Drogen - alltägliche Sache unter Jugendlichen?

    • Original von Carcharoth
      Oder siehs mal andersrum, wenn mir der Kick von Gras nicht reicht, ich dann LSD nehme, ist dann Gras schuld? Oder wenn ich XTC nehme um mal richtig abzugehen, ist dann Gras schuld?


      Schlicht und einfach:
      Ja!


      Denn hättest du nie Gras konsumiert, wärst du gar nie auf den "Geschmack" gekommen und nach immer mehr verlangt. Ob es jetzt immer mehr Gras ist oder ob es dann einfach die nächste "Stufe" ist, spielt keine Rolle.
      Es hat mit dem Gras begonnen.

      Dass die Psyche hierbei eine sehr grosse Rolle spielt, sollte man gar nicht abstreiten. Trotzdem sind es dann die Drogen, die den Menschen abhängig machen.
      Und ohne Signaturtrennstriche!
    • Ich denke auch, dass es ganz auf den Menschen ankommt. Für manche mag Gras, Piece etc wohl eine Einstiegsdroge sein. Ist aber meistens so, dass diesen Leuten diese Zeug nicht mehr reicht und sie eine länger anhaltende oder/und stärkere Droge wollen. Das wiederum liegt wohl an der kaputten Psyche des Menschen, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass, wenn im Leben alles glatt läuft man auch nicht zu sowas greift, außer man ist schon ziemlich dumm. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass ich ziemlich viele Leute kenne, die vllt 2-3 mal im Monat ein paar Töpfe rauchen und dennoch kein Chemiezeug oder Anderes nehmen würden. Allerdings kenne ich auch welche, die schon mit Speed, Lsd oder Koks angefangen haben... aber wie gesagt da gibt es auch Gründe dafür, die woanders zu suchen sind als im Konsum von "leichten Drogen".
      Die Tage schmecken bitter, die Nächte viel zu lang
      Meine Gedanken kreisen zwischen jetzt und irgendwann
      Sorgen graben Falten ins Gesicht
      Bein Spaziergang auf dem Drahtseil veliert man schnell das Gleichgewicht

      (Planlos~Schwerelos)
    • Original von Neon
      Ansonsten... ich find die Diskussion hier leicht lächerlich. Die einen sehen die Aussagen der anderen als Verharmlosung, die anderen als Übertreibung und beide Parteien sind sehr verbissen. Ich persönlich bin der Meinung, dass jeder konsumieren soll, was er will - solange er sich der Konsequenzen realistisch bewusst und voll im Klaren darüber ist. Mit allem, was passieren kann und was passieren könnte. Dann ist es seine freie Entscheidung, ob er es im Kauf nehmen will.
      Aber wer sich über den Konsum Hochprozentiger nicht schert, aber bei Hasch gleich Alarm schlägt, den kann ich auch nicht wirklich verstehen.


      signed. Es gibt ja kaum was, das ich mehr hasse als Moralapostelei bezüglich Fragen der freien Selbstbestimmung. Ich frag mich immer wieder, wer Leuten das Recht gibt, anderen vorzuschreiben, wie sie mit ihrem Körper umgehen sollen. Es gibt nun mal das Drogenzeug, und wer's konsumieren will, soll's tun, denn seine Reize hat's allemal. Die Konsequenzen trägt dann der Konsument, und zwar nur der. Ähnlich wie mit dem Rauchen: es ist schädlich und größtenteils kontraproduktiv, aber es ist der Körper des Konsumenten und mit seinem eigenen Körper kann jeder machen was er will. Die Woodoo-Menschen gehn zum Beispiel regelmäßig geil ab, weil sie sich irgendeinen Shit reinziehen. Sie zahlen den Preis dafür gerne und das ist dann auch okay. Was die Qualität der Gefahr angeht, so ist diese natürlich vorhanden. Aber letztendlich: who cares? Wenn mir jemand meine Vita schlechtreden will, huste ich dem auch was.
    • @Uly: Kann sein das der Vergleich hinkt, aber es ist egal ob Hanf illegal und Burger legal sind, es kommt auf die wirkung an.

