Ich brauche hilfe^^
Das letzte Mal, dass ich hier reingeschrieben habe, war nachdem ich meinen Ex verlassen hatte (wem mache ich was vor, auch wenn ich die Beziehung formal beendet habe war es doch seine Entscheidung gewesen) und angefangen habe, auf nen guten Bekannten von mir zu stehen (mit dem ich dann auch ein paar Mal was hatte)...gut dazwischen ist nicht viel passiert. Ich hatte noch was mit nem anderen guten Bekannten von mir (und viel zu spät realisiert, was ich mit ihm hätte haben können, was mich immernoch furchtbar ärgert), hab zwischendurch Liebe/Sex "abgeschworen" (wers glaubt wird seelig), nen langweiligen One Night Stand und sehr viel Sehnen nach physischer und emotionaler Nähe....
Dann hatte ich vor zwei Wochen ne Woche Urlaub, meine Eltern waren nicht da und ich habe die Zeit genutzt, um meinen Frust loszuwerden und auf verschiedenste Art und Weise Spass zu haben. Dabei habe ich auch zwei Typen kennengelernt (bzw. ich kannte sie schon vorher ein wenig und hab sie nun etwas näher kennengelernt) und stecke jetzt in mehreren Zwickmühlen:
1. Wie kann es zu so einem verwirrenen Diskurs zwischen "Körper, Verstand und Herz" kommen? Um es genauer zu sagen, wie kann ich auf jemanden den ich noch nicht einmal zwingend attraktiev finde (bzw. der so wirklich gar nicht auf die Typen passt, nach dehnen ich sonst so Ausschau halte - und damit meine ich noch nicht mal irgendwelche die supergut aussehen oder so) physisch so dermaßen heftig reagieren, wie auf noch keinen davor (es gab nun wirklich keine Berührung von ihm, die mich nicht aufs heftigste erschaudern lies), gleichzeitig ihn wirklich phantastisch und lieb finden (von der Kategorie in so einen lieben Kerl könnte ich mich verlieben) und mir gleichzeitig vom Kopf her so sicher sein, dass da nichts weiter laufen wird?
Und wie reagiere ich nun auf ihn, wenn er mir sagt, dass er es - so wie ich- als eine Freundschaft ansieht, es aber definitiev nicht so ist?
2. Und wieso zum Teufel finde ich denjenigen den ich definitiev nicht bekommen kann (da sich dieser in einer offenen Beziehung befindet und ich erstens keine Chance sehe, die Beziehung erfolgreich zu torpedieren und ich an sowas auch nicht das geringste Interesse hätte) so viel interessanter, bzw. wieso erweist sich dieser vom Charakter und vom Aussehen als so viel mehr mit mir auf einer Wellenlänge?
Manchmal will man das Leben, welches man hat, doch einfach in den Arsch treten oder nicht?
Das letzte Mal, dass ich hier reingeschrieben habe, war nachdem ich meinen Ex verlassen hatte (wem mache ich was vor, auch wenn ich die Beziehung formal beendet habe war es doch seine Entscheidung gewesen) und angefangen habe, auf nen guten Bekannten von mir zu stehen (mit dem ich dann auch ein paar Mal was hatte)...gut dazwischen ist nicht viel passiert. Ich hatte noch was mit nem anderen guten Bekannten von mir (und viel zu spät realisiert, was ich mit ihm hätte haben können, was mich immernoch furchtbar ärgert), hab zwischendurch Liebe/Sex "abgeschworen" (wers glaubt wird seelig), nen langweiligen One Night Stand und sehr viel Sehnen nach physischer und emotionaler Nähe....
Dann hatte ich vor zwei Wochen ne Woche Urlaub, meine Eltern waren nicht da und ich habe die Zeit genutzt, um meinen Frust loszuwerden und auf verschiedenste Art und Weise Spass zu haben. Dabei habe ich auch zwei Typen kennengelernt (bzw. ich kannte sie schon vorher ein wenig und hab sie nun etwas näher kennengelernt) und stecke jetzt in mehreren Zwickmühlen:
1. Wie kann es zu so einem verwirrenen Diskurs zwischen "Körper, Verstand und Herz" kommen? Um es genauer zu sagen, wie kann ich auf jemanden den ich noch nicht einmal zwingend attraktiev finde (bzw. der so wirklich gar nicht auf die Typen passt, nach dehnen ich sonst so Ausschau halte - und damit meine ich noch nicht mal irgendwelche die supergut aussehen oder so) physisch so dermaßen heftig reagieren, wie auf noch keinen davor (es gab nun wirklich keine Berührung von ihm, die mich nicht aufs heftigste erschaudern lies), gleichzeitig ihn wirklich phantastisch und lieb finden (von der Kategorie in so einen lieben Kerl könnte ich mich verlieben) und mir gleichzeitig vom Kopf her so sicher sein, dass da nichts weiter laufen wird?
Und wie reagiere ich nun auf ihn, wenn er mir sagt, dass er es - so wie ich- als eine Freundschaft ansieht, es aber definitiev nicht so ist?
2. Und wieso zum Teufel finde ich denjenigen den ich definitiev nicht bekommen kann (da sich dieser in einer offenen Beziehung befindet und ich erstens keine Chance sehe, die Beziehung erfolgreich zu torpedieren und ich an sowas auch nicht das geringste Interesse hätte) so viel interessanter, bzw. wieso erweist sich dieser vom Charakter und vom Aussehen als so viel mehr mit mir auf einer Wellenlänge?
Manchmal will man das Leben, welches man hat, doch einfach in den Arsch treten oder nicht?
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle