gebunden sind, zu lösen.“ Er wandte sich Acrux wieder zu, und sein Gesicht veränderte sich schlagartig. „Acrux, hinter...!“
      Acrux konnte sich noch halb umdrehen, da traf ihn ein Schlag heftig am Kopf und ließ ihn in die Knie gehen. Ferry griff nach seinen langen, braunen Haaren und schleuderte ihn beiseite, ehe er Lucien anstarrte, der etwas bleich um die Nase geworden war, sich aber schnell fasste.
      Ferry aber ließ ihm kaum zeit, sich gegen einen etwaigen Angriff zu wappnen, er stob auf ihn zu und packte ihn, genauso wie Acrux schon, einfach an den langen Haaren und riss ihn einmal herum, schleuderte ihn in den Hinterhof, wo Lucien durch die Backsteinmauer prallte und ein paar Meter weiter liegen blieb.
      Keuchend starrte Ferry auf die beiden leblosen Körper, fasste dann mit verzerrten Gesicht an seinen linken Arm, der gebrochen war. „Agh, mir tut alles weh“, stöhnte er. Es war tatsächlich das erste Mal seit langer zeit, dass er Schmerzen fühlte. Mehr als seine Körper- und Abwehrkraft hatte er nie besessen, und ohne diese hätte er Acrux wohl gerade auch kaum überlebt. So aber war es ihm möglich gewesen, sich schnell wieder zu sammeln und sich wenigstens einen kurzen Gegenangriff zu vollbringen. Trotzdem war seine Nase und sein Arm gebrochen, und es würde sicherlich ein paar Stunden Zeit in Anspruch nehmen, bis das alles geheilt war. Zeit, die er sicherlich nicht hier verbringen würde.
      Er packte seinen Arm und hetzte davon, einfach so schnell wie möglich so weit weg wie möglich von Acrux und Lucifer.
      „Du steckst ganz schön in der Scheiße“, sagte Herr Schlange. Ferry antwortete nicht.


      Wird fortgesetzt.

      Ein Absatz noch, dann geht's an Kapitel acht, und somit das vorletzte der Story. ^___^/
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    • Nun, ich habe meine Meinung dazu schon gesagt. Auch wenn Ferry übermenschlich stark ist, wirkt es doch seltsam, dass er erst am Rande der Ohnmacht sein soll und dann plötzlich die Kraft hat die beiden zu Boden zu schleudern und davonzurennen.
      Acrux dagegen wirkt auf mich sehr glaubhaft mit seiner Besessenheit, Ferry aus dem Weg zu räumen.

      (Wieso habe ich jetzt dieses Bild von einem Chibi-Ferry und einem Chibi-Acrux im Kopf, die mit Stummelärmchen gegeneinander kämpfen? xD aaargh..)

      Au revoir
      Taya

      Always
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    • Original von FoWo
      Seit Jahren manövrierst du dich von einem Schlamassel nach dem nächsten, und noch immer kannst oder willst du es nicht einsehen.


      Ein Formulierungsfehler:
      Von einem Schlamassel in den nächsten

      Ansonsten das Übliche:
      Gut geschrieben, wenn auch an der von Taya angemerkten Stelle etwas seltsam.
      Du hältst dich wie immer gut, Fo ^^
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Also ich find das eigentlich sehr gut - Ferry ist ja kein Mensch, er sieht nur so aus. ^^" Da finde ich es nicht unlogisch, dass er sich schnell erholt.
      Zumindest hab ich den Eindruck. ^^

      Nja, was noch - ich will nie wieder hören, das du keine Kampfszenen schreiben kannst, passt ja alles. :3


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Du hast zweimal schwarz groß geschrieben... ich weiß nicht, ob das nicht in beiden Fällen irgendwelche Namen sind (wenn ja, dann verzeihe mir *unschuldig guck* ) aber ich dachte, ich erwähne es mal:

      Die Vorboten der Endlosen Schwärze, Alpheraz,


      Lucien wedelte mit gerümpfter Nase die Schwarzen Schleier der drei Erloschenen beiseite,