      @socos: ach, glaubst du die Drogentoten sterben durch nen zug an ner Joint? Die Drogentoten sind entweder Leute die ein schlimmes Problem mit Drogen haben oder einfach dumm und leichtsinnig sind.

      @Acrobat reader: Dann schau dir mal den deutschen Staat an. Der weiß was besser für seine Einwohner ist. Als nächstes kommt Alkohol ab 18, dann ab 21, weils in den USA ja so gut läuft und weil tatsächlich mal wieder irgend ein Depp der betrunken war scheiße gebaut hat. Irgendwann wird Alkohol nicht mehr frei verkauft, sondern nur noch in bestimmten Bars angeboten, wo du ihn nur noch in speziellen "Trinker"-Zimmern trinken darfst. Der Alkohol wird von den Politikern verpönt und den Kindern wird beigebracht das Alkohol extremst schädlich ist und schon wenige Schlucke das Nervensystem stark belasten können. Ausserdem wird ihnen eingetrichtert, dass das Suchtpotenzial von Alk genauso groß ist wie das von Haschisch.
      Das Rauchen wird nur noch erlaubt, wenn man dabei eine maske aufzieht, die wie die von darth vader aussieht. Durch sie können keine Mitmenschen durch Passivrauchen gefährdet werden. Usw.....

      Der deutsche Staat weiß immer besser, was gut für den Bürger ist und wir müssen uns damit abfinden. Das Drogen einer Altersbeschränkung unterliegen finde ich verständlich und sinnvoll, aber diese immer weiter hochzuschrauben und allmählich zu verbieten nicht.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • Original von Acrobat reader
      Die Konsequenzen trägt dann der Konsument, und zwar nur der


      dieser Aussage muss ich widersprechen.

      es ist in diesem Fall nicht nur drogen betreffend sondernd er ganze andere kram ebenfalls. alkoholiker und essgestörte egal ob nunübergewicht, magersucht oder Bulemie.

      es leidet nicht nur der Betroffene, sondern das Umfeld genauso.
      ich glaube wenn du eine tochter / einen sohn hättest der von dem Zeug abhängig wäre, dann würdest du auch nicht sagen, dass er der einzige ist der leidet. ich glaube du würdest da genauso drunter leiden, denn wenn nahe stehende Personen plötzlich in ein solches loch fallen zieht es einen genauso runter. man ist psychisch am Boden.
      falls du das Forum kennst. es gibt ein Forum für allgemein psychische störungen eine art selbsthilfeforum auf selbstmord.de
      wenn man dort liest warum es einigen so beschissen geht, dann widerspricht es ebenfalls dieser aussage. klar ist es nicht bei jedem das gleiche Problem aber manche angehörige erleiden dadurch schlimmste depressionen.
      das sollte man nicht außer acht lassen.
      Auch wenn sich jemand freiwillig das leben nimmt.
      gut der betroffene leidet ersteinmal gar nicht darunter solange der versuch nicht misslingt. denn wer tot ist, ist tot und spürt nichts mehr.
      die angehörigen jedoch leiden weiter darunter sofern sie von dem selbstmord mitbekommen haben.
      habe auch mal eine andere ansicht davon gelesen.
      wer sich umbedingt umbringen will, der soll dies so tun dass es sonst keiner mitbekommt. lieber so tun als wäre man unbekannt verzogen, denn egal wie man es macht, ob man sich nun in der wohnung umbringt, von nem öffentlichem gebäude /brücke springt oder sich vor einem zug wirft.....
      den psychischen schaden bekommen die übriggebliebenden Personen, da sie nunmal davon mitbekommen haben. ich meine es fällt vielleicht nicht jedem ein weg ein, sich so umzubringen, dass es niemals bemerkt wird dass man tot ist, aber möglich ist das allemal.
      und dass man eben auch durch drogen usw., sterben kann ist nichts neues.

      deshalb würde ich auch nur empfehlen es allein schon aus nächstenliebe lieber von vornherein bleiben zu lassen.
    • Original von Roy
      @socos: ach, glaubst du die Drogentoten sterben durch nen zug an ner Joint? Die Drogentoten sind entweder Leute die ein schlimmes Problem mit Drogen haben oder einfach dumm und leichtsinnig sind.


