The Legend of Zelda: The Truth beyond the Legend
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Die ersten Kapitel sind nicht so gut..?
In dem Fall, her mit den späteren! Kann mich nicht wirklich beschweren, da sowohl Beschreibungen von Gedanken und äußerlichen Dingen sehr zahlreich undvorhanden sind und das Ganze sehr lebendig herüberbringen. Ich kann mich sehr gut in Zelda hineinversetzen. Jedoch gibt es auch hier dreikleine Fehler, die jedoch wohl nur auf Flüchtigkeit beruhen und nichts mit dem eigentlichen Inhalt zu tun haben.
Seit zwanzig Jahren spukte dieser Gedanke wie ei Phantom durch seinen Kopf.
Sollte Recht offensichtlich sein
Ich habe ihnen ein Quartiert zugewiesen und ihnen etwas zur Erfrischung gegeben.
Quartier.
Ein jeder hatte seine Aufgabe und im geordneten Chaos der Vorbereitungen kam es zu keinerlei Zwischenfälle.
Hier bin ich mir nicht ganz sicher. Müsste es nicht "Zwischenfällen" heißen?
Am Schreibstil will ich nichts bemängeln, daher bleibt es bei der stupiden Korrektur von drei kleinen Rechtschreibfehlern. Jedoch kommt mir das Ende beim dritten Teil mehr als abrupt vor. Du beschreibst wie Link und Ruto entlanglaufen, gefolgt von einer Beschreibung von dem Aussehen des Hylianers und eigentlich denkt man, dass es danach noch weitergeht, zumindest bis wenigstens den Ort (oder was auch immer) zu dem sie wollen wenigstens schon sehen könnten. Aber hier kommt einfach ein Schnitt und das Kapitel ist vorbei. Kann sein das es an mir liegt, insofern warte vielleicht auf andere Meinungen bevor du da irgendetwas änderst.
Weiterhin drängen mir sich da Fragen auf, die Zelda und Link betreffen.
Du hast erwähnt, das Zelda als Weise der Zeit ihr Versprechen für alle Zeit zu warten erfüllen könnte. Heisst das, dass Zelda bei dir in keiner Art und Weise altert? Wenn ja, wie nimmt sie diesen Umstand auf? Bleibt sie für immer in einem jungen Körper und freut sich darüber? Und wie sieht es mit Link aus? In deiner Fanfiction müsste er inzwischen ungefähr 37 Jahre alt sein. Altert er normal? Wie alt werden Hylianer bei dir?
Das war's soweit von mir und ich warte gespannt auf eine Fortsetzung.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Melee-Master ()
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Vorab: Da ich denke, dass du willst das auch andere deine Fanfic lesen, ein kleiner Rat: Vermeide diese massiven, am Stück folgenden Ballungen von Text!
Ich war überwältigt von der schieren Menge die du rausgegeben hast und nach dem Lesen von 16.000 Wörtern aka 25 Din A4 Seiten tränen mir die Augen. Veröffentliche die Kapitel einzeln, dann findest du auch mehr Leser.
Jedoch hat sich das gelohnt. Weiterhin lebendige Chars, gute Beschreibungen und der Beginn des Spannungsaufbaus, ohne genau zu wissen was los ist, in meinen Augen genau richtig.Rechtschreibfehler folgen, jedoch sehr spärlich gesäat für so viel Text, meinen Respekt. Der letzte Kritikpunkt ist jedoch was Stilistisches.
Der königliche Hofstaat, sowie die Abgesandten der einzelnen Völker und Reiche Hyules waren auf dem großen steinernen Podest zusammengekommen, welches vor Lord Jabu-Jabu, dem Schutzpatron der Zoras, imWasser lag.
Sollte recht offentsichtlich sein.
Dann hatte er noch allen eine schöne Zeit in Zorareich gewünscht.
In Zorareich? So wie in New York etc? Wohl einfach ne Taste zu weit nach Links gerutscht.
Dessen war sich Ren bewusst, aber es war kein sehr ermutender Gedanke
Ermutigender?
Das ganze dauerte noch nicht einmal 10 Sekunden.
So. Das kann man schon so schreiben. Jedoch stören mich persönlich solche Zahlen wie 12, 8, 5678. Ich schreibe die bis zu einem gewissen Grad aus, und wenn es viele sind, lieber Dutzende, Hunderte etc. Es unterbricht den ansonsten sehr schönen Lesefluss. Zumindest in meinen Augen. Weiterhin sind solche genauen Zeitangaben etwas Sonderbar. Steht Link mit ner Stoppuhr daneben und misst das ganze? Das ist so wie wenn jemand sechs Meter weit geht. Woher weiß er das? Messband? In diesem Fall wären vielleicht "einige Momente" oder etwas ähnliches angebracht. Wenn du das anders siehst, musst du diese Kritik nicht einmal beachten, es ist schließlich deine Fanfiction und dein Schreibstil, bei dem ich dir nur begrenzt hineinreden werde. Insofern, mach was du willst.
Mfg, der auf mehr Hoffende mit doofem Namen.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Melee-Master ()
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Ah, der Ganondiorf.
Interessante Darstellung des Hades, ich glaube so etwas hab ich bisher noch nicht gesehen. Auch unser Großmeister des Bösen mit seinem ach so gebliebten Hass gefällt mir, wobei ich zugeben muss, dass mich bei Ganondorf eigentlich alles freut was über das "hahahaha ich bin so böse" hinausgeht.
Ansonsten wieder die Fehler
Anfangs hatte er mit aller Macht versucht sein diese Sphäre wieder zu verlassen.
Vermutlich ehemals umgebauter Satz.
Er hatte mit der Macht, die ihm gegeben wurde von dem Fragment um sich geworfen, doch nach einiger Zeit hatte er sich halb wahnsinnig und besinnungslos dem Schmerz und der Verzweiflung überlassen.
Der Satzbau. o_O
"Er hatte mit der Macht die ihm von seinem Fragment gegeben wurde um sich geworfen..." Vielleicht? Ich finde das da oben einfach nur umständlich und ich bin an der Stelle wirklich hängen geblieben.
So, mehr ist es diesmal nicht. Wie weit ist die Fanfic inzwischen eigentlich wenn man fragen darf? Oder war's das erstmal?
PS: Liest das noch wer außer mir? >_> -
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*schlepptsichstöhnendherein*
Das war anstrengend x_X
Hab mich nun durch die Kapitel durchgearbeitet und kann wieder nur einmal andere dazu auffordern das gleiche zu tun, es gibt wirklich bei weitem schlimmeres als diese Fanfiction zu lesen und alleine kritisieren is doof -.- Nun zur Kritik:
Kapitel 11: Kakariko
Lediglich eine erstaunlich hohe Anzahl von Dekus bewohnten Kakariko und verdiente gut an den unterschiedlichen Bewohnern.
Die Zahl ist singular.
Ihr Name, denn es war ebenfalls eine Stute,(komma) war Naboru. Die Idee hatte Link, als ihm das unbändigende Pferd einst in die Hand biss und er es mit der temperamentvollen Führerin der Gerudos verglichen hatte.
Unbändige? Nicht zu bändigende?
dann schritten sie durch die schlichten Tore Kakarikos. Diese bestanden lediglich aus zwei schlichten Pfeilern,
Die müssen aber wirklich schlicht sein wenn sie zwei mal schlicht sind
Er hatte sehr lange Streifzüge mit seinem Vater unternommen und hatte den heiligen Dekubaum kennen gelernt, von dem gesegnet wurde.Ein
1. Fehlt da nen "er". 2. Ein Leerzeichen. 3. Macht sich der Segen irgendwie bemerkbar oder sind das reine Worte? Ist ja schließlich ein magisches Wesen.
d und das Rascheln seiner vertrockneten Blätter bildete eine traurige Melodie im Hintergrund des Platzes.
Bildete eine Melodie. Hm. Also ich muss bei "bildete" immer an was bildliches denken was man auch sehen kann. Liegt evtl. auch an mir.
Die Blätter an seiner gewaltigen Krone waren von einem satten, nahezu leuchtenden, frischen Grün und einige junge Ranken mit grünlichen Blüten schlagen sich an ihm herab.
Also wirklich! Der arme Baum wird geschlagen! Und das im Präsens! Ich glaub da fehlt ein Buchstabe
Auch der Hauptplatz musste über einige Treppenstufen erreicht werden und war auf derselben Ebene war der Rest der rechten Stadthälfte erbaut.
Eins davon tilgen bitte.
Sein letzter Erinnerungsfetzen war, dass sein Vater ihn in der Nacht, mittlerweile war der Mond wieder um etwas voller,
Muss das "um" wirklich sein?
Kapitel 12: Geschichtsstunde mit Link
unangenehmer Nebel. Ren hoffte, dass er bald vergehen würde und dass es bald wieder etwas angenehmer werden würde,
Zwei mal angenehm. Okay, einmal unangenehm, ist aber sehr, sehr ähnlich.
denn das von den Göttinnen gesegnete Reich hat keine Feinde.
Hm. Bei all dem Reichtum, dem Segen der Göttinnen und der dazugehörigen Macht in ihrem Besitz entwickelt sich nicht so etwas wie... Neid? Der Wunsch nach dem Triforce? Finde ich etwas sonderbar, aber in Ordnung, ist nicht meine Fanfiction.
das viele Abgesandte in ferne Länder schickte, um Handel zu betreiben, auf …alle nur erdenklichen Arten.
Müssen die Punkte nicht an das "auf"?
Auch die Zoras taten sich besonders hervor, denn sie sind unter den einzelnen Völkern diejenigen, die den größten Sinn für Ästethik und Eleganz haben und außerdem sind sie sehr geschickt und mit ihren schlanken, flinken Fingern vermögen sie die Edelsteine, die sie in roher Form von den Goronen kaufen, zu wundervollen Formen und Facetten zu schleifen und so stellen sie jetzt die schönsten Schmucksteine her.
Vorher haben die Gerudos aber die Schmuckstücke bei den Hylianern gekauft? Wieso? Die der Zoras sind ja besser. Zu teuer? Schlechte Beziehungen? Mundgeruch?
Der Weg war tatsächlich schwierig und schon bald mussten sie sich mühsam an steinigen Hängen hochziehen und mehrmals mussten sie klettern, teils über selbst für Link schwierige Stellen. Sie mussten sehr vorsichtig sein: Der Weg war für jeden, der ihn nicht kannte sehr gefährlich. Doch Rens Vater war den Weg schon häufiger gegangen und dementsprechend hatte es auch Ren etwas einfacher.
o_O
Jetzt im Dunkeln, konnte Ren nicht viel ausmachen, doch er wusste was sie darstellte und wie schön sie war. Sie stellte Link, den Helden der Zeit und Darunia, den ehrenwerten Führer der Goronen und Weisen des Feuers, beim Kampf mit dem Drachen Volvagia dar.
s.O.
Kapitel 13: Nächtliche Streifen
während ihn ein warmes Gefühl von Geborgenheit erfüllte als Darunia seine muskulösen Arme fest, aber nicht erdrückend, um ich legte
Hä?
Oben an der Decke, lag an seinem Platz der Goronenopal und es war niemandem gestatten
Gestattet.
Am Grund des mittleren Abgrunds lag ein weiteres Wunder der Goronen, eine Statue, so riesig und doch so lebensecht und wunderbar, dass man es kaum glauben konnte.
Wenn die Statue schon so toll ist, würde ich wenigstens gerne wissen was sie darstellt.
Lange Zeit sprachen sie über völlig alltägliche Geschichte
Es folgen nun zwei mal vergessene Buchstaben, ich glaube du weisst selbst was da hin muss.
"Wir haben über die Veränderung, alle ihre Folgen und ihre Bedeutungen gesprochen, noch andere langwierige Gespräche geführt, das Siegel verstärk,
Dann lachte sie beide
Kapitel 14: Der mysteriöse Verfolger
Der Raum, den Ren nun betrat war, von
Komma sitzt falsch.
das jeweilige Oberhaupt der Stadt nahm seinen Platz stets vor diesem Ideal des Felsenvolkes ein. stand
Also ich mag gerne Pizza. stand. Überbleibsel von nem alten Satz glaub ich.
es kam einfach nicht in Frage, dass sie hier geheime Pfade anlegten.Nach einiger Zeit sah Ren schließlich das Ende des Weges vor sich und trat heraus aus dem steinernen, recht dunklen Tunnel, der zum Ende hin breiter wurde.Er hatte seinen Verfolger gefunden.
Zwei Leerzeichen.
All diese Gefühle, die er in der Nähe dieser Peron
Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder du hast einen Buchstaben zu viel eingefügt und willst auf die Peons aus Warcraft anspielen oder es fehlt ein "s"
Ansonsten hat mir vor allem die Beschreibung der Shiekah am Ende sehr gefallen, wobei da irgendwas stinkt. Nächstes Kapitel bitte. -
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Du musst wirklich nicht jeden einzelnen Fehler korrigieren, das muss doch total ermüdend sein.
Nich wirklich, das war letztes mal nur so viel weil es vier Kapitel am Stück waren >_>
Kritik ist diesmal recht kurz, da mir Gedankengänge sehr gut gefallen und ich an denen hier nichts auzusetzen habe, Kira kommt lebendig rüber mit ihren eigenen Problemen und ihrem Blid von sich selbst. Insofern beschränkt sich's diesmal wirklich nur auf Grammatik/Rechtschreibfehler.
Nun, vielleicht nicht wirklich, aber sie machte es zumindest alles kompliziert.
Hier entweder "es zumindest" oder "alles" streichen.
sie wusste um ihre Fähigkeiten besser als irgendjemand sonst uns war
Uns = und.
Kira war von sich selbst stark eingenommen, der Gedanken
Der Gedanke.
So, fertig. -
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Waaah, diese Beschreibungen! Wundervoll, einfach herrlich. *schmelz*
In der Beziehung machst du mich wirklich platt, meinen höchsten Respekt (oder Neid?) DIe Gefühle kommen so gut rüber das es für mich vollkommen sinnlos wäre dazu noch etwas zu schreiben, mach mal Fehler in der Beziehung, ich komm mir nutzlos mit ner bloßen Grammatikkorrektur vor -.-
Es war der einzigartigste Tag in seinem kurzen Leben.
Ehm. Kann man "einzigartig" überhaupt steigern?
Es gab nichts mehr, was eine Rolle spielte. Gar nichts. Nur noch dieses Gesicht, dieses wunderbare Gesicht, die strahlenden Augen...einzig das hatte noch eine Bedeutung.
Würde sich hier nicht ein "außer" anbieten? Sonst würde ja wenn " gar nichts" mehr eine Rolle spielt auch das Gesicht der Frau zu einer Unwichtigkeit verblassen.
Und der Shiekah, die Ren gesehen hatte...
Hm, wohl so wie bei Shiek, was? Ist man auch nicht ganz sicher welchem Geschlecht er/sie angehört
Ich lechze nach mehr! -
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Der einzige andere Kommentar, den ich bislang zu diesem Kapitel erhalten habe beschränkte sich auf: Joa, ganz gut, aber schwere Kost...
Banausen! Ketzer! Verbrennt ihn! "Schwere Kost"? Ist mir lieber als stupide, einfältige Beschreibungen. Wasn das für ein erbärmliches Kommentar!
Jetzt sinken sogar schon die Rechtschreibfehler. -.- Langsam werde ich arbeitslosUm genau zu sein, diesmal habe ich überhaupt nur eine einzige Sache gefunden, die auch in ner Deutschklausur als Fehler zählen würde. Nen ganzer Punkt zu viel an einer Stelle! Oh mein Gott! Dazu eine Stelle wo ich mir nicht ganz sicher bin. Eigentlich dachte ich an einer Stelle hätten Beschreibungen gefehlt, aber bei erneutem Durchlesen find ich nix mehr x_X
Das war zunächst alles Wichtige, um nicht pathetisch durch das Leben zu wandeln
pathetisch? Er läuft feierlich/erhaben herum? Oo
Über alle Maße auffallend in seltsame und grelle Farbkombinationen eingekleidet, der Stoff von bester Qualität..
Die schrähklischän zwei Punkte!
Ansonsten steigerst du dich in meinen Augen immer mehr, gefällt mir sehr! Wirklich ne Schande das scheinbar niemand außer mir das ganze auch liest. Was für ne Verschwendung, verdammt nochmal -.-
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