OMG, ich kann es gar nicht erwarten, dieses kapitel hier zu posten.
Ich liebe streit. Ich liebe (selbst)vorwürfe, Hass und Zwist.
Sehet und staunet, das 32. Kapitel des 3. teils:
32 In der Spiegelhöhle
Es war eine unterirdische Grotte. Das kalkhaltige Meerwasser hatte am Stein geleckt und Boden und Decke in ein Reißzahnmund ähnliches Gebilde verwandelt; Stalagmiten bohrten sich aufwärts in die Luft, während ihre Gegenparte über ihnen sich dem Boden zureckten.
In der Mitte des Säulenwalds erstrahlte mit eisiger Kälte ein Obsidianspiegel, der anscheinend der Mittelpunkt der Höhle war.
Ganondorf massierte sich den Rücken da, wo er im Durcheinander gegen den Stein gekracht war.
Dann rappelte er sich auf und wankte zum Spiegel.
Während er noch die Inschrift begutachtete, regte sich der Held der Zeit. Amüsiert beobachte der Gerudo, wie der andere keuchte, hustete, sich verschluckte und nach Atem rang.
Er schlenderte zu ihm rüber und verschränkte die Arme.
„Fertig?“, sagte er in einer Würgpause.
Link sah sich misstrauisch um und stolperte auf die Füße. Dann bemerkte er das grimmige Gesicht des anderen. „Was?“, wollte der Held eingeschnappt wissen. „Woher sollte ich wissen, dass die Höhle eingekracht ist? Kann doch keiner ahnen!“.
Ganondorf seufzte theatralisch. „Und wieder vergeht kein Tag, an dem der selbstlose Fremde nicht den gefeierten Helden das Leben rettet.“.
„Danke, du Drecksack, dass du mir auf dem Schiff so geholfen hast.“.
Ganondorf schlug ihm ins Gesicht. „Du bist mir dein ganzes dreckiges Leben schuldig, so oft habe ich dir inzwischen aus der Patsche geholfen.“.
„Schuldig? Aus der Patsche geholfen?!“. Links Stimme klang gedämpft unter der vorgehaltenen Hand, die versuchte den Blutstrom seiner Nase zurückzuhalten.
„Obwohl nichts davon im Pakt die Rede war.“.
Der Held wischte sich die Blut verschmierten Hände an den durchnässten Klamotten ab.
„Das hätte ich wissen müssen. Der glorreiche Ganondorf denkt mal wieder nur an sich selbst. Weißt du wie scheißegal mir dieser Pakt ist?! Verdammt! Es geht um unsere Heimat, es geht um Hyrule, es geht um die ganze Welt! Wenn wir den Schatten nicht aufhalten, wird alles vernichtet! Ist dir überhaupt klar, was das bedeutet?!“.
Er wirbelte zu ihm um und drückte anklagend seinen Zeigefinger in die Brust des Gerudos.
„Nein, natürlich nicht! Du denkst an dein wunderbares Selbst und was weiß ich, wahrscheinlich planst du schon irgendwelche kranken Invasionen, wie du Hyrule einnehmen kannst… aber weißt du was, wenn wir hier verlieren, gibt’s das alles nicht! Verstehst du das?! Du denkst an dich und nur an dich und alles andere ist dir scheißegal und alles, worum du es anlegst, der einzige Grund, warum du mir hilfst, sind deine eigenen, rachsüchtigen, selbstarroganten Gedanken! Das kotzt mich an, verdammt, hast du keine Ehre, kein Stolz, kein Vaterland, das du um alles in der Welt verteidigen willst?!“.
Link schniefte und wischte sich wieder Blut von den Wangen.
Ganondorfs Blick war tödlich, als er den jungen Helden jetzt musterte.
„Ganz der Held in dir was?“, bemerkte er bedrohlich leise. „Du denkst an dieses Bauernpack in Lynna, was? Soll ich dir was sagen, was dein dummes Heldenherz nicht begreifen will? Du kannst ihnen nicht helfen, die sind verdammt noch mal zum Tode verurteilt. Was soll ich deiner Meinung nach tun? Ihnen beim Sterben zuzusehen und ihren verträumten Seelen Hoffnung versprechen, so wie du es getan hast? Nein, mein Lieber, das kann ich nicht. Ich bin kein gottverdammter Patriot, der sich am liebsten für sie an die Gurgel hängt.“.