      Ich verstehe nicht ganz, was das mit meinem Kommentar zu tun hat.

      Ich wollte darauf hinaus, dass Junk Food von viel mehr Menschen in viel größeren Mengen konsumiert wird und dass es u.a. daher mehr Menschen gibt, die an Herzversagen sterben, als jene, die als Drogentote enden.
    • Original von Acrobat reader
      Die Konsequenzen trägt dann der Konsument, und zwar nur der. Ähnlich wie mit dem Rauchen: es ist schädlich und größtenteils kontraproduktiv, aber es ist der Körper des Konsumenten und mit seinem eigenen Körper kann jeder machen was er will.


      haha

      In Deutschland jährlich 3000 Tote durch Passivrauchen ...


      Original von Carcharoth
      Nein, falsch. Denn wenn man auf den "Geschmack" gekommen ist und dem nicht widerstehen kann ist man schwach. Punkt. Logscherweise ist das aber was anderes bei körperlich abhänig machenden Drogen.


      Stimmt, am besten gehen wir jeden Tag mit einem Kilo Gras zu den Schulen und verteilen es dort an die Kindern.
      Natürlich ist es dann nicht unsere Schule, wenn die süchtig werden und immer mehr wollen.
      Ne ne, da sind die dummen Kinder ganz selbst schuld, wenn die so schwach sind.
      Und ohne Signaturtrennstriche!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von C24 ()

    • @socos: Ich meine, dass die die sterben meistens ne überdosis genommen haben, genauso wie sich die junkfoodtypen jeden tag zu viel zu essen gönnen. hab mich leider etwas unverständlich ausgedrückt ^^

      @C24: Wir sprechen hier von erwachsenen, bzw. Jugendlichen die wissen welches risiko sie eingehen und dann den kick suchen indem sie was härteres nehmen.

      @Acrobat: Die die den kick in was härterm suchen sind schwach, die die nicht aufhören können nicht zwingend. Ein Entzug ist hart und schwer durchzuhalten und vor den leuten, die das schaffen zieh ich meinen Hut. Es gibt viele die wollen aufhören, schaffen es aber nicht und geben sich aus Frust wissentlich ne überdosis.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Roy ()

    • @Roy
      Kinder können genauso in den Kontakt mit Drogen kommen, erst recht wenn solche Leute wie in Post 1 mit dem Zeugs angeben und andere dazu bringen, es auch zu nehmen.

      Und ich bin sicher, dass viele sich der Gefahr von Drogen nicht bewusst sind, wenn sie das Zeugs ausprobieren.
      Und ohne Signaturtrennstriche!
    • dieser Typ auf seite eins wollte sich vermutlich eh nur cool machen, aber du hast recht.
      Trotz allem glaube ich, dass die meisten Kinder zu viel respekt vor sowas haben und sagen das die das nicht machen, weil sies scheiße finden. Ausserdem dürfte Freaks schule keine grundschule mehr sein
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
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    • Original von Roy
      @Uly: Kann sein das der Vergleich hinkt, aber es ist egal ob Hanf illegal und Burger legal sind, es kommt auf die wirkung an.


      Okay, machen wir ein Experiment: Ich esse einen Hamburger, du rauchst einen Joint. Und dann vergleichen wir die Wirkung. :D


      Nein, Scherz beiseite: Mir ist schon klar, dass beides schädlich ist, aber wie bei allem auf dieser Welt kommt es auf die Dosis an. Ein Jolly reicht, um berauscht zu werden (in den meisten Fällen), aber ein Hamburger ist nicht genug für eine sofortige Herzklappenverfettung. Wär auch schlimm. :ugly:

      Ich mache mir auch nicht wirklich Sorgen wegen jener Kiddies, die in ihrem Leben einmal oder zweimal einen Joint geraucht haben, weil das wirklich nur in sehr seltenen Fällen Langzeitfolgen hat. Problem ists halt bei jenen, die sich wirklich alle zwei Tage zudröhnen - irgendwann setzt der Gewöhnungseffekt ein, man will mehr, man will Härteres. Und dank der berauschenden Wirkung macht Marihuana erwiesenermaßen schneller (psychisch) abhängig als ein Hamburger. Bei letzterem macht man halt ne Diät. Oder isst was Gesünderes.


