Träume

    • Original von White Link
      Sorry, ich hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen... (ist so lang)

      Bei meinen Träumen kommt öfter jemand vor (letztens war es Ganondorf), der mich umbringen, verletzen, etc. will. Ich könnte mich meistens retten oder wehren, aber wenn derjenige kommt, dann kriege ich plötzlich keine Luft mehr oder ich werde ganz langsam, ohne dass es jemand bezweckt... seltsam.


      Ganondorf? oO
      Ich will mich nicht als Pseudopsychologe aufspielen, aber villeicht sind die Zeldaspiele zu heftig für dich. Ohne dich verarschen zu wollen, du bist doch noch recht jung o_o;;
      "Gurr, schnurr, brumm!
      Wer spielt da an mir herum?"
    • Ich hatte einen der seltsamsten Träume meines Lebens ... ich stand mit zwei Kumpels während es dämmerte bei uns auf der Auffahrt bis wir auf einmal am Himmel dieses "etwas" entdecken. Es sah vom weiten aus wie ein Pferd mit Flügeln, also etwas in Richtung Pegasus. Jeden falls war es üblich das solch ein Pegasus einem jeden Wunsch erfülle, wenn man es schafft es mit einem Lockruf - man ahmt das Wiehern eines Pferdes nach - zu sich zu rufen. Das ganz erinnert mich irgendwie an das Kometen-Wunsch-Schema ( wenn man einen Kometen sieht soll man sich ja bekannter maßen etwas wünschen ). Jedenfalls fingen ich und meine Freunde erstmal an zu wiehern und zogen das ganz so langsam ins lächerliche, weil uns das fliegende Pferd ignorierte. Gerade als wir mit den Lauten aufgehört hatten und uns umdrehen wollten kam das Ding mit einem unglaublichen tempo auf uns zu und verschwand Sekunden später. Wir dachten das es weg wäre, doch plötzlich knallt vor mir etwas auf dem Boden auf.
      Und jetzt kommt's ... das Ding was vorm mir auf dem Boden knallte bzw. landete war kein geflügeltes Pferd, nein, es war ein Storch mit Flügeln wie die eines Pegasus und unglaublich hypnotisierenden hell-blauen Augen. Es starrte mich nur kurz an und bevor ich irgendetwas tun konnte sprach ich wie dazu gezwungen meinen Wunsch aus. Nachdem ich den Wunsch ausgesprochen hatte ( ich habe mir in Gedanken den Weltfrieden gewünscht und das alle Menschen auf der Welt ein gutes Leben führen ) war ich immer noch da wo ich vorher stand, doch der Storch und meine Freunde waren verschwunden. Der Himmel war in einem unglaublich düsteren Rot gehüllt und alles wirkte dunkel. Ich ging die Straße herunter zu ein paar Feldern nahe unseres Hauses, auf welchen man im Schatten der Dunkelheit die Umrisse von Menschen sah. Als ich näher heran trat rannte plötzlich eine von den Gestalten auf mich zu und ich sah im Licht einer Straußenlaterne sein entstelltes Gesicht. Ich wusste nicht was mit ihm geschehen war, doch ich war mir sicher das er mir nichts antun würde und ging die Straße weiter entlang. Ich lief und lief, als mir plötzlich ein kleines Kind auf einem Dreirad entgegen kam. Aus der Distanz konnte ich sein Gesicht nicht erkennen, doch als es kurz vor mir fuhr sah ich es ... es wirkte wie das Gesicht einer Puppe mit leblosen Augen und ohne Form von Mimik. Dann bin ich aufgewacht.

      Schon seltsam war ich manchmal träume ^^".

      <M.>
    • In meiner "kindheit" hatte ich öfers immer wiederkommende Träume.

      Ich träumte davon das ich mit meiner Cousine in einer Mittelalterlichen gaststätte saß ohne fenster und alles war aus holz. Es war nacht und wir gingen eine lange hölzerne treppe rauf. Oben war eine Tür und als diese sich öffnete war alles schwarz und ich wachte auf.
      Diesen traum hatte ich in meinem Leben 4-5 mal.

      Und diese Klarträume hatte ich auch schon ein paar mal, es war ganz lustig aber ich finde es spannender wenn ich nicht weiß bzw. ich nicht beeinflussen kann was passiert

      immoment Meine Träume sind immer verschieden aber meißtens ist die Atmosphäre unheilvoll und gruselig obwohl der ort andem ich mich befinde ganz normal ist, eigendlich könnte ich sagen das es alpträume sind aber irgendwie ist da immer irgendjemand vertrautes, ich sehe ihn nie aber er ist da...


