1. Da hast Du natürlich recht. Aber den Leuten in Afrika wird es egal sein, warum sie verhungern: Ob die bösen Westler ihnen nichts geben oder ob Gott ihnen einfach im Gegensatz zu den bösen Westlern kein gutes Land gegeben hat.
2. Indirekt.
3. Schön, schön. Trotzdem gibt’s Tausende Betende, die ein jämmerliches Leben fristen. Natürlich erwartet sie die Erlösung im Jenseits, doch im Diesseits leiden sie tagtäglich, trotz offenes Ohr für Gott, trotz Gebet.
Zur Nahrung: Die Fruchtbarkeit wiederum ist nicht überall gegeben. Und daß Beten für die Arbeiter nichts bringt, muß auch klar sein. Tausende beten für Tausende. Trotzdem verrecken davon viele an Krankheiten, werden ermordet etc.
4. „Tote sterben nicht“ von Willem C. van Dam. Dort werden im ganzen Buch Fälle von Menschen geschildert, die auf dem Totenbett berichteten (eben von Voltaire und Stalin, welche beide nach eigenen Aussagen in die Hölle gezogen wurden), von Leuten, welche schon im Jenseits waren, um einen Blick zu erheischen, aber dann wieder zurückgeschickt wurden etc. Was man letzten Endes von solchen Berichten hält, liegt bei jedem selbst. Im Buch „Der Tod ist nicht das Ende“ von Milan Rýzl wird das Jenseits z. B. wieder etwas anders beschrieben.
5. Ich glaube aber kaum, daß irgendwer hier um Vergebung bitten wird, weil er sich des öfteren vollfrißt :mpf:. Auch macht natürlich kollektives Sündigen die Sache nicht besser, aber wenn wirklich jeder in die Hölle käme, weil er eine Todsünde begeht, dann müßte die Halbe Menschheit dorthin geschickt werden.
6. a) Es muß aber nicht so kommen. Das Paar X und Y kann auch bis zum Tode von X oder Y jeden Tag Geschlechtsverkehr haben.
b) Wenn Y schwer krank wird, kann X auch auf andere Wege seinen Trieb befriedigen, ohne den Partner zu betrügen, denn Gott gab ihm eine Hand
… Und wenn das auch eine Todsünde ist, dann kommt nicht nur die halbe, sondern die ganze Menschheit in die Hölle…
c) Wenn Y sich statt dessen einen anderen Partner sucht, ist das zwar unschön, aber das passiert heutzutage auch 100mal, jeden Tag. Nicht immer wegen derselben Sache, aber jeden Tag wird jemand von seinem Partner verlassen. Hier wären wir wieder beim kollektiven Sündigen, das zwar die Sache nicht besser macht, das aber zeigt, daß hier wieder eine Menge Leute verdammt wären.
2. Indirekt.
3. Schön, schön. Trotzdem gibt’s Tausende Betende, die ein jämmerliches Leben fristen. Natürlich erwartet sie die Erlösung im Jenseits, doch im Diesseits leiden sie tagtäglich, trotz offenes Ohr für Gott, trotz Gebet.
Zur Nahrung: Die Fruchtbarkeit wiederum ist nicht überall gegeben. Und daß Beten für die Arbeiter nichts bringt, muß auch klar sein. Tausende beten für Tausende. Trotzdem verrecken davon viele an Krankheiten, werden ermordet etc.
4. „Tote sterben nicht“ von Willem C. van Dam. Dort werden im ganzen Buch Fälle von Menschen geschildert, die auf dem Totenbett berichteten (eben von Voltaire und Stalin, welche beide nach eigenen Aussagen in die Hölle gezogen wurden), von Leuten, welche schon im Jenseits waren, um einen Blick zu erheischen, aber dann wieder zurückgeschickt wurden etc. Was man letzten Endes von solchen Berichten hält, liegt bei jedem selbst. Im Buch „Der Tod ist nicht das Ende“ von Milan Rýzl wird das Jenseits z. B. wieder etwas anders beschrieben.
5. Ich glaube aber kaum, daß irgendwer hier um Vergebung bitten wird, weil er sich des öfteren vollfrißt :mpf:. Auch macht natürlich kollektives Sündigen die Sache nicht besser, aber wenn wirklich jeder in die Hölle käme, weil er eine Todsünde begeht, dann müßte die Halbe Menschheit dorthin geschickt werden.
6. a) Es muß aber nicht so kommen. Das Paar X und Y kann auch bis zum Tode von X oder Y jeden Tag Geschlechtsverkehr haben.
b) Wenn Y schwer krank wird, kann X auch auf andere Wege seinen Trieb befriedigen, ohne den Partner zu betrügen, denn Gott gab ihm eine Hand

c) Wenn Y sich statt dessen einen anderen Partner sucht, ist das zwar unschön, aber das passiert heutzutage auch 100mal, jeden Tag. Nicht immer wegen derselben Sache, aber jeden Tag wird jemand von seinem Partner verlassen. Hier wären wir wieder beim kollektiven Sündigen, das zwar die Sache nicht besser macht, das aber zeigt, daß hier wieder eine Menge Leute verdammt wären.
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