„Das sowieso nicht“, schnaubte Link. „Für dich und die deinen gelten doch nur Tod und Rache, Diebstahl und Verrat. Ich hatte gedacht, du hättest ein Fünkchen Ehre in dir, ich hatte gedacht man könnte dir vertrauen, ich dachte… nachdem…Ich dachte, da wäre was übrig geblieben… ich dachte da wäre ein Fünkchen Verstand, ein Fünkchen Vaterlandsstolz. Aber ich hab mich getäuscht, und jetzt sitz ich mit dir in dieser Scheißhöhle fest.“.
„Ach ja, hier ist es wieder: Das Diebespack aus der Wüste, dass dein armes Land Tag für Tag überfällt...“.
„Du hast Hyrule sieben Jahre lang geknechtet!“.
„Bist du stolz darauf, was dein toller König aus uns gemacht hat?“. Ganondorfs Nase berührte jetzt fast die seine, so nah waren sie inzwischen. „Bist du stolz darauf, wie er unser Volk verurteilt hat, wie er uns in die Verdammnis geschickt hat? Na, bist du stolz darauf, unzählige Gerudo auf dem Gewissen zu haben, weil wir wegen deinem Volk fast täglich mit dem Tod ringen müssen, bist du stolz darauf, Held der Zeit?“. Er spuckte ihm das letzte Wort ins Gesicht, Link stieß ihn daraufhin weg.
„Du hast Hyrule sieben Jahre lang geknechtet!“, wiederholte er mit zusammen gekniffenen Zähnen. „Deine Volksgeschichte geht mich nichts an. Das macht dich noch lange nicht zum Unschuldsengel.“.
„Ach ja, stimmt ja, du bist ja die Unschuld in Person. Habe ich ganz vergessen.“.
Links Antlitz verwandelte sich in eine wütende Grimasse. „Sag das noch mal!“.
„Ich hab gesagt, dass du ein verdammter Held bist, dass du in deinem Wald aufgewachsen bist, während ich mit meinem Leben rang, dass du behütet und vergöttert wirst, dass du befeiert und besungen wirst, während ich von deiner Prinzessin verflucht wurde. Weißt du was das bedeutet?“.
„Was ist dein Problem, man?!“, keuchte Link zurück. „Du hast deinen Weg entschieden, nur du allein, bestimmst dein Schicksal. Bist du eifersüchtig? Auf was denn?! Du hättest alles anders machen können… du hättest alles richtig machen können.“.
„Der glorreiche Held hat gesprochen“, bemerkte Ganondorf sarkastisch. „Sein Wort gilt über alles, sein Wort richtet uns, denn er ist ehrlich und tapfer und das oberste Gebot“.
„Was geht mich deine Dreckskindheit an, Ganondorf?", fuhr Link ungehalten fort. "Was geht es mich an, wie oder als was du geboren wurdest oder aus welchen kranken Gründen du mein Land überfallen hast oder wie-“.
Was genau als nächstes geschah, konnte der Gerudo im Nachhinein nicht sagen. Er spürte ein seltene Taubheit in seinem Magen, eine Taubheit, die sich rasch ausbreitete und die ihn für ein Sekundenbruchteil in seine eigene Vergangenheit katapultierte.
Ah, ein verwöhnter Bengel also. Weißt du nicht, dass wir Gerudo stolze Kriegerinnen sind, die nicht auf Befehle hören?
Das bist du. Eine jämmerliche Hülle.
Lass ihn, er wird schon danach betteln, wenn der Schmerz ihn auffrisst und nur das Töten Gnade schenkt.
Weißt du, unser König unternimmt nicht sonderlich viel dagegen, dass die hylianischen Blashäuter uns gerade auf die Pelle rücken.
Oh. Das tut mir Leid. Hast du dich doch an sie erinnern können?
Er ist erwacht - der Dämon ist erwacht!
