Stellt eure dialekte vor ^^

    • Original von Mary-Kate Olsen
      Ich hab einen leicht Französischen Dialekt mit drin (z.b.-sch statt -ch)


      Das ist ein Akzent. Ein Dialekt ist eine (regionale)Mundart :).

      @Corinna: Ich hab ja bis zu meinem 17.in Rheinhessen gewohnt, wo man auch Hessisch gesprochen hat (und zwar ausschließlich - auch die Lehrer an Schulen o_O )
      Daher kenne ich die Wortliste, mit der Ausnahme, dass wir zumindest "Zores" nicht für Streit, sondern für 'Pack, Gesocks oder Asoziale' verwendet haben *g*



      Zu 'Westfälisch' hab ich bei Wikipedia das gefunden:
      Westfälisch
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

      Das Westfälische innerhalb des niederdeutschen SprachgebietesIm südlichen Osnabrücker Land und Westfalen wird eine Dialektgruppe der Niedersächsischen Sprache gesprochen, das Westfälische, das vor allem durch starke Diphthongierung auffällig ist. Das Westfälische teilt sich in das Ostwestfälische, zu dem auch das Osnabrückische gehört, mit der stärksten Diphthongierung (Brot = "braut", reg. Leute (andernorts "lü") = "liut" (heutige Bedeutung: `Mädchen'), das Südwestfälische und das Westliche Westfälische (Ruhrgebiet). Zum Westfälischen gehört außerdem als Sonderform das Emsländer Platt.

      Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lisch"


      Das ist 'ne ganze Ecke schwieriger zu verstehen als Hessisch. Aber die allerbeste Methode einen Dialekt zu lernen: ASTERIX MUNDART :D. Die Teile sind so genial und es gibt sie in den meisten Dialekten.
    • Original von Phael
      Original von Marco
      Original von Titania
      Da in den meisten wiener Vorstädten das höchste Hochdeutsch dass man sich vorstellen kann gesprochen wird (Ich entsinne mich bis auf ein paar Essensvokabel keiner Dialektwörter die hier wirklich gängig wären ), kann ich jetzt außer mit einer l-Betonung und einem leichten ei-Slang mit nichts auftrumpfen.

      Meinst du mit der I-Betonung, dass du Gehirn "Gehiern" aussprichst?


      Ne, sie meint das so genannte "Meidlinger-L" ^^
      und meiner meinung nach, gibts in wien einendoch ziemlich heftigen diealekt :P
      ich mein, schliesslich, woraus setzt sich ein dialekt zusammen? aussprache un bestimmte wörter, und da gibts genug in wien
      Wer mal hörn will wie ein richtiger Wiener klingt, zieht sich einfach ein paar Folgen von "Ein echter Wiener geht nicht unter" rein ^^
      Und wenn hier jemand Wienerisch redet, verstehen das höchstens andere Österreicher, und Bayern :P


      Ich komme aus Niederösterreich, bessergesagt Bezirk Mödling. :P
      when in doubt, do it.

      Homepage! / Youtube-Channel
    • Ich komme aus dem Saarland, beherrsche aber trotzdem perfektes Hochdeutsch (ja, das geht^^).
      Wesentlich lieber ist mir jedoh unser heimischer Dialekt, das ach so sehr geliebte Saarländisch.
      Hier eine kleine Einführung:
      Saarländisch ist ein rheinfränkischer westpfälzischer Dialekt des Westmitteldeutschen. Der Sprachraum des Saarländischen liegt innerhalb des Saarlands, in dessen Landesgrenze außerdem noch Moselfränkisch im Nordwesten und Westrichisch im Osten, in der Saarpfalz gesprochen wird. Der grobe Verlauf der Sprachgrenze zwischen moselfränkischem und westpfälzischem Saarländisch folgt der dat/das-Linie, die sich mitten durch das Land von Völklingen im Südwesten nach St. Wendel/Freisen im Nordosten zieht.

      In der Umgebung von Lebach und Schmelz wird ein auffallend andersartiger Inseldialekt gesprochen, der sich vom üblichen saarländischen Dialekt stark unterschiedet. Die Dialektgrenze macht sich nach Süden an der "Heimläufergrenze" fest, nur südlich davon war es den Bergleuten möglich, vor und nach Schicht ihre Dörfer noch zu Fuß zu erreichen. Das isolierte Gebiet hatte in der Zeit der industriellen Revolution eine eigene, vom übrigen Saarland abweichende Sprachentwicklung. Heute gibt dieser Inseldialekt den Bewohnern des Raumes Lebach-Schmelz eine eigene kulturelle Identität gegenüber den übrigen Saarländern.

