Reiten

    • Ich kann euch alle beruhigen: Wer ein Pferd besitzt muss nicht zwangsläufig den Mist wegmachen.
      Wenn man sich schon ein Pferd leisten kann, dann ist im Stall meistens ein Stallbursche unterwegs. Der macht den Mist weg und füttert das Pferd.
      Das mit dem Ausmisten ist der eingebürgerte MädchenxPferdebuch-Fluch.
    • Yoa. Reiten, da meine Ma schon laaaange lange reitet war das bei mir nur eine Frage der Zeit bis ich's zumindest mal versuche und naja, ein- zweimal auf dem Pferd gegessen und zack hatte ich den "Pferdevirus" wie wir gerne sagen. ;P
      Das ist jetzt fast 12 Jahre her und bin seitdem ohne Unterbrechung dabei und bereue niiiichts! Gaaarnichts! xD Wenn man beim Pferd ist kann man einfach mal vom stressigen Alltag abschalten und sich selbst was gutes tun. Was nicht heißen soll, dass wie manche irrtümlicherweise meinen, reiten und das ganze drumherum ein Klaks ist. Wer schonmal "richtig" geritten ist weiß, dass das alles andere als lässig ist, wobei das Ziel natürlich genau das ist, es soll ja entspannt/harmonisch wirken und sich noch wichtiger, ja auch so anfühlen.
      Doch immer nur in der Halle oder auf dem Platz reiten würde unsereins auch zu langweilig werden. Im Galopp durch den Wald oder übers Stoppelfeld reiten ist einfach etwas, was man erlebt haben muss, ganz zu schweigen von Strandritten die wirklich das alles nochmal toppen. *.*
      Vor Stallarbeit schreck ich jetzt nicht zurück, das gehört für mich einfach dazu (wobei es manchmal doch ganz schön nervt).

      Mit dem Gestank ist das so eine Sache, ich mein, wenn man eine Woche oder länger nicht mistet, kann da ja nur ein mindestens unangenehmer xD Geruch einem entgegenkommen, aber wenn man regelmäßig mistet hält sich das, meiner Meinung nach doch in Grenzen. Da gibt's wie schon angesprochen weiiiiiit schlimmeres! ^^'
    • Nun denn...

      ...ich beginne mal damit, dass ich Pferde liebe! Ich liebe sie mehr als die Menschen. Na ja, ich ziehe Tiere den Menschen eigentlich meistens vor... aber Pferde und Katzen sind die besten. Da kann ich es nicht verstehen wie andere Menschen so blind sind und das nicht sehen können. Vielleicht aus Angst, vielleicht aus Unwissenheit, vielleicht aus Dummheit... ich weiß es nicht, was ich aber sehr schade finde. Pferde bringen Menschen zusammen. Ja klar, auch ein Pferd hat Hunger, Durst, muss kacken und wird auch einmal krank.

      Zum Thema Gestank, da kann ich extremst grausam und kindisch werden wenn ich mich über solche Ansagen ärgere... Ich werde mich zurückhalten. Als stinken würde ich das nicht bezeichnen, klar Pferde haben einen eigenen Geruch. Aber wirklich stinken tun sie erst, wenn sie nicht wirklich gepflegt werden, das bedeutet, dass sie bis über den Kronrand im eigenen Mist stehen und auch gezwungen sind darin zu schlafen. Ja, Pferde legen sich hin um zu schlafen. Auch wenn man die Hufe nicht alle paar Tage auskratzt müffelt es eben. Aber wer würde nicht stinken, der in seinen eigenen Ausscheidungen schlafen muss ;) Da ekelt mir viel mehr wenn Männer schwitzen, dieser abstoßende Geruch brennt sich mir förmlich in meine Schleimhäute ein und verharrt dort lange Zeit, pfui Teufel! Oder wenn Babys in die Windel machen, igitt! Oder wart ihr schonmal in einem Schweine- oder Stierstall? Oder in einer Kläranlage? Oder habt ihr schonmal Verwesung gerochen? Da verpasst ihr den ultimativen Gestank! Aber das ist mein Standpunkt zum Thema Gestank. Nein, halt! Ich arbeite seit knapp fünf Jahren als Pferdepflegerin in einem Offenstall, dort ist es um einiges schwerer auszumisten, aber es ist machbar. Klar, wenn eine Bürotussi oder ein Büroburli sich einen Fingernagel abbrechen könnte ist das schon sehr gefährlich... Auch riecht es in einem Offenstall weitaus weniger intensiv nach Pferd, als in Boxenhaltung, was meiner Meinung nach Tierquälerei ist. Soweit so gut...