      Ich bin ja auch durchaus gegen das Verteufeln von Hanf - viel wichtiger ist es, über die Wirkung aufzuklären, denn je "böser" man solche Dinge darstellt, umso interessanter werden sie. Is genauso wie mit dem Rauchen oder dem Alkohol.
      Legalisieren würd ich's trotzdem nicht. Erstens gibts eh genug legales Zeug, mit dem man sich wegschießen kann; zweitens wäre zwar vielleicht der Reiz des Verbotenen und die Verbindung zum Illegalen weg, aber dann gibts ja noch genug anderes Zeug, das den Platz von Hanf einnehmen würde. LSD, Ecstasy, etc pp... Viel ändern würde sich eh nichts.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von C24
      Original von Acrobat reader
      Die Konsequenzen trägt dann der Konsument, und zwar nur der. Ähnlich wie mit dem Rauchen: es ist schädlich und größtenteils kontraproduktiv, aber es ist der Körper des Konsumenten und mit seinem eigenen Körper kann jeder machen was er will.


      haha

      In Deutschland jährlich 3000 Tote durch Passivrauchen ...


      Waren es nicht sogar 30000? 3000 war doch Österreich?
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    • Original von Acrobat reader
      Die Konsequenzen trägt dann der Konsument, und zwar nur der.

      Ah ja: Wenn dann also mal wieder ein Betrunkener vollkommen dicht mit seinem Wagen in eine Familie rast, diese alle tötet und selbst mit ein paar Prellungen davon kommt - ja, dann trägt wohl nur er die Konsequenzen, richtig?
      Oder wenn einer im Rausch Wahnvorstellungen bekommt und jemanden mit einem Messer niedersticht, weil er ihn für den Teufel oder das Monster aus dem Schrank hält - dann trägt wohl auch nur der Messerstecher die Konsequenzen, richtig?
      Oder wenn einer, vollgedröhnt mit LSD, sich in der irrigen Vorstellung, er könne fliegen, von seinem Balkon im sechsten Stock stürzt und direkt vor einer Gruppe Kleinkinder auf dem Gehsteig landet - dann trägt wohl auch wieder nur der Konsument die Konsequenzen, richtig?

      Original von Acrobat reader
      signed. Es gibt ja kaum was, das ich mehr hasse als Moralapostelei bezüglich Fragen der freien Selbstbestimmung. Ich frag mich immer wieder, wer Leuten das Recht gibt, anderen vorzuschreiben, wie sie mit ihrem Körper umgehen sollen.

      Siehe oben. Das sind sicherlich nicht für die große Mehrheit repräsentative Fälle, aber sie kommen oft genug vor, dass der Staat - der mir, als seinem Staatsbürger, bestimmte Sicherheiten zu geben hat - überlegen muss, diesem Verhalten(bzw. den Ursachen dieses Verhaltens) einen Riegel vorzuschieben.
      Prinzipiell bin ich auch der Meinung, dass der Mensch selbst das Verfügungsrecht über sein Leben haben sollte - aber alles hat eine Grenze, auch das Verfügungsrecht. Und die ist dann erreicht, wenn man durch das eigene Verhalten anderen Personen schadet bzw. dies billigend in Kauf nimmt.
      Auch könnte ich fragen, wie du es denn findest, dass Leute auf deine Kosten im Krankenhaus liegen, weil sie sich jahrzehntelang den eigenen Körper aus purer Idiotie vergiftet haben. Allerdings wäre die Frage wohl ein wenig unangebracht bzw. zu kapitalistisch, da hinter solchen Geschichten desöfteren ja auch mal ein "tragisches Schicksal" steckt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Gastredner ()