      Außerhalb des Saarlandes werden die rheinfränkischen saarländischen Dialekte, insbesondere das in der Landeshauptstadt Saarbrücken gesprochene "Saarbrigger Platt", als der saarländische Dialekt wahrgenommen. Der saarländische Dialekt wird klassenübergreifend in allen Schichten des saarländischen Volkes gesprochen, ist daher kein Merkmal für die Zugehörigkeit des Sprechers zu einer sozial niedrigeren Klasse, wie das in einigen anderen Teilen Deutschlands immer noch üblich zu sein scheint. Vielmehr gehört dieser Dialekt untrennbar zur saarländischen Identität.




      Der Blick über die Grenze nach Luxemburg, wo ein verwandter Dialekt Landessprache ist, wie auch die bundesweit erfolgreichen Fernsehsendungen des saarländischen Komikers Gerd Dudenhöffer, haben in den letzten Jahren zu einer Renaissance der saarländischen Sprache geführt.

      "Dialekt ist Sprachbarriere", schreibt der Tübinger Kulturwissenschaftler Hermann Bausinger, "aber es stimmt nicht, dass es sich dabei nur um eine einseitige Barriere handelte, die von außen und oben beliebig übersprungen werden könnte. Es handelt sich auch um einen Schutzzaun gegen allzu alerte Kommunikateure, und hinter diesem Schutzzaun gedeiht nicht nur Rückständigkeit, sondern auch eine eigene Modernität, die Modernität der Provinz, die sich gegen das technokratische Modernitätsmonopol der Zentralen wendet."

      Hier ein paar Vokabeln:
      Ja -------------> Ei jo

      Nein ---------------> Ei nee

      Niemals ---------------> serleb Daachs net oder Ach woher dann

      Danke ----------------> Dankescheen oder Merci

      Selbstverständlich ------------------> Allemol oder Das glaabschde awwer



      Das tut mir leid ------------> Das war doch net so gemennt oder Awweile mach Dir mol net ins Hemmedsche!



      Nun muß ich mich aber sehr wundern ---------------> O leck

      Die Ausführungen erstaunen mich aber sehr. -------> Saa nur!

      Nun ist aber Schluß! ----------------> Awei is Zabbeduschder!

      Auf ein Wiedersehen! ------------------> Alle dann!

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    • Ich Züri-Dütsch.

      s'Spezielle dra isch:

      Alli Vergangenheits formä sind im Perfekt.

      Und jetzt no paar bispiel ih dä übersetzig:
      Guten tag = Gruezi
      Auf wiedersehen = Adé, Uf wiederseh
      Hallo = Sali, Hoi
      Wie geht es dir? = Wiä gahts?
      Was machst du? = Was machsch?
      Du bist ein trottel! = Du bisch en Tubbel!
      Geht es dir eigendlich noch gut!? = Wär het den dir is Hirni gschisse!?
      Ich gehe fernsehschauen. = Ich gang go Fernseh luägä.



      Wortlistä:

      Apfel = Öpfel
      Birne = Birrä
      Creme = Gräm
      Daumen = Dumä (das D wird stärcker als ein D ausgesprochen aber schwächer als ein T)
      Eis = Glace (wird wie das Französische ausgesprochen)
      Fahrrad = Velo (wird wie das Französische ausgesprochen)
      Gully = Tollä
      Haus = Huus
      Italien = Italiä
      Jude = Jud
      Kaufen = Chaufä
      Lesen = Läsä
      Meter = Metär
      Nebel = Näbäl
      Ofen = Ofä
      Panter = Pant(ä)r (wird manchmal mit und manchmal ohne ä ausgesprochen)
      Quelle = Quällä
      retten = rettä
      Schleim = Schlimm
      treten = gincä
      Unterricht = Untärricht
      Vogel = Vogäl
      Weg = Wääg
      X = X (hab nichts gefunden was man anders auspricht^^)
      Y = Y (hab nichts gefunden was man anders auspricht^^)
      Zahn = Zah

      Ih mim Dialäkt häts viel Französischi Wörter dinä (was au kuul dönnt).

      Ach und bei uns ist das Wort die Butter Männlich. (dä Butter)

      PS. Glaubt nicht das was auf Wikipedia über Zürichdeutsch steht, das stimmt hinten und Vorne nicht (nach denen würde ich ein anderes Deutsch als die meisten in meiner Klasse reden :ugly:

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    • Na ja, bis auf (das übliche ^^) "Keen Bock!" (Japaner vor: Dem Hepburn-System ähnlich hört sich hier das "n" etwa an wie ein "m", und "ei" -> "ee" dürfte auch bekannt sein. ^^), "Is' doch Wurscht!" (wird meistens auch nur so verwendet, sonst heißt es "Wurst"), "nicht" zu "nich" wird und einige andere bekannte Anzeichen von Maulfaulheit hervorstechen ("haben" -> "ha-m", "Hast du mal einen Euro?" -> "Haste ma'n Euro?" usw.), sprechen wir gefährlich gut Hochdeutsch. Die Abweichungen schätze ich als minimal ein, und wir haben absolut keine Probleme damit; zumal das, was ich aufgezählt habe (von der Aussprache her), nur in der (familiären) Umgangssprache (also nie dem Chef gegenüber ^^) verwendet wird. Wir werden höchstens dem einen oder anderen leicht dental entgegenkommen.

      EDIT:
      Wir sagen aber auch (leicht an französisch erinnernd :ugly: ) "Ooch das noch!" usw., aber genauso wie "Keen Bock!" sprechen wir nur so in genau diesen Wendungen, sonst heißt es "kein", "auch" usw.

      Bei uns ist es auch "der Mus" statt "das Mus", "der Plins, des Plinses, die Plinse" statt "die Plinse, der Plinse, die Plinsen".

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    • Hier ein paar Kölsch Infos :))

      Für einige kölsche Vokabeln gibt es auch französische Wörter, die bei der übernahme von Köln eingeführt wurden.

      Beispiele:

      Regenschirm

      Eigentlich der / et Rähnschirm , aber damals hieß es der / et Parapluie (Ausgesprochen Parapli)

      Bürgersteig

      Heißt auf kölsch der / et Trottoir (Ausgesprochen Trutewar)


      Artikel

      DER : dä, der
      DIE : die, de (Bei Frauen auch et bsp: et saskia)
      DAS : dat; et

      EINE: en / ein
      EIN : e / ene


      Schimpfwörter :)

      Blödmann - Lötschendötsch, Döschtemann, Dötschkopp
      Arschgesicht - Fottgeseech
      Dummkopf- Schruttekopp, Dusseldier
      Schwuchtel - Babbeljöttche

      Sonstiges

      Hirn- Geheen (s)
      Hund- Hungk, Möpp
      Jahr- Johr

      MFG, Marco.
    • Es gibt ein Buch mit aachener Schimpfwörtern! Das ist klasse, da muss ich mal was draus abtippen. ;)

      Um noch einmal ein bisschen Öcher Platt ("Öcher" wird übrigens "Ösher" ausgesprochen, also "Usher" nur mit Ö ;)) zu demonstrieren, nochmal 'n bisschen aus Liedern.

      "Hier sitt mä Fränz / Dat jöngste brav / än Huckebeen / dä junge Rav"
      (Hier sieht man Franz, den braven Jungen und Huckebein den jungen Raben)

      "Jezz hatt er en endlich gekroche / nä nä dä Tack / is afjebroche, afjebroche"
      (Jetzt hat er ihn endlich gekriegt / nein nein, der Ast / ist abgebrochen, abgebrochen)

      "Hurra! Dä Vojel is jefange! In de Mütz, sich vorjehange. / Schang Huckebeen, nu hab ich dich! Dat is je vör de tant va mich!"
      (Hurra! Der Vogel ist gefangen! In der Mütze hat er sich verheddert. Hans Huckebein, nun hab ich dich! Das ist jetzt für meine Tante! (wörtl.: Das ist jetzt für die Tante von mir!))
      ...we could be more than just amazing

    • Deutsch - Sächisch

      Ja, das stimmt!
      Ja, des iss waa!

      Ja, dis stimm!

      So isses!

      Nein, das stimmt nicht!
      Nee du, dis iss nisch waa!

      Hallo!
      Daach!

      rechts
      äuf da reschdn Seide

      links
      äuf da lingkn Seide

      oben
      inne wöllgn

      unten
      anne sohln


      Guten Morgen!
      Morschn!

      Moin!

      Guten Tag!
      Däach!

      Guten Abend!
      Nabend

      Gute Nacht!
      Schnarch guud!

      Nacht ooch!

      Angenehmed Flohbeisn!

      Auf wiedersehen!
      denn machs ma guud!

      Bis bälde!

      Wie geht es ihnen?
      Wie gehdsn so?

      Wie gehds dänne?

      Was machnsn scheened?

      Issed Lähm nöch frisch?

      Entschuldigen sie bitte!
      Schulldjung!