      Zum Thema reiten... uhuhuh... zum einen gibt es meiner Meinung nach drei der unnötigsten Reitweisen, das Springreiten, die klassische Dressur, Rodeo (wenn das zum reiten zählt -.-) dann noch Barock, Polo, Military (oder auch vielseitigkeitsreiten), Trab-/Galopprennen, dann noch die lieben Tölter oder Passer. Vielleicht habe ich ein paar Sachen vergessen, aber jetzt kommt mein absoluter Favorit: Westernreiten. Kaum vereinigt man so viel Lässigkeit mit Disziplin wie im Westernstil. Klar, der Sattel kann bis zu 60kg wiegen, ist eben ganz anders als der Dressursattel oder ein Baumloser, aber der Westernsattel besitzt einen eigenen Charme, den man selber entdecken muss. So wie die unzähligen Gebisse, von der Westernkandare über die Wassertrense (ob nun einfach gebrochen oder mehr) bishin zu gebisslosen Zäumen wie das Sidepull, das Hackamore oder das Bosal. Ich tendiere zum Gebisslosem reiten, es ist zwar Übungssache, da ein Pferd, dass über 20 Jahre lang ein Metallteil im Maul hat erst checken muss, wie das ohne dem klappt. Aber sobald es den Dreh heraus hat... dann erlebt man wie es ist eins mit dem Pferd zu sein. Ich liebe es wenn der Zügel durchhängt, das Pferd nichts im Maul hat und den Kopf entspannt hängen lässt und man gemütlich dahinschlendert. Oder mit fullspeed über die Feldwege fegt. Aber auch liebe ich es durch den Wald zu reiten und Rehen zu begegnen, ganz nahe und ohne Angst vor dem Menschen. Der Pferdegeruch wiegt die scheuen Rehe in Sicherheit, soetwas muss man selber erleben.. mir stellen sich immernoch die Haare vor Aufregung an diesen Ausritt auf. Ich liebe es einfach mit meiner Stute auszureiten, sie ist extremst zuverlässig. Obwohl sie ziemlich hoch im Blut steht. Viele meinen, wenn man einem Pferd mit der flachen Hand am Po haut, dass es sofort wild und wie von Sinnen davonläuft. Das ist teilweise richtig. Damals brach man den Willen der Pferde mit grausamen Mitteln, furchtbar war das damals... die wilden Pferde wurden zusammengepfercht und es wurde einfach gesattelt, das nicht sehr sanft und auch wurden sie nach allen Künsten des Menschens ausgebunden. Natürlich ist da kein Vertrauten vorhanden und das Pferd folgt dann seinem Instinkt, nichts wie weg von hier. Aber heutzutage legen (gott sei dank-> nur eine redensart) die modernen Reiter viel Wert auf gegenseitiges Vertrauen, speziell beim Westerreiten. Meine Stute zum Beispiel hat kaum vor etwas Angst, zwar ist sie skeptisch, aber sie würde niemals Hals über Kopf irgendwo hin galoppieren. Ob es ein Traktor ist, oder keifende Hunde, die plötzlich von hinten kommen. Sie zuckt zwar kurz, aber das war es, wenn überhaupt.

      Auch meinen viele Leute, Pferde seien Ausdruckslos... pah! Da sind viele Menschen ausdrucksloser. Auch wenn Pferde ihre Mimik nicht so sehr, wie wir Menschen verziehen können, so kann man aber auch als Greenhorn im Umgang mit Pferden, eindeutig erkennen, ob ein Pferd happy ist, ob es wütend ist oder ob es gelanweilt ist. Pferde sprechen ständig, aber nicht verbal. Ihre Ohren, ihre Augenform, das Schweifpeitschen oder Hufescharren, damit sprechen Pferde. Sie nutzen kaum ihre Stimmen und schon gar nicht bei Schmerz, da Pferde keinen Schmerzlaut haben, man muss es ihnen ansehen, was aber nicht schwer ist. Pferde sind, anders als die Menschen, ehrlich. Zumindest die meisten Pferde, es gibt auch Pferde die hinterhältig und falsch sind. Das ist dann aber meistens die Schuld der Besitzer, aber nicht immer. Es gibt auch Pferde die einen miesen Charakter haben... Meine Stute, zum Beispiel, hatte es nicht leicht in ihrem Leben... darum ist ihre Psyche etwas angeknackst. Das äußert sie mit ständigem Ohrenanlegen. Aber sie ist ein ehrliches Pferd, das mich nie enttäuschen würde, wie es so mancher Hund oder Mensch getan hat. Ich... denke mal... ich mache einen Schlussstrich...

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    • Ich tue es nicht. Und obwohl ich Pferde wunderschön finde und jeden bewunder, der gut reiten kann, werde ich es wohl auch nie tun xD
      Nicht wegen den Kosten, nene

      Ich hab da son leichtes Trauma aus der Kindheit <__<
      Zwischen Münster und Dorsten liegt der Erlebnispark Kettler Hof. Das ist quasi ein riesiger Spielplatz und als ich 8 war, war ich mit meiner Familie da und da konnte man unter Anderem halt auf Pferdchen reiten (man darf sich eines aussuchen, das wird gesattelt, man reitet dreimal über den Platz (natürlich sitzt man nur und das Pferd wird geführt) und fertig.
      An sich recht unspektakulär, allerdings haben meine Sis und ich nacheinander geritten. Mein Pferd war super lieb, aber ihres...
      Nya, keiner da war so schlau, nem kleinen Kind zu sagen, sich nicht hinter ein Pferd zu stellen. Es hat mich voll an der Schulter getroffen und ich hatte mir dadurch das Schlüsselbein gebrochen.
      Durfte den Park mit Notarzt verlassen, weils da nur Pseudo-Sanitäter gab.

