Nix Zelda, aber viel Magie.
Wenn das absolut schief/unpassend/regelwidrig oder so ist ... schmeissen bitte.
Kapitel 1
Laharia war eine Insel. In der Mitte der Insel ragten drei Berge in die Höhe, und am Fusse des grössten entsprang der Fluss Kevale. Auf der anderen Seite der Insel ragte ein weiterer Berg bis in die Wolken. Die drei Berge in der Mitte der Insel hiessen die Mutter, die Tochter und die Kleine Schwester, der vierte Berg wurde der Bruder genannt, denn einer Legende zufolge waren sie versteinerte Riesen. Dem Ufer des Kevale entlang lagen die prächtige Kaiserstadt und mehrere kleinere Städte und Dörfer. Der Fluss mündete in einen See, der die Ivene genannt wurde und auf dessen Grund das Wasservolk der Santen lebte. Die Santen wohnten in prächtigen Kristallpalästen in der Kristallstadt und genossen das Leben. Ihr König Lato und ihre Königin Svetia waren weise und gerechte Herrscher, aber lausige Eltern. Ihre Tochter Prinzessin Keva fand das prächtige Leben ohne Spannung nicht sehr ansprechend und beschloss, als erste Santen seit tausend Jahren etwas Neues zu erforschen. Und sie schwamm an die Oberfläche.
Schon als sie von weit unten den Himmel sah, war sie fasziniert. Sie stieg langsam nach oben und streckte ihre mit vier langen Flossen und zwei zierlichen Händen bestückten Arme nach oben und durchstiess die Wasseroberfläche. Erschrocken zog sie ihre Arme zurück. "Dort ist etwas anderes!" hauchte sie: "Kann ich dort denn leben?" Sie bekam ganz heisse Flossen und erkannte, dass sie Angst hatte. Plötzlich vibrierte das Wasser ganz leicht und Keva drehte den Kopf nach oben. Da war etwas Leuchtendes auf der Wasseroberfläche, aber sie wusste nicht, was es war. Kurzentschlossen hielt sie das Etwas über dem Wasser fest, atmete tief ein und tauchte auf. Das Etwas war klein, hatte zwei Beine, zwei Arme, einen Kopf und zwei grosse, dünne Flossen, und es zitterte. Keva liess das Wesen los. Sie fürchtete, dass sie es zu Tode erschreckt hatte. Was würde sie wohl tun, wenn eine riesige Hand sie packte? Das Bild vor Kevas Augen wurde verschwommen und sie tauchte unter, um wieder zu atmen. Dann tauchte sie wieder auf. Das leuchtende Etwas schwebte in sicherer Entfernung über ihr und sah sie mit kleinen, grünen Augen neugierig an. Keva sah sich über dem Wasser genauer um. Erde gab es hier auch, aber sie war fast überall von etwas Grünem überwachsen, das wie Seegras aussah, aber stabiler wirkte und sich nicht in der Strömung wiegte. Manchmal wuchs aus der Erde auch etwas dickes Braunes, das sich weit oben verzweigte und dann auch so etwas Grünes hervorbrachte. Als sie schliesslich ganz nach oben sah und weisse, verlaufene Flecken sah, war sie sich sicher, dass es hier schöner war, als unten bei den anderen Santen. Sie tauchte wieder unter um zu atmen und sah dann zu dem leuchtenden Wesen, dass noch immer über ihr schwebte. Ob sie versuchen sollte, hier zu atmen? Dieses Wesen schaffte es ja schliesslich auch. Keva nahm wieder einen Atemzug unter Wasser und streckte dann dem Wesen ihre Hand entgegen. Das Wesen wich erschrocken zurück.
"Komm schon, ich will dir nichts tun!" murmelte sie, aber sie hörte statt ihrer Stimme nur ein Gurgeln. Schnell tauchte sie unter. Als sie nach einigen hektischen Atemzügen wieder auftauchte, hörte sie eine leise, fremdartige Stimme in einer fremden Sprache sprechen. Trotzdem verstand sie die Worte.