      Schulldchnsä

      Kopf
      bärne

      Gobb

      Dunsdguller

      gwalmtöpp

      Kopfhaar
      Loddn

      Bäls

      Nase
      Rieschor

      Zinkgkn

      Rüsl

      Bohbldurm

      Schnarschhagn

      Augen
      Oochn

      Glotzn

      (herrvortret. Augen) Glubbschoochen

      Ohren
      Läffl

      Mund
      Glabbe

      Frässmäschine

      Gusche

      Hände
      Flossn

      Fohdn

      Füße
      Rennsemmeln

      Laadschn

      (große Füße) Gwadrahdlaadschn

      Nacken
      Genigge

      Schlaffiddschn

      Gesäß
      Bobbo

      Böbsr

      Boodäx

      Hinndan

      Bauch
      Wambe

      Wanne

      Wannzd

      ein kleiner Mensch
      änne Zwägge

      ä Schdobbelhobbser

      änne halwe

      ä Schnibblich

      ein großer Mensch
      änne lange Ladde

      än langer Luhlaadsch

      än langer Hannsl

      än langes I

      ein dicker Mensch
      änne Donne

      änne Gullr

      än Fäddr

      ein dünner Mensch
      än Schdrich

      änne Boonschdännge

      än Fahdn

      än ausgegnaubldes Gärrschguuchngesichde

      eine dünne Frau
      än Gangkr

      änne aame Lodde

      eine dicke Frau
      änne Dammfwallse

      änne digge Dirn

      der Vater
      dorr Babba

      die Mutter
      dä Mamma

      das kleine Kind
      ä Bälch

      ä Bohbl

      än Zwusch

      änne Borbe

      der Säugling
      dä Biezgreede

      d's Währchl

      dorr Nugglmann

      dorr Zullbr

      der Sohn
      dorr Sängk

      die Tochter
      de Döchda

      Erzähl nicht soviel Unsinn!
      Duh nich so rummgähsn!

      Du erzählsd en gwadd(eradadd)sch!

      Du bist mir völlig gleichgültig!
      Du kanns mich ma fimfrn!

      Rusch ma doch dän buggel runnda!

      Der Vater hat zuviel getrunken!
      Dorr Babba is beduhdld!

      Du sollst mir zuhören!
      Du sollst dä Läffl uffschbärrn!

      Schmatz nicht!
      Du nich gäddschn!

      Darf ich die Kekse eintunken?
      Gannch dä Gehgse eindiddschn?

      Ich habe mich an den Kopf gestoßen!
      Ich ma anna Bärne gerämmlt!

      Du sollst dich nicht bekleckern!
      Duh dich nich besawwrn!
      Skepsis ist keine Arroganz.
    • uh, ich spre3ch Deutsch aber halt das ich das mit dem th derv engläner mache und einwenig das was manche als chenesisch bezeichne das das L fast wie r klingt aber das R immer noch wie R...komisch was is aber angebohren manchmal versteht man gernichts weil sich mein dialekt mit Ruhrpott vermiicht^^

      z.B. hälrö= hallo
      is zimlich sachwer zu erklärenb und gart zu schreiben

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Horrorkid ()

    • ja ich komm auch aus dem hesse land^^.Naja so stark sprech ich jetzt nich hessischnur bei nen paar Wörtern oder so,meistens ist es halt hochdeutsch.
      Wir haben ma ner Freundin von uns nen wörterbuch zum geburtstag hessisch-deutsch geschenkt da sie da manchmal da schon ziemlich oft in hessisch spricht :D .
      Mein Vater als Frankfurter spricht auch nur hessisch*g*
    • ich komm aus der schweiz und darum sprech ich schweizerdeutsch aber da es ja um dialekte geht ich spreche bündnerschweizerdeutsch(i sprecha bündnerschwiitzerdütsch)XD
      „Mich ergeben! Auf Gnad und Ungnad!
      Mit wem redet Ihr! Bin ich ein Räuber!
      Sag deinem Hauptmann:
      Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt.
      Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!


    • Ich komm aus Franken und somit red i Fränkisch. Das kann man nicht mit bayrisch vergleichen. Da wir stolze Franken sind und es eine Beleidigung für uns Franken wäre uns mit Bayern zu vergleichen. Wie vielleicht niemand weiß wollte Franken ein eigenes Bundesland werden. Leider wurde nie etwas daraus.
    • Ich komme aus dem Burgenland in Österreich. Die Sprache dort leitet sich vom Bayrischen ab. Jedoch ist es bei uns extrem mit den Wörtern. Während wir Pinkafelder zu hören "hean" sagen, sagen die Güssinger in nur 30 km Entfernung schon "lousen". Selbst das Nachbardorf spricht anders. Hier ein Satz mit den umliegenden Dialekten der Dörfer.

      Das ist ein schönes Fell. (Hochdeutsch)
      Deis is a scheins Fö. (Pinkafeld)
      Dis is ua schaiß Föl. (Da hatten wir in der Schule ein Dokumentarfilm über Luchse gesehen, und ich dachte sie meinte das es ein Scheis Fell hat. Wir hatten uns natürlich totgelacht)
      Des is a schens Fei. (Güssing)