      Danach hasste ich diesen Park. Und obwohl ich Pferde an sich mag, komme ich keinem mehr zu nahe aus Angst, sie wollen mich beißen, umrempeln oder treten ^^"
      Ist ein bisschen wie mit Hunden, selbst wenn ich weiß, dass die super lieb sind, krieg ich die Angst da nicht weg... o.o
    • Original von Shirehorse
      Da ekelt mir viel mehr wenn Männer schwitzen, dieser abstoßende Geruch brennt sich mir förmlich in meine Schleimhäute ein und verharrt dort lange Zeit, pfui Teufel!


      Höy. :( Das tun wir höchstens, weil wir die harte Arbeit machen müssen, um euch Frauen mit Herz&Hand den Gipfel der Glückseligkeit zu zeigen. :(

      --

      Pferden kann ich nichts abgewinnen. Allgemein bin ich eh nicht so der passionierte Haustierhalter, weils mir zu viel Verantwortung ist -- außer Katzen/Katern kann ich da keinem Tier als Haustier groß was abgewinnen. Obwohl ich neben unserm Kater schon ganz gern so'n Hausäffchen hätte (ich hab nur eins aus Plastik :( ) oder n Pinguin, aber das sind ja leider nicht die klassisch domestizierten Tieren.
      Jeeedenfalls kam Reiten da, fernab der früheren präpubertären Jungenklischees ("Reiten? Ist doch nur was für Mädchen, neeeeee"), nie in Betracht. Ich find Pferde nicht mal besonders scheiße, sie sind mir einfach total egal. Was sicherlich anders wär, würden noch Verhältnisse wie vor 300 Jahren herrschen, aber.. ja, nö.


      Original von Shirehorse
      Damals brach man den Willen der Pferde mit grausamen Mitteln, fruchtbar war das damals


      ahahaha :D Sorry, ich weiß, dass es bloß n Tippfehler war, aber ich bin so scheiße, dass das mich in der Gesamtkonstellation gerade zum Lachen gebracht hat :D
      I wasn't playing baseball, no!
      I wasn't playing football, no!
      I wasn't playing basketball, noo!
      I was playing Class War!
    • Original von pondo
      Original von Shirehorse
      Da ekelt mir viel mehr wenn Männer schwitzen, dieser abstoßende Geruch brennt sich mir förmlich in meine Schleimhäute ein und verharrt dort lange Zeit, pfui Teufel!


      Höy. :( Das tun wir höchstens, weil wir die harte Arbeit machen müssen, um euch Frauen mit Herz&Hand den Gipfel der Glückseligkeit zu zeigen. :(


      ...ah-ha... okay,du wie du meinst.
      Allerdings... müsstest einmal meinen Dienst übernehmen, dann würdest du nicht behaupten, dass nur Männer harte Arbeit machen :P Außierdem hatte ich noch nicht die Erfahrung, dass ein Mann mich an den Gipfel der Glückseligkeit bringen würde, geschweigedenn diesen zu zeigen ô.o

      Trotzdem... ein Affe wäre das letzte Tier das ich haben wollen würde Oo' Affen sind... so...menschlich? xD Omg... na ja... trotzdem. Aber du hast einen tollen Humor xD Danke fürs Aufmerksam machen^^

      Bei einem Unfall wie bei MangaEngel allerdings habe ich totales Verständnis und finde es echt toll dass sie Pferde dafür nicht hasst, was man von vielen Leuten nicht behaupten kann u.û Ich bin nicht nur einmal von einem Pferd getreten worden... klar, ich ärgere mich darüber, aber zum Glück habe ich echt gute Knochen, die halten das schon aus xD
    • Original von Shirehorse
      Ich liebe sie mehr als die Menschen.


      Das ist echt gewagt, so etwas zu sagen. Sicher, Menschen haben auch ihre negativen Seiten, aber man kann auch nicht alle in eine Schublade stecken. Ich finde es nicht schlimm, dass du Pferde magst, ganz im Gegenteil, es spricht ja auch nichts dagegen. Aber ich denke sowas kann man einfach nicht sagen... Vielleicht ist es einigen nicht bewusst, aber es ist ein wahres Geschenk, dass wir leben dürfen - Besonders als ein Mensch. Und ich ziehe geliebte Menschen anderen Tieren immer vor. Deswegen danke ich für jeden Tag meines Lebens - mit diesen Menschen, und überhaupt, dass ich lebe - Und bereue auch meist hinterher, dass ich Zeit verschwendet habe. Aber das ist nun zu viel. Will dir nur damit sagen, dass du mit solchen Aussagen besser vorsichtiger umgehen solltest. Anderen Leuten könnte das negativ aufstoßen. (Nicht falsch verstehen ;) ) Und niemand garantiert, dass die Pferde dich auch so lieben, wie du sie. Oder dich gar vorziehen würden. Und wenn sie könnten, würden sie eh all uns Menschen essen ;)
    • @ HeyDay: Gegen das Dressurreiten bin ich, da viele Leute meinen, wenn man das Pferd schön ausbindet und schön die Rollkur macht, dass es damit getan ist. Vorallem sind die meisten Dressurreiter nicht gerade nette Menschen. Ich kann das aber nur von denen sagen die ich kenne. Aber trotzdem mag ich Dressurreiten nicht, obwohl ich es gelernt habe. Da habe ich mich etwas zu schroff ausgedrückt, entschuldige bitte. Ich weiß nicht, wie andere Leute sind, die Dressur reiten, aber die, die ich kenne sind gaaaanz oberflächliche Mädels oder Burschen.

      @Yuu: Ich bleibe aber dabei. Ich ziehe Tiere den Menschen vor, da Tiere niemals von sich aus boshaft und gemein sind. Heute habe ich wiedermal feststellen müssen, dass ich den Hintern eines Tieres lieber im Gesicht habe, als einen Menschen von Angesicht zu Angesicht. Mir ist es auch egal was die Leute über mich denken oder schreiben. So bin ich, ich bin schon oft genug in meinem jungen Leben eingefahren, da ich dachte dass Menschen ehrlich wären. Falsch, beinahe alle Menschen sind hinterlistige und heuchlerische Gesellen. Klar, es gibt Menschen die ich mag, keine Frage auch haben diese meine ungeteilte Freundschaft, aber Tiere sind mir trotzdem lieber. Was nicht heißt, dass ich sofort wie ein Monster auf alle Menschen die mir begegnen losgehe xD Ich helfe auch alten Leuten denen etwas heruntergefallen ist oder so. Ich bin sehr hilfsbereit, aber ich gehe niemal näher auf Leute ein. Ich habe mich vielleicht etwas zu 'krass' ausgedrückt. Klar bin ich froh leben zu dürfen, ich habe in keinsterweise das Gegenteil behauptet ;) Aber manchmal wäre ich lieber eine Katze... aber nicht irgendwo, sondern dort wo es mir als Katze gut ginge. Da fielen viele Probleme weg, die ich als Mensch habe/hätte. Aber dafür könnte ich als Katze nicht ins Internet oder anderes... Nur mich zu belehren, dass ich dankbar sein sollte... das finde ich gewagt. Wie ich schon sagte, ich bin gewiss dankbar, aber auch skeptisch... wer weiß... vielleicht steige ich morgen ins Auto und werde Opfer eines Terroranschlages... so sind fast alle Menschen, ja schön alle die nerven töten und welche/r Gott/Götter auch immer werden/wird uns belohnen. Auch ist es sehr gewagt die entgegengebrachte Liebe eines Pferdes (oder überhaupt eines tieres) in Frage zustellen. Bei einem Tier ist es so, entweder es mag einen oder nicht. Das zeigt es auch. Aber Menschen wiederrum lachen einen ins Gesicht und schmieden hinter dem Rücken böse Gerüchte. ...Ein Pferd oder ein großer Hund könnten uns eigentlich fressen, aber sie tun es nicht ;)

      Klar ich gehe auch gerne ins Internet und 'plaudere' mit Leuten, ich mag das einfach und ich treffe im Internet auf einige die meine Meinungen ähnlich bis komplett so sehen. Kurz nochmal zum 'Vorziehen' wenn ich jetzt sofort ein Kind oder ein Hündchen vor einer Gefahr retten müsste, würde ich das Kind natürlich auch retten und dann das Hündchen. Tiere können sich oftmals auch selber helfen. Bei einem erwachsenen gelte das selbe, aber würde ich mich dann eher um das Hündchen und das Kind kümmern. Aber entschuldige, dass es irgenwie falsch herübergekommen ist. Ich meine im Prinzip, dass ich im Alltag Tiere vorziehe als Menschen^^'

      Darum ich bleibe auf meinen Standpunkt, aber ich möchte nicht sagen, dass ich jetzt ein böser Mensch bin, ich bin freundlich und schnell für Scherze zu gewinnen, aber ja ich bin auch nur ein Mensch und ich bin froh, dass ich das Wort für die Tiere allgemein ergreifen kann. Und weiter werde ich darüber nicht disskutieren, da das auch nicht in den 'Reiten'-Thread gehört. Wir können das gerne per PN machen, obwohl ich dazu auch keine Lust habe, da wir alles eigentlich nur zerreden und keiner von uns beiden voran käme und sich dann nur ärgern würde xD
    • Original von Shirehorse
      Da ekelt mir viel mehr wenn Männer schwitzen, dieser abstoßende Geruch brennt sich mir förmlich in meine Schleimhäute ein und verharrt dort lange Zeit, pfui Teufel! Oder wenn Babys in die Windel machen, igitt!

