Auch wenn niemand was dazu geschrieben hat, hab ich doch irgendwie Feedback gekriegt.
Sagt ja schliesslich auch was aus, wenn Laharia Höds Lieblingsstory Mai ist ...
Aber jetzt will ich Kommentare!!!
Den Tag verbrachte sie mit Lanem im Sitzungszimmer. Sie schrieb endlose Tabellen und sortierte Berichte und Inventurlisten. Ab und zu kam Suriu vorbei und brachte einen neuen Stapel Papier, aber er sagte nie ein Wort.
Als Suriu wieder einmal gerade gegangen war, ergriff Keva das Wort. "Lanem!" sagte sie: "Ist es wahr, dass Suriu Yanatu geliebt hat?" Lanem sah sie verblüfft an.
"Ja, das ist wahr!" sagte er: "Aber sie musste das Amulett bewachen!" Keva nickte und las wieder einen Satz in einem Bericht.
"Lanem?" murmelte sie dann: "Hat er jemals eine andere als Yanatu geliebt?" Lanem schüttelte den Kopf.
"Sie war seine Heldin! Da war kein Platz für eine andere!" Keva wandte sich wieder dem Bericht zu, aber sie kam wieder nicht weit.
"Hat sie ihn denn geliebt?" fragte sie. Lanem seufzte.
"Das weiss ich nicht!" murmelte er: "Wenn sie ihn geliebt hat, hat sie es gut versteckt! Aber sie konnte jeden täuschen, wenn sie wollte!" Er stellte energisch einen Stapel Papier zur Seite und sah Keva an. "Was ist mit Euch los?" fragte er: "Seit heute morgen sitzt Ihr hier und arbeitet an der Bilanz! Ihr habt nicht zu Mittag gegessen und Ihr habt nicht zu Abend gegessen! Auch jetzt sitzt Ihr noch hier, wo die meisten schon im Bett liegen!" Keva seufzte leise.
"Ich denke nach!" meinte sie: "Ich denke und ich denke und ich komme zu keinem Ergebnis!"
"Vielleicht solltet Ihr Euch mit Eurem Problem beschäftigen und nicht mit Papier!" sagte Lanem: "Geht in den Garten! Seht den Mond an!" Keva nickte und stand auf.
"Ich danke Euch, Lanem!" sagte sie, dann verliess sie das Sitzungszimmer und lief in den Garten. Sie lehnte sich an einen dicken Baumstamm und blickte in den Himmel. Der zunehmende Mond schien hell. Vor dem Mond zog ein dünner Wolkenfetzen vorbei, der ihm den Anschein gab, in zwei Teile zerbrochen zu sein. "Wie soll ich das verstehen?" murmelte Keva: "Sind Suriu und ich eine zerbrochene Einheit, die zusammengehört, oder sollten wir getrennt bleiben?" Wolken und Mond blieben, wie sie waren. "Wer will aus dem Himmel die Zukunft lesen!" seufzte Keva: "Es funktioniert nicht!" Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie Suriu sie umarmte. Es fühlte sich real an, auch wenn sie wusste, dass er nicht bei ihr war. Als sie die Augen wieder öffnete, vermisste sie ihn. Sie blickte noch einmal kurz zum Mond und lief dann wieder in den Palast. Die beiden Stockwerke flog sie beinahe nach oben, dann betrat sie Surius Gemach. Sie marschierte links in sein Schlafgemach und ging langsam zum Bett. Suriu war wach. Er setzte sich auf und sah sie an.
"Keva?" murmelte er. Keva setzte sich auf die Bettkante.
"Ich sagte, morgen wüsstest du es!" sagte sie: "Ist es schlimm, wenn du es jetzt schon erfährst?" Dann lehnte sie sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Suriu legte eine Hand um ihre Taille und zog sie zu sich. Dann berührte er mit der anderen Hand ihre Wange.
"Danke!" flüsterte er. Keva schlang ihre Arme um ihn und schmiegte sich an ihn. Suriu streichelte sanft ihren Rücken und löste den Knoten an ihrem Nacken, der ihr Kleid hielt. Keva schlüpfte zu ihm unter die Decke und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. "Keva!" murmelte Suriu. Keva sah ihn an. "Du bist schön!" flüsterte Suriu. Keva legte ihm einen Finger auf die Lippen.
"Sprich nicht! Ich verstehe dich!" flüsterte sie und fuhr durch seine Haare. Dann drückte sie ihn ins Kissen und liebkoste sein Gesicht. Suriu fasste ihre Schultern und zog sie sanft ganz zu sich hin. In einem innigen Kuss verloren sie die Kontrolle und erkundeten erst vorsichtig und dann sehr leidenschaftlich die Möglichkeiten der Liebe. Sie sprachen kein einziges Wort, spürten sie doch die Gefühle des anderen, als ob es ihre eigenen wären. Sie waren eins, sie gehörten zusammen, das war Keva klar. Schliesslich lösten sie sich aus ihrer innigen Umarmung. Keva streichelte Surius Brust, während sie ihn an der Schläfe küsste. Suriu fuhr eine der Flossensehnen ihrer verletzten Flosse zärtlich mit zwei Fingern nach. Keva legte ihren Kopf auf seine Brust, schloss die Augen und schlief in seinen Armen schliesslich ein.