    • Original von Gastredner
      Prinzipiell bin ich auch der Meinung, dass der Mensch selbst das Verfügungsrecht über sein Leben haben sollte - aber alles hat eine Grenze, auch das Verfügungsrecht. Und die ist dann erreicht, wenn man durch das eigene Verhalten anderen Personen schadet bzw. dies billigend in Kauf nimmt.


      nunja.... jeder SOLLTE..... das verfügunsrecht über sich selber haben, aber wer hat das denn scvhon noch?
      schau sich einer die welt doch mal genauer an....
      alles voller politik und Religionen sowie Sekten.
      da komm ich mir als relativ intelligenter Bürger doch ziemlich verarscht vor.
      mit freiheit und verfügungsrecht hat das alles gar nichts mehr zu tun, sondern nur noch mit Menschenkontrolle und machtspielchen.

      die ganze Welt besteht doch fast ausschließlich nur noch aus Propaganda.
      in wirklichkeit hat doch kein mensch mehr das recht selber zu entscheiden wie er zu leben hat. das machen alles die anderen und das tolle daran ist.... die meisten merken das noch nichteinmal.
      diese dinge werden nur benutzt um andere Menschen zu kontrollieren.
      Religionen und sekten sind ja in gewisser weise noch frei abwählbar. aber wenn man sich mit ihnen einlässt hat man schon verloren. im wahrscheinlichsten fall jedenfalls, da die meisten nicht checken, dass dies nur ein versuch der hirnübernahme ist.
      gibt wenige leute die gewissermaßen dagegen immun sind, sofern sie sich mit dem gebiet auskennen oder hyperintelligent und paranoid sind.
      aber in der poliik geht das nicht mehr. da heißt es dann nur noch. tu was ich von dir verlange oder du siehst dein leben lang schwedische gardinen.
      da bekommt man noch nicht einmal das recht sich freiwillig das leben zu nehmen. da wird man doch lieber eingebuchtet. ewiger bzw. Jahrelanger Freiheitsentzug ist doch schlimmer als die todesstrafe ode nicht?
      aber nein. die meisten haben ja den instinkt zu überleben..... das leben kann noch so beschissen für sie sein hauptsache sie leben. lieber das beschissenste leben was man sich vorstellen kann als zu sterben......
      nunja. absolut sinnlose schlussfolgerung ist sowas. der tod ist definitiv die intelligentere Lösung. da man es wahrscheinlich sowieso nicht schafft seine eigentlichen rechte zurückzuholen.
      fast alle Menschen sind doch nichts weiter als Marionetten gesteuert von irgendwelche machtbesitzenden A******** die nichts besseres zu tun haben als mit dem Planeten und den ganzen sich darauf befindenden Leben ein spiel zu spielen. im prinzip ist dies doch nichts anderes.
    • Original von HustenManager


      da komm ich mir als relativ intelligenter Bürger doch ziemlich verarscht vor.
      mit freiheit und verfügungsrecht hat das alles gar nichts mehr zu tun, sondern nur noch mit Menschenkontrolle und machtspielchen.



      als relativ intelligenter bürger ist man aber weniger in gefahr, sich davon noch beeinflussen zu lassen. niemand zwinge einen in die kirche zu gehen oder so an gott zu glauben, wie das die kirche verlangt. hat imo eh leider oft nichts mehr miteinander zu tun. man kan glauben woran man will, gelinde gesagt, und keiner wird einen strafen.
      es zwingt überhaupt niemand irgendjemanden irgendetwas zu glauben. manipulation gibt es, das steht außer frage, aber "relativ intelligente bürger" wissen das und hören hoffentlich mehr auf sich selbst als auf sekten. ;)
      imo hat man jede freiheit über sein leben selbst, man kann sie sich nur von anderen abnehmen lassen. ein ausnahme sind nur die gesetze.


      da bekommt man noch nicht einmal das recht sich freiwillig das leben zu nehmen.


      das hat aber auch seinen grund. die meisten selbstmorde sind spontanentscheidungen oder das ergebnis der überlegungen von menschen, die gerade tief im mist sitzen. meistens geht es diesen menschen auch bald besser und sie sind froh, dass sie es nicht getan haben. die therapie für suizidgefährdete ist eine letze schutzfunktion wenn sonst nichts mehr hilft.


