Nintendo All-Stars: "Die 10 Legendären Helden"- Teil I & II

    • Original von Garo-Meister
      Wann ist es fertig? Gerade wegen solchen Fragen habe ich den 10LH-Freitag ins Leben gerufen.


      Warum bekommen wir dei Kaps dann meistens erst am Samstag?! :ugly:

      @Nico: Jup, war schon nicht übel, was Du da zusammengezimmert hast, aber ich vermisse doch einfach trotzdem die Emotionen ^^"
    • nya, Emotionen... und halt vorallem Gedanken. Du hattest schon sehr gute Ansätze, aber ich glaube speziell diesen inneren Kampf, als dann das Melee gewinnt, ich glaub da hätte man noch ein kleines Bisschen was ausschreiben können... da wäre dann evt. auch die Ebene der Bilder und Symbole sehr schön gewesen, ein Herz wie ein Diamant, ein dunkler, pusierender Kern tief unter der schillernden Oberfläche. Ein Kristall, alleine in einem Meer aus Dunkelheit. Kalte, erbarmungslose Schwärze, die von allen Seiten kommt, die oben und unten vertauscht, Ort und Zeit die Bedeutung nimmt, Erinnerungen vertilgt und nur noch Dunkelheut zurücklässt.
      Mein Lieblingszitat bei sowas ist immer aus einem Lied ( Samsas Traum - "Im Embryovernichtungslager - Am Ende bleibt uns nur die Höllle" :(

      Wir drehen uns im Teufelskreis,
      Aus weiß wird schwarz, aus schwarz wird weiß,
      Hinter den Bäumen, krank und hager,
      Im Embryovernichtungslager.
      Wir tanzen Euren Totentanz,
      Und alles, was einstmals verbarg
      Legt nun die letzte Wahrheit brach:
      Am Ende bleibt Euch nur die Hölle.

      (fragt nicht, ich mag die Band einfach)
    • Boah, Leute! Hab noch nie 6 Seiten gehabt!

