Mathematik-Hasser vereinigt euch

    • Original von Schweineigel
      Genau das ist das was ich meine.

      Wenn jemaden Deutsch nich kann guckt man auf ihn runter, 100% zu recht.

      Wenn jemand Mathe nicht kann wirft man sich als Schild vor ihn.


      Oh je. Das ist ja ganz böser Matherassismus.
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...
    • Original von Schweineigel
      Genau das ist das was ich meine.

      Wenn jemaden Deutsch nich kann guckt man auf ihn runter, 100% zu recht.

      Wenn jemand Mathe nicht kann wirft man sich als Schild vor ihn.

      Etwas anderes kann man nicht erwarten, wenn die Mehrheit eine stärkere Neigung zur Empathie statt Systematik besitzt.
      Mehr Matheschwache -> größeres Verständnis für Mitleidende, Beschützerinstinkt

      Ganz simpler Prozess. Das trifft auf Übergewicht, Magersucht & co. auch zu. Die Umgebung, in welcher man sich aufhält, ist wichtig. Beim Mathestudium würde man Matheschwäche statt Deutschschwäche vorwerfen.
      Als Mensch verlangt man meistens automatisch von den Mitmenschen, dass sie jenes, was für einen einfach erscheint, auch beherrschen. Und da in diesem Forum die Deutsch-Rate höher ist als die Mathe-Rate, läuft das Mobbing auf die Grammatik hinaus.
    • Oh, und jetzt der gemeine Sonderfall: Ich war in Mathe und in Deutsch gut und hatte in beiden Spitzennoten. Tja, was jetzt? Bin ich jetzt ein Empathiehirn oder ein Mathehirn? Studieren tu ich Medizin, da lässt sich nicht eindeutig hervorheben, ob ich jetzt eher der Helfertyp oder der logischdenkende Typ bin. Arzt kann man werden, um zu forschen, aber auch um zu helfen. Tja, was nun?

      Ein Tipp, Salev - ist nicht so böse gemeint, wie es vielleicht ankommt, aber mit deinen ärztlichen Ratschlägen solltest du vielleicht warten, bis du wirklich Ärztin bist. Du wirst im ersten Semester noch lernen, dass man keine Ratschläge erteilt, bevor man sie nicht selbst nachgewiesen hat oder daran forscht, das ist auch der Grund, warum ich mich an keinem med. Thema beteilige. Dass Männer die ausgescheidenen Östrogene durch das Grundwasser aufnehmen, daran verweiblichen und deshalb eher zu Mitleid neigen, ist doch nun wirklich keine beweisende Tatsacher, warum manche Leute eher zu Mitleid neigen als andere. Ob du eher der Arsch bist oder das Weichei hat mit so viel anderen Dingen zu tun wie z.B. der Hirnstruktur. Wie gesagt...komm erstmal bitte ins erste Semester. Tipps abschreiben aus anderen (überholten) Büchern und Medizinseiten kann jeder.
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Netty ()

    • Tja, und aus diesem Grund sollte auch Scheineigel hier keine großen Reden schwingen. Ein paar Semester Studium rechtfertigen nicht, hier auf die Kacke zu hauen. Jeder Matheprof könnte euch alle mit Leichtigkeit durchfallen lassen, ohne an den Prozenten zum Bestehen herumschrauben zu müssen.

      Und das hat nichts damit zu tun, dass alle nur Deutsch lieb haben und Mathe nicht.
      Wenn jemand aufgrund mangelnder Kenntnisse hinsichtlich Interpunktion kritisiert wird, ist dies verständlich. Ich meine, dass sind immerhin Grundkenntnisse unserer Sprache. Selbst die "dumm" geglaubten Amerikaner beherrschen ihre Sprache im Web besser als viele Leute aus deutschen Landen.
      Mathematik hingegen erfordert hinreichendes Interesse. Gerade weil es so abstrakt ist.
    • Original von Netty
      Oh, und jetzt der gemeine Sonderfall: Ich war in Mathe und in Deutsch gut und hatte in beiden Spitzennoten. Tja, was jetzt? Bin ich jetzt ein Empathiehirn oder ein Mathehirn? Studieren tu ich Medizin, da lässt sich nicht eindeutig hervorheben, ob ich jetzt eher der Helfertyp oder der logischdenkende Typ bin. Arzt kann man werden, um zu forschen, aber auch um zu helfen. Tja, was nun?

      Ja und? Ich habe in Deutsch wie in Mathe auch meine 1en. Eine klare Neigung ist kaum feststellbar. Aber genau diese Ausnahmen habe ich bereits erwähnt:

      Original von Salev
      Natürlich gibt es Menschen, die beides beherrschen/ beides nicht beherrschen. Im Großteil der Bevölkerung gibt es allerdings ganz klare Neigungen.

      Original von Netty
      Ein Tipp, Salev - ist nicht so böse gemeint, wie es vielleicht ankommt, aber mit deinen ärztlichen Ratschlägen solltest du vielleicht warten, bis du wirklich Ärztin bist. Du wirst im ersten Semester noch lernen, dass man keine Ratschläge erteilt, bevor man sie nicht selbst nachgewiesen hat oder daran forscht, das ist auch der Grund, warum ich mich an keinem med. Thema beteilige. Dass Männer die ausgescheidenen Östrogene durch das Grundwasser aufnehmen, daran verweiblichen und deshalb eher zu Mitleid neigen, ist doch nun wirklich keine beweisende Tatsacher, warum manche Leute eher zu Mitleid neigen als andere. Ob du eher der Arsch bist oder das Weichei hat mit so viel anderen Dingen zu tun wie z.B. der Hirnstruktur. Wie gesagt...komm erstmal bitte ins erste Semester. Tipps abschreiben aus anderen (überholten) Büchern und Medizinseiten kann jeder.

      Mein Lieber, das war eine Hypothese meinerseits. Ich weiß auch nicht, ob irgendwo im Internet etwas über Verweiblichung durch Östrogen im Grundwasser steht. Ich habe dies schlicht als Mini-Ursache vorgeschlagen. Jedenfalls werden Hormone nicht aus dem Grundwasser gefiltert. Also brachte ich jene Hypothese mit ins Spiel. Es könnte auch daran liegen, dass man heute bequemer sein kann als früher (weniger Strenge in der Gesellschaft) und die Testosteronproduktion dadurch abnahm. Tatsache ist: Man bemerkt sehr stark, dass viele Menschen Systematik nicht mehr beherrschen. Nun fragt man sich, woher die Ursache kommt. Schließlich gestaltet die Umwelt den Menschen besonders stark in dieser Hinsicht mit. Dass Gehirnstrukturen ebenso beteiligt sind, ist klar. Allerdings wollte ich weiter ausholen und nach umweltbedingten Ursachen bei jenem Wandel Ausschau halten. Diese kann man schließlich ohne Gehirnoperation ändern. ;)
      Warum sollte ich keine Hypothesen stellen? Man analysiert sie, andere können sie kritisieren und man lernt letztendlich daraus. Bei jeder spontanen Idee zu schweigen ist doch öde. ;)
    • Mathe war nie schlimm.

      deutsch und englisch hingegen war der letzte Müll den man sich nur vorstellen konnte.
      wer kann schon aufsätze schreiben usw.
      die Rechtschreibung habe ich immer beherrscht, aber das wars auch schon.

      Mathematik ist einfach nur rechnen können. wissen wie man das gehirn benutzt. sowas muss man einfach können, da giobt es keinen weg dran vorbei.
      Sprache hat zwar auch was mit intelligenz zu tun ist aber bei weitem nicht so wichtig wie mathematik.
      und mathematik kann jeder. da gibt es nichts nicht zu können.
      und die ganzen Formeln die man lernen soll sind auch alle für die katz.
      denn wer denken kann, entwickelt sich selbst welche, da gibt es überhaupt keine schwierigkeiten.
      egal zu welcher aufgabe. man muss nur logisch denken und einem fällt ein rechenweg ein.
      gut. es gibt auch Leute die können sonst welche aufgaben ohne taschenrechner in sekundenschnelle lösen. z.B die 7. Wurzel aus 17283.
      ich bin ehrlich und sage: ich habe keine Ahnung wie das geht.
      aber manche Leute können sowas und haben das ergebnis bvevor du es in den Taschenrechner getippt hast. sowas ist nicht umbedingt notwensig. aber der einfache Müll den man auf den Schulen lernt sollte wohl jeder schaffen.
    • Original von HustenManager
      Mathe war nie schlimm.

      deutsch und englisch hingegen war der letzte Müll den man sich nur vorstellen konnte.
      wer kann schon aufsätze schreiben usw.
      die Rechtschreibung habe ich immer beherrscht, aber das wars auch schon.

