...einmal kommt das Schicksal bei jedem vorbei.
..:: Naja, was soll ich denn schon groß sagen? Ich habe eine Naruto Fanfiction begonnen und habe auch schon recht viele Kapitel fertig und so entschied ich mich, die Story hier hochzuladen. Hoffe sie findet Gefallen und jetzt einfach mal viel Spaß mit dem Prolog und Kapitel I (von dem ich hoffe, dass es aufgrund seiner düsteren Atmosphäre nicht gelöscht wird oder so 8o)
P.S.: Das Alter der Personen:
- Sakura 16-17
- Naruto 17 ::..
..:: Prolog ::..
Jahre sind vergangen, seit Orochimaru Konohagakure angegriffen hat. Er floh nach einer heftigen Auseinandersetzung mit dem Hokage, der bei diesem Kampf sein Leben ließ und Tsunade trat an seine Stelle. Seitdem ließ der Anführer von Otogakure sich nicht mehr im Dorf blicken, doch Konohagakure hatte einen talentierten Ninja an den Schlangenmann verloren – Sasuke. Auf der Suche nach Macht, mit deren Hilfe er seinen älteren Bruder Itachi besiegen könnte, schloss er sich ihm an und kehrte dem Dorf – und seinen Freunden – den Rücken zu. Naruto wurde in die Anbu Einheit aufgenommen, eine positive Veränderung in seinem sonst eher unglücklichen Leben, aber Sakura setzte der Verlust ihres geliebten Sasuke stark zu. Obgleich sich ihre Freunde bemühten, sie aufzuheitern, rutschte Sakura immer tiefer in ein schwarzes Loch aus Depression, aus dem sie nur schwer wieder herauszukommen vermochte. Und das Schicksal schien sie als seinen Spielball anzusehen...
..:: Kapitel I - "Wer sich nach dem Ende sehnt, findet nur einen neuen Anfang" ::..
Sakura saß in Tsunades Büro und wartete auf sie. Man hatte ihr ausrichten lassen, dass sie von der Hokage erwartet wurde und so wartete sie mit den Füßen baumelnd im Zimmer. Tsunade war wie immer spät dran, eine Eigenschaft, die sie allem Anschein nach von Kakashi übernommen hatte.
„Entschuldige, ich bin spät dran“, sagte sie, kaum hatte sie den Raum betreten.
„Schon gut“, murmelte Sakura und wartete, bis Tsunade sich gesetzt hatte.
„Nun Sakura, ich werde nicht lange um den heißen Brei herum Reden“, begann sie und verschränkte die Finger ineinander. „Wir wissen beide, was vor wenigen Tagen vorgefallen ist.“ Sakura nickte. Ja, sie wusste es. Der Schreck saß ihr noch in den Gliedern, doch auch er klang allmählich ab und hinterließ langsam einen bitteren Nachgeschmack. Vor wenigen Tagen, genauer gesagt vor nicht einmal einer ganzen Woche, war das Haus der Harunos abgebrannt. Sakura war zu dem Zeitpunkt auf einer Mission gewesen und überlebte den verheerenden Brand somit, aber ihre Mutter hatte nicht so viel Glück gehabt und lag mit schweren Verbrennungen im Krankenhaus. Die Verletzungen waren lebensgefährlich. Und das Schlimmste war der Befund, dass das Feuer gelegt worden war, egal ob nun absichtlich oder aus