      Ich hab jetzt weder alles gelesen noch die Zeit, auf alles einzugehen, aber diese Aussage finde ich schon… lustig, muss ich sagen. xD
      Männerschweiß stinkt nicht, es sei denn, sie sind dermaßen am Schwitzen, dass sie vor Triefen schon nicht mehr anders können. Männerschweiß stinkt, komm. Der Schweiß selber ist es soweit ich weiß auch nicht einmal, der einem da unangenehm entgegenkommt. War es nicht die Reaktion von Schweiß mit der Haut und anderen Außenfaktoren? Irgendwer?
      Und wenn ein Kind in die Windel macht, riechst du das auch kaum. Mein Neffe hat schon so einiges abgedrückt, aber solange ein Kind noch von Tee und Folgemilch ernährt wird, stinkt da nichts. Und danach ist es ohnehin Zeit, langsam mit dem Töpfchen anzufangen, man lässt doch ein Kind nicht mit 2 Jahren noch in Windel rumrennen.


      Ich bleibe aber dabei. Ich ziehe Tiere den Menschen vor, da Tiere niemals von sich aus boshaft und gemein sind.

      NICHT SCHON WIEDER. Die Diskussion haben wir doch woanders schon? Dazu sage ich mal nichts und verweise auf Acrobat Readers wirklich perfekten Beitrag im Thread zu "Menschen als Nahrungsquelle?".
      Wirklich Kinder, ihr und eure Illusionen über die heile Tierwelt.

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression
    • Original von Shirehorse
      @Yuu: Ich bleibe aber dabei. Ich ziehe Tiere den Menschen vor, da Tiere niemals von sich aus boshaft und gemein sind.


      Man sagt ja herkömmlich, dass Tiere ihren Instinkten entsprechend handelten, dass sie demzufolge nichts intendieren, dass sie demzufolge für nichts "etwas können", dass sie demzufolge nicht Herr ihrer Handlungen sind, dass sie demzufolge roboterhaft memetisch vererbte Befehle aus dem Nirgendwo ausführen, dass sie demzufolge weder Handlungsfreiheit noch Ich-Identität noch Charakter noch Persönlichkeit besitzen. Eine Argumentationskette, die dem Tierfreund anfangs noch behagt und ihn nicken lässt, die später allerdings Entsetzen und Empörung hervorruft: "Aber sie geben einem doch so viel zurück, besitzen ein Wesen und jedes ist individuell!" etc.
      Gegensätzlich wird dem Menschen bewusst der Determinismus abgesprochen, der Tieren auf Grund der angenommenen "Instinkthaftigkeit" ihres Verhaltens gerne zugestanden wird (obwohl, wie gesagt, die Konsequenz höchst unliebsam ist). Im Falle des Menschen postuliert man hier, ganz biblisch, ganz theologisch, die Mär von der Willensfreiheit, die moralisches Handeln überhaupt erst möglich macht. Ich schreibe die "Mär" von der Willensfreiheit, da sie m.M.n. nicht existiert. Vergegenwärtigen wir uns, was Willensfreiheit eigentlich bedeutet. Sie meint nichts weniger als dass ein bestimmter Mensch zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort in einer bestimmten Situation in der Lage ist, entgegengesetzt bzw. anders handeln zu können, als er es tut bzw. in der Vergangenheit tat. Ein Handeln aber ist durch das Kausalitätsprinzip notwendig determiniert, denn wie alles andere auf der Welt benötigt es eine Ursache. Sozusagen Gründe, die allerdings nichts anderes als Ursachen sind. Je nachdem, wie diese Gründe gewichtet werden, entscheidet sich das Individuum entweder für x, y oder n. Natürlich kann man nun behaupten, dass, wenn sich das Individuum innerhalb seines Reflexionsprozesses der Determination seines Handelns bewusst ist und ihr zuwider handeln möchte, indem es trotz eigentlich besserer Gründe für x plötzlich y tut, bewiesen sei, dass es dennoch frei in seiner Entscheidung sei. Hier beachtet man aber nicht, dass das Motiv der Widerlegung dieser These selbst ein hinreichender Grund (für den es wiederum Gründe gibt, die Gründe haben, die Gründe haben etc. etc. pp.) ist, die übrigen Gründe über Bord zu werfen.
      Willensfreiheit bedeutete nun, dass sich Person a in der Situation frei von allen Gründen sowohl für x als auch für y entscheiden könnte. Fänden wir es aber nicht besorgniserregend, mit einem Menschen zu verkehren, der völlig willkürlich genauso gut das Gegenteil dessen tun könnte, das er tut?
      Ein solcher Extremfall irrationalen Handelns, den die Mär der Willensfreiheit kategorisch beschwören möchte, ist ein Fall für das Psychiatrische Krankenhaus. Was der Mensch genießt, ist Handlungsfreiheit. Sozusagen können wir zwar tun, was wir wollen, aber nicht wollen, was wir wollen. Wenn man etwas nachdenkt, kommt man recht bald auf den Trichter, wie merkwürdig es doch wäre, wenn wir von jetzt auf gleich unseren Willen änderten, ohne einen Grund dafür zu haben.
      Weil Gründe allerdings immer Gründe haben (Kausalität) und keine Handlung (implizierend die Gedanken) ohne Gründe erfolgen kann, können wir nur das tun, was notwendig in Anbetracht der Notwendigkeit der Notwendigkeiten ist - "von sich aus" benimmt sich also kein Mensch "boshaft", außer er ist psychisch krank und handelt irrational (wobei er in diesem Fall auch Gründe besitzt, die allerdings verzerrt und entstellt sind, aber lassen wir das).

