Kumaru [Zora]
unbekannte Höhle unter dem Berg
Später Nachmittag
"K-Koras!" schoss es plötzlich aus Kumarus Kehle, als er sah, dass Koras wieder bei Bewusstsein war. Kumaru konnte sich sein erleichtertes Lächeln gar nicht vom Gesicht wischen, so glücklich war er in dieser Sekunde. Immerhin hat er einen seiner Freunde vor dem sicheren Tod bewahrt. Es grenzte eigentlich schon an ein Wunder, dass Koras überhaupt überleben konnte, bei dem ganzen Wasser, was er in seiner Lunge hatte.
Egal, es ging ihm... wie Kumaru nun bemerken musste, nur ein wenig besser, da Koras noch Schmerzen zu haben schien.
"Autsch!"
"Lass mich mal sehen." sagte Kumaru zu Koras und untersuchte die Stellen, an denen Koras schmerzerfüllt hinfasste. Am Rücken machte Kumaru eine interessante Entdeckung...
"Spuren von Krallen? Ein Angriff? ... Figoko..." sagte Kumaru leise, während seine Freude wieder in tiefe Trauer umschlug. "Moment."
Er ging zum Ufer des kleinen Sees, in die Kumaru und Koras gefallen sind, und füllte dort seine Trinkflasche wieder auf. Daraufhin ging er zu Koras zurück und heilte dessen Wunden mithilfe seiner Armreife.
"Könnte etwas wehtun, aber bleib bitte still sitzen." sagte er zu Koras, bevor er anfing, die Wunden zu verschließen.
Kumaru Armreife leuchteten und wirkten ihre magischen Kräfte auf die Wunden aus, während Kumaru während des Heilprozesses nur noch an Figoko und ihr "Problem" denken konnte. Was zur Hölle ist nur in sie gefahren?
Figoko [Adler] - Begleittier von Kumaru [Zora]
Höhle in den Schneebergen; neben "Farores Rast"
Später Nachmittag
"Hunger? Spinnt der Typ jetzt vollkommen!?" dachte sich Figoko, als sie die Frage des Fischjungen gehört hatte. "Sind doch alles spinner..."
Aber... Wenn sie es sich recht überlegte, hatte Figoko wirklich etwas hunger. Und vor ihr standen 2 schön große Fleischsäcke zum vertilgen. Gut, der faule Fisch mit Beinen wäre ungenießbar, aber dessen Innereien sind doch sicherlich essbar? Wie war das, probieren geht über studieren.
Figoko machte sich bereit, strich mit der Zunge über ihren Schnabel und startete ihren Angriff. Sie tat im Grunde genau das Gleiche, was sie dem Jungen vor ihm angetan hat, nur erhoffte sie sich, jetzt wenigstens etwas Fleisch abbekommen zu können, oder dass der Fischkopf wenigstens in dieses Loch dort fällt...
unbekannte Höhle unter dem Berg
Später Nachmittag
"K-Koras!" schoss es plötzlich aus Kumarus Kehle, als er sah, dass Koras wieder bei Bewusstsein war. Kumaru konnte sich sein erleichtertes Lächeln gar nicht vom Gesicht wischen, so glücklich war er in dieser Sekunde. Immerhin hat er einen seiner Freunde vor dem sicheren Tod bewahrt. Es grenzte eigentlich schon an ein Wunder, dass Koras überhaupt überleben konnte, bei dem ganzen Wasser, was er in seiner Lunge hatte.
Egal, es ging ihm... wie Kumaru nun bemerken musste, nur ein wenig besser, da Koras noch Schmerzen zu haben schien.
"Autsch!"
"Lass mich mal sehen." sagte Kumaru zu Koras und untersuchte die Stellen, an denen Koras schmerzerfüllt hinfasste. Am Rücken machte Kumaru eine interessante Entdeckung...
"Spuren von Krallen? Ein Angriff? ... Figoko..." sagte Kumaru leise, während seine Freude wieder in tiefe Trauer umschlug. "Moment."
Er ging zum Ufer des kleinen Sees, in die Kumaru und Koras gefallen sind, und füllte dort seine Trinkflasche wieder auf. Daraufhin ging er zu Koras zurück und heilte dessen Wunden mithilfe seiner Armreife.
"Könnte etwas wehtun, aber bleib bitte still sitzen." sagte er zu Koras, bevor er anfing, die Wunden zu verschließen.
Kumaru Armreife leuchteten und wirkten ihre magischen Kräfte auf die Wunden aus, während Kumaru während des Heilprozesses nur noch an Figoko und ihr "Problem" denken konnte. Was zur Hölle ist nur in sie gefahren?
Figoko [Adler] - Begleittier von Kumaru [Zora]
Höhle in den Schneebergen; neben "Farores Rast"
Später Nachmittag
"Hunger? Spinnt der Typ jetzt vollkommen!?" dachte sich Figoko, als sie die Frage des Fischjungen gehört hatte. "Sind doch alles spinner..."
Aber... Wenn sie es sich recht überlegte, hatte Figoko wirklich etwas hunger. Und vor ihr standen 2 schön große Fleischsäcke zum vertilgen. Gut, der faule Fisch mit Beinen wäre ungenießbar, aber dessen Innereien sind doch sicherlich essbar? Wie war das, probieren geht über studieren.
Figoko machte sich bereit, strich mit der Zunge über ihren Schnabel und startete ihren Angriff. Sie tat im Grunde genau das Gleiche, was sie dem Jungen vor ihm angetan hat, nur erhoffte sie sich, jetzt wenigstens etwas Fleisch abbekommen zu können, oder dass der Fischkopf wenigstens in dieses Loch dort fällt...