Bist du des Wahnsinns, Mann? Es ist gegen unsere Ehre, die Flucht anzutreten und ich werde es auch nicht dulden, dass die Blashäuter unsere Feste einnehmen!
Die Hexen haben dir den Verstand geraubt.
Du bist wahnsinnig.
Das ist das Grün, das man uns genommen hat.
Wir werden dieses Land für uns gewinnen. Koste es, was es wolle.
So soll es sein, Naboru, und so wird es geschehen.
Plötzlich zerbrach etwas in ihm und er brauchte eine Weile, bis er begriff, dass es sein Eisenkäfig war, sein Gefängnis der Wut, sein wohl behütetes Geheimnis, der Dämon, der seit seiner Geburt in ihm hauste und ihn verspeiste. Der Stab der Jahreszeiten fiel ihm aus der Hand und landete mit einem klonk zu Boden. Jetzt völlig frei und hemmungslos schoss die Wut in ihm hervor und erbrach sich in seinem Tun.
Er stürzte nach vorne, seine Habichtaugen glühten gelb; er stürzte nach vorne, riss den Helden der Zeit um und fiel mit ihm gegen harten Stein.
Glas splitterte, ein Ohren betäubendes Heulen erreichte ihre Ohren.
„Was-“, begann Link, doch dann brach die Dunkelheit aus dem Spiegelrahmen, ergriff mit gierigen Fingern nach der Opfergabe und verschlang sie. Zurück blieb eine leere Einfassung, und dahinter bodenlose Leere.
Ganondorf rappelte sich auf, klopfte sich ab und trat zum Portal.
„Die Pforte ist bewacht, bis das Opfer vollbracht.“, murmelte der Großmeister des Bösen; und schritt daraufhin in die Dunkelheit.
....
....
....
Muhahaha, ich habe gesprochen.
LG
Nayleen
Ich liebe streit. Ich liebe (selbst)vorwürfe, Hass und Zwist.
Sehet und staunet, das 32. Kapitel des 3. teils:
32 In der Spiegelhöhle
Es war eine unterirdische Grotte. Das kalkhaltige Meerwasser hatte am Stein geleckt und Boden und Decke in ein Reißzahnmund ähnliches Gebilde verwandelt; Stalagmiten bohrten sich aufwärts in die Luft, während ihre Gegenparte über ihnen sich dem Boden zureckten.
In der Mitte des Säulenwalds erstrahlte mit eisiger Kälte ein Obsidianspiegel, der anscheinend der Mittelpunkt der Höhle war.
Ganondorf massierte sich den Rücken da, wo er im Durcheinander gegen den Stein gekracht war.
Dann rappelte er sich auf und wankte zum Spiegel.
Während er noch die Inschrift begutachtete, regte sich der Held der Zeit. Amüsiert beobachte der Gerudo, wie der andere keuchte, hustete, sich verschluckte und nach Atem rang.
Er schlenderte zu ihm rüber und verschränkte die Arme.
„Fertig?“, sagte er in einer Würgpause.
Link sah sich misstrauisch um und stolperte auf die Füße. Dann bemerkte er das grimmige Gesicht des anderen. „Was?“, wollte der Held eingeschnappt wissen. „Woher sollte ich wissen, dass die Höhle eingekracht ist? Kann doch keiner ahnen!“.
Ganondorf seufzte theatralisch. „Und wieder vergeht kein Tag, an dem der selbstlose Fremde nicht den gefeierten Helden das Leben rettet.“.
„Danke, du Drecksack, dass du mir auf dem Schiff so geholfen hast.“.
Ganondorf schlug ihm ins Gesicht. „Du bist mir dein ganzes dreckiges Leben schuldig, so oft habe ich dir inzwischen aus der Patsche geholfen.“.
„Schuldig? Aus der Patsche geholfen?!“. Links Stimme klang gedämpft unter der vorgehaltenen Hand, die versuchte den Blutstrom seiner Nase zurückzuhalten.
„Obwohl nichts davon im Pakt die Rede war.“.
Der Held wischte sich die Blut verschmierten Hände an den durchnässten Klamotten ab.
