Also ich bin nicht der meinung das man sagen sollte die Welt hasst deutschland nur weil bei youtube ein paar leute immer die nette idee haben unter jedes Deutssparchige Video "Fick Naziland germany" zu schreiben, das muss man überlesen ist fast schon zu sowas geworden wir bei thottbot unter jedem Item der erste Beitrag "100% Hunter Weapon" stand.
Die Welt hasst Deutschland nicht, und diejenigen die es tun sind keinen deut besser als die Nazis die sie uns schimpfen!

Deutschland steht eigentlich ziemlich positiv in der Welt da (wenn man mal vom Neoliberalismus und Merkel und so absieht). Die wollen einfach nur provozieren.

Wenn man mitspielen will, ist die einzige Antwort an die Schweizer:
Where is the nazi-gold? Die Amis werden auf Guantanamo und die Massenvernichtungswaffen hingewiesen, die Franzosen, Holländer, Engländer und Belgier auf die Kolonialpolitik, die Russen auf die Sowjetzeit (und die Flasche Wodka zum Frühstück), etc.


Das die Nazi-Zeit ein riesiges Verbrechen war, bestreitet ja auch niemand (und wer sich dazu hinreißen läßt, kriegt es nicht zu Unrecht mit dem Gesetz zu tun). Und imho sollte Deutschland sogar unabhängig von seiner Schuld Israel unterstützen, einfach weil die Palästinenser von Anfang an Antisemiten waren und jeden Kompromiss abgelehnt haben, seit die Juden ihnen in der britischen Kolonialzeit vor 1948 angeboten hat, gemeinsam gegen die Besatzer zu kämpfen. Der letzte große Schnitzer waren die Verhandlungen in Camp David unter Leitung von Bill Clinton zwischen Arafat und Ehud Barak, der den Palästinensern mehr als eigentlich möglich angeboten hat, und diese es trotzdem abgelehnt haben.
Das soll kein Aufruf zur Gewalt sein, aber man sollte den Palästinensern endlich sagen, dass sie selbst Schuld an ihrer Misere sind und längst ihren Staat haben könnten.

Nun, Pyta, wenn jetzt plötzlich die Inder nach Deutschland kämen und hier ihren indischen Staat errichten wollten, wäre das Gros der deutschen Bevölkerung darüber zu Recht erbost. Und wenn die Inder einen Kompromiß schließen würden, daß sie sich nur die Hälfte des Landes nähmen, würde die Gefühlslage zu Recht nichts ins Positive umschlagen.

Und inwiefern es gerechtfertigt ist, daß der sogenannte "freiste Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat" Meinungsdelikte (!) bestraft, ist auch wieder eine andere Sache.

Original von Hyrule
Nun, Pyta, wenn jetzt plötzlich die Inder nach Deutschland kämen und hier ihren indischen Staat errichten wollten, wäre das Gros der deutschen Bevölkerung darüber zu Recht erbost. Und wenn die Inder einen Kompromiß schließen würden, daß sie sich nur die Hälfte des Landes nähmen, würde die Gefühlslage zu Recht nichts ins Positive umschlagen.

Und inwiefern es gerechtfertigt ist, daß der sogenannte "freiste Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat" Meinungsdelikte (!) bestraft, ist auch wieder eine andere Sache.

Die Juden sind aber nicht einfach da hin gekommen und haben ihren Staat in einem Palästina voller glücklicher und toleranter Moslems gegründet, sondern lebten zufällig zusammen mit den Arabern unter britischer Herrschaft.

Mit Meinungsdelikten meinst du doch nicht etwa sowas wie "Warum soll denn Völkermord schlimm sein?"?

Und wenn du nicht noch mit Ahmadinedschad den Holocaust leugnen willst, solltest du dir schleunigst andere Nachrichtenquellen suchen.

Original von Pyta
Die Juden sind aber nicht einfach da hin gekommen und haben ihren Staat in einem Palästina voller glücklicher und toleranter Moslems gegründet, sondern lebten zufällig zusammen mit den Arabern unter britischer Herrschaft.

Meines Wissens nach war es aber nur eine Minderheit jüdischer Menschen in einem überwiegend von Arabern bewohntem Land.
Nach dem ersten Weltkrieg kamen dann Juden aus vielen Teilen Europas und ließen sich dort nieder. Weitere Auswanderungswellen folgten, die Anzahl jüdischer Menschen nahm stark zu. Besonders nach Ende des zweiten Weltkrieges kamen viele Juden, vor allem aus Deutschland, nach Palästina.
Ich zitiere mal Wikipedia:

Aus dem Wiki-Artikel über die Geschichte Israels:
Am 29. November 1947 stimmt die Generalversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit für den Teilungsplan, der Westpalästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat teilen soll. Mit dem Ziel, tatsächlich einen unabhängigen jüdischen Staat zu gründen und den Überlebenden der Shoa eine Heimat zu schaffen, akzeptiert die jüdische Bevölkerung den Plan. Die Araber lehnen den Plan dagegen ab, da sie die jüdische Präsenz in der Region als Provokation empfinden, vor allem meinen sie, die UNO drücke ihnen ein Mandat auf, ohne ihre Interessen zu wahren. Sie lehnen in der Folge das Existenzrecht Israels ab, was noch bis zum heutigen Tag Folgen für die Region hat.

Kurz darauf beginnt im Zusammenhang mit dem Angriff der arabischen Staaten auf den neuen Staat Israel die Flucht bzw. Vertreibung der arabischen Bevölkerung aus den nun Israel zugeteilten Gebieten, teilweise begleitet von der Zerstörung ihrer Dörfer, Bauten und Dokumente; oft ging damit der Nachweis der Existenz der palästinensischen Bevölkerung und somit ihres Rechtanspruchs verloren.

Jetzt kann man natürlich diskutieren: Durfte die UNO überhaupt über die Araber hinweg entscheiden, dass dort ein jüdischer Staat entstehen solle? War es rechtens, dass die Araber dies ablehnten? Wieso sollte überhaupt genau dort ein jüdischer Staat entstehen.
Et cetera...
Auf jeden Fall, um einmal Hyrules Beispiel aufzugreifen: Gäbe es große Einwanderungswellen von Indern nach Deutschland, und würde die UNO dann nach jahrzehntelangen, unfruchtbaren Verhandlungen von oben herab die Teilung Deutschlands festlegen, ohne die Deutschen dabei zu fragen - ich wäre ebenfalls nicht besonders gut auf den neuen Staat oder die UNO zu sprechen.

Die Welt hasst Deutschland? Die Welt ist falsch informiert!
Meine Englischlehrerin hatte mal Englische Austauschschüler zu Besuch, die haben so Sachen ghesagt wie: "Oh, how ist Hitler going?" "You have an own Language? You don't speak English here?" "Do you come from East or West Germany?"
Die haben völlig falsche Informationen über die Deutschen. Kein Wunder: Die Amis haben den ganzen Tag nur American History und so. Komisch irgendwie, nicht? Wo die etwa 500 Jahre Geschichte haben, die sowieso immer an den gleichen Orten stattfindet.
Und wir Europäer haben eine 2000 Jahre alte Historie und haben in der Schule nicht so oft Geschichtsunterricht wie die. Dabei haben wir eine Super-Kleinstaaterei, insbesondere Deutschland.
Aber mittlerweile ist es auch chick für die Promis, sich irgendwelche Deutschen Vorfahren aus den Fingern zu saugen .
Nja, man sieht am Eurovision Songcontest, wie beliebt Deutschland ist.
Ich habe bei TV Total gehört, Frankreich sei noch unbeliebter, stimmt das eigentlich?

Original von Swordmaster91
Die haben völlig falsche Informationen über die Deutschen. Kein Wunder: Die Amis haben den ganzen Tag nur American History und so. Komisch irgendwie, nicht? Wo die etwa 500 Jahre Geschichte haben, die sowieso immer an den gleichen Orten stattfindet.

Erst schreibst du von Engländern - und dann sind es plötzlich Amis?
Auf jeden Fall: Zwei Dinge:
A) Die USA haben keine 500jährige Geschichte - eher eine 250jährige. Also nochmals bedeutend kürzer. Wir haben hier in Deutschland Firmen, die älter die die USA sind.
B) Genau das ist das Problem - der Geschichtsunterricht ist sehr einseitig.
War es nicht hier, wo einer erwähnte, der deutsche Geschichtsunterricht sei ausgezeichet worden bezüglich seines umfassenden Inhaltes?

Aber mittlerweile ist es auch chick für die Promis, sich irgendwelche Deutschen Vorfahren aus den Fingern zu saugen .

Seit wann das denn?

Ich habe bei TV Total gehört, Frankreich sei noch unbeliebter, stimmt das eigentlich?

Da hätte ich ein anderes Zitat...

Aus "Eine schrecklich nette Familie"...
"Regel Nummer zwei: Es ist falsch, Franzose zu sein!"

Aber, abseits der wunderbar tragischen Welt des Al Bundy: Ja, die Franzosen sollen gerüchteweiser noch unbeliebter sein als die bösen, bösen Deutschen.
Und, um ehrlich zu sein - ich mag sie auch nicht wirklich. Nicht die Franzosen selbst, nein, die nicht. Aber ihre Sprache ist potthäslich, und würde mich jemand fragen, was jemals Gutes asu Frankreich kam, würde mir als Antowrt nur "Croissants und Bagettes" einfallen.

@Gastredner:
Na super. Mal eben nen Teil aus dem Wiki genommen und hingelatzt.
Der sogenannte Nahe Osten war seit je her das größte Siedlungsgebiet der Juden. Erst als es die jüdischen Aufstände gab und das Römische Reich mal eben diese Aufstände vernichteten, wanderten die Juden aus und verteilten sich in der bis dahin bekannten Welt. Es ist nicht so, dass das ganze Judentum fort zog, darum seh ich schon als gerechtfertigt an, wenn sich die Juden dort niederlassen.

Wie da ganze gelöst wurde (oder auch nicht, da die Parteien jawohl wirklich kompromisslos waren) ist sichelich bekannt eine Katastrophe. Außerdem wissen wir Deutsche doch längst wie es ist, wenn andere entscheiden, wie die Grenzen zu verlaufen haben und wie man eben mal geteilt wird, oder wie ein deutscher Nationalstaat mal eben verhindert wird.

@zum Thema: Ich denke mal der Ruf ist um einiges besser in der Welt, als man glaubt. Wir haben Diziplin, Erfolg, Know-how und vorallem Geld. Geld regiert die Welt, darum sind Deutsche gern gesehene Gäste.

Sieht man mal von England ab, die bis heute immer wieder diesen idiotischen Nazi Geprabbel auspacken, wie zuletzt bei der Papstwahl.

Original von Mr.Triforce
@Gastredner:
Na super. Mal eben nen Teil aus dem Wiki genommen und hingelatzt.
Der sogenannte Nahe Osten war seit je her das größte Siedlungsgebiet der Juden. Erst als es die jüdischen Aufstände gab und das Römische Reich mal eben diese Aufstände vernichteten, wanderten die Juden aus und verteilten sich in der bis dahin bekannten Welt. Es ist nicht so, dass das ganze Judentum fort zog, darum seh ich schon als gerechtfertigt an, wenn sich die Juden dort niederlassen.

Ja, es war immer das größte jüdische Siedlungsgebiet. Bis vor gut und gerne 2000 Jahren. Soll das jetzt etwa den Siedlungsanspruch der heutigen Israelis bestätigen - dass vor 2000 Jahren ihr Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-...-Urgroßväter in diesem Landstrich lebten?
Vor nicht einmal hundert Jahren gehörte Danzig auch noch zu Deutschland. Heißt das jetzt etwa, dass wir Deutschen einfach hingehen, uns niederlassen und nach ein paar Jahren Polen auffordern sollten, Danzig an Deutschland zurückzugeben?
Ich glaube, die würden das nicht besonders witzig finden...

Sieht man mal von England ab, die bis heute immer wieder diesen idiotischen Nazi Geprabbel auspacken, wie zuletzt bei der Papstwahl.

...und anschließend ihren Prinzen in Nazi-Uniform zum Karneval schicken.
Ja, das sind sie, unsere Thommys...

Zitat von Pyta
Mit Meinungsdelikten meinst du doch nicht etwa sowas wie "Warum soll denn Völkermord schlimm sein?"?

Und wenn du nicht noch mit Ahmadinedschad den Holocaust leugnen willst, solltest du dir schleunigst andere Nachrichtenquellen suchen.

Abgesehen davon, daß ich mit einem Herrn, der Menschen an Kränen hängen läßt, weil sie homosexuell sind, nichts zu tun haben will, bezog sich meine Aussage schlicht und ergreifend darauf, daß es in einer Demokratie Meinungsfreiheit zu geben hat und es nicht sein kann, daß der Staat diktiert, was jemand sagen darf und was nicht.

Natürlich gibt es das Argument, durch solche Aussagen werde das Andenken der Toten verletzt. Das stimmt. Aber durch Aussagen wie: "Auf den Rheinwiesenlagern starben keine Hunderttausende Soldaten" oder: "Es gab keine Millionen Tote bei der 'Aussiedlung' der Deutschen aus dem Osten" wird das Andenken von Toten auch in den Dreck gezogen. Diese Aussagen sind aber nicht strafbar.

Entweder alle solche Aussagen sind strafbar, oder gar keine. Alles andere ist undemokratisch und willkürlich. Ich bin dafür, sie alle zu bestrafen. Wenn jemand den Genozid an den Armeniern leugnet, muß er wie der, der die zivilen Bombentoten in Deutschland gutheißt, genau wie ein Leugner der Naziverbrechen zu bis zu fünf Jahren bestraft werden.

Zur Palästinafrage hat Gastredner schon genug gesagt.

@ The Madman 13h:
Nun, dann muß bei manchen Mitgliedern der Deutschunterricht nachgeholt werden, um den Unterschied zwischen der Besiedlung des nordamerikanischen Kontinents und die Staatsgeschichte der USA, die Gastredner angesprochen hat, zu begreifen.

Und die Geschichte der USA ist eben keine 500 Jahre alt.

@ Thema:
Bei genauer Betrachtung läßt sich gar nicht sagen, was nun wer über uns denkt. Einerseits verachten uns jene, die mehr Dreck am Stecken haben, für unsere Vergangenheit. Andererseits lieben aber ebensolche Deutschland, wenn sie in ein deutsches Restaurant in Miami gehen und Schnitzel mit Semmelknödeln und Ketchup essen (bei einer Reportage auf Kabel1 gesehen; sehr interessantes Eßverhalten).

Soll heißen: Es kratzt mich nicht, was irgendwer über uns sagt. Sollen sie uns mögen oder hassen, es ist mir egal. Ich werde nämlich mit der gleichen Liebe oder Verachtung antworten.

Original von The Madman 13h
Mag sein, dass wir in Deutschland einen guten Geschichtsunterricht haben, aber als das Thema USA dran war, hast du anscheinend gepennt. Die ersten Sedler kamen im 16. Jh. auf das Gebiet, das wir als USA kennen, und nochfrüher betraten sie den Kontinent Amerika. Und auch vor den 13 Kolonien gab es dort schon eine Zivilisation - das Land war nicht leer, bis die europäer es gefüllt haben. Aber gut, rechnen wir mal vom 16. Jh. bis zum 21. - ich komme da durchaus auf 500 Jahre.

Ja, die Besiedelung began im 16. Jahrhundert.
Ja, auch davor gab es schon Zivilisationen auf dem Kontinent.
Aber die Geschichte der USA beginnt entweder mit dem Unabhängigkeitskrieg, der 1775 began und dem 1776 die Unabhängigkeitserklärung folgte, oder mit der Anerkennung der Unabhängigkeit Amerikas durch Großbritannien im Jahre 1783. ALternativ könnte man außerdem auch das Jahr 1787 als Gründungsjahr der Vereinigten Staaten betrachten, da sie sich in eben jenem Jahr eine Verfassung gaben.
Also wäre die Geschichte der USA höchsten 232 Jahre alt.

Original von King Vaati
obwohl du der admin bist, bist du manchmal...nervig?

Au, au, au - das könnte nach Hinten losgehen.
Ich bin ja mal auf die Reaktion gespannt... *hier kleines, fieses Lachen einfügen*

Original von King Vaati
Hi...
ich habe heute einige komnentare in youtube zu einigen clips gesehen, in denen deutsche stereotypen gezeigt werden und ich war mehr als nur schockiert...alle ausländer, wie mexikaner, niederländer und sogar österreicher/schweizer haben uns ausnahmslos als ehrlose nazis beschimpft. ich habe vorher gewusst, dass die pechschwarze vergangenheit deutschlands uns zum so ziemlich unbeliebtesten land der welt gemacht hat, aber das...
ich werde mich nicht als nazi beschimpfen lassen, weil es einige jahre so war. das liegt über 60 jahre zurück, unsere generationen waren nicht im geringsten beteiligt und dennoch hasst man uns! ich finde das diskriminierend und unmenschlich, uns als nationalsozialisten zu beschimpfen, wenn sie nichtmal wissen, was das für eine schlimme zeit war! wir haben unsere ehre und toleranz oft genug gezeigt und bekommen dafür seelische arschtritte. ich will kein anderes land auch nur im geringsten beleidigen, im gegenteil: ihr seid genauso menschen wie wir, und auch wir haben es verdient wie normale menschen behandelt zu werden.
bestimmt habt auch ihr eine meinung zu dem thema, bitte postet sie. imnerhin lässt mich das nicht gerade kalt, wenn unser ganzes land als "adolfland" bezeichnet wird! das ist die schlimmste beleidigung, die ich je gehört habe und bin über das ausmass des hasses auf deutschland weltweit überrascht und schockiert.

Wenn du denkst, dass adolf schuld war (was ja auch stimmt...), wieso wird denn nicht auch italien runtergemacht xD schliesslich war mussolini auch ein A**** ... und was ist mit Bin Laden? Oder im moment Bush? bzw amerika?

Original von LinkLyon
Wenn du denkst, dass adolf schuld war (was ja auch stimmt...), wieso wird denn nicht auch italien runtergemacht xD schliesslich war mussolini auch ein A**** ... und was ist mit Bin Laden? Oder im moment Bush? bzw amerika?

Und was zur Hölle willst du damit sagen? Außerdem hast du Josef, Kim, Mao, Fidel und noch ein paar andere Persönlichkeiten vergessen - so ziemlich jedes Land hat seine Pappenheimer, man denke auch zurück an Napoleon, die Konquistadoren, Vlad Dracul, die Wikinger, die Homines sapiensi sapiensi (hoffe, der Plural stimmt o.o), die die Neanderthaler ausrotteten etc. etc.