      Original von Shirehorse
      So bin ich, ich bin schon oft genug in meinem jungen Leben eingefahren, da ich dachte dass Menschen ehrlich wären. Falsch, beinahe alle Menschen sind hinterlistige und heuchlerische Gesellen.


      Ich glaube, dass 3 Dokumentarfilme über Tiere in freier Wildbahn genügten, um diese radikale Ansicht etwas zu relativieren. Und nein, es sind nicht "beinahe alle Menschen" heuchlerisch und hinterlistig, die allermeisten, die ich kenne, sind ziemlich nett und integer.


      Original von Shirehorse
      Klar, es gibt Menschen die ich mag, keine Frage auch haben diese meine ungeteilte Freundschaft, aber Tiere sind mir trotzdem lieber. Was nicht heißt, dass ich sofort wie ein Monster auf alle Menschen die mir begegnen losgehe xD
      Ich helfe auch alten Leuten denen etwas heruntergefallen ist oder so. Ich bin sehr hilfsbereit, aber ich gehe niemal näher auf Leute ein. Ich habe mich vielleicht etwas zu 'krass' ausgedrückt.


      -> Schöne Analogie

      Original von Shirehorse
      Klar bin ich froh leben zu dürfen, ich habe in keinsterweise das Gegenteil behauptet ;) Aber manchmal wäre ich lieber eine Katze... aber nicht irgendwo, sondern dort wo es mir als Katze gut ginge. Da fielen viele Probleme weg, die ich als Mensch habe/hätte.


      Der herkömmlichen fetten, domestizierten, degenerierten, dekadenten und verwöhnten Hauskatze geht es meist auf Muttis Schoß, auf einem weichen, wolligen Deckchen oder vor einem rappelvollen Futternapf am besten. Ich kann das empirisch belegen, denn bei mir wohnt ein hinreißendes Tierchen, das sich exakt dementsprechend verhält ( ;) ). Ohne freundliche Menschen, die dir als Katze diesen Luxus gönnten und ermöglichten, wäre mit diesem Idyll allerdings Pustekuchen. Im Endeffekt absorbiertest du also lieber die Liebe deiner Halter und schnarchtest vor dich hin, als anderen Menschen bzw. Tieren Entsprechendes aktiv zukommen zu lassen.

      Original von Shirehorse
      Aber dafür könnte ich als Katze nicht ins Internet oder anderes... Nur mich zu belehren, dass ich dankbar sein sollte... das finde ich gewagt. Wie ich schon sagte, ich bin gewiss dankbar, aber auch skeptisch... wer weiß... vielleicht steige ich morgen ins Auto und werde Opfer eines Terroranschlages... so sind fast alle Menschen, ja schön alle die nerven töten und welche/r Gott/Götter auch immer werden/wird uns belohnen. Auch ist es sehr gewagt die entgegengebrachte Liebe eines Pferdes (oder überhaupt eines tieres) in Frage zustellen. Bei einem Tier ist es so, entweder es mag einen oder nicht. Das zeigt es auch. Aber Menschen wiederrum lachen einen ins Gesicht und schmieden hinter dem Rücken böse Gerüchte. ...Ein Pferd oder ein großer Hund könnten uns eigentlich fressen, aber sie tun es nicht ;)


      Versteh ich nicht, kann ich nichts zu sagen, kann nur anmerken, dass ein Pferd uns höchstwahrscheinlich niemals fressen würde, ein großer Hund indes gewiss.

      Original von Shirehorse
      Klar ich gehe auch gerne ins Internet und 'plaudere' mit Leuten, ich mag das einfach und ich treffe im Internet auf einige die meine Meinungen ähnlich bis komplett so sehen.


      Arghl, ich möchte um Gottes Willen nicht polemisch sein, aber das beißt sich doch arg mit der Heuchelei-Hypothese. Vielleicht denkst du ja doch nicht so schlecht von uns Menschen, wie du vordergründig vielleicht annimmst. Deine Vorliebe zum Gedankenaustausch spricht jedenfalls dafür, dass du doch etwas auf uns hältst. Gib uns also nicht nur unbewusst, sondern auch bewusst eine Chance - dann macht das Leben gleich viel mehr Spaß! :)

      Original von Shirehorse
      Kurz nochmal zum 'Vorziehen' wenn ich jetzt sofort ein Kind oder ein Hündchen vor einer Gefahr retten müsste, würde ich das Kind natürlich auch retten und dann das Hündchen. Tiere können sich oftmals auch selber helfen. Bei einem erwachsenen gelte das selbe, aber würde ich mich dann eher um das Hündchen und das Kind kümmern. Aber entschuldige, dass es irgenwie falsch herübergekommen ist. Ich meine im Prinzip, dass ich im Alltag Tiere vorziehe als Menschen^^'


      Evolutionsbiologisch wärst du damit ein herber Rückschritt, immerhin teilen wir doch alle Dawkins' angenommenes "selfish gene", dass auf Reproduktion abzielt. ;)
      Na, Spaß. Sich solche Extremsituationen zu imaginieren, um dann vage ethische Entscheidungen über Tod und Leben zu treffen, dies dann auch noch kategorisch, bringt uns nicht weiter, wir verzweifeln eher daran, als dass es uns ein klareres Bild von uns selbst vermitteln würde. Sei dir einfach dessen bewusst, dass du, falls es wirklich dazu kommen sollte, die für dich in dieser Situation bestmögliche Entscheidungen treffen würdest und gar nicht anders handeln könntest, als du es tätest.

      Zu den Pferden:
      Ich bin ein großer Freund der Huftiere und finde auch, dass Pferde ziemlich gut riechen - besser als Kühe jedenfalls. Huftiere allgemein (man denke an das Reh, die Gazelle, die Antilope, sogar an das Wildschwein!) sind coole Tiere und oft auch wunderschön. Geritten bin ich bisher leider nur auf einem Dromedar (oder auf einem Kamel?) auf Lanzarote. Ich finde ja, dass solche recht trivialen Zeitschriften wie die Wendy oder dergleichen den Pferden eher schaden als nützen. Sie sind so tolle und wunderschöne Tiere, dass sie es nicht verdienen, stets mit girlyhaften präpubertären Mädchen assoziiert zu werden und damit viel von ihrer Würde einzubüßen. Ganz schlimm finde ich dieses Dressurreiten, bei dem die Pferde so ganz komisch laufen oder tanzen müssen. Schaut man sich einen Film über Wildpferde in der Steppe an, ist die Divergenz so enorm, dass ich dieses Dressurreiten fast schon als Perversion ansehen würde.
      Das muss nicht sein, Pferde sind viel schöner, wenn sie laufen dürfen, wie sie wollen! :)

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    • Original von Shirehorse
      @ HeyDay: Gegen das Dressurreiten bin ich, da viele Leute meinen, wenn man das Pferd schön ausbindet und schön die Rollkur macht, dass es damit getan ist. Vorallem sind die meisten Dressurreiter nicht gerade nette Menschen. Ich kann das aber nur von denen sagen die ich kenne. Aber trotzdem mag ich Dressurreiten nicht, obwohl ich es gelernt habe. Da habe ich mich etwas zu schroff ausgedrückt, entschuldige bitte. Ich weiß nicht, wie andere Leute sind, die Dressur reiten, aber die, die ich kenne sind gaaaanz oberflächliche Mädels oder Burschen.


      Ich z.B. reite auch überwiegend Dressur und kann behaupten, dass es nicht drauf ankommt, welche Reitweise die Leute bevorzugen sondern wie die Personen selber sind. Ich kann zumindest keine starke Tendenz feststellen.

      Was mir übrigens auch noch nie unter die Augen getreten ist, ist die sogenannte Rollkur.
      Kutz zur Erklärung für andere: Die Rollkur ist eine Methode, das Pferd quasi zu zwingen seinen Kopf an die Brust zu nehmen. Es scheint dadurch Durchlässig (Takt, Losgelassenheit, Anlehnung, Schwung, Geraderichtung und Versammlung stehen in einklang), ist es aber nicht. Diese Methode ist generell schlecht für den Pferdekörper da das Pferd über die Vorhand geht und damit den Rücken nicht entlassten kann.
      Ich war jetzt schon in vielen Ställen unterwegs und habe viele Reiter gesehen, aber niemand von ihnen hat gewaltsam oder mit Hilfe von Hilfszügeln sein Pferd zur Rollkur gezwungen.
      Es scheint ein weit verbreiteter Irrglaube zu sein, dass Dressurreiter ihre Pferde zur Arbeit zwingen, sowie es ein Irrglaube ist, dass Westernreiter mit ihren Pferden nicht das gleiche anstreben wie Dressurreiter: nämlich die ungezwungene Harmionie mit dem Pferd in einklang zu sein.