      Jaa und manchmal hab ich dann diese träume die einen nicht richtig schlafen lassen, früher hab ich auch oft fernseheserien weitergeträumt aber wenn ich zuviel tetris spiele kanns ganz schnell passieren dass ich die ganze nacht über kleine steinchen runterfallen lasse!
      Oh gott ich bekomme kopfschmerzen wenn ich daran denke^^
    • Sorry, ne blöde Frage, villeicht hab ich sie auch schon mal gestellt, glaub aber nicht...

      Angenommen man wird in nem Traum von nem Monster zerfleischt/von ner Walze überfahren/abgestochen/erschossen/wasweißich...

      stimmt es, dass sich da bestimmte Teile im Hirn abschalten könnten und man dann wirklich stirbt, also quasi gar nicht mehr aufwacht? oo

      Hab ich mal gehört. o_o;;

      Ich glaub zwar dass es Blödsinn ist, aber trotzdem frag ich mal...
      "Gurr, schnurr, brumm!
      Wer spielt da an mir herum?"
    • Original von <MeuchleR.>
      Ich hatte einen der seltsamsten Träume meines Lebens ... ich stand mit zwei Kumpels während es dämmerte bei uns auf der Auffahrt bis wir auf einmal am Himmel dieses "etwas" entdecken. Es sah vom weiten aus wie ein Pferd mit Flügeln, also etwas in Richtung Pegasus. Jeden falls war es üblich das solch ein Pegasus einem jeden Wunsch erfülle, wenn man es schafft es mit einem Lockruf - man ahmt das Wiehern eines Pferdes nach - zu sich zu rufen. Das ganz erinnert mich irgendwie an das Kometen-Wunsch-Schema ( wenn man einen Kometen sieht soll man sich ja bekannter maßen etwas wünschen ). Jedenfalls fingen ich und meine Freunde erstmal an zu wiehern und zogen das ganz so langsam ins lächerliche, weil uns das fliegende Pferd ignorierte. Gerade als wir mit den Lauten aufgehört hatten und uns umdrehen wollten kam das Ding mit einem unglaublichen tempo auf uns zu und verschwand Sekunden später. Wir dachten das es weg wäre, doch plötzlich knallt vor mir etwas auf dem Boden auf.
      Und jetzt kommt's ... das Ding was vorm mir auf dem Boden knallte bzw. landete war kein geflügeltes Pferd, nein, es war ein Storch mit Flügeln wie die eines Pegasus und unglaublich hypnotisierenden hell-blauen Augen. Es starrte mich nur kurz an und bevor ich irgendetwas tun konnte sprach ich wie dazu gezwungen meinen Wunsch aus. Nachdem ich den Wunsch ausgesprochen hatte ( ich habe mir in Gedanken den Weltfrieden gewünscht und das alle Menschen auf der Welt ein gutes Leben führen ) war ich immer noch da wo ich vorher stand, doch der Storch und meine Freunde waren verschwunden. Der Himmel war in einem unglaublich düsteren Rot gehüllt und alles wirkte dunkel. Ich ging die Straße herunter zu ein paar Feldern nahe unseres Hauses, auf welchen man im Schatten der Dunkelheit die Umrisse von Menschen sah. Als ich näher heran trat rannte plötzlich eine von den Gestalten auf mich zu und ich sah im Licht einer Straußenlaterne sein entstelltes Gesicht. Ich wusste nicht was mit ihm geschehen war, doch ich war mir sicher das er mir nichts antun würde und ging die Straße weiter entlang. Ich lief und lief, als mir plötzlich ein kleines Kind auf einem Dreirad entgegen kam. Aus der Distanz konnte ich sein Gesicht nicht erkennen, doch als es kurz vor mir fuhr sah ich es ... es wirkte wie das Gesicht einer Puppe mit leblosen Augen und ohne Form von Mimik. Dann bin ich aufgewacht.

      Schon seltsam war ich manchmal träume ^^".

      <M.>


      ja, das ist es wirklich oO'

      Bist du, rein zufällig, Fear-Combat Spieler? Kommt mir bekannt vor.

      der traum unterstützt aber meine These, dass ich ein wenig egoistisch und weltenfremd bin. weltfriede? aghs. Ich denke zuviel.


      Und träume eher selten - und wenn, dann hab ich das geträumte ein paar Tage später wieder vergessen. meist träume ich von irgendwelchen Komischen ereignissen. Aber nicht von Spielen, zum Glück.


      // MC Flurry: äh, nö. Sag ich jetzt mal, denn du kannst (afair!) nur aufschrecken. Adrenalinstoß und so. Aber wenn du weiterschlafen würdest, was eben afair nicht geht, könnte sowas passieren.

      doch ahrscheinlich setzt das eine hirnkrankheit voraus.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gan0n ()

    • Original von MC Flurry
      Sorry, ne blöde Frage, villeicht hab ich sie auch schon mal gestellt, glaub aber nicht...