      Kapitel XXIII

      „Wo ist er nur hin?“, fragte sich Pit still, während er sich durch Menschenmengen schlängelte und mit seinen Augen nach einem schwarzen Stofffetzen Ausschau hielt.
      Er hatte sich von den anderen getrennt und mit ihnen einen Treffpunkt für eine bestimmte Uhrzeit ausgemacht, mit der Begründung, dass er etwas gespürt hatte. Das hatte auch gestimmt. Er hatte etwas gespürt, doch er hatte noch etwas gesehen und zwar eine große Gestalt in einem schwarzen Umhang. Zwar ging von dieser Gestalt nicht das komische Gefühl aus, doch er wusste, dass beides im Zusammenhang stand. Nun jagte er durch die Straßen voller Tiere, die sich wie Menschen verhielten und ihm verwunderte Blicke zuwarfen und suchte immer wieder nach dem schwarzen Umhang der Gestalt. Plötzlich sah er sie wieder.
      Langsam und gemächlich schlurfte sie zielstrebig durch die Straße. Die Kapuze neigte sich kein Stück. Die Gestalt schien zielstrebig eine Richtung zu verfolgen, nur warum? Wo wollte sie hin?
      Plötzlich drehte sich die Gestalt um. Pit konnte sich gerade noch hinter einer Hausecke verstecken. Vorsichtig hinter der Kante hervorblinzelnd bemerkte er, dass das Geschöpf genau dorthin starrte, wo der Engel eben noch gestanden hatte. Er schluckte heftig. Warum verursachte dieses Geschöpf bei ihm solches Unbehagen? Langsam verfolgte er es weiter.
      Die Verfolgung zog sich hin. Pits Magen begann zu knurren. Nach einem Blick auf eine der großen Uhren, müsste er in einer Stunde beim Treffpunkt sein, doch den könnte er nur noch fliegend rechtzeitig erreichen, doch zuerst musste er herausfinden, was es mit diesem... Ding auf sich hatte.
      Plötzlich bog die Gestalt in eine Straße ein, auf der niemand mehr lief. Der Strom an Leuten bog nach rechts ab, wobei die Gestalt den linken Weg nahm. Er nahm dann noch eine Biegung und schon hörte man kaum noch Lärm. Eine der Straßen für Fahrzeuge, die auf Stützen über den Fußgängerzonen gebaut waren, folgte in fünf Metern Höhe auch diesem Weg, doch sie war genau wie der Fußweg vollkommen leer. Vor ihnen fiel die Straße ab und vereinigte sich mit der Fußgängerstraße. Pit huschte nur noch von Gasse zu Gasse. Hier konnte er sich nicht mehr in Menschenmassen verstecken.
      Die Gestalt ging auf ein großes Gebäude zu, das wirkte, wie ein Klotz mit Fenstern. Es war umgeben von Stacheldrahtzäunen und auf einigen Lieferwagen und auch auf einem Schild stand geschrieben: „Corneria: Forschungs- & Technik-Labore“. Die Straße auf der sie liefen führte auf einen Eingang zu. Neben einer Schranke stand ein Hund mit einem Blaster Wache. Als das Geschöpf auf das Tor zuging stellte sich der Hund ihm entgegen. Pit konnte ihn gar nicht sehen, da der von ihm Verfolgte so groß war, dass er den Hund vollkommen verdeckte. Auch hören konnte er beide nicht. Hinter einer Ecke hervorschauend fragte er sich, was die Gestalt wohl in diesem Gebäude wollte, als der Hund nach links umfiel und reglos liegen blieb. Pits Augen weiteten sich, als die Gestalt weiterging und dabei auf den Kopf des Wachmanns trat, der daraufhin zerplatzte und Blut über den Boden schüttete. Pit konnte sehen, dass in der Brust des Soldaten ein so großes Loch war, als hätte jemand seine Faust hindurch gebohrt. Schnell stürzte Pit aus seinem Versteck hervor. Sofort bündelten erschienen wieder die Lichtringe an seinem linken Arm und bündelten sich zu einem Pfeil, denn er sofort an der Lichtsehne, die gleichzeitig mit dem Pfeil erschienen war, einspannte und auf die Gestalt abschoss, doch gerade, als er den Pfeil losgelassen hatte, wurde das Areal bis hin zum Eingang, wo der tote Hund lag, in eine rote Kugel eingeschlossen, an der der Pfeil einfach abprallte, als wäre er ein Stückchen Watte. Was auch immer es war, es hatte Pit bemerkt, vielleicht schon lange zuvor. Es wandte sich kurz zu dem Helden um, doch unter der Kapuze war nur Schwärze zu erkennen. Pit bekam es mit der Angst. Was war das?
      Erst nach einigen Sekunden hatte sich Pit wieder gefasst und stürzte zu der Barriere, doch sie war hart, wie Stahl, nein noch härter. Pit zog seinen Bogen am Griff auseinander und der obere und untere Wurfarm wurden zwei Säbel, mit denen Pit immer und immer wieder auf die Barriere einschlug. Der Umhang des Feindes schüttelte sich, so als ob die gestalt über Pits Bemühen lachte. Dann wandte sie sich ab und ging langsam und gemächlich, wie ein König auf dem Weg zu seinem Thronsaal auf den Eingang des Gebäudes zu. Die Stahltür am Eingang durchstieß er einfach mit beiden Armen und zog sie dann, wie ein herkömmliche Schiebetür zur Seite, sodass sie sich quietschend und Funken sprühend öffnete. Pit konnte nur mit ansehen, wie die Gestalt hinein schritt, als würde sie ihren Thronsaal betreten.
      Eine kurze Zeit war es still und Pit konnte nur das leise Surren des Schildes hören, als plötzlich von drinnen Schreie und Explosionen zu hören waren. Ein vollkommen verkohltes Etwas, wahrscheinlich einmal ein Lebewesen durchschlug die Scheibe eines Fensters und blieb reglos liegen. Es roch verbannt, ja Flammen schlugen aus einem Fenster heraus. Was ging da drin vor?
      Pit war total erschüttert. Wie konnte nur so viel Bosheit, Grausamkeit und Kaltherzigkeit in einem Wesen existieren?
      Als von fern her Sirenen zu hören waren, schnappte Pit sich sein Bündel, dass er fallen gelassen hatte, als er das Wesen angegriffen hatte, flog mit zwei Flügelschlägen schnell auf ein nahe liegendes Gebäude und starrte weiterhin unten auf das Gebäude in dem immer noch Schreie und Explosionen zu hören waren. Der Rauch sammelte sich unter der Kuppel.
      Unten auf der Straße kam ein Transporter angefahren, aus dem mehrere Schwerbewaffnete ausstiegen und verzweifelt versuchten durch den Schild zu kommen. Auch zwei Feuerwehrwagen kamen angefahren aus denen zwei Löschgruppen ausstiegen und sich hinter dem Fahrzeug versammelten, um die Befehle des Gruppenführers zu erwarten. Einige weitere kleine Polizeigleiter kamen herangedüst und begannen abzusperren, denn einige Tiere aus den Fußgängergebieten kamen angeströmt und die Polizisten versuchten sie zurückzuhalten.
      Doch das bemerkte Pit gar nicht. Er rückte nur noch ein wenig weiter in die Mitte des Daches, damit er nicht von einem der Männer, eher Tiere gesehen wurde und womöglich noch für den Urheber gehalten wurde.
      Plötzlich begann der Schild zu flackern. Sofort spannte Pit einen Pfeil ein. Der Schild verschwand und die Feuerwehr stürmte auf das Gelände und begann mit Hochdruckschläuchen das Feuer zu löschen, während ein paar weitere zusammen mit einigen von den schwer bewaffneten Soldaten in Atemschutzgeräten einen Innenangriff vornahmen. Als alle drin waren, flog, wie auf Signal, das ganze Gebäude in die Luft. Pit schwang sich sofort in die Lüfte und flog weit nach oben, um der Druckwelle zu entgehen, doch für die Leute am Boden gab es keine Rettung mehr, genauso, wie für die gaffenden Tieren in den vordersten Reihen. Pit fühlte sich schuldig, doch noch flog er weiter nach oben und sah von weit oben auf die gigantische Rauchwolke herab. Zweifellos hatte es der Teufel überlebt und Pit wartete, dass er aus dem Qualm heraus aufstieg und genau dafür hatte er einen Pfeil eingespannt. Der Rauch legte sich langsam, doch außer einem Krater an der Stelle, wo einst das Gebäude gestanden hatte, war nichts zu erkennen. Wo war er hin? Pit drehte ein paar Kreise und schaute sich dabei um, doch außer weiteren heranfahrenden, oder gleitenden Wagen, war nichts in Sicht.
      Der Pfeil und die Sehne verblassten und Pit steckte seinen Bogen wieder ein. Nachdem er weiterhin eine Weile auf das Gebäude gestarrt hatte, drehte er ab und flog über die Häuser hinweg zum Treffpunkt zurück. Mit dem Gefühl den Tod vieler Tiere zu verantworten.

      Link hatte DK Kirby vom Frühstückstisch wegzerren lassen, damit sie noch rechtzeitig zur Heerschau erschienen. Vor dem Schloss wartete eine riesige Armee. Sie staunten und staunten sogar noch mehr, als sie überlegten, dass Pherae nur ein kleines Reich in Lycia war. Link musste sich unter der Menge an bunthaarigen Soldaten erst zu General Marcus durchfragen, bevor sie ihn fanden. Als sie schließlich den violetten Ziegenbart erspäht hatten, rannten sie auf ihn zu. Er begrüßte sie ebenso trocken und griesgrämig, wie am Vortage: „Guten Morgen! Ihr seid spät!“
      „Entschuldigt, aber wir mussten erst ein Brecheisen finden, um Kirby hier vom Frühstückstisch zu trennen.“, scherzte Link, doch Marcus verzog keine Miene.
      „Pie Prassongs mecken fuper!“, rief Kirby mit vollen Mund und spuckte die auf Hochglanz polierte Rüstung von Marcus mit Stückchen von halb in Speichel aufgeweichten Brötchen voll. Marcus machte eine weiterhin anteilnahmslose Miene und sagte nur „Nett!“, während er seine Rüstung betrachtete, „Er schnappte Link die Mütze vom Kopf und wischte damit die aufgeweichte Masse von seine Rüstung. Dann setzte er sie Link linksrum auf mit den Worten: „Als Anführer muss man auch die Fehler seiner Soldaten tragen.“
      Die Soldaten um sie herum brachen in Gelächter aus und Link machte eine tapfere Miene, jedoch mit der Absicht, Kirby nach der Schlacht auseinander zu nehmen.
      „Folgt mir!“, sagte Marcus dann zu ihnen.
      Sie quetschten sich durch die Mengen an Soldaten zu einem provisorisch gebauten Podium, auf dem Eliwood stand. Heute trug er eine blaue Rüstung, die mit goldenen Rändern verziert war. Sein Umhang war auf der Außenseite blau und auf der Innenseite rot. An der Seite trug er sein Rapier in einer braunen Lederscheide, die ebenfalls mit gold verziert war. Seine blauen Stiefel gingen bis kurz vor die Knie, wo dann eine weiße Hose begann. So wie das Cape im Wind flatterte machte er wahrlich den Eindruck eines großen Lords. Um ihn herum standen seine großen Generäle und Ritter. Darunter Marcus, der nun mit den drei Helden ankam in seiner orangefarbenen, aber leider noch immer leicht besudelten Rüstung, Lowen, der einst Marcus’ Rekrut war, in einer gelben Rüstung und mit türkisfarbenen, lockigen Haaren, die ihm bis zu Nase gingen, Isadora eine wunderschöne Frau mit langen blauen Haaren und einer weißen Rüstung und Harken, ein blonder, gut aussehender Schwertkämpfer in einer grünen Rüstung. Als Link sich umdrehte sah er, dass die Soldaten nach Helmfarben in unterschiedliche Bataillone geordnet waren. Er vermutete, dass dies die Zugehörigkeit zu den Generälen um Link herum symbolisieren sollte.
      Eliwood sprach kurz mit Marcus und begann dann mit einer Rede: „Soldaten Pheraes, leiht mir euer Ohr! Wir ziehen in die Schlacht, in die Qual, in den Tod! Einige von uns werden nie wieder zurückkehren! Seid ihr bereit mir zu folgen?“
      „JAAAAAAAH! Für Marquis Eliwood!“, kam ein gewaltiger Ruf von Soldaten zurück.
      „Seid ihr bereit für den Krieg?“
      „JAAAAAAAH! Für Marquis Eliwood!“
      „Seid ihr bereit für Tod?“
      „JAAAAAAAH! Für Marquis Eliwood!“
      „Für den Frieden von Lycia und ganze Elibe wird Biran in mindestens zehn Tagen fallen. Harken wird uns nun die Vorgehensweise erklären.“
      Eliwood streckte die Richtung in die Richtung des blonden Schwertkämpfers und machte ihm Platz. Der ging nun ans Podium: „Wir ziehen zuerst in Richtung Tania. Dort werden sich uns einige mehrere Männer anschließen. Daraufhin ziehen wir auf direktem Wege Richtung Norden nach Kathelet. Santaruz wird von Süden mit einigen Soldaten aus Siaran eintreffen. Von Westen kommt dann Ositia zusammen mit unserem geschätzten Lord Hector.“
      Bei dem Namen kam Gemurmel unter den Soldaten auf, doch als Harken weiter sprach wurden sie sofort wieder still: „ Auf dem Weg werden sich Ositia noch Lahus, Thria, Reyerde und Worde anschließen. Wir schätzen in Araphen schließlich eine Armee von 125 000 Mann. Jedoch haben wir Berichte von Ositias Spionagenetzwerk erhalten, dass auch Biran seine Männer in Schloss Biran sammelt. Biran hat jedoch das Glück, dass es ein zusammenhängendes Reich und kein Reich bestehend aus zersplitterten Einzelstaaten, wie Lycia ist.“
      „Sir!“, kam plötzlich die Stimme eines Soldaten in gelber Rüstung, „Wir haben Gerüchte gehört, dass sowohl Magier und Söldner von Etruria, als auch Pegasus-Ritter aus Ilia kommen würden.“
      „Leider waren dies auch nichts weiter als Gerüchte. Sowohl Etruria, als auch Ilia, werden keine, ich wiederhole keine Truppen schicken. Damit wird Biran in der Schlacht die komplette Lufthoheit haben, doch Lycia, besonders Worde und Ositia, haben die besten Bogenschützen den Landes. Damit haben wir wiederum einen Vorteil.“
      „Sir!“, kam der Ruf eines Soldaten in grüner Rüstung, „Was ist mit Araphen? Ich hörte, das Kloster wolle uns Mönche und Geistliche unter der Führung des Bischofs Lucius zur Verfügung stellen.“
      „Tut mir Leid, Ralph. Leider hat uns Araphen seine Hilfe verwehrt, da sie den Krieg nicht billigen.“
      „Wir hörten, viele Matrosen aus Badon wollen uns unterstützen.“, erkundigte sich eine Frau in orangefarbener Rüstung.
      „Badon wurde vor einigen Tagen in eine Seeschlacht mit Schiffen aus Biran verwickelt, aber wenn sie es schaffen, wenden sie von der Küste kommen und uns von Süden unterstützen.“
      „Keine weiteren Fragen?“, erkundigte sich Harken. Als keine weitere Frage kam verließ Harken das Podium und Eliwood trat vor für einen letzten Satz: „Auf nach Kathelet!“

      Der Marsch bis nach Kathelet dauerte einen Tag. Auf dem halben Weg kamen sie nach Tania. Dort wurde zu Mittag gespeist, doch den Rest des Tages wurde stramm durchmarschiert. Zwischendurch wünschte Link, er wäre ein Rittmeister, oder hätte wenigstens Epona mitgenommen. Aber dann besann er sich eines besseren und marschierte stramm weiter. Am Abend kamen sie schließlich in Kathelet an. Dort gab es ein Abendmahl jedoch nur mit knappen Rationen, da es für einen langen Marsch reichen musste. Santaruz war zwei Stunden zuvor erschienen. Während der Nacht, in der die Helden, wie die anderen ranghohen Generäle im Schloss des Marquis schlief, während die Soldaten in Zelten schlafen mussten, konnte man von draußen immer wieder neue Truppen aufmarschieren hören. Im Schloss herrschte die ganze Nacht Hochbetrieb. Generäle wurden begrüßt und im Speisesaal aßen die hungrigen Soldaten, die erst ankamen. Trotzdem konnten die Helden ruhig schlafen.
      Der Soldat, der sie am nächsten Morgen weckte, war sehr verwundert, dass Kirby unter einem Bettpfosten von Links Bett schlief, aber Link sagte einfach, dass der Kleine gern so schlief. Dann mussten sie hinunter zum Frühstück. Im Speisesaal speisten heute nur die Ranghohen, da für die ganzen Soldaten, die nun da waren, kein Platz und auch keine Zeit für ein abwechselndes Mahl war. Die Helden hatten sich bereit erklärt, den Soldaten beim Abbau der Zelte zu helfen und als sie den Platz sahen waren sie erstaunt über die Anzahl an Zelten. Es waren kleine Zweimannzelte, doch die Anzahl war erstaunlich! Es mussten hunderte, nein tausende sein, die da dicht auf dich auf einer gigantischen Fläche außerhalb der Stadt gebaut waren. Nichtsdestotrotz war mit Hilfe aller schnell abgebaut und die Reise konnte weitergehen. Mittags sollte die nun etwa 125 000 Mann starke Armee in Araphen ankommen. Dort sollte noch eine letzte Rede gehalten werden und danach sollte die Grenze überquert werden. Eliwood kam während des Abbaus auf die drei Helden zu: „Kräftig bei der Arbeit?“
      „Was? Oh, guten Morgen, Mylord!“, begrüßte ihn Link.
      „Moin!“, rief Kirby, der trotz der unbequemen Nacht putzmunter schien.
      „Darf ich euch dreien Lord Hector vorstellen?“
      Neben Eliwood kam ein stämmiger großer Mann in einer gewaltigen, schwarzen Rüstung mit gelben Kanten, aus der Menge heraus. Er hatte dunkelblaues, nach hinten gekämmtes Haar, nicht ganz so ungebändigt, wie das Eliwoods. Er trug ein Gewand, dass auf der einen Seite schwarz und auf der anderen rot war. Sein Gesicht war scharf und kantig. Es schien sowohl entschlossen und wild, als auch gütig und edel und gleichermaßen noch sehr jung. In der Hand hielt er eine große, scharfe Axt.
      „Lass das mit dem Lord, mein Freund!“, antwortete Hector lachend mit einer jungen, dennoch leicht tiefen Stimme, „Du weißt, ich mag dieses... gehobene nicht.“
      „Ja, ich weiß!“, antworte Eliwood grinsend und wandte sich dann wieder den drei Helden zu, „Hector ist der Herrscher über das Doppelreich Ositia-Caelin und ein mächtiger Krieger.“
      „Mylord, ist mir eine Ehre.“, sagte Link und verbeugte sich.
      „Hör aufm mit dem Quatsch!“, sagte Hector, „Macht meine Abstammung mich besser als dich? So wie ich das gehört hab, bist du, seid ihr drei alle mächtige Krieger, also warum sollte ich mich von euch unterscheiden? Hector, ohne Lord.“, endete er und streckte die Hand, die von einem schwarzen Handschuh umschlossen war, aus.
      Link grinste und nahm an: „Link, Bauer, Schwertkämpfer und Abenteurer.“
      Dann reichte ihm Kirby die Hand: „Kirby, äh... Traumländer und Abenteurer.“
      Dann kam DK: „Samus Aran.“
      „Nein, bist du nicht.“, erwiderte Link, „Verzeiht, Mylo... Hector. Das ist Donkey Kong. Ich halte an der Theorie fest, dass er in seiner Kindheit irgendwo mit dem Kopf gegen etwas gerammelt ist.“
      „Verstehe!“, antwortete Hector und begann laut zu lachen.
      Link, sowie Kirby, war dieser Mann sehr sympathisch.
      Nur drei Stunden nach Aufbruch kamen sie in Araphen an. Es war eine kleine Stadt mit einem etwas kleineren Schloss, aber einem gigantischen Kloster und als das Heer ankam, schritt eine große Gruppe Männern und Frauen auf sie zu, die alle in lange weiße, oder blaue, verzierte Gewänder gekleidet waren und hielten mehrere Meter vor den Soldaten an. Es müssten ungefähr dreißig an der Zahl sein. Dann schritt ein Mann mit einem wunderschönen Stab in der Hand auf Eliwood und Hector zu, die die Schar anführten. Er hatte blondes, glattes Haar, dass ihm bis zum Hintern herunterhing. Seine Gesichtszüge waren sehr weiblich.
      „Lord Eliwood, Lord Hector! Es ist mir eine Freude Euch wieder zu sehen.“, sprach er mit
      einer sanften Stimme, die auch sehr an die einer Frau erinnerte, „Die Freunde ist ganz unsererseits Lucius.“, entgegnete Eliwood, „Wir hätten nicht erwartet, dich hier zu treffen.“
      „Wir möchten uns eurer Mission anschließen, Lycia den Frieden zu bringen. Zwar mögen die obersten Mönche dagegen sein, doch unsere kleine Schar von Geistlichen, möchte Euch beistehen und den Frieden zurückbringen.“
      „Genau, wie ich.“, kam eine tiefe, ernste Stimme von einem Baum rechts von ihnen.
      Sie blickten überrascht zu dem Baum. Dort, an den Stamm gelehnt, stand ein junger Mann mit rotbraunen Haaren und einem ernsten Gesicht. Die graue Kleidung war zerschlissen, aber das riesige Breitschwert und der große graue Schild sahen aus wie neu. An der Seite des alten Ledergürtels trug er eine kleine zweiseitige Axt.
      „Sir Raven!“, rief Lucius erfreut.
      „Lass das „Sir“, Lucius. Ich bin kein Sir. Ich bin kein Ritter.“, antwortete er ruhig und ernst.
      „Raven!“, rief Eliwood, „Wir könne also auch auf dein Schwert zählen?“
      „Mein Lord.“, sprach Raven ein wenig ruppig, „Ist mir eine Ehre Euch wieder zu dienen.“
      „Vielen Dank, Raven!“, dankte Eliwood.
      „Kennt ja echt viele Leute hier!“, murmelte Kirby Link zu, der nur nickte. Dieser Schwertkämpfer imponierte ihm sehr.
      „Lucius und Raven haben uns auf unserem Abenteuer vor vielen Jahren begleitet.“, flüsterte ihm Harken zu, der genau vor Link stand, „Wir waren an die vierzig Mann und haben die Rückkehr der Drachen verhindert. Die dort drüben waren auch dabei.“ Er wies auf ein paar Leute, die hinter Hector standen, „Der Typ in dem schwarzen Umhang und den blonden unordentlichen Haaren, ist der Anführer von Ositias Spionagetrupp. Er ist ein Assassine namens Matthew. Der große, stämmige General in der riesigen orangefarbenen Rüstung und den braunen Haaren, ist Oswin, Lord Hectors linke Hand. Die Kleine mit dem Stab und den beiden rosafarbenen Zöpfen, ist Serra. Der Reiter in der roten Rüstung und mit den orangefarbenen Haare, ist Kent. Er war der Anführer der Kavallerie von Caelin, bis Caelin sich mit Ositia vereinigte. Jetzt ist er Ratgeber von Lord Hector. Der andere Reiter in der türkisfarbenen Rüstung, den braunen Haaren und dem Stirnband ist der Schürzenjäger Sain. Ich hörte aber, er sei aus der Armee ausgetreten. Der mit dem Bogen und den braunen Haaren, ist Wil, Anführer der Bogenschützen. Die alle, Raven, Lucius, wir Anführer von Pherae und noch viele andere, haben uns durch viele Länder und Feinde gekämpft um den schwarzherzigen Nergal zu besiegen, der mit Hilfe der Drachen, die schon lange aus der Welt geschieden waren, Herrscher über alles und jeden zu werden. Er hatte Biran in seiner Kontrolle, doch obwohl wir Biran von ihm befreit haben, scheint es trotzdem dem bösen Anheim gefallen zu sein. Keiner weiß, warum Biran auf einmal, wie besessen davon ist, alles mögliche zu erobern. Lycia ist ein wunderschönes Land und lange hat Biran mit Neid herübergeblickt, doch jetzt scheint irgendein Funke, das Fass zum Überlaufen gebracht zu haben. Entweder haben sie es schon lange geplant, oder irgendetwas, hat ihnen eingetrichtert, uns den Krieg zu bringen. Ich kann euch sagen, diese Schlacht, wird härter, als alles, was ihr je erlebt habt.“

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Garo ()

    • Tatsächlich ein äußerst langes Kapitel, Garo-Meister. Man wird in diesen Kapiteln mit einer wahren Flut an Informationen über Eliwood und seine Abenteuer überschüttet. Äußerst interessant...

      Und dieser unbekannte Kuttenträger in Corneria im Lylat-System scheint auch nicht ganz ohne zu sein, wenn er solch mächtige Fähigkeiten besitzt. Und Fakt ist: Er ist definitiv kein Mitglied der "10 Legendären Helden", noch ein Verbündeter von ihnen. Wenn er unschuldige Lebewesen auf solch brutale Art und Weise aus dem Weg räumt...

      Ganz ehrlich: Außer Mewtu fällt mir wirklich niemand ein, der solche Kräfte wie der ominöse Unbekannte besitzt. Da ich ausschließen möchte, dass es sich bei dem ominösen Unbekannten um das Klon-Pokémon handelt (es sei denn, er wäre unerwarteter Weise doch wieder dem Bösen anheim gefallen), dürfte sich dieser Feind als einen würdigen Gegner für ihn entpuppen. Und wer weiß, vielleicht ist diese ominöse Gestalt sogar noch stärker als das mächtige Klon-Pokémon, von dem es immer hieß, dass er das stärkste der Pokémon-Welt sei? Ein Kräftemessen zwischen diesen Beiden dürfte einen äußerst interessanten Verlauf nehmen.

      Fazit: Mal wieder ein Kapitel, dass die Spannung richtig aufbaut. Bei den vorletzten zwei fehlte mir das irgendwie, da kam irgendwie nicht so richtig Spannung auf. Doch bei dem letzten und diesem hier, hast du (mir zumindest) wieder dieses Gefühl vermittelt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

      Was erwartet die Link-Truppe in der Schlacht, die sie mit Lord Eliwood führen? Werden dort unerwartete Entwicklungen die Helden vor eine harte Probe stellen? Was haben Mario und Samus in Corneria gemacht, während Pit dem ominösen Unbekannten gefolgt ist? Wird dieser sich auch ihnen zeigen? Wird Pit seine Verbündeten und neuen Freunde noch vor diesem neuen und unbekannten Feind warnen, oder wird er durch irgendwelche unerwarteten Ereignisse daran gehindert?

      Fragen deren Antworten man vielleicht im nächsten Kapitel der "10 Legendären Helden" finden wird.
    • Ich meld mich auch mal wieder.
      Erstmal zu Kapitel XXII:
      Den Kampf hast du richtig gut beschrieben und Donkeys kleine Flugeinlage war auch cool.Seine "Gedanken" und Kirbys frage später an waren Donkey lustig. Das Innere des Schlosses hats du auch gut beschrieben und ich bin gespannt, ob Eliwood ein Held ist. Ach ja, fast vergessen: Links Bezeichnung "legendäre Zwangsgemeinschaft" ist auch zum Schießen. :lol:
      Nun zum aktuellen Kap.:
      Pits Verfolgung von der Gestalt war ziemlich spannend und die Explosion war auch überraschend. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und nach deiner Beschreibung wirkt die Gestalt auf mich wie ein Dementor. :D
      Der erste Teil in Pherae (also die Rede) war eigentlich langweilig, aber Info muss ja auch sein. :)
      Der zweite Teil dort war schon etwas interessanter, aber auch lustiger, z.B., dass Kirby unter Links Bettpfosten schlief. :D Ich bin gespannt, ob Mario und die anderen noch während des Heereszuges zu ihnen Stoßen. Das könnte dann ein toller Kampf werden. Dieser Hector ist mir auch irgendwie sympatisch.
      So viel von meiner Seite.
      Rechtschreibfehler werd ich später reinposten, wenn es nicht jemand anderes macht.
      Wii-Code: 3705 3056 1235 6110
      MKW-FC: 3824-0537-0812
      Brawl-FC: 1676-5700-3492
    • @Nico: Wie ich sehe bist Du wieder gesundet, Mewtu wird wieder erwähnt :ugly:

      Okay, nun zu den paar Fehlern, die ich im überfliegen gefunden habe (habe es gerade etwas eilig):


      Erst nach einigen Sekunden wurde Pit wieder gefasst und stürzte zu der Barriere, doch sie war hart, wie Stahl, nein noch Härter.

      1. Klingt irgendwo komisch... es sollte wohl eher heißen, "hatte sich Pit wieder gefasst"
      2. härter wird klein geschrieben


      Alls alle drin waren, flog, wie auf Signal das ganze Gebäude in die Luft.

      1. Als mit einem L
      2. Nach Signal ein Kommata


      aber Link sagte einfach, dass der kleine gern so schlief.

      Was haben wir über den Kleinen als Nomen gelernt?


      Er hatte blondes, glattes Haar, dass ihm bis zum Hinter herunterhing.

      XD Hintern mit einem N am Ende


      Die kleine mit dem Stab und den beiden rosafarbenen Zöpfen

      und wenn sie noch so klein ist, die Kleine schreibt man trotzdem groß XD

      Ansonsten ja, war gut, die Beschreibungen haben mir gefallen, besonders bei den Personen ^^
    • Das war ein gutes Kapitel.Eliwood zieht in den Krieg,Link ärgert Kirby.Alles war dabei.Vorallem bei Donky Kong musste ich lachen.Ich bin Samus Aran."Nein bist du nicht."Und die Gestalt in der Kutte wird immer mysteriöser.Aber ich werde mal überlegen welche Typen die ich kenne solche Kräftr haben.Aber eine Frage habe ich noch.Sie ist doch von Nintendo oder?Eine Idee hätte ich aber noch wer solche Kräfte hat.Ness als Erwacksener.
    • Ach ja, da werden Erinnerungen wach... Fire Emblem GBA ist 'nen wunderbares Game, leider etwas schwer, aber gut ist es. Alle alten Bekannten sind also wieder vertreten. Nunja, genug Vergangenheit.

