Fading Reflections : E.R.W.Y.

    • Einen Moment bitte *senf beiseite schleif*
      Du bist verdammt noch mal der einzige, der sich vernachlässigt fühlt, Klammeraffe.
      Ende der Durchsage.

      Schon gut...und ich war nicht zufällig Inspiration für diese...Jennifer? :mpf:
      Suchst Streit? *mit Händen rumfuchtelt* XD

      [SIZE=7]Ich darf mich vernachlässigt fühlen. Q_Q Vor garnicht 2 Monaten hast du noch ständig behauptet, ich wer was-weiß-ich für ein toller Kerl...und jetzt redest du von dir aus überhaupt nicht mehr mit mir, klar bekommt mir das plötzliche Aufmerksamkeitsdefizit nicht. *schmollt* XD[/SIZE]
      Weniger erfreuliche oder sogar unerfreuliche Dinge? Hallo? XD

      Hm...nun aber zum Text...*lacht*
      Der Traum ist verdammt endzeit-dramatisch. XD Aber wenn ich an den allerersten Textabschnitt denke, soll das wohl so sein. :rolleyes:
      Bin gespannt wie sich das noch entwickeln wird, bisher erschien mir das Setting ja noch relativ normal. Am Ende verfinstert sich die Sonne und es regnet Katzen, oder? X3

      Hu? Er erinnert sich an Michael? Hm...
      eine unerwartete, aber spannende Wendung. XD
      Mysteriöse Bande binden die beiden aneinander, Fesseln höherer Macht...eine schicksalshafte, geheimnissvolle Verbindung besteht zwischen den beiden, das fühle ich *_*

      Das war definitiv nicht das, was ich am Vorabend hineingeschrieben hatte – diesmal erinnerte ich mich ja genau. Es war nicht einmal meine eigene Schrift! Das wurde immer seltsamer.

      Ähm. Es ist meiner Meinung nach nichts seltsames dran, dass jmd. anderes auf die Idee gekommen sein könnte, einfach mal in mein Tagebuch zu schreiben. Kann z.B. die Schwetser gewesen sein. Hingegen wäre es sehr seltsam, wenn in meinem Tagebuch ein Eintrag, den ich definitiv nicht selbst reingeschrieben habe, meine Handschrift tragen würde, you know?

      Der Name Jean-Luc gefällt mir nicht.
      Er ist iwie...so medienpräsent. Erste Assoziation ist Cinematographie, zweite Assoziation ist die USS Enterprise. XD Aber damit liege ich hoffentlich nicht richtig, oder? O_o
      Aja, wie zum Henker spricht man dieses Bleau aus? "Bloh", oder? XD

      Sie würde an ihm kleben wie eine Klette und sich damit sowieso alle Chancen vermasseln.

      Ähm. Okay. *sich räuspert* Arme Jennifer, wenn du das machst, rennen dir die Kerle davon. u_u *nickt*

      Nya. Alles sehr hübsch. Wird immer interressanter. X3
      *gespannt auf Fortsetzung desu*

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    • Hm, ein neuer reil eines Kaps, wie schön^^

      Und es hat mich sogar stolz gemacht, ich hab den zweiten der französischen Sätze allein rausbekommen xD

      Tja, Michael hat Iason so beeindruckt, dass er was ganz anderes träumt als sonst, was könnte das nur bedeuten?^^
      Naja, irgendwie wirkt es so als ob einem diese Jennifer so ziemlich auf die Nerven gehen kann.

      Und der pöse, pöse Iason hat den armen Michael aus dem Schlaf gerissen, wie fies. Dass der auch nicht auf die Uhr gucken konnte xD


      "Was. Ist. Das?"

      Das war übrigens meine Lieblingsstelle xD

      Tiens à l'écart de lui!

      Kleine frage:
      Was ist Tiens und écart? Den rest versteh ich.

      @Senfsamen:
      Aja, wie zum Henker spricht man dieses Bleau aus? "Bloh", oder? XD


      Nein, eher "Blöh".

      Ich widerrufe, es heißt doch "Bloh"^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Tenza ()

    • Ja! Neues Kapi^^ Und im Gegensatz zum Letzten hat es mir sehr gefallen ;)

      Und ich werde jetzt einfach damit weiternerven - Shonen Ai.

      Die Insel selbst erinnerte mich sehr an Michaels Augen. Zufall? Wohl eher nicht.


      Hach, wie schön, er mag seine Augen :D

      Erst jetzt stutzte ich. Ich konnte mich an Michael erinnern – und an den ganzen gestrigen Tag.


      In Anbetracht von Iasons Amnesie sage ich nur - die Liebe übersteht alles!! :dance:

      Michael hatte mich in einer gewissen Art und Weise betrogen.

      Oh nein! Noch nicht einmal ein Paar, und schon "Beziehuns"stress xD

      Ich sah über die Schulter zurück. "Erzähl mir nicht, dass du was von dem Typen willst. Hallooo?


      Tja, Iason will ihn eben für sich allein haben xD

      "Warte mal... Ist das dieser Michael? Der, der dich vorgestern nach Hause getragen hat? Was habt ihr vor? Kann ich mitkommen?"


      1. Süß, er hat ihn getragen *das irgendwie verpennt hat*
      2. Na was haben die wohl vor? xD *ich weiß, ich kann's nicht lassen*
      3. "Kann ich mitkommen?" --> Spannerin xD

      Naja, aber ansonsten, das Kapitel hat mir super gefallen. Schade, dass es schon wieder so schnell vorbei war (soll jetzt nicht heißen, dass deine Kapitel zu kurz sind^^).
      Joah und sonst noch ... war toll^^ (sehr geistreiches Kommentar)

      MfG,
      Hylia ;)
      Do you fear death, pup?
    • Sorry aber habe nicht viel Zeit...