„Das hätte ich wissen müssen. Der glorreiche Ganondorf denkt mal wieder nur an sich selbst. Weißt du wie scheißegal mir dieser Pakt ist?! Verdammt! Es geht um unsere Heimat, es geht um Hyrule, es geht um die ganze Welt! Wenn wir den Schatten nicht aufhalten, wird alles vernichtet! Ist dir überhaupt klar, was das bedeutet?!“.
Er wirbelte zu ihm um und drückte anklagend seinen Zeigefinger in die Brust des Gerudos.
„Nein, natürlich nicht! Du denkst an dein wunderbares Selbst und was weiß ich, wahrscheinlich planst du schon irgendwelche kranken Invasionen, wie du Hyrule einnehmen kannst… aber weißt du was, wenn wir hier verlieren, gibt’s das alles nicht! Verstehst du das?! Du denkst an dich und nur an dich und alles andere ist dir scheißegal und alles, worum du es anlegst, der einzige Grund, warum du mir hilfst, sind deine eigenen, rachsüchtigen, selbstarroganten Gedanken! Das kotzt mich an, verdammt, hast du keine Ehre, kein Stolz, kein Vaterland, das du um alles in der Welt verteidigen willst?!“.
Link schniefte und wischte sich wieder Blut von den Wangen.
Ganondorfs Blick war tödlich, als er den jungen Helden jetzt musterte.
„Ganz der Held in dir was?“, bemerkte er bedrohlich leise. „Du denkst an dieses Bauernpack in Lynna, was? Soll ich dir was sagen, was dein dummes Heldenherz nicht begreifen will? Du kannst ihnen nicht helfen, die sind verdammt noch mal zum Tode verurteilt. Was soll ich deiner Meinung nach tun? Ihnen beim Sterben zuzusehen und ihren verträumten Seelen Hoffnung versprechen, so wie du es getan hast? Nein, mein Lieber, das kann ich nicht. Ich bin kein gottverdammter Patriot, der sich am liebsten für sie an die Gurgel hängt.“.
„Das sowieso nicht“, schnaubte Link. „Für dich und die deinen gelten doch nur Tod und Rache, Diebstahl und Verrat. Ich hatte gedacht, du hättest ein Fünkchen Ehre in dir, ich hatte gedacht man könnte dir vertrauen, ich dachte… nachdem…Ich dachte, da wäre was übrig geblieben… ich dachte da wäre ein Fünkchen Verstand, ein Fünkchen Vaterlandsstolz. Aber ich hab mich getäuscht, und jetzt sitz ich mit dir in dieser Scheißhöhle fest.“.
„Ach ja, hier ist es wieder: Das Diebespack aus der Wüste, dass dein armes Land Tag für Tag überfällt...“.
„Du hast Hyrule sieben Jahre lang geknechtet!“.
„Bist du stolz darauf, was dein toller König aus uns gemacht hat?“. Ganondorfs Nase berührte jetzt fast die seine, so nah waren sie inzwischen. „Bist du stolz darauf, wie er unser Volk verurteilt hat, wie er uns in die Verdammnis geschickt hat? Na, bist du stolz darauf, unzählige Gerudo auf dem Gewissen zu haben, weil wir wegen deinem Volk fast täglich mit dem Tod ringen müssen, bist du stolz darauf, Held der Zeit?“. Er spuckte ihm das letzte Wort ins Gesicht, Link stieß ihn daraufhin weg.
„Du hast Hyrule sieben Jahre lang geknechtet!“, wiederholte er mit zusammen gekniffenen Zähnen. „Deine Volksgeschichte geht mich nichts an. Das macht dich noch lange nicht zum Unschuldsengel.“.
„Ach ja, stimmt ja, du bist ja die Unschuld in Person. Habe ich ganz vergessen.“.
Links Antlitz verwandelte sich in eine wütende Grimasse. „Sag das noch mal!“.
„Ich hab gesagt, dass du ein verdammter Held bist, dass du in deinem Wald aufgewachsen bist, während ich mit meinem Leben rang, dass du behütet und vergöttert wirst, dass du befeiert und besungen wirst, während ich von deiner Prinzessin verflucht wurde. Weißt du was das bedeutet?“.