      Edit:
      Original von Acro
      Schaut man sich einen Film über Wildpferde in der Steppe an, ist die Divergenz so enorm,


      Problem bei der ganzen Sache ist, dass du lang und breit Darwin einbezeihst aber völlig vergisst, dass Pferde die evolutionsbiologischsten Versager überhaupt sind.
      Der letzte Tarpan wurde 1879 in der Ukraine erschlagen und somit das letzte Wildpferd. Seine Nachfahren, das Przewalskipferd findet man größtenteils nurnoch in Zoos. Alles was heuer als Wildpferd bezeichnet wird, sind Pferde die in bestimmten Reservoirs leben (Mustang, Dülmener Wildpony etc).
      Das evolutionäre Versagen liegt daran, weil Pferde verhältnismäßig viel Nahrung zu sich nehmen müssen. Sie fressen von Natur aus Gras, haben aber keinen entsprechenden Verdauungsapparat, sodass sehr viele Nährstoffe unverdaut bleiben. Deshalb müssen sie in freier Wildbahn ca. 16 Stunden täglich mit Futtersuche verbringen. Was die Verteidigung von Pferden anbetrifft: wegrennen! Ein Pferd hat kaum Chancen sich gegen einen Fleischfresser zu wehren wenn es denn mal mit einem in Kontakt kommt.
      Das bedeutet, auf eine geringe Anzahl Pferde kommt eine große Fläche mit wenig Feinden. In unserer Industrialisierten Welt haben wir höchstens in Nordamerika (Im Wilden Westen) und in Mittelasien genug Fläche um Wilde Pferde halbwegs wild sein zu lassen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HeyDay ()

    • Acro, kannst du nicht einen Philosophie-Thread aufmachen? *.*
      Hab's mal wieder verschlungen und kann dir nur in allen Punkten zustimmen. Hach, schön, einer mit Ahnung. <3

      Ach ja, @Dromedar/Kamel: Zwei Höcker oder einer? Dromedare haben nur einen, soweit ich weiß. Dann weißt du, worauf du geritten bist.

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression
    • Bin auf Ponys und Pferden schon geritten. Also.. ich hab auch ne Zeit lang regelmäßig Reitunterricht gehabt.

      Diese "mit dem Pferd mitgehen" ist eine Übungssache. Ich mag Pferde und alles in der Art, aber ich bin kein Pferdenarr und konnte auch nie so ganz dieses Hypefandom der ganzen Mädchen verstehen.

      Als ich 10 war, war ich ne Woche oder so mit meiner besten Freundin auf nem Pferdehof. Das war wirklich schön. :D Und damals, bei meiner ersten Reitsstunde habe ich das größte Pferd des ganzen Stalls abbekommen. xD Da brauchte ich ne Leiter zum Aufsteigen.

      Alles in allem: Reiten ist toll. Aber auch sehr anstrengend und nichts, was ich regelmäßig machen würde / könnte. xD Dafür fehlt mir dann irgendwie die Pferdeliebe.
    • @HeyDay: Hm... ich schätze es liegt einfach daran, dass beide total verschiedene Sichtweisen, im Umgang mit Pferden haben, sei es Bodenarbeit bis unter dem Sattel. Aber wer weiß, vielleicht werden Englisch- und Westernreiter irgendwann einmal Freunde xD Wäre aber toll :/ Zum Beispiel eine meiner Freundinnen reitet Dressur und ich verstehe mich total gut mit ihr. Zwar haben wir unsere Meinungsverschiedenheiten, eben Western/Englisch, aber soetwas muss eine Freundschaft aushalten.

      [SIZE=6]Ja, auch so ein herber Rückschritt wie ich hat trotzdem wenige Freunde die meine Meinung respektieren. Das nennt man Toleranz und bereth, ich habe jetzt erst gelesen was du geschrieben hast... du hättest dir meinen Beitrag durchlesen sollen, da steht das ich keine Diskussion mehr führen wollte da das nicht in den Thread gehört... und Acro... es lebe Wikipedia, gelle? (;[/SIZE]
    • Original von Shirehorse
      [SIZE=6]Ja, auch so ein herber Rückschritt wie ich hat trotzdem wenige Freunde die meine Meinung respektieren. Das nennt man Toleranz und bereth, ich habe jetzt erst gelesen was du geschrieben hast... du hättest dir meinen Beitrag durchlesen sollen, da steht das ich keine Diskussion mehr führen wollte da das nicht in den Thread gehört... und Acro... es lebe Wikipedia, gelle? (;[/SIZE]



      Nee, aber das Bücherregal! Wenn du mir nen brauchbaren Wiki-Link zur Sache geben könntest, wäre ich dir trotzdem dankbar. :)