      Mathematik ist einfach nur rechnen können. wissen wie man das gehirn benutzt. sowas muss man einfach können, da giobt es keinen weg dran vorbei.
      Sprache hat zwar auch was mit intelligenz zu tun ist aber bei weitem nicht so wichtig wie mathematik.
      und mathematik kann jeder. da gibt es nichts nicht zu können.
      und die ganzen Formeln die man lernen soll sind auch alle für die katz.
      denn wer denken kann, entwickelt sich selbst welche, da gibt es überhaupt keine schwierigkeiten.
      egal zu welcher aufgabe. man muss nur logisch denken und einem fällt ein rechenweg ein.
      gut. es gibt auch Leute die können sonst welche aufgaben ohne taschenrechner in sekundenschnelle lösen. z.B die 7. Wurzel aus 17283.
      ich bin ehrlich und sage: ich habe keine Ahnung wie das geht.
      aber manche Leute können sowas und haben das ergebnis bvevor du es in den Taschenrechner getippt hast. sowas ist nicht umbedingt notwensig. aber der einfache Müll den man auf den Schulen lernt sollte wohl jeder schaffen.


      Hi.

      Ich würde auch als Mathestudentin nicht so weit gehen und sagen, dass Sprachen unwichtig sind.
      "Das Gehirn benutzen" tut man bei den Sprachen ja auch. Ich verstehe auch nicht, was du mit deiner Intelligenz-Anmerkung meinst? Weder Mathe noch Sprachen bedingen große Intelligenz. Eine normale reicht aus. Auch in Mahte gilt das Prinzip: Bildung. Wenn es nur nach Intelligenz ging, hätten wir recht wenig Mathematiker auf der Erde.

      Ich denke übrigens schon, dass es Leute gibt, die gerne Aufsätze schreiben. Ich habe das ganz gerne gemacht, und hätte ich mehr Zeit, würde ich auch gerne wieder schreiben.
      Danke für den Neuanfang | 07.07.07

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Corinna ()

    • Original von HustenManager
      Sprache hat zwar auch was mit intelligenz zu tun ist aber bei weitem nicht so wichtig wie mathematik.
      und mathematik kann jeder. da gibt es nichts nicht zu können.
      und die ganzen Formeln die man lernen soll sind auch alle für die katz.
      denn wer denken kann, entwickelt sich selbst welche, da gibt es überhaupt keine schwierigkeiten.
      egal zu welcher aufgabe. man muss nur logisch denken und einem fällt ein rechenweg ein.


      Oha, da spricht das Mastermind. :D
      Du scheinst in deinem Werdegang ja schon mächtig viel Erfahrung gemacht zu haben, und steuerst bestimmt geradewegs aufs Mathestudium zu. Das gibt's ja quasi gratis - ist ja einfach für dich, alles kein Thema. Und wehe den Leuten, die mal eine schlechte Note in Mathe schreiben - solche Idioten. Wie kann man Mathe nicht können? Und wer brauch schon Formeln? Ja, wer brauch Mathelehrer? Du aufjeden Fall nicht, das kommt dir ja alles zugeflogen. :D Und dann erst die Leute, mit Neigung zu Sprachen. Alles Versager, oder? :rolleyes: Zeitverschwendung, komplett. Wenn du in einem fernen Land solltest, rechnest du den Leuten einfach was vor, das ist schliesslich viel sinnvoller. Sprachen sind ja nicht wichtig in einer globalisierten Welt, und richtig Ausdrücken muss man sich auch nicht können. Nein, das Deutsch unterrichtet wird, ist ebenso überflüssig. Du kannst doch deutsch sprechen, oder? Na dann. :D

      Ich würde dir jetzt so gern mein Mathebuch der 12./13. Klasse an den Kopf schmeissen, um zu sehen ob du dann hier immer noch so großkotzige Reden hältst. >>;
      ...oder dich in London oder am besten noch Paris aussetzen. :D
      Ja, das klingt nach einer gute Idee. Ohne Handy, Wörterbuch und Stadtplan. :p
      ...und ohne Internetzugang. -.-

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kratos7X ()

    • Naja, jemand, der keine Ahnung von Kurvendiskussionen, Ableitungen, Vektoren und so hat, weil er das noch nicht durchgenommen hat, wird Mathe recht leicht finden.

      Im Grunde genommen stimmt das, bis zur 11. Klasse war Mathe eig sehr einfach... zwar haben Mathematiker alle n kleinen Tick oder sowas und vergewaltigen die Sprache aufs Schlimmste, in dem sie grundsätzlich alles völlig falsch benennen, aber schwer war es nie.

      Trotzdem glaube ich nicht, dass du z.B. eine Taylorreihe einfach so erstellen kannst, also nicht soviel Pulver verschießen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Spurdo ()

    • Original von HustenManager
      Mathe war nie schlimm.

      deutsch und englisch hingegen war der letzte Müll den man sich nur vorstellen konnte.
      wer kann schon aufsätze schreiben usw.
      die Rechtschreibung habe ich immer beherrscht, aber das wars auch schon.

      Mathematik ist einfach nur rechnen können. wissen wie man das gehirn benutzt. sowas muss man einfach können, da giobt es keinen weg dran vorbei.
      Sprache hat zwar auch was mit intelligenz zu tun ist aber bei weitem nicht so wichtig wie mathematik.
      und mathematik kann jeder. da gibt es nichts nicht zu können.
      und die ganzen Formeln die man lernen soll sind auch alle für die katz.
      denn wer denken kann, entwickelt sich selbst welche, da gibt es überhaupt keine schwierigkeiten.
      egal zu welcher aufgabe. man muss nur logisch denken und einem fällt ein rechenweg ein.
      gut. es gibt auch Leute die können sonst welche aufgaben ohne taschenrechner in sekundenschnelle lösen. z.B die 7. Wurzel aus 17283.
      ich bin ehrlich und sage: ich habe keine Ahnung wie das geht.
      aber manche Leute können sowas und haben das ergebnis bvevor du es in den Taschenrechner getippt hast. sowas ist nicht umbedingt notwensig. aber der einfache Müll den man auf den Schulen lernt sollte wohl jeder schaffen.



      Armer, armer, armer unwissender Unschuldiger. Ein solches Empfinden teilte ich auch, als ich als durchschnittlich intelligenter Elftklässler meinen Deutsch-, Englisch- und Politik-LK - Zettel abgab und dem Mathe-Grundkurs gelassen entgegen sah. Kein Aufwand, keine Verständnisschwierigkeiten, kein Problem. Wie die komplette Mittelstufe hindurch. Als man mich dann aber in die Mathehölle integrierte mit raulischen Vektoren, Kurvendissis und dem, was Kratos angeführt hatte, wandelte sich die Einstellung. Ich bin zZ so froh mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wahrlich Mathe für Doofe. Und genauso froh darüber, dass ich kein Abitur in Mathe schreiben muss.

      HustenManager, ich denke, du solltest aufhören zu pauschalisieren. Auf der Haupt- oder Realschule, oder was auch immer du besuchst(besucht hast, war Mathe wohl nur wenig mehr als Prozent- und Zinsrechnung, Quadrieren, Wurzeln, Dreiecken etc.
      Daher find ich, dass du aufhören solltest zu pauschalisieren und damit denen, die sich über Mathe beschweren, die Intelligenz abzusprechen.
      Mathestudenten oder -talente werden meinen Beitrag wohl ebenso lächerlich finden, da das, was mir Probleme bereitet, ebenfalls "Handwerkszeug" ist, aber die Begabungen (und Interessen - wenn ich nicht lerne, schreibe ich schlechte Noten in Mathe. Anderswo zwar nicht unbedingt, aber in Mathe. Ich bin Mathe-Sozialist, wenn man so will) sind verschieden verteilt.
    • Original von HustenManager

      Mathematik ist einfach nur rechnen können.


      Naja mit ,,einfach nur rechnen können" hat aber gerade die höhere Mathematik nicht so viel zu tun ;). Aber ich schließe mich meinen Vorrednern an. Analysis und Co hast du anscheinend nicht im Unterricht gehabt. Mal, Minus, Plus und Geteilt hat hier wohl jeder drauf, aber ich glaube, die Matheprobleme der meisten rühren doch eher von Kurvendiskussion, Vektoren und Stochastik her ;). Wenn man nicht weiß, was das ist, ist es immer leicht zu sagen, etwas sei easy (wobei es wie gesagt natürlich stimmt...alles vor diesem ganzen Stoff ist auch wirklich Kinderkacke)
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Der Cheffe ()

    • Original von Der Cheffe
      Original von HustenManager

      Mathematik ist einfach nur rechnen können.