Aber Hitler ist eben DER Teufel der Weltgeschichte. Und er fand in recht junger Vergangenheit statt. Ein sehr schöner und ergänzender Beitrag ist, wie ich finde, folgende Sachaufgabe einer britischen Schule:

lachschon.gamigo.de/screens/200705/Metmann-1179053426.jpg

Original von Acrobat reader
Vlad Dracul

Vlad Dracul III. war garnicht mal so schlimm, wie er heute mythifiziert wird, zumindest nicht viel grausamer als adere Herrscher. Von seinen Untertanen wurde (und wird glaube ich heute teiulweise noch) als Hheld gefeiert, da er Ungarn und Türken erfolgreich ferngehalten hat, und durch das Pfählen (Vlad Tepes) die Kriminalität ziemlich niedrig wurde.

Bei Rumänien hätte ich lieber Nicolae Ceausescu genommen: Ein gigantomanischer Diktator, der mal eben 1/3 der Altstadt einreißen lies, um sich dort seinen Palast zu bauen (heute zweitgrößtes Gebäude der Welt), und noch genug andere Scheiße gemacht hat...

Original von Acrobat reader

Original von LinkLyon
Wenn du denkst, dass adolf schuld war (was ja auch stimmt...), wieso wird denn nicht auch italien runtergemacht xD schliesslich war mussolini auch ein A**** ... und was ist mit Bin Laden? Oder im moment Bush? bzw amerika?

Und was zur Hölle willst du damit sagen? Außerdem hast du Josef, Kim, Mao, Fidel und noch ein paar andere Persönlichkeiten vergessen - so ziemlich jedes Land hat seine Pappenheimer, man denke auch zurück an Napoleon, die Konquistadoren, Vlad Dracul, die Wikinger, die Homines sapiensi sapiensi (hoffe, der Plural stimmt o.o), die die Neanderthaler ausrotteten etc. etc.

Ja
türlich gibts nochmehr. aber die hälfte davon kenn ich nich xD

was ich damit sagen will ist, dass deutschland nicht 'der einzige versager' ist.

Original von LinkLyon

Original von Acrobat reader

Original von LinkLyon
Wenn du denkst, dass adolf schuld war (was ja auch stimmt...), wieso wird denn nicht auch italien runtergemacht xD schliesslich war mussolini auch ein A**** ... und was ist mit Bin Laden? Oder im moment Bush? bzw amerika?

Und was zur Hölle willst du damit sagen? Außerdem hast du Josef, Kim, Mao, Fidel und noch ein paar andere Persönlichkeiten vergessen - so ziemlich jedes Land hat seine Pappenheimer, man denke auch zurück an Napoleon, die Konquistadoren, Vlad Dracul, die Wikinger, die Homines sapiensi sapiensi (hoffe, der Plural stimmt o.o), die die Neanderthaler ausrotteten etc. etc.

was ich damit sagen will ist, dass deutschland nicht 'der einzige versager' ist.

Aber eben der bekannteste Versager. Fast jeder kennt das Wort Nazis und den Namen Adolf Hitler und das der Ursprung der Nazis eben in Deutschland war (korrigiert mich wenn ich falsch liege xD). Und dazu muss man nicht mal in der Schule gewesen sein. Somit denkt jeder Germany = fvcking naziland. Die meisten Leute die sowas sagen wissen auch kaum was über Deutschland.

Joa, ist mir auch schon in nem MMORPG passiert. Ich war auf nem Amiserver und dort lief eine Niederländerin rum. Die hat irgendwas gefaselt von das es Deutschland besser nie gegeben hätte und das alle deutsche Arschlöcher und Nazis wären. Nunja, da waren noch solche anderen Deutsche. Die meinten dann eben das die besser den Mund halten sollte da sie kaum was über die Geschichte von Deutschland weiß. Und das das eben rassistisch wär

Auf einem anderen Server hat dann eben einer gesagt "Stop Nazitalk" worüber ich und mein Freund nur lachen konnten.


So, und ich finde das schon dämlich. Das sind einfach nur Vorurteile. Und durch solche aussagen sind diese zum Teil auch nicht besser als mancher Nazi da sowas meiner Meinung nach auch rassistisch ist.

Naja