"Du kannst hier atmen, Santen! Weisst du das nicht?" Es war das leuchtende Wesen. Keva presste das ganze Wasser krampfhaft heraus und sog dann das ein, was es hier eben gab.
"Schon lange hat niemand mehr einen Santen gesehen!" sagte das leuchtende Wesen. Keva atmete beinahe panisch ein und aus. Was war, wenn die Santen das Atmen hier verlernt hatten? Schliesslich wussten die Santen nur aus Legenden, dass es diese Welt hier oben gab. Aber sie fühlte sich besser, sie sah wieder klar und fühlte die Taubheit aus ihren Armen und Beinen verschwinden. Sie konnte hier wirklich atmen.
"Was bist du?" brachte sie hervor. Das leuchtende Wesen setzte sich auf Kevas Kopf und sagte: "Ich bin eine Fee! Ich heisse Valis! Und wer bist du?"
"Keva!" murmelte Keva: "Tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe!" Valis klopfte mit ihrer Hand auf Kevas Stirn.
"Was ist?" fragte sie: "Willst du hier versauern oder die Welt kennenlernen?"
Valis zeigte Keva die Welt und erklärte alles sehr geduldig. Sie brachte ihr Valekisch bei, denn nur die Feen konnten alle Sprachen verstehen und von allen Wesen verstanden werden. Am Anfang erkundete Keva die Ufer der Ivene und des Kevale, entdeckte vier versunkene Tempel und zwei untergegangene Schiffe, dann ging sie an Land. Sie brauchte sehr lange, um laufen zu lernen, aber zwei von Valis' Freunden unterstützten sie hilfsbereit. Yanor und Sita waren ein Liebespaar und wohnten im Dorf hinter dem Hügel. Yanor war ein Marcoova und Sita war eine Valekerin. Valis war eine Fee im mittleren Alter, die viel zu neugierig ein kleines Tier beobachtet hatte, während die anderen Feen aus ihrem Schwarm weiterflogen. Seitdem suchte sie sie.
Bitte um Meldung, wer das überhaupt liest, und Kritik und Kommentare und so ... ja, das war eigentlich alles.
Veria
Wenn das absolut schief/unpassend/regelwidrig oder so ist ... schmeissen bitte.
Kapitel 1
Laharia war eine Insel. In der Mitte der Insel ragten drei Berge in die Höhe, und am Fusse des grössten entsprang der Fluss Kevale. Auf der anderen Seite der Insel ragte ein weiterer Berg bis in die Wolken. Die drei Berge in der Mitte der Insel hiessen die Mutter, die Tochter und die Kleine Schwester, der vierte Berg wurde der Bruder genannt, denn einer Legende zufolge waren sie versteinerte Riesen. Dem Ufer des Kevale entlang lagen die prächtige Kaiserstadt und mehrere kleinere Städte und Dörfer. Der Fluss mündete in einen See, der die Ivene genannt wurde und auf dessen Grund das Wasservolk der Santen lebte. Die Santen wohnten in prächtigen Kristallpalästen in der Kristallstadt und genossen das Leben. Ihr König Lato und ihre Königin Svetia waren weise und gerechte Herrscher, aber lausige Eltern. Ihre Tochter Prinzessin Keva fand das prächtige Leben ohne Spannung nicht sehr ansprechend und beschloss, als erste Santen seit tausend Jahren etwas Neues zu erforschen. Und sie schwamm an die Oberfläche.