      Naja mir ist diesmal wieder aufgefallen, wie absolut genial ich deinen Humor finde und das kap war sehr gut... allerdings habe ich beim lesen telefoniert, muss es deswegen wohl irgendwann nochmal lesen, aber ich habs eigendlich ganz gut mitbekommen..

      Um Elemental Guardians kümmer ich mich später (hab echt keine zeit sorry)

      naja ich will shoinen ai! *kein bock auf nutella hat* <-- das schreib ich jetzt immer drunter
    • [...]

      Wir nahmen mein Auto und waren recht schnell bei der Hochschule. Der Verkehr war nicht sonderlich ausgelastet, obwohl es mitten in der Woche war. Glück für uns, denn ansonsten hätte die Fahrt wohl etwa eine halbe Stunde gedauert. Diese allmorgendlichen Staus waren der Grund, aus dem ich eigentlich jedes Mal zur Universität lief, allerdings hatte Michael auf die motorisierte Variante bestanden.
      Mich verblüffte dann aber doch, welch Tempo Michael auf dem Campus hinlegte – ich hatte Schwierigkeiten, mit ihm Schritt zu halten, und ich lief schon ziemlich flott.
      "Hast du es irgendwie eilig oder so? Wir haben den ganzen Tag Zeit, falls dir das noch keiner gesagt hat!", meckerte ich, während ich ihm hinterher hetzte.
      "Behalt deine schlauen Kommentare für dich. Ich muss heute im Gegensatz zu dir noch arbeiten und nur weil du meinst, den ganzen Tag frei zu haben, heißt das nicht, dass es mich interessiert."
      Er grummelte noch etwas in sich hinein, das ziemlich nach "Verdammter Frühaufsteher..." klang und lief einfach weiter. Und ich hinterher. Momentan wollte ich nur noch zu diesem Dozenten, allerdings primär, um eine Verschnaufpause einzulegen. Michael rannte zwar nicht, aber er war verdammt nah an der Grenze.
      Fünf Minuten später – normalerweise hätten wir zehn gebraucht, aber naja... - klopfte Michael energisch an die Tür des Medizinprofessors, der uns anscheinend etwas über Jean-Luc erzählen konnte.
      Niemand öffnete. Michael versuchte es erneut, diesmal etwas länger, aber wieder gab es keine Reaktion. In dem Moment lief ein weiterer Professor vorbei und sah uns verwundert an.
      "Ihr steht da vergeblich. Das Büro steht schon seit einigen Monaten leer und wird so schnell auch nicht wieder besetzt werden", teilte er uns mit und lief dann weiter.
      "Halt, einen Moment bitte! Können Sie uns wenigstens sagen, wo ein gewisser Jean-Luc Bleau ist? Er studiert hier Medizin."
      "Medizin? Das kann gar nicht sein."
      "Und warum nicht, wenn ich fragen darf?"
      "Nun, weil ich einer der beiden Professoren bin, die ihr Medizin unterrichten, mein Freund. Und weder ich noch mein Kollege kennen einen Jean-Luc Bleau. Um genau zu sein, studiert meines Wissens nach niemand mit französischer Herkunft hier."
      Damit ließ er uns stehen. "Ookay..." war der erste Kommentar, der nach etwa zwei Minuten Michaels Kehle verließ. Ja, ich habe auf die Uhr gesehen. "Das ist nun doch ein wenig merkwürdig. Ich hab' gestern über 'ne Stunde mit diesem Jean-Luc geredet – und jetzt soll es ihn nie gegeben haben? Ne, so einfach nicht. Nicht mit mir! Komm, wir sehen uns diesen Spind mal an!"
      Und dann lief er weiter, diesmal fast noch schneller als vorher. Warum zum Teufel hatte er es eigentlich so eilig? Okay, er musste heute noch arbeiten, aber bestimmt erst nachmittags. Und wenn schon – das gab ihm noch lange keinen Grund sich – und mich – dermaßen abzuhetzen. Soll ja auch ungesund sein. Hab ich jedenfalls mal gelesen.
      "Na also, da sind wir ja auch schon", meinte Michael wenige Momente später. "Hier stand er gestern. Spind Nummer 99." Er rüttelte probeweise daran, aber natürlich war er verschlossen. Allerdings nicht wie die anderen, sondern mit einem Zahlenschloss.
      Ich sah es mir einfach mal an. "Na toll. Ein Ziffernschloss mit sechs Stellen. Das sieht man auch nicht häufig. Vergiss es, ohne die Kombination kriegen wir das nie auf."
      "Naja, haben wir nicht theoretisch einen Hinweis bekommen? Du weißt schon, 'Jean-Lucs Nummer ist der Schlüssel' und so."
      "Hm, na sicher, wenn du mir jetzt noch verrätst, wie uns die 99, die meines Wissen nach nur zwei Stellen hat, bei einem Zahlenschloss mit sechs Stellen weiterhelfen soll...", gab ich genervt zurück. Glaubte er eigentlich, dass ich auf diese Idee nicht schon längst selbst gekommen war?
      Jedenfalls sah er abwechselnd das Zahlenschloss an, dann die Spindnummer, dann wieder das Schloss und so weiter... Zwischendurch machte er dann kurz eine Pause, dachte nach, dann blickte er wieder zwischen Schloss und Nummer hin und her.
      Ich wechselte zuerst eine Weile von einem Bein aufs andere, dann lief ich den Gang auf und ab, bis ich schließlich angefaucht wurde, ich würde ihn beim Nachdenken stören. Also blieb ich wieder stehen.
      Endlich – nach ewig langen zehn Minuten - schien ihm ein Licht aufgegangen zu sein.
      "Ha! Ich hab eine Idee!"

      tbc

      So, ich bin jetzt gemein und sage einfach mal, dass es erst weitergeht, wenn mir wenigstens einer von euch die Lösung des Zahlenschlosses sagen kann. :P
      Ganz einfach und doch effizient xD Interaktivität ftw!
      Und im Gegensatz zu dem anderen Rätsel – das man doch aufgrund eines dämlichen Fehlers meinerseits noch nicht lösen konnte *sich selbst hau* - ist dieses hier jetzt schon lösbar X3
      Das Buchstabenrätsel wird auch bald gelöst, denn im Spind befindet sich nichts Geringeres als ein Hinweis auf das erste Rätsel XD
      Und danach fängt die Story erst so richtig an! *freu*
      Also, löst das Rätsel schnell, dann geht es auch schneller weiter xD Ich tippe währenddessen schonmal weiter <3
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Ich hab's, ich hab's!!!!

      Lösung
      4-20-10-9

      Le nombre de Jean-Luc est la clé
      99 auf französisch-> Quatre-Vingt-Dix-Neuf, richtig? X3
      Ich bin so stolz auf mich.
      Ich sag ja, in französisch bin ich ein Ass. XD


      Los, wo ist mein Preis? X3

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      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Senfsamen ()

    • Na prima, da haben wir Lateiner ja keine Chance das Rätsel zu lösen, wenn es Französisch ist *hmpf* :mpf:

      Aber jetzt lieber mal zum Kapi....irgendwie...komisch...verwirrend...aber gut xD

      Und es wird immer mysteriöser...es gibt Jean-Luc nicht, wie es scheint. Seeehr seltsam...*nick*nick*

      Naja, was soll ich groß schreiben?^^

      [SIZE=7]Erpresser[/SIZE] (<-- wegen dem Rätseldingsultimatum...was auch immer xD)

      MfG,
      Hylia ;)

      EDIT an Tenza's unteren Beitrag:

      Du bist echt durchgeknallt, weißt du das? Was für Verschwwörungtheorien du da hast :rolleyes:
      Hab ne viel Bessere:
      Außerirdische haben Jean-Luc entführt, weil sie gedacht haben, das Iason etwas an ihm liegen würde. Denn Iason ist einer von ihnen, ein Wesen von einem anderen Stern und seine Artgenossen wollen ihn zurück nach Hause holen. Weil Iason bisweilen zu dumm war, um das 1. Rätsel zu lösen, das sie extra für ihn als Aufruf, nach Hause zu kommen, da gelassen haben, ist den Marsmännchen der Gedulsfaden gerissen und sie wollten Iason eigentlich mit der Entführung von Michael erpressen, aber da ist denen wohl was durcheinander geraten.

      Einleuchtend, nicht? :ugly:

      @Tenza:

      Latein --> besser als Franze xP (obwohl ich beides hasse >.<)
      Do you fear death, pup?

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Hylia ()

    • Ich spür es, da ist was ganz großes am laufen. Die Regierung hat Jean-Luc verschwinden lassen, um Iason zu ärgern. Weil Iason in Wirkliochkeit ien übernatürliches Wesen ist, das aufgrund schlechter Wortwitze die Welt auslöschen will, nur hat es das vergessen, aber Jean-Luc würde die Erinnerung zurückholen, so ist das nämlich...

      Okay, lassen wir mal meine Verschwörungstheorien beiseite, und widmen wir uns dem Kapitel^^

      Sehr mysteriös, vielleicht leidet Micheal ja an Halluzinationen, wer weiß? man merkt, ich weiß nicht was ich schreiben soll xD Naja, belassen wirs dabei das das Kap gut war^^


      Na prima, da haben wir Lateiner ja keine Chance das Rätsel zu lösen, wenn es Französisch ist *hmpf*

      Wenn man auch so dumm ist und Latein nimmt :P

      Ich hätte abschließend aber noch eine Bitte an den Herrn Autor:
      Ich denke die anderen könnens verkraftenm mal was länger zu warten, kümmer dich lieber mal wieder um Xerac, ist das klar? Sonst werd ich ganz böse, ich kann zum Tier werden, da kriegste Angst, nich wahr? xD

    • Na prima, da haben wir Lateiner ja keine Chance das Rätsel zu lösen, wenn es Französisch ist *hmpf*

      Oh Gott, soll heißen, hätte er mich nicht breitgequatscht, es mir mal anzusehen, würden wir noch heute an dem Rätsel knabbern? *lacht* Also sin hier alle auf mich angewiesen? XD

      Aber es war ganz einfach. Dabei habe ich es mir anfangs nicht mal genau durchgelesen, weil ich dachte "Arg, ich hasse Rätsel, da komm ich sowieso nicht drauf, also lass ich's >_<"
      Aber als Shiek-kun anfing, ich soll meine meine Fremdsprachenkenntnise anwenden, war mir sofort klar, was dir Lösung war. XD
      Los hopp, ich hab deine Bedingung erfüllt, also poste das nächste Kapitel. :)
      Komm, so ein paar billige Wortspiele halten mich nicht auf. X3

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Senfsamen ()

    • Oh Gott, soll heißen, hätte er mich nicht breitgequatscht, es mir mal anzusehen, würden wir noch heute an dem Rätsel knabbern? *lacht* Also sin hier alle auf mich angewiesen? XD