„Was ist dein Problem, man?!“, keuchte Link zurück. „Du hast deinen Weg entschieden, nur du allein, bestimmst dein Schicksal. Bist du eifersüchtig? Auf was denn?! Du hättest alles anders machen können… du hättest alles richtig machen können.“.
„Der glorreiche Held hat gesprochen“, bemerkte Ganondorf sarkastisch. „Sein Wort gilt über alles, sein Wort richtet uns, denn er ist ehrlich und tapfer und das oberste Gebot“.
„Was geht mich deine Dreckskindheit an, Ganondorf?", fuhr Link ungehalten fort. "Was geht es mich an, wie oder als was du geboren wurdest oder aus welchen kranken Gründen du mein Land überfallen hast oder wie-“.
Was genau als nächstes geschah, konnte der Gerudo im Nachhinein nicht sagen. Er spürte ein seltene Taubheit in seinem Magen, eine Taubheit, die sich rasch ausbreitete und die ihn für ein Sekundenbruchteil in seine eigene Vergangenheit katapultierte.
Ah, ein verwöhnter Bengel also. Weißt du nicht, dass wir Gerudo stolze Kriegerinnen sind, die nicht auf Befehle hören?
Das bist du. Eine jämmerliche Hülle.
Lass ihn, er wird schon danach betteln, wenn der Schmerz ihn auffrisst und nur das Töten Gnade schenkt.
Weißt du, unser König unternimmt nicht sonderlich viel dagegen, dass die hylianischen Blashäuter uns gerade auf die Pelle rücken.
Oh. Das tut mir Leid. Hast du dich doch an sie erinnern können?
Er ist erwacht - der Dämon ist erwacht!
Bist du des Wahnsinns, Mann? Es ist gegen unsere Ehre, die Flucht anzutreten und ich werde es auch nicht dulden, dass die Blashäuter unsere Feste einnehmen!
Die Hexen haben dir den Verstand geraubt.
Du bist wahnsinnig.
Das ist das Grün, das man uns genommen hat.
Wir werden dieses Land für uns gewinnen. Koste es, was es wolle.
So soll es sein, Naboru, und so wird es geschehen.
Plötzlich zerbrach etwas in ihm und er brauchte eine Weile, bis er begriff, dass es sein Eisenkäfig war, sein Gefängnis der Wut, sein wohl behütetes Geheimnis, der Dämon, der seit seiner Geburt in ihm hauste und ihn verspeiste. Der Stab der Jahreszeiten fiel ihm aus der Hand und landete mit einem klonk zu Boden. Jetzt völlig frei und hemmungslos schoss die Wut in ihm hervor und erbrach sich in seinem Tun.
Er stürzte nach vorne, seine Habichtaugen glühten gelb; er stürzte nach vorne, riss den Helden der Zeit um und fiel mit ihm gegen harten Stein.
Glas splitterte, ein Ohren betäubendes Heulen erreichte ihre Ohren.
„Was-“, begann Link, doch dann brach die Dunkelheit aus dem Spiegelrahmen, ergriff mit gierigen Fingern nach der Opfergabe und verschlang sie. Zurück blieb eine leere Einfassung, und dahinter bodenlose Leere.
Ganondorf rappelte sich auf, klopfte sich ab und trat zum Portal.
„Die Pforte ist bewacht, bis das Opfer vollbracht.“, murmelte der Großmeister des Bösen; und schritt daraufhin in die Dunkelheit.
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Muhahaha, ich habe gesprochen.
LG
Nayleen
[Blockierte Grafik: http://img195.imageshack.us/img195/7793/freiheit.jpg]
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A brief candle; both ends burning
An endless mile; a bus wheel turning
A friend to share the lonesome times
A handshake and a sip of wine
So say it loud and let it ring
We are all a part of everything
The future, present and the past
Fly on, proud bird
You're free at last.
[/SIZE]An endless mile; a bus wheel turning
A friend to share the lonesome times
A handshake and a sip of wine
So say it loud and let it ring
We are all a part of everything
The future, present and the past
Fly on, proud bird
You're free at last.