      Angenommen man wird in nem Traum von nem Monster zerfleischt/von ner Walze überfahren/abgestochen/erschossen/wasweißich...

      stimmt es, dass sich da bestimmte Teile im Hirn abschalten könnten und man dann wirklich stirbt, also quasi gar nicht mehr aufwacht? oo

      Hab ich mal gehört. o_o;;

      Ich glaub zwar dass es Blödsinn ist, aber trotzdem frag ich mal...

      Ich glaube, die Frage hast Du schon mal gestellt. ;)

      Ich denke, das ist, wie Du sagtest, Blödsinn. *beruhig*

      Begründung: Der Körper braucht ja den Schlaf, schlafen kann er jedoch nur, wenn die Situation es zulässt, knapp gesagt „von draußen“ also keine Gefahr droht. Dabei wird wohl zum Teil auch vom Körper selbst nachgeholfen (Selbsthypnose), um zumindest den Anschein einer gefahrlosen Situation zu erwecken. Der Körper sendet natürlich auch andere Signale aus (Müdigkeitsgefühl etc.), um klar zu machen, dass er jetzt schlafen will.

      Kurzum, der Körper gibt sich größte Mühe, um schlafen zu können, immer mit Bedacht, möglichst lange zu leben bzw. sicher zu schlafen. Warum also sollte er sich diese Mühe machen, wenn auf der anderen Seite (im Traum im Schlaf) auch wieder Gefahr droht?!

      Ich habe hier keine Ahnung, aber meine Herleitung finde ich plausibel genug, um Leute wie MC Flurry zu beruhigen. ;)

      MfG
      Ark
    • Kurze Frage:
      Man schreibt ja verschiedenen Elementen eines Traums verschiedene Bedeutungen zu (sind eher so abergläubische Wahrsagereien, wenn ihr wisst was ich meine). Und jetzt meine Frage: Weiß jemand, was es bedeuten könnte, wenn man von einer fast verpatzten Hochzeit träumt, die sich letztendlich doch zum Guten wendet und man am Ende in der Braut sich selbst erkennt?
      Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.

      Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, doch die Vorsichtigen leben überhaupt nicht.
    • Original von Gan0n
      ja, das ist es wirklich oO'

      Bist du, rein zufällig, Fear-Combat Spieler? Kommt mir bekannt vor.

      der traum unterstützt aber meine These, dass ich ein wenig egoistisch und weltenfremd bin. weltfriede? aghs. Ich denke zuviel.


      Und träume eher selten - und wenn, dann hab ich das geträumte ein paar Tage später wieder vergessen. meist träume ich von irgendwelchen Komischen ereignissen. Aber nicht von Spielen, zum Glück.

      (...)


      Nein, ich habe mit Fear-Combat absolut nichts am Hut, noch träume ich regelmäßig Träume die sich um, mit oder in Videospielen drehen. Und die Wünsche die ich geäußert habe sind aus meiner Sicht total unrealistisch, da ich mir sowas nie wünschen würde. Nicht das ich jetzt ein schlechter Mensch wäre, aber sowas passt nicht zu meinen Vorstellungen. Hab ich mich im nachhinein sogar selbst gefragt warum ich mir ausgerechnet sowas gewünscht hab.

      @ Rohen

      Hm ... schwer zu sagen. Nützlich wäre es zu wissen was die Hochzeit dennoch gerettet hat.

      <M.>
    • ich träum immer nur irgendnen schwachsinn. entweder irgendwas das mir passiert is, irgendwas aus nem videospiel, ner fernsehserie oder irgendwas das noch passieren wird (hatte ich aber erst 2x oder so)

      meistens träume ich den größten schwachsinn und nehme es einfach so hin. ich glaube ich hab erst einmal erlebt das ich gewusst habe das es ein traum war. wirkliche alpträume hab ich zum glück selten.

      Original von Rohen
      Kurze Frage:
      Man schreibt ja verschiedenen Elementen eines Traums verschiedene Bedeutungen zu (sind eher so abergläubische Wahrsagereien, wenn ihr wisst was ich meine). Und jetzt meine Frage: Weiß jemand, was es bedeuten könnte, wenn man von einer fast verpatzten Hochzeit träumt, die sich letztendlich doch zum Guten wendet und man am Ende in der Braut sich selbst erkennt?


      vielleicht das etwas das du dir wünschst erst in die ferne rückt aber dann doch alles gut wird? sonst kA xD

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Flush ()

    • Original von Rohen
      Man schreibt ja verschiedenen Elementen eines Traums verschiedene Bedeutungen zu (sind eher so abergläubische Wahrsagereien, wenn ihr wisst was ich meine).

      Es gibt auch Träume, bei denen ist nichts zu deuten. Was sie zeigen, ist auch so gemeint. Leider ist mir der Begriff für diese entfallen.

      Frag mal Freud! :ugly:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ark ()

    • @ <MeuchleR.>:

      Das es fast schief gegangen wäre lag am Bräutigam und der hat sich dann am Ende überwunden und hat am Ende die Hochzeit gerettet.

      @ alle, die gantwortet haben:

      Danke für eure Antworten. Mich hat das einfach beschäftigt, da ich sonst nie sowas träume, aber eure Antworten haben mir schon weitergeholfen.
      Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.

      Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, doch die Vorsichtigen leben überhaupt nicht.
    • Ich kenn das was Honey-Bee-Hell schon erwähnte... solche immerwieder kehrenden Träume sind irgendwie sogar schon umheimlich..

      ich kann jetzt nich genau beschreiben was es für einer ist, aber ich kenn ein traum, eher harmloser aber verzwickt, den ich immer wieder habe.. manchmal aber auch was gruseliges mit zombies, das ich in nem haus bin und sie verfolgen mich, das ist wie eine große klinik, und nach und nach gehen irgendwie alle türen zu, usw. oder das ich in nem steinschloss bin in ner brandung und dort kommen haufen spinnen, da wach ich immer nachts mehrmals auf, kp, was das is aber ich hab öfters die gleichen träume, was mich irgendwie erschreckt..^^
    • Ich habe seit Jahren schon ca. 3-4 mal im Jahr einen immer wiederkehrenden Alptraum...
      Das mich eine beschissene Spinne immer wieder aufrisst...
      :rolleyes:
      Nja klingt jetzt nicht so schlimm aber ich lasse auch die Details weg!
      [Ist auch besser so :D ]
      Nja... Und durch das viele Zelda spielen sieht die Spinne immer mehr wie Gohma aus :D

      [Der Traum kommt schon so oft vor das es mir sogar spaß macht ihn zu träumen.... Aus dem Alptraum wurde also ein freudiger Zeldatraum... Vor allem weil ich Gohma mag (Siehe mein Name) :dance: ]

      [Blockierte Grafik: http://i55.tinypic.com/2zr3ivk.png]
      "Don't mistake coincidence for fate."
    • Bei uns an der Straße war mal eine Baustelle...
      Ich habe geträumt dass es dunkel war und eine Straßenlaterne genau bei der Baustelle gebrannt hat und ein Verrückter mit ner Axt mich und meine Mutter umbringt.

      Als ein paar tage danach ich und meine Mutter im dunkeln wirklich an der selben stelle waren habe ich echt Panik gekriegt und hatte einen Asthma anfall das war echt schlimm vor allem da diese Baustelle Monate da war und ich mich erst wieder sicher gefühlt habe als sie weg war
      The best way to cook a fish is not to
    • Meine Träume ähneln Filmen
      Ich träume immer das Leben einer zentralen Person.
      Wenn die Person innerhalb des Trumes nicht stirbt, werde ich zu 80% in der nächsten Nacht den Rest träumen
      Ganz selten habe ich Träume, die meinen psychischen Zustand wiederspiegeln
      Das sind meist Alpträume, sehr absurd und verwirrend, die ich von einer befreundeten Traumdeuterin 'übersetzen' lasse und so meist Probleme und mein Leben allgemein regel
    • Ich träume 2 mal im Jahre immer dasselbe. Ich fürchte mich immer vor diesen beiden Tagen.

      Der Traum sieht wie folgt aus:

      Ich stehe ein paar Meter vor einer mit Gras zugewachsenen Bushaltestelle. Genau in der Mitte steht ein kleines Gänseblümchen. Im nächsten Moment bin ich an einer steilen Klippe und klettere hoch. Ich verliere den Halt, falle und kurz bevor ich von spitzen Felsen aufgespießt werde wache ich schweisgebadet auf....
      Our knowledge has made us cynical, our cleverness hard and unkind.

      - Charlie Chaplin, The Great Dictator
    • Ich träume so 2 stunden nach dem Zubettgehen immer von Mathelehrern. Die stellen mir irgendeine Aufgabe, die unmöglich ist, und sagen wenn ich sie nicht lös bringen sie mich um. Ich kann mich nicht erinnern was das für aufgaben sind. Jedenfalls wach ich dann immer schweißgebadet auf.

      EDIT: Das passiert aber nur so 1 mal im monat :D
      mfg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Twilightlink ()

    • In letzter Zeit sind meine Träume sehr brutal, es sterben meist mehrere Personen, grausam abgeschlachtet und immer endet es damit, dass ich, kurz, bevor auch ich sterbe, aufwache.
      Ich hatte schon alles, von riesigen Killerpflanzen über Leichenberge bis zu einer Armee aus Dämonen, Monsterhunden und Ungeheuern
      Vor allem werden die in letzter Zeit auch immer psychotischer O__o

      Sollte ich mir jetzt Sorgen um meine Psyche machen? <<°