      Nö, ich hätt auch draufkommen können, bins aber nicht. ich mein, morgen ist der letzte Schultag, da verschwend ich doch keinen Gedanken an Französisch xD

      Aber es war ganz einfach. Dabei habe ich es mir anfangs nicht mal genau durchgelesen, weil ich dachte "Arg, ich hasse Rätsel, da komm ich sowieso nicht drauf, also lass ich's >_<" Aber als Shiek-kun anfing, ich soll meine meine Fremdsprachenkenntnise anwenden, war mir sofort klar, was dir Lösung war. XD

      Den Tipp hätt man ja auch mal in die Runde werfen können -_- Naja, das Rätsel ist gelöst, da kanns ja weitergehen^^
    • Joa kapitel war ganz okay finde ich. Ein wenig Humor, keine Fehler soweit ich gesehen habe und leicht mysteriös, das gefällt mir^^

      Oh Gott, soll heißen, hätte er mich nicht breitgequatscht, es mir mal anzusehen, würden wir noch heute an dem Rätsel knabbern? *lacht* Also sin hier alle auf mich angewiesen? XD


      Nö, ich hätt auch draufkommen können, bins aber nicht. ich mein, morgen ist der letzte Schultag, da verschwend ich doch keinen Gedanken an Französisch xD


      Naja das Rätsel hätte ich rein theoretisch auch lösen können... ich mache nicht umsonst gezwungenermaßen seit 5 Jahren meines Lebens Französisch, auch wenn ich lieber Latein hätte. Is zwar schwerer, klingt abre geiler finde ich.

      ch hätte abschließend aber noch eine Bitte an den Herrn Autor:
      Ich denke die anderen könnens verkraftenm mal was länger zu warten, kümmer dich lieber mal wieder um Xerac, ist das klar? Sonst werd ich ganz böse, ich kann zum Tier werden, da kriegste Angst, nich wahr? xD


      DITO! Ich werde auch mal zu nem ganz monstösem Tier, das auch total gefährlich ist. Außerdem will ich endlich wissen, wie's auf der Straße der Erinnerung weitergeht. Und es ist denke ich die einzige Story von all deinen, bei denen ich noch alles weiss...

      Naja aber wir wollen dich ja nicht so unter Druck setzen, sagen wir einfach du schreibst überall weiter^^ und denk dran: Ich schlürf die Schoko-Haselnussbrühe aus der Mikrowelle nur, wenn diese Story KOMPLETT abgeschlossen ist, vielleicht ist das ja ein Ansporn für dich^^
    • Oh Gott, soll heißen, hätte er mich nicht breitgequatscht, es mir mal anzusehen, würden wir noch heute an dem Rätsel knabbern? *lacht* Also sin hier alle auf mich angewiesen? XD

      Nö, ich hätt auch draufkommen können, bins aber nicht. ich mein, morgen ist der letzte Schultag, da verschwend ich doch keinen Gedanken an Französisch xD

      Naja das Rätsel hätte ich rein theoretisch auch lösen können... ich mache nicht umsonst gezwungenermaßen seit 5 Jahren meines Lebens Französisch, auch wenn ich lieber Latein hätte. Is zwar schwerer, klingt abre geiler finde ich.

      Halt Halt Halt. :rolleyes:
      Es ist eine Sache, on man ein Rätsel tatsächlich löst, aber eine andere Sache, wenn man nur daneben steht, die Lösung sieht und dann meint "Theoretisch hätte ich das auch lösen können." :D
      Ihr könnt also ruhig etwas freigiebiger mit eurer Anerkennung sein. :rolleyes:

      Egal, wir verzetteln uns. Next Textabschnitt, bitte. :ugly:

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    • So, bin wieder nach einer unvorhergesehenen Pause da ^^
      Die Teile hab ich mir bereits durchgelesen, sie haben mir allesamt gut gefallen. Die Stelle, an der Iason seinen Freund frühmorgens angeklingellt hat war genial. Besonders als Michael dann vor der Tür stand. Göttlich :D

      Original von Senfsamen
      Ihr könnt also ruhig etwas freigiebiger mit eurer Anerkennung sein.


      *Götzen aufstellt und anbetet* So in etwa xD
      Zum Glück hat das jemand übernommen, da ich KEIN EINZIGES Wort französisch kann. Wehe einer von euch lacht *Kanone durchlad* :ugly:

      So hoffentlich geht es bald weiter damit ich bald sehen kann, wie Scripton Nutella süffelt ^^ Mein Beileid, ich kann das Zeug überhaupt nicht aussstehen :D
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      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<
    • [...]

