Koras jr. [Hylianer]
Unbekannte Höhle unter den Schneebergen
Früher Abend?
Koras beruhigte sich langsam wieder, als sie dank Kumarus blitzschnellem Handeln schon weit von den Knochengängern entfernt waren. Der Schock, die Erinnerungen an den Albtraum, an die Knochengänger, die ihn in diesem zerfleischt hatten, saß zu tief in Koras’ Gedächtnis, um sie einfach abschütteln zu können.
Kumarus Wunden waren lange verheilt, der Zora rannte mit Koras über der Schulter also in Finsternis durch den engen Höhlengang. Dass sie noch nicht gestürzt waren, glich einem Wunder.
Ebenfalls einem Wunder glich der blau-grüne Glanz, der sie mit einem Mal umgab. Koras kniff aufgrund der Helligkeit kurz die Augen zusammen, öffnete sie wieder als er bemerkt hatte, dass Kumaru stehen geblieben war.
Er stützte sich mit seinen Händen auf dessen Rücken ab, verlangte so, abgesetzt zu werden. Was er dabei jedoch erblickte, ließ ihn verstummen und kein Wort über die Lippen bringen.
Sie waren abermals an einem unterirdischen See angekommen, dieser wurde jedoch – scheinbar durch die letzten Sonnenstrahlen, die durch ein Loch in der Decke einfielen – erleuchtet. Das durch das Wasser reflektierte Licht, prallte gegen die Wände – überzogen mit oder vollkommen aus Eis, das vermochte Koras nicht zu beurteilen – und gab der Höhle einen weiteren bläulichen Schimmer. Wäre sein bester Freund hier, hätte dieser Koras wohl kichernd einen Finger unters Kinn gelegt und es nach oben geschoben, Koras gezwungen seinen vor Staunen aufgerissenen Mund zu schließen.
„Bei den Göttinnen. Das ist wunderschön“ flüsterte er noch immer auf Kumarus Schulter verweilend.
Unbekannte Höhle unter den Schneebergen
Früher Abend?
Koras beruhigte sich langsam wieder, als sie dank Kumarus blitzschnellem Handeln schon weit von den Knochengängern entfernt waren. Der Schock, die Erinnerungen an den Albtraum, an die Knochengänger, die ihn in diesem zerfleischt hatten, saß zu tief in Koras’ Gedächtnis, um sie einfach abschütteln zu können.
Kumarus Wunden waren lange verheilt, der Zora rannte mit Koras über der Schulter also in Finsternis durch den engen Höhlengang. Dass sie noch nicht gestürzt waren, glich einem Wunder.
Ebenfalls einem Wunder glich der blau-grüne Glanz, der sie mit einem Mal umgab. Koras kniff aufgrund der Helligkeit kurz die Augen zusammen, öffnete sie wieder als er bemerkt hatte, dass Kumaru stehen geblieben war.
Er stützte sich mit seinen Händen auf dessen Rücken ab, verlangte so, abgesetzt zu werden. Was er dabei jedoch erblickte, ließ ihn verstummen und kein Wort über die Lippen bringen.
Sie waren abermals an einem unterirdischen See angekommen, dieser wurde jedoch – scheinbar durch die letzten Sonnenstrahlen, die durch ein Loch in der Decke einfielen – erleuchtet. Das durch das Wasser reflektierte Licht, prallte gegen die Wände – überzogen mit oder vollkommen aus Eis, das vermochte Koras nicht zu beurteilen – und gab der Höhle einen weiteren bläulichen Schimmer. Wäre sein bester Freund hier, hätte dieser Koras wohl kichernd einen Finger unters Kinn gelegt und es nach oben geschoben, Koras gezwungen seinen vor Staunen aufgerissenen Mund zu schließen.
„Bei den Göttinnen. Das ist wunderschön“ flüsterte er noch immer auf Kumarus Schulter verweilend.