Schon als sie von weit unten den Himmel sah, war sie fasziniert. Sie stieg langsam nach oben und streckte ihre mit vier langen Flossen und zwei zierlichen Händen bestückten Arme nach oben und durchstiess die Wasseroberfläche. Erschrocken zog sie ihre Arme zurück. "Dort ist etwas anderes!" hauchte sie: "Kann ich dort denn leben?" Sie bekam ganz heisse Flossen und erkannte, dass sie Angst hatte. Plötzlich vibrierte das Wasser ganz leicht und Keva drehte den Kopf nach oben. Da war etwas Leuchtendes auf der Wasseroberfläche, aber sie wusste nicht, was es war. Kurzentschlossen hielt sie das Etwas über dem Wasser fest, atmete tief ein und tauchte auf. Das Etwas war klein, hatte zwei Beine, zwei Arme, einen Kopf und zwei grosse, dünne Flossen, und es zitterte. Keva liess das Wesen los. Sie fürchtete, dass sie es zu Tode erschreckt hatte. Was würde sie wohl tun, wenn eine riesige Hand sie packte? Das Bild vor Kevas Augen wurde verschwommen und sie tauchte unter, um wieder zu atmen. Dann tauchte sie wieder auf. Das leuchtende Etwas schwebte in sicherer Entfernung über ihr und sah sie mit kleinen, grünen Augen neugierig an. Keva sah sich über dem Wasser genauer um. Erde gab es hier auch, aber sie war fast überall von etwas Grünem überwachsen, das wie Seegras aussah, aber stabiler wirkte und sich nicht in der Strömung wiegte. Manchmal wuchs aus der Erde auch etwas dickes Braunes, das sich weit oben verzweigte und dann auch so etwas Grünes hervorbrachte. Als sie schliesslich ganz nach oben sah und weisse, verlaufene Flecken sah, war sie sich sicher, dass es hier schöner war, als unten bei den anderen Santen. Sie tauchte wieder unter um zu atmen und sah dann zu dem leuchtenden Wesen, dass noch immer über ihr schwebte. Ob sie versuchen sollte, hier zu atmen? Dieses Wesen schaffte es ja schliesslich auch. Keva nahm wieder einen Atemzug unter Wasser und streckte dann dem Wesen ihre Hand entgegen. Das Wesen wich erschrocken zurück.
"Komm schon, ich will dir nichts tun!" murmelte sie, aber sie hörte statt ihrer Stimme nur ein Gurgeln. Schnell tauchte sie unter. Als sie nach einigen hektischen Atemzügen wieder auftauchte, hörte sie eine leise, fremdartige Stimme in einer fremden Sprache sprechen. Trotzdem verstand sie die Worte.
"Du kannst hier atmen, Santen! Weisst du das nicht?" Es war das leuchtende Wesen. Keva presste das ganze Wasser krampfhaft heraus und sog dann das ein, was es hier eben gab.
"Schon lange hat niemand mehr einen Santen gesehen!" sagte das leuchtende Wesen. Keva atmete beinahe panisch ein und aus. Was war, wenn die Santen das Atmen hier verlernt hatten? Schliesslich wussten die Santen nur aus Legenden, dass es diese Welt hier oben gab. Aber sie fühlte sich besser, sie sah wieder klar und fühlte die Taubheit aus ihren Armen und Beinen verschwinden. Sie konnte hier wirklich atmen.
"Was bist du?" brachte sie hervor. Das leuchtende Wesen setzte sich auf Kevas Kopf und sagte: "Ich bin eine Fee! Ich heisse Valis! Und wer bist du?"
"Keva!" murmelte Keva: "Tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe!" Valis klopfte mit ihrer Hand auf Kevas Stirn.
"Was ist?" fragte sie: "Willst du hier versauern oder die Welt kennenlernen?"
Valis zeigte Keva die Welt und erklärte alles sehr geduldig. Sie brachte ihr Valekisch bei, denn nur die Feen konnten alle Sprachen verstehen und von allen Wesen verstanden werden. Am Anfang erkundete Keva die Ufer der Ivene und des Kevale, entdeckte vier versunkene Tempel und zwei untergegangene Schiffe, dann ging sie an Land. Sie brauchte sehr lange, um laufen zu lernen, aber zwei von Valis' Freunden unterstützten sie hilfsbereit. Yanor und Sita waren ein Liebespaar und wohnten im Dorf hinter dem Hügel. Yanor war ein Marcoova und Sita war eine Valekerin. Valis war eine Fee im mittleren Alter, die viel zu neugierig ein kleines Tier beobachtet hatte, während die anderen Feen aus ihrem Schwarm weiterflogen. Seitdem suchte sie sie.
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Veria
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