Veria
Sagt ja schliesslich auch was aus, wenn Laharia Höds Lieblingsstory Mai ist ...
Aber jetzt will ich Kommentare!!!
Den Tag verbrachte sie mit Lanem im Sitzungszimmer. Sie schrieb endlose Tabellen und sortierte Berichte und Inventurlisten. Ab und zu kam Suriu vorbei und brachte einen neuen Stapel Papier, aber er sagte nie ein Wort.
Als Suriu wieder einmal gerade gegangen war, ergriff Keva das Wort. "Lanem!" sagte sie: "Ist es wahr, dass Suriu Yanatu geliebt hat?" Lanem sah sie verblüfft an.
"Ja, das ist wahr!" sagte er: "Aber sie musste das Amulett bewachen!" Keva nickte und las wieder einen Satz in einem Bericht.
"Lanem?" murmelte sie dann: "Hat er jemals eine andere als Yanatu geliebt?" Lanem schüttelte den Kopf.
"Sie war seine Heldin! Da war kein Platz für eine andere!" Keva wandte sich wieder dem Bericht zu, aber sie kam wieder nicht weit.
"Hat sie ihn denn geliebt?" fragte sie. Lanem seufzte.
"Das weiss ich nicht!" murmelte er: "Wenn sie ihn geliebt hat, hat sie es gut versteckt! Aber sie konnte jeden täuschen, wenn sie wollte!" Er stellte energisch einen Stapel Papier zur Seite und sah Keva an. "Was ist mit Euch los?" fragte er: "Seit heute morgen sitzt Ihr hier und arbeitet an der Bilanz! Ihr habt nicht zu Mittag gegessen und Ihr habt nicht zu Abend gegessen! Auch jetzt sitzt Ihr noch hier, wo die meisten schon im Bett liegen!" Keva seufzte leise.
"Ich denke nach!" meinte sie: "Ich denke und ich denke und ich komme zu keinem Ergebnis!"
"Vielleicht solltet Ihr Euch mit Eurem Problem beschäftigen und nicht mit Papier!" sagte Lanem: "Geht in den Garten! Seht den Mond an!" Keva nickte und stand auf.
"Ich danke Euch, Lanem!" sagte sie, dann verliess sie das Sitzungszimmer und lief in den Garten. Sie lehnte sich an einen dicken Baumstamm und blickte in den Himmel. Der zunehmende Mond schien hell. Vor dem Mond zog ein dünner Wolkenfetzen vorbei, der ihm den Anschein gab, in zwei Teile zerbrochen zu sein. "Wie soll ich das verstehen?" murmelte Keva: "Sind Suriu und ich eine zerbrochene Einheit, die zusammengehört, oder sollten wir getrennt bleiben?" Wolken und Mond blieben, wie sie waren. "Wer will aus dem Himmel die Zukunft lesen!" seufzte Keva: "Es funktioniert nicht!" Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie Suriu sie umarmte. Es fühlte sich real an, auch wenn sie wusste, dass er nicht bei ihr war. Als sie die Augen wieder öffnete, vermisste sie ihn. Sie blickte noch einmal kurz zum Mond und lief dann wieder in den Palast. Die beiden Stockwerke flog sie beinahe nach oben, dann betrat sie Surius Gemach. Sie marschierte links in sein Schlafgemach und ging langsam zum Bett. Suriu war wach. Er setzte sich auf und sah sie an.
"Keva?" murmelte er. Keva setzte sich auf die Bettkante.
"Ich sagte, morgen wüsstest du es!" sagte sie: "Ist es schlimm, wenn du es jetzt schon erfährst?" Dann lehnte sie sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Suriu legte eine Hand um ihre Taille und zog sie zu sich. Dann berührte er mit der anderen Hand ihre Wange.
"Danke!" flüsterte er. Keva schlang ihre Arme um ihn und schmiegte sich an ihn. Suriu streichelte sanft ihren Rücken und löste den Knoten an ihrem Nacken, der ihr Kleid hielt. Keva schlüpfte zu ihm unter die Decke und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. "Keva!" murmelte Suriu. Keva sah ihn an. "Du bist schön!" flüsterte Suriu. Keva legte ihm einen Finger auf die Lippen.
"Sprich nicht! Ich verstehe dich!" flüsterte sie und fuhr durch seine Haare. Dann drückte sie ihn ins Kissen und liebkoste sein Gesicht. Suriu fasste ihre Schultern und zog sie sanft ganz zu sich hin. In einem innigen Kuss verloren sie die Kontrolle und erkundeten erst vorsichtig und dann sehr leidenschaftlich die Möglichkeiten der Liebe. Sie sprachen kein einziges Wort, spürten sie doch die Gefühle des anderen, als ob es ihre eigenen wären. Sie waren eins, sie gehörten zusammen, das war Keva klar. Schliesslich lösten sie sich aus ihrer innigen Umarmung. Keva streichelte Surius Brust, während sie ihn an der Schläfe küsste. Suriu fuhr eine der Flossensehnen ihrer verletzten Flosse zärtlich mit zwei Fingern nach. Keva legte ihren Kopf auf seine Brust, schloss die Augen und schlief in seinen Armen schliesslich ein.
Veria
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