      Na ja gut, also dieses Zitat zeigt ja nun eindeutig, dass da jemand keine Ahnung hat, was Mathematik eigentlich ist. So herablassend sind ja nicht einmal die arrogantesten Professoren, die ich kenne, wobei das ja eher 'ne Beleidigung für das Fach darstellt.
    • Original von HustenManager
      die Rechtschreibung habe ich immer beherrscht, aber das wars auch schon.


      Das fällt nur anhand deines Geschreibsels innerhalb deiner Beiträge ganz schön schwer zu glauben. Oder wo lag bei euch die Messlatte für "gute Rechtschreibung"? ?(


      Sprache hat zwar auch was mit intelligenz zu tun ist aber bei weitem nicht so wichtig wie mathematik.


      Da würde ich dir unter dem Aspekt zustimmen, wenn man nicht mehr aus seinem Baumhaus mitten im großen Wald herauskommt. Dann muss man sich nicht mehr verständigen, das stimmt. Andererseits, wem rechnet man dann was vor? Ziegen und Schafen? Rehen, Hirschen, Tannen?

      Was machst du denn so, wenn du ins Ausland kommst? Verständigt ihr euch da über Zahlen?

      Man sollte sich nichts darauf einbilden, wenn man das 1x1 bis 11 kann. Sprachen sind das Wichtigste, was man lernen kann. Wer das noch nicht gepeilt hat, der geht wirklich zum Pennen noch auf den Baum.
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Netty ()

    • Original von Netty
      Sprachen sind das Wichtigste, was man lernen kann.

      Nicht, wenn man nichts zu sagen hat. :D

      Aber eigentlich ist es nur notwendig, die Sprache des eigenen Landes zu beherrschen + Englisch, weil beide unentbehrlich sind. Über den Rest kommt man mehr oder weniger hinweg. Wenn ihm, HustenManager, aber genau diese Sprachen nicht liegen, wird er es im Arbeitsalltag nicht leicht haben. :/
      Was bringt einem Mathe, wenn man es nicht schafft, eine fehlerlose, gut ausformulierte Bewerbung zu schreiben? So bekommt man nicht einmal die Chance auf ein Bewerbungsgespräch. Dass man eine Kassierin ermahnen kann, sie habe einem nicht 25% Rabatt, sondern nur 20% Rabatt gegeben, wird einem dann nicht helfen können. Man muss flexibel sein und möglichst Sprachen wie Systematik beherrschen, um gut durch's Leben zu kommen.

      Fakt ist aber: Mit Rechnen hat der Lebenserfolg eigentlich wenig zu tun. Man kann jede Software, jeden Taschenrechner etwas ausrechnen lassen. Für so etwas stellt man niemanden ein. Was eine Fertigsoftware einem jedoch nicht liefert, ist der eigene Gedankengang zur Rechnung. Das ist letztendlich der Grund, warum Mathematiker und Informatiker begehrt sind: Weil sie kreativ genug sind, Rechenverfahren zu entwickeln, die ein Problem lösen können / Softwares selbst entwickeln, die etwas ausrechnen. Das ist kein Eintippen oder stupides Ausrechnen von Aufgaben, das ist das Erfinden von neuen Ansätzen und Lösungswegen. Hierfür muss man kreativ sein. Da reicht die eigene Rechen-Fähigkeit nicht aus - denn diese kann mit jedem Taschenrechner ersetzt werden.


      Edit:
      Original von HustenManager
      und die ganzen Formeln die man lernen soll sind auch alle für die katz.
      denn wer denken kann, entwickelt sich selbst welche, da gibt es überhaupt keine schwierigkeiten.

      Das trifft auf den Dreisatz zu (wer dafür eine Formel braucht, der ist in Mathe wahrlich nicht bewandert...), nicht aber auf Formeln, die durch langwierige Rechenprozesse ihre Endstruktur angenommen haben. Natürlich könnte man für eine Ableitung bei der h-Methode anfangen und sich ganz sachte bis zur Formel vorarbeiten. Aber dann bräuchte man für eine Aufgabe das Zehnfache an Zeit.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Original von Kratos7X
      Original von HustenManager
      Sprache hat zwar auch was mit intelligenz zu tun ist aber bei weitem nicht so wichtig wie mathematik.
      und mathematik kann jeder. da gibt es nichts nicht zu können.
      und die ganzen Formeln die man lernen soll sind auch alle für die katz.
      denn wer denken kann, entwickelt sich selbst welche, da gibt es überhaupt keine schwierigkeiten.
      egal zu welcher aufgabe. man muss nur logisch denken und einem fällt ein rechenweg ein.