      da wird man doch lieber eingebuchtet. ewiger bzw. Jahrelanger Freiheitsentzug ist doch schlimmer als die todesstrafe ode nicht?


      imo nicht.

      aber nein. die meisten haben ja den instinkt zu überleben


      du nennst es instinkt, andere nennen es "sich nehmen was ihnen zusteht".



      fast alle Menschen sind doch nichts weiter als Marionetten gesteuert von irgendwelche machtbesitzenden A********


      das mag auf manche menschen zutreffen, auch wenn es traurig ist. meistens sind das menschen, die sich keine großen gedanken machen oder egoisten, denen die restliche welt am a vorbei geht, sowas soll es schließlich auch geben. es gibt immer wieder menschen denen es egal ist, wer zum oberhaupt gewählt wird.

      aber verrate mir mal wieviele "machtbesitzende alöcher" du kennst. ich kenne nur eins das mit b beginnt und da bin ich mir nichtmal sicher ob das nicht bloß grenzenlose dummheit ist. oO
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD
    • Es wäre nett, wenn mir jemand erklären könnte, was die letzten beiden Posts mit Drogen zu tun haben... ich hab das Wort oder Synonyme davon nicht entdecken können...
      Es wäre gut, wenn jetzt wieder über das eigentliche Thema diskutiert wird und nicht über irgendwelche Verschwörungstheorien.
      Danke. :)
    • Was machst du dir denn so einen Stress? Selbst wenn es Gras war, was ist denn daran so dramatisch? Gras hat keinen Suchtfaktor und ist Lungekrebsvorbeugend. Also nix schlimmes... Wenn du ihn verpetzt oder bei der Polizei meldest dann bist du auf gut deutsch ein Arschloch! Ich meine, ich finde es nicht in Ordnung und eher leichtsinnig wenn er mit seinem Zeug rumprahlt aber das ist noch lange kein Grund ihn zu verpetzetn 8|
      _______POWER________
      WISDOM[Blockierte Grafik: http://syn.dicate.net/bbs/images/custom/triforce_50.gif]COURAGE
    • Gras hat keinen Suchtfaktor? Wo lebst du? Im Land wo Honig und Milch fließt? xD Natürlich hat Gras einen Suchtfaktor, alles hat einen Suchtfaktor, manches macht nicht physikalisch süchtig, dafür aber psychisch und ist genauso schwer wieder loszuwerden.
      Und lungenkrebsvorbeugend? Ich bitte um eine Quelle.
      Ein Arschloch? Ich denke, ihm würde eher der Arsch gerettet, jetzt ganz extremisiert gesagt.
      EDIT: Von Wikipedia:
      Smoking of cannabis is the most harmful method of consumption, since combustion of material and inhalation of smoke in itself from organic materials such as tobacco, wood, gasoline and cannabis causes various health problems.

      OK, die gefährlichste rauchbare Droge...und kann Grund für Unmengen von Krankheiten sein...achso, und von vorbeugender Wirkung steht da nix..mhh...wieso nur?
      A recent study by the Canadian government found cannabis smoke contained more toxic substances than tobacco smoke.

      Aha...
      a study published in the January 2008 edition of the journal Respirology found that "regular" cannabis smokers who developed bullous lung disease[2] did so on average 24 years sooner than tobacco smoking counterparts.

      Und Lungenkrebs tritt durchschnittlich 24 Jahre früher als bei Rauchern auf...also nix mit vorbeugend.
      Studies have also shown links between heavy long-term use (over five joints daily over several years) and incidence of heart attacks, strokes, as well as abnormalities in the amygdala and hippocampus regions of the brain.

      ...
      n July 2007, British medical journal The Lancet published a study that indicates that cannabis users have, on average, a 41% greater risk of developing psychosis than non-users. The risk was most pronounced in cases with an existing risk of psychotic disorder, and was said to grow up to 200% for the most-frequent users.

      OK, ich denke, das reicht.
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      Ich verdiene pro Stunde, die ich surfe, 8,5 Cent. Das kannst du auch!

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