      Das Kapitel war echt gut, im Corneria-Teil ist schön viel passiert und die Begrüßung für Hector war echt lustig. Als DK sich als Samus vorstellt habe ich fast auf dem Boden gelegen und die Erklärung von Link hat es ebenfalls geschafft, mich beinahe von meinem Schreibtischstuhl zu schmeißen.

      Und noch was: Der Kreis der Verdächtigen für unser mysteriöses Phantom mit Kutte kann ich jetzt engerer ziehen. Eine Kutte, eine extreme Lache, sehr brutal... Da habe ich nur zwei/drei Personen im Kopf, die dieser Beschreibung ähnlich sehen: Vaati, Bass, (Darth Sidious :ugly: ).
      Oder es ist jmd., der mir unbekannt ist. Aber wer und warum? Schwer zu beantworten.


      Vaati


      PS: Bin heute irgendwie auf Star Wars-Trip. Tschuldigung.

      Möge die Macht mit euch allen sein!
    • Ich kann euch soviel verraten, dass die Gestalt von Nintendo ist (somit nicht die Faltenbacke) und es ist nicht Bass, weil ich ihn nicht kenne.
      @Vaati: Nicht alle sind wieder dabei: Canas z.B. ist, wie am Ende von FE dastand gestorben, als er mit seiner Frau einen Sandsturm aufhalten wollte wollte und Lyndis, sowie Rath sind in die Ebenen von Sacae zurück. Mit manchen braucht ihr erst gar nicht zu rechnen.

      Also, Leute: Was haltet ihr von unserem Killer. Und wie habe ich den Mord am ersten Wachmann beschrieben. Und wie würdet ihr unseren Freund charakterisieren?

      Hier noch eine kleine Karte der Route der Armeen:
      [Blockierte Grafik: http://i104.piczo.com/view/1/k/i/w/1/l/t/o/l/5/q/x/img/i203511068_50483_7.jpg]
      Zum Vergrößern klicken!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Garo ()

    • @Garo: Faltenbacke war nur als Scherz gedacht, und hier ist ein Bild von Bass, damit du weißt, wie er aussieht. Meiner Meinung nach die coolste Sau aus MegaMan. Und was die fehlenden Charas angeht: Ist klar. Aber viele haben es geschafft und das ist die Hauptsache.

      @Killer:
      Hast du insgesammt recht gut geschildert. Ich kann nichts daran aussetzen. Kenne leider auch nichts, womit ich es vergleichen könnte.
      Seine Charakterisierung scheint so zu sein: kühl, sadistisch veranlagt, hinterhältig, will unbemerkt bleiben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vaati ()

    • hey *wieder mal meld*

      gute kapis, (mag jetzt nicht alles aufzählen :ugly: )

      aber ich wuste nicht das unser nachbarland lycia ist? und das wir die bösen sind :ugly: :ugly: :ugly: :ugly: (ich stamme ursprünglich aus bern)

      weiter so, und auf schnelle kapis
      Mario Kart freundescode :515476-059166
      Pokemon Diamant: 3222-2914-6287

      16 789 Zuschauer
      13 000 Saisonabonomente
      über 1000 freiwillige helfer
      22 Spieler
      11 Meistertitel
      1 Team
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    • @Killer:Da hat Vaati recht.Und ich habe schon solche ähnlichen Sachen in Büchern gelesen und muss ihm trozdem zustimmen.Außerdem habe ich eine eine Idee wer es sein könnte muss aber noch ein Bild suchen weil ich mr beim Aussehen nicht mehr sicher bin.
      Edit:Okay der war zwar nicht dwr den ich gedacht habe aber vielleicht Vaati?Ist mir nur gerade eingefallen.Aber der ist ja eigentlich nicht groß.

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    • Ihr könnt schon mit zwei Metern ungefähr rechnen.
      Im nächsten Kapitel geht es natürlich wieder actiongeladen weiter, aber vor unserem mordlustigen Freund haben wir jetzt größtenteils eine Weile Ruhe. Aber er wird in der Geschichte, wie ihr euch vieleicht denkt, noch eine große Rolle spielen.

      Was glaubt ihr, was er in dem Labor wollte und was denkt ihr, hat er für Ziele und warum hat er sich noch nicht den Helden gezeigt/sie angegiffen?
    • Was, 2 Meter groß. Dann kann ich ihm ja in die Augen schauen *1,95m groß bin*. Seine Motive... sind nicht klar zu erkennen. Es könnte sein, dass er dort eine Waffe oder ein anderes Aurüstungsstück gesucht haben. Oder eine bestimmte Technologie. Und warum er sich den Helden nicht erneut gezeigt hat oder sie sogar angegriffen hatte, könnte ich mir denken, dass er es einfach noch nicht für nötig hielt.