      Oha, da spricht das Mastermind. :D
      Du scheinst in deinem Werdegang ja schon mächtig viel Erfahrung gemacht zu haben, und steuerst bestimmt geradewegs aufs Mathestudium zu. Das gibt's ja quasi gratis - ist ja einfach für dich, alles kein Thema. Und wehe den Leuten, die mal eine schlechte Note in Mathe schreiben - solche Idioten. Wie kann man Mathe nicht können? Und wer brauch schon Formeln? Ja, wer brauch Mathelehrer? Du aufjeden Fall nicht, das kommt dir ja alles zugeflogen. :D Und dann erst die Leute, mit Neigung zu Sprachen. Alles Versager, oder? :rolleyes: Zeitverschwendung, komplett. Wenn du in einem fernen Land solltest, rechnest du den Leuten einfach was vor, das ist schliesslich viel sinnvoller. Sprachen sind ja nicht wichtig in einer globalisierten Welt, und richtig Ausdrücken muss man sich auch nicht können. Nein, das Deutsch unterrichtet wird, ist ebenso überflüssig. Du kannst doch deutsch sprechen, oder? Na dann. :D


      irgendwie musste ich jetzt echt mal lachen ^^ :D.


      Und öhm...damits kein Spam wird: Wenn ich höre dass sPrachen nicht so wichtig sind, stellt sich mir aber alles auf. ich würde mal sagen, an erster stelle steht immer noch die verständnigung...und die funktioniert leider nur über irgendeine art sprache. Mathe ist jedenfalls keine davon.
      [Blockierte Grafik: http://www.drucila666.de/trostlosen_banner.jpg]
      Ich warte hier seit Stunden schon
      Will nur für Dich ein Liedlein singen
      Doch bleib ich stumm schau hoch zu Dir
      Wann bist Du allein wann endlich
      Brennt Dein Licht nicht mehr?
      Als Du endlich vor mir stehst
      Und den Finger an die Lippen hebst
      Wir rennen Hand in Hand ...
      Der Mond steht flach und schaut auf uns herab
      Der Platz ist leer hier ist keine Menschenseele mehr
    • okay Junge...~ zumindest von deinen ausdrücken schließe ich das geistige Alter~ Sowohl Sprachen sind wichtig, als auch Mathematik... okay, ich als Naturwissenschaftler (okay... etwas pseudo =P) muss zwar mathe vertreten, aber zu sagen, dass sprachen unwichtig sind kann ich auch nicht.

      So~ und zur Intelligenz, ich wusste zwar nicht, dass man das mehr oder minder üben kann, aber dank socos... ;)
      Aber zu sagen, intelligenz hätte mit mathematik nichts zu tun, oder mit sprache... dann schon eher mit mathematik. Das "formellernen" wie du es nennst sind lediglich grundlagen. ich wiederhole: Grundlagen... oder für so manches Gemüt auch das abc der Mathematik. Aber das Anwenden erfordert ein gewisses Verständnis, ein Einfühlen in das Problem. Also könnte ohne Intelligenz, und besonders intelligenten Leuten à la Leibniz (nicht der Keks, der Mathematiker) die die Grundlagen der Mathematik gemacht haben, die Mathematik nicht existieren, die wiederum Grundlage sämtlicher Naturwissenschaften ist.
      Ohne Mathematik bzw. Intelligenz könntest ich keine Nachricht schreiben. Wenn ich aus dem Fenster schauen würde, würde ich keineswegs eine Welt wie jetzt sehen, ich würde eher etwas mittelalterliches sehen, oder Barock oder so~ auf jedenfall nicht soweit wie heute....

      Also nee~ Weisheit, schön und gut, ohne sie ging es schließlich auch nicht, da sie eben auf der Intelligenz beruht....
      also dem erkennen von zusammenhängen, weiterführen der Gleichen...

      ach ja... Rechtschreibung lernt man, die kann man nicht von anfang an...
      die hat wirklich was mit lernen zu tun (auch wenn es manchen leuten schwer fällt aufgrund mangelnder Intelligenz sie zu finden~ zu entfernen (die fehler mein ich ^^')

      @Acrobat Reader, wird das auch mit den anderen Naturwissenschaftlichen fächern so schlimm? da brech ich ab >_>