Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Thread zu Securom und EA Games gemacht, die damals mit Spore und dem "dreimal" installieren müssen ziemlich für Furore sorgten.
Kunden protestieren, EA "lernte" wohl, denn immerhin kam die Sims 3 nicht mehr mit dieser Installiersperre daher.
Andere Entwickler/ Publisher sind anscheinend noch nicht so weit/ denken sie machen es besser und zwingen ehrlichen Kunden immer mehr unzumutbare Dinge auf, wie beispielsweise daueronline sein, wenn man Assassin's Creed spielen will, oder zumindest eine einmalige Aktivierung des Spiels, was einen Wiederverkauf unmöglich macht.
Der neuste Hammer diesbezüglich ist Skyrim, welches einen Steamzwang voraussetzt, ergo, selbst wenn man die CD im Laden kauft, wird diese nur funktionieren wenn man einen Steamaccount hat. (Da dieser aber ziemlich unmögliche Nutzungsbedingungen hat, wie z.B. das Löschen des Accounts ohne Angaben von Gründen (man verliert alle Spiele dabei) und der Verzicht auf Rechtsmittel außer der Kündigung des Accounts (man kann nicht mal dagegen klagen) finde ich das ziemlich unverschämt, auch Leuten aufzuhalsen, die sich die CD als physisches Medium kaufen. So gesehen kann man es sich ja dann auch gleich bei Steam runterladen. Es hat ja seinen Grund warum man eine CD kauft.
Abgesehen davon, dass das Spiel dann für Leute, deren Internet nicht so gut ist, unspielbar ist und man es nichtmal am Releasetag spielen kann, weil vermutlich die Server so überlastet sind.
Sollte man ein Spiel nicht spielen können wann man will, wenn man schon Vollpreis zahlt?
Dies war auch schon bei Fallout New Vegas der Fall, und wurde dort nicht einmal auf die Packung geschrieben.
Alles spricht dafür, dass das ein Versuch der PC Spieleindustrie ist, den Gebrauchtspielemarkt auszuräuchern, indem Spiele personengebunden werden, da der Gebrauchtspielemarkt ihnen hohe finanzielle Verluste einbringt. Vor allem wenn Spiele nicht gefallen und schnell weiterverkauft werden, während sie noch neu genug sind um Vollpreis zu verlangen, trifft es die Entwickler hart.
Ich wollte einmal fragen, wie ihr zu dieser Entwicklung steht.
Macht es euch etwas aus oder nicht? Zieht ihr Konsequenzen? Ist es euch egal?
Ich persönlich stimme mit meinem Geldbeutel ab. Der Spieltrieb darf nicht so ausgeprägt sein, dass ich essentielle Kundenrecht aufgebe. Spiele die mit solcherlei Gängelung daherkommen werden von mir nicht gekauft.
In vielen Fällen bin ich auf die Konsolenversion umgestiegen, die einen solchen Müll (noch) nicht macht, aber im Falle von Skyrim wird das nicht möglich sein, da Elder Scrolls Spiele aufgrund der Modbarkeit eigentlich nur am PC lohnen.
Schade Bethesda, habt ihr einen zahlenden, ehrlichen Kunden verloren. Mögen viele folgen auf dass ihr lernt!
Kunden protestieren, EA "lernte" wohl, denn immerhin kam die Sims 3 nicht mehr mit dieser Installiersperre daher.
Andere Entwickler/ Publisher sind anscheinend noch nicht so weit/ denken sie machen es besser und zwingen ehrlichen Kunden immer mehr unzumutbare Dinge auf, wie beispielsweise daueronline sein, wenn man Assassin's Creed spielen will, oder zumindest eine einmalige Aktivierung des Spiels, was einen Wiederverkauf unmöglich macht.
Der neuste Hammer diesbezüglich ist Skyrim, welches einen Steamzwang voraussetzt, ergo, selbst wenn man die CD im Laden kauft, wird diese nur funktionieren wenn man einen Steamaccount hat. (Da dieser aber ziemlich unmögliche Nutzungsbedingungen hat, wie z.B. das Löschen des Accounts ohne Angaben von Gründen (man verliert alle Spiele dabei) und der Verzicht auf Rechtsmittel außer der Kündigung des Accounts (man kann nicht mal dagegen klagen) finde ich das ziemlich unverschämt, auch Leuten aufzuhalsen, die sich die CD als physisches Medium kaufen. So gesehen kann man es sich ja dann auch gleich bei Steam runterladen. Es hat ja seinen Grund warum man eine CD kauft.
Abgesehen davon, dass das Spiel dann für Leute, deren Internet nicht so gut ist, unspielbar ist und man es nichtmal am Releasetag spielen kann, weil vermutlich die Server so überlastet sind.
Sollte man ein Spiel nicht spielen können wann man will, wenn man schon Vollpreis zahlt?
Dies war auch schon bei Fallout New Vegas der Fall, und wurde dort nicht einmal auf die Packung geschrieben.
Alles spricht dafür, dass das ein Versuch der PC Spieleindustrie ist, den Gebrauchtspielemarkt auszuräuchern, indem Spiele personengebunden werden, da der Gebrauchtspielemarkt ihnen hohe finanzielle Verluste einbringt. Vor allem wenn Spiele nicht gefallen und schnell weiterverkauft werden, während sie noch neu genug sind um Vollpreis zu verlangen, trifft es die Entwickler hart.
Ich wollte einmal fragen, wie ihr zu dieser Entwicklung steht.
Macht es euch etwas aus oder nicht? Zieht ihr Konsequenzen? Ist es euch egal?
Ich persönlich stimme mit meinem Geldbeutel ab. Der Spieltrieb darf nicht so ausgeprägt sein, dass ich essentielle Kundenrecht aufgebe. Spiele die mit solcherlei Gängelung daherkommen werden von mir nicht gekauft.
In vielen Fällen bin ich auf die Konsolenversion umgestiegen, die einen solchen Müll (noch) nicht macht, aber im Falle von Skyrim wird das nicht möglich sein, da Elder Scrolls Spiele aufgrund der Modbarkeit eigentlich nur am PC lohnen.
Schade Bethesda, habt ihr einen zahlenden, ehrlichen Kunden verloren. Mögen viele folgen auf dass ihr lernt!