      "Ach, und wie sieht die aus?"
      Michael ging nicht darauf ein und hantierte stattdesen an dem Zahlenschloss herum. Und tatsächlich schien er die Kombination herausgefunden zu haben, denn nachdem er die letzte Zahl eingestellt hatte, ließ sich ein metallisches Klicken vernehmen und der Verschluß ließ sich mit Leichtigkeit entfernen.
      "Ich bin beeindruckt. Wie hast du das jetzt herausgefunden?"
      "Ganz einfach. Wir hatten den Hinweis, dass Jean-Lucs Nummer der Schlüssel sei. Also mussten wir irgendetwas mit 99 anstellen. Der Satz stand auf französisch in deinem Buch, und da kam mir der Gedanke, 99 zu übersetzen. Was wäre das dann?
      "Quatre-vingt-dix-neuf" Dann verstand ich. Wenn man dies nicht im konventionellen Sinne sah, wo diese Abfolge 'neunundneunzig' bedeutete, sondern die Zahlen in dem Wort einzeln nahm, bekam man etwas ganz anderes heraus. Eine Zahlenfolge mit sechs Stellen, genauso viel, wie wir brauchten. "Wenn man genauer darüber nachdenkt, ist dieses Rätsel ziemlich einfach gewesen."
      "Ja, allerdings. Ganz anders als dieses Buchstabenrätsel, das wir noch immer nicht auflösen können."
      "Jetzt mach schon den Spind auf, worauf wartest du eigentlich solange?"
      Das ließ er sich nicht zweimal sagen und zog die Tür auf. Im Spind befand sich nicht viel, lediglich ein kleiner Zettel. Er war doppelt gefaltet und Michael zögerte nicht lange. Zwei Handgriffe später flogen seine Augen über das Blatt, dann reichte er es mir.
      Etwa in der Mitte des Zettels standen einige Druckbuchstaben. "Gehe 21 Schritte nach rechts" ließ sich mit ein wenig Mühe entziffern, denn entweder war es schlecht gedruckt oder schlecht kopiert worden. Wobei es allerdings nicht nach einer Kopie aussah. In einer Ecke des Zettels ließ sich außerdem noch eine kleine "18" finden, wenn man genau hinsah.
      Sofort klar war allerdings, dass sich die Anweisung nicht auf diesen Ort bezog. Um genau zu sein war es zumindest mir sofort klar. Michael anscheinend nicht so recht, denn er sah zur rechten Seite und begann tatsächlich, loszugehen und die Schritte zu zählen. Mit dem Ergebnis, dass nach "15" nicht "16", sondern "Ecke" folgte.
      Er kam wieder zurück und meinte: "Irgendwie macht die Anweisung nicht so viel Sinn. Oder?"
      Ich sah noch einmal auf den Zettel. Irgendeine Bedeutung hatte die Achtzehn. Eine Bedeutung, die wir erkennen mussten, um die "wahre" Bedeutung der Anweisung herauszufinden. Der Nachteil an Wahrheit ist bekanntlich, dass sie sich immer auf den eigenen Wissenshorizont bezieht. Wenn man nicht weiß, dass Blitze gigantische Kurzschlüsse in Wolken sind, kann man durchaus für wahr halten, dass sie der Ausdruck für göttlichen Zorn sind.
      Sobald man aber die Fakten kennt, bricht das wackelige Gerüst der Wahrheit zusammen und man muss sich eine neue suchen. Das kann natürlich zu Wahrheiten führen, die auch nicht viel besser sind...
      Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich zu sehr abschweife. Vielleicht sollte das besser in einem Buch über die Theorie der Wahrheit stehen, aber jetzt habe ich es bereits aufgeschrieben. Warum noch ändern? Schließlich will ich hier meine Gedanken aufschreiben, nicht meine Gedanken-die-ich-dann-doch-besser-rausnahm-weil-sie-eventuell-nicht-hinein-gehörten. Ist die Logik daran verständlich? Vielleicht ist die Logik ja auch nur eine große Lüge – wer kann das schon so genau sagen?
      Etwa eine halbe Minute nach der Überlegung, wozu wohl die Achtzehn sich auf diesem Blatt befand, musste ich an das Buchstabenrätsel denken. Immerhin befand es sich auf der Seite "Achtzehnter August" und Buchstaben konnte man im Alphabet verschieben. Mit ein wenig Wohlwollen konnte man also davon sprechen, dass die Buchstaben in eine Richtung gingen und dann machte alles Sinn.
      Es war vielleicht ein wenig gewagt. Aber welche Alternative hatten wir als das Prinzip "Trial and Error"? Ich machte Michael also darauf aufmerksam, dass wir doch einmal versuchen sollten, mit diesem neuen Hinweis das Buchstabenrätsel zu lösen. Er nickte nur und wollte schon wieder losgehen, als ich ihn energisch festhielt. In dem Moment, in dem er sich umgedreht hatte und meckern wollte, hatte ich bereits mein Tagebuch hervorgezogen und wedelte leicht genervt damit vor seinem Gesicht herum.
      Schien ganz so, als hätte er die Tatsache, dass ich sie immer mit mir herumschleppe bereits wieder verdrängt. Ich verschluckte den Seufzer halb, dann ging ich los. Zum Glück war die Mensa nicht sehr weit entfernt, dort konnten wir uns an einen Tisch setzen und in Ruhe das Rätsel lösen. Oder es zumindest versuchen.
      Als wir dort ankamen, schnappten wir uns einen Tisch in einer ruhigen Ecke – nun gut, momentan war es komplett ruhig, aber ich tendierte immer zu den Tischen in den Eckbereichen, weil man dort relativ ungestört war.
      Die "Futterstraße", wie sie von den meisten Studenten genannt wurde, befand sich nämlich am anderen Ende des Raumes. Hatte man erst einmal sein Tablett gefüllt, machte man sich meist an einem Tisch in unmittelbarer Nähe breit, weil man zum einen Hunger hatte und die Wahrscheinlichkeit über irgendetwas zu stolpern geringer war. Man kann meinen Gedankengang also verstehen? Gut.
      Ich schlug die Seite mit dem Rätsel auf, zog einen zusätzlichen Zettel auf und ging erst einmal die 21 Schritte nach rechts. Mit anderen Worten: Ich schrieb das Alphabet auf, fügte die Umläute ä, ö und ü dran; schnappte mir das A und verschob es um 21 Stellen nach rechts. Das Ergebnis sah so aus:


      A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Ä Ö Ü
      I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Ä Ö Ü A B C D E F G H


      Soweit so gut also. Ich warf einen kurzen Blick auf Michael, der offensichtlich intensiv damit beschäftigt war, die dunklen Fliesen der Mensa zu fixieren. Bitte. Ich würde ihn nicht davon abhalten, irgendwie würde ich das Rätsel auch alleine hinkriegen, wenn er sich für zu beschäftigt hielt, um mir zu helfen, geschweige denn zuzusehen!
      Nach ein paar Minuten des ständigen Abgleichens und Entschlüsselns des richtigen Buchstabens hatte ich die drei Zeilen decodiert, wenn man so will. Das Ganze sah dann so aus:

      R N L W V S – S T B
      I I I R S Ö N A S U
      D T E E E B O I I D


      Spontan betrachtet kam ich zu dem Schluss, das dieses Ergebnis nicht viel lesbarer als die ursprüngliche Fassung war. Mit einem dezenten Räuspern machte ich mein Gegenüber auf die Tatsache aufmerksam, dass nicht alles dazu neigt, sich von selbst zu lösen, wenn man frappierendes Desinteresse an dem Problem zeigt. Er blinzelte kurz, sah mich dann an und meinte: "Muss ich wirklich helfen? Ich meine, ich lese nicht so sonderlich gerne und..."
      "Es gibt nicht sonderlich viel zum Lesen", fiel ich ihm ins Wort. "Vielmehr zeichnet sich das Ganze durch einen hohen Mangel an Sinn aus!" Ich neigte dazu, in dieser Art und Weise zu reden, wenn ich wütend wurde. In ganz seltenen Fällen erhöht sich dann auch noch der Anteil an Fremdwörten... was meist nur dazu führt, dass mich kaum noch jemand versteht. Worauf ich dann noch zorniger werde... Ähem. Ich komme jetzt wieder auf das Rätsel zurück. Sonst könnte noch der Eindruck entstehen, ich wolle das hier unnötig strecken.
      Michael seufzte. "Nein, du verstehst nicht. Du hast doch sicher gesehen, dass ich mit geschlossenen Augen zeichne, oder?"
      "Ja", gab ich schlicht zurück.
      "Hast du schon einmal was von Mouches Volantes gehört?" Ich schüttelte den Kopf. "Das ist, wenn man ständig kleine schwarze Punkte, Flecken, Fäden oder sowas sieht. Das Dumme an der ganzen Sache ist, dass sie sich mit deinem Blick bewegen und oft drehen sie sich um die eigene Achse. Sowas hat jeder mal, für einen Moment, aber ich habe sie ständig. Egal wohin ich sehe, was ich mache – immer sehe ich sie. Wenn man auf helle Strukturen schaut, fallen sie ganz besonders auf. Zum Beispiel weiße Wände, blauer Himmel... und natürlich Seiten eines Buches."
      "Das klingt nervig."
      "Ist es auch. Wenn ich tatsächlich lese, tue ich das sehr schnell, aber trotzdem stört das die Konzentration. Je länger ich sowas mache – also lese, zeichne oder auf Wände starre – desto stärker wird das Ganze. Ich hatte es schon einmal, da habe ich für einen Moment gar nichts mehr gesehen. Deswegen habe ich auch eine Sondergenehmigung und darf die Vorlesungen aufzeichnen. Wenn ich das nicht dürfte, würde ich schon längst nicht mehr studieren, weil es mir einfach nicht möglich wäre."
      "Kann man das behandeln?"
      Michael lachte. "Keine Ahnung! Wenn ich zum Augenarzt gehe, ist rein medizinisch gesehen alles in bester Ordnung. Nach Meinung aller Ärzte, bei denen ich bisher war, dürfte ich theoretisch nicht an so etwas leiden. Niemand kann sich das erklären, und wenn man sich etwas nicht erklären kann, fällt es auch schwer, das zu behandeln. Jetzt verstehst du wahrscheinlich, warum ich gerade auch die ganze Zeit auf den Boden geschaut habe. Die Wände hier sind nun mal weiß gestrichen." Er grinste gequält.
      "Kannst du denn wenigstens versuchen, dir den Zwischenschritt anzusehen? Ich meine, ich habe den Hinweis befolgt, aber wirklich Sinn macht es noch nicht."
      Er sah für einen Moment darauf, dann schüttelte er den Kopf. "Sorry. Ich hab keinen Schimmer." Urplötzlich wechselte er das Thema. "Sag mal, hast du auch so einen Durst wie ich? Ich hol uns was zu trinken. Ist Cola in Ordnung?"
      Ich nickte. Michael stand auf und lief zum Automaten rüber, um nach kurzer Zeit mit zwei Coladosen zurückzukommen. Er stellte sie auf den Tisch und ich griff danach. Als ich sie jedoch öffnen wollte, musste ich feststellen, dass die Dose verkehrtherum war. Mit ein wenig Fantasie stand also von oben nach unten nicht Coca-Cola, sondern Aloc-Acoc auf der Dose. In einer spontanen Eingebung – die eventuell nicht sonderlich sinnvoll schien, aber in eben diesem Moment sah ich es als einzige Lösungsmöglichkeit.
      Und tatsächlich. Es ergab einen Sinn – wenn ich es zudem von rechts nach links las... Aufwendiger ging es ja gar nicht mehr.

      Du bist Iason – Böses verweilt in dir


      Hä? Ja, okay, dass ich Iason hieß, wusste ich. Was für ein Schwachsinn sollte das hier sein? Als wie aus dem Nichts plötzlich jemand neben uns stand und ein "Gratulation" flüsterte, schwöre ich, dass ich so extrem zusammengezuckt bin, dass ich die Coladose vom Tisch geschmissen habe. Zum Glück war sie noch zu.
      Auch Michael hatte sich im Bruchteil einer Sekunde erhoben und entsetzt ein "Jean-Luc?!" hervorgebracht. Geschockt starrte ich den jungen Mann an, der neben uns stand und ein süffisantes Lächeln aufgelegt hatte.
      "Nicht ganz. Aber doch."

      tbc
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.

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    • Endlich gehts weiter!

      Naja, das erste Rätsel war ja schon gelöst, aber du hättest wenigstens das zweite Rätsel ungelöst lassen können. Irgendjemand hätte es schon gelöst xD

      Ein netter Abschnitt, besonders das man etwas mehr über Michaels erfährt. Aber eins hat mich genervt: DAs Iason immer wieder abgeschwiffen ist, und dann davon erzäjlt hat, dass er zu weit abschweift -_-

      Und der neue Satz ist wieder sehr mysteriös, genauso wie das auftauchen von Jean-Luc, oder wie auch immer er heißt.


      Ein Satz gefiel mir besonders:
      Ja, okay, dass ich Iason hieß, wusste ich.

      Wow, etwas was er nicht vergessen hat xD Bravo!!
      Bleibt nur noch das übliche zu sagen:
      Schreib schnell weiter!
    • Und wieder ein neuer Kapitelteil ^^
      Der mir übrigens recht gut gefallen hat. Iason macht sich irgendwie über ziemlich belanglose Dinge Gedanken kommt mir vor, z.B. wie Coca-Cola wohl rückwärts heißt xD. In dem Fall war es glücklicherweise des Rätsels Lösung aber dennoch...^^

      Einen kleinen Stolperstein hab ich jedoch gefunden:

      Schließlich will ich hier meine Gedanken aufschreiben, nicht meine Gedanken-die-ich-dann-doch-besser-rausnahm-weil-sie-eventuell-nicht-hineing
      ehörten


      Ist jetzt kein Fehler an sich und auch nicht weiter tragisch aber ich wollte nur mal darauf hinweisen. (Damit ich wenigstens etwas zu kritisieren habe :ugly: )

      Sonst ein gut leserliches Kapitel und ich hoffe, dass es bald weitergeht.
      [Blockierte Grafik: http://eggmanempire.sonicworld.net/downloads/buddy/004.gif]

      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<
    • Zuerst einmal: hurra, neuer Text! :D

      Eine Stelle, die mir besonders gefallen hat:

      Mit dem Ergebnis, dass nach "15" nicht "16", sondern "Ecke" folgte.


      Da musste ich einfach lachen, klasse xD

      Und ansonsten, ich bin müde und erschöpft und werde deshalb nicht viel schreiben:

      das Kapitel gefällt mir bis jetzt von allen am besten. Das mit den Punkten, die Michael ständig sieht ist echt schei*e. Aber der Text war humorvoll, spannend, mysteriös..blabla, etc.

      Hast du ganz fein gemacht :ugly: *tätschel*tätschel*

      MG,
      Hylia :mpf:
      Do you fear death, pup?
    • [...]

      "Wer zum Henker bist du?!", fuhr Michael ihn an. "Es gibt hier keinen Jean-Luc! Und der Dozent, den du mir gestern genannt hast, gibt es auch nicht!"
      "Ganz recht. Das Ganze war nicht mehr als eine Fassade. Ich konnte mich vorher nicht zeigen."
      "Was meinst du damit?", erkundigte ich mich. Im nächsten Moment merkte ich, dass es sehr still in der Mensa geworden war. Als ich zur Küche herübersah, bewegte sich niemand. Alle verharrten völlig regungslos, nur wir agierten noch. "Was ist hier los?"
      "Kein Grund zur Beunruhigung. Ich habe uns lediglich in einen Abschnitt außerhalb der Zeit transportiert."
      "Und das nennst du keinen Grund zur Beunruhigung?!", erwiderte ich und meine Stimme wurde allmählich lauter.
      "Ich kann euch nicht erklären, was ich erklären muss, wenn Sterbliche anwesend sind. Mein wahrer Name ist Séphiriel. Ich bin ein Diener seiner Herrlichkeit, dessen neunundneunzig Namen Strahlen des Lichts und der Hoffnung sind."
      "Du willst also ein Engel sein, ja? Sorry, aber das hört sich ein bisschen seltsam an. Warum sollte jemand wie du – angenommen es gibt Engel – für jemanden wie uns interessieren?"
      "Beweis uns erst einmal, dass du ein Engel bist. Falls du das kannst, versteht sich", erwiderte Michael.
      "Nichts leichter als das."
      Die hochgewachsene, schlanke Gestalt des jungen Mannes vor uns verschwamm und das kurze, braune Haar wurde lang und blond. Das alles war schon überzeugend genug, doch als zu allem Überfluss auch noch zwei große, silberfarbene Schwingen aus seinem Rücken hervorbrachen, war jeder Zweifel beseitigt.
      "Ich bin Séphiriel, Hüter des ersten Ranges und engster Vertrauter seiner Herrlichkeit!" Seine Stimme war hell und fast... unwirklich... "Bitte setzt euch wieder."
      "Okay, ich glaube das genügt als Beweis. Aber was willst du von uns?"
      "Ich bin ein Hüter. Um genau zu sein deiner, Iason. Meine Aufgabe ist es, dich vor jeglicher Unbill zu schützen."
      "Aber Michael ist doch keine... Unbill! Ich bin froh, ihm begegnet zu sein!"
      "Noch nicht. Glaube mir, nahezu alles kann zu einer Bedrohung für körperliches und seelisches Heil werden."
      "Verdanke ich dir meine Amnesie, oder was?! Für was hältst du dich?! Man muss in seinem Leben Erfahrung sammeln, gute und schlechte!"
      "Nein, an deiner Amnesie bin ich unschuldig. Ich bin nicht sicher, ob ich erzählen darf, was ich weiß... Regelüberschreitungen werden hart bestraft..."
      "Eure Regeln sind mir verdammt egal!", fuhr ich Séphiriel an. "Du kannst fünfzehnmal mein Schutzengel sein oder mein... Hüter, wie du es nennst, ich will jetzt wissen, was hier los ist! Und du weißt etwas darüber, hab ich nicht Recht?"
      "Wie gesagt, ich ziehe es vor, zu schweigen." Sein Blick wurde hart, ein unglaublicher Gegensatz zu dem vorherigen, der warm und freundlich gewesen war.
      "Was willst du dann von uns? Und was soll dieser Satz, dass etwas Böses in mir wohnt? Du hast damit doch schon etwas mitgeteilt – aber was?"
      "Ich habe damit bereits fast meine Befugnis überschritten. Ich möchte dich nur warnen, Iason. Du solltest dich nicht zu intensiv mit Dingen beschäftigen, die lieber im Dunkeln verborgen bleiben. Vergiss die Gestalt aus deinem Traum."
      "Sie ist also in irgendeiner Weise wichtig, ja? Warum sterbe ich in meinen Träumen ständig?"
      "Ich weiß nicht, wie ihr Menschen den geträumten Tod deutet, aber er steht für das gewaltsame Ableben in einer früheren Existenz. Ich kann dir nicht sagen, warum du solche Träume wieder und wieder hast. Du wirst es selbst herausfinden müssen. Obgleich ich dir stark davon abrate!"
      "Du bist seltsam. Einerseits ermutigst du uns durch solche Kommentare zur Nachforschung, ziehst dich aber durch deine Warnung aus der Affäre! Bist du zu feige, um selbst für etwas die Verantwortung zu übernehmen?", nahm Michael mir die Worte aus dem Mund. Eigentlich war klar gewesen, dass von einem von uns ein solcher Kommentar kam.
      Séphiriel zeigte sich dieser Kritik gegenüber völlig unbeeindruckt. "Ich werde mich nicht von armseligen Sterblichen in Frage stellen lassen. Ich habe nichts mehr zu sagen." Langsam löste sich seine Erscheinung auf, und nachdem er wohl endgültig verschwunden war, kehrte auch die normale Zeit zurück.
      "Weißt du was, Michael? Ich denke, ich bin jetzt tatsächlich davon überzeugt, dass Gott existiert", kommentierte ich trocken, als wäre gerade nicht viel passiert.
      Michael stand wieder auf. "Wie auch immer. Ich muss jetzt los, sonst komm ich zu spät zur Arbeit. Ich ruf dich heute abend an, in Ordnung?"
      Ich nickte. Anschließend beobachtete ich, wie er die Mensa verließ. Mit einem tiefen Seufzer verschränkte ich die Arme hinter Kopf. Warum war in letzter Zeit alles so merkwürdig?
      Erst fanden sich Einträge in meinem Tagebuch, die ich niemals geschrieben hatte, dann erinnerte ich mich tatsächlich an den Vortag und schlussendlich trafen Michael und ich auf einen leibhaftigen Engel. Mir gefiel nicht, dass Séphiriel uns soviel verschwiegen hatte, denn ganz offensichtlich wusste er mehr. Aber was für Dinge sollten lieber im Dunkel bleiben?
      Etwas Böses in mir... das klang arg nach irgendeinem Horrorfilm, in dem irgendjemand von einem Dämon besessen ist, der sich still und leise in den Verstand seines Opfers geschlichen hat, nur um es bei Gelegenheit niederträchtige Dinge tun zu lassen. Das war völlig schwachsinnig!
      Gut, ich konnte nicht mehr ausschließen, dass es Dämonen nicht tatsächlich gab, schließlich hatte ich heute auch einen Engel getroffen, aber... nein, das war einfach völlig unrealistisch!

      tbc
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Shiek-kun ()

    • Oookaaay...
      Ich hätt jetzt zwar viel erwartet, aber keinen Engel 8|

      Naja, auch gut, fahren wir halt auf der religiösen Schiene weiter. Wenns weiter nichts ist xD

      Also, die Wendung war zwar nicht so mein Fall, aber erzählerisch gut^^
      Joa, am Kapitel lässt sich nicht aussetzen, und es gab imo keine besondere Sachen, weder gut noch schlecht, also wars das auch schon wieder^^

      Ähm ja, schnell weiter schreiben, keine neuen Projekte anfangen, und dann bin ich glücklich^^
    • Öh...also...Oo

      Oookaaay...
      Ich hätt jetzt zwar viel erwartet, aber keinen Engel 8|


      Dem schließe ich mich an; einen Engel hätte ich echt nicht erwartet. Und das die beiden, also Michael & Iason, dem auch noch so gelassen begegnen...ich weiß nicht, wie oft hat man im Leben schon die Chance einem Engel zu begegnen?

      Aber ansonsten...naja, was soll ich groß sagen...komisches Kapitel Oo
      Aber mal sehen wie sich die Story weiterentwickelt^^

      MfG,
      Hylia ?(
      Do you fear death, pup?