Original von Salev
@Warrior_of_Destiny
Der Tod gehört zum Leben dazu, er ist natürlich. Jeder stirbt. Das ist so klar wie das Atmen. Wenn man ohnehin _nichts_ danach mehr ändern kann, ist es sinnlos, in tiefste Depressionen zu verfallen. Man verändert die Situation dadurch nicht. Natürlich ist man traurig, dass sich etwas so sehr geändert hat, aber irgendwann muss man es akzeptieren. [...]
Ich verstehe, dennoch wenn ein mitmensch von der Familie bei uns sterben würde, denke ich, dass ich es nicht verkraften werde nach Wochen.
Aber man muss natürlich auch die Zukunft erblicken und nicht an der Vergangenheit zurück gehen und sich erneut erheulen.
Du hast recht, man muss einfach nach vorne schauen und nicht zurück.
Edit: Der verstorbe sollte entweder 16 oder 48 Jahre sein und er war betrunken und sein Handy fiel aus seiner Hand und naja ging auf die Gleisen und ein Schnellzug kam und hatte ihn Überrolt.
Das habe ich heute gehört, ob es war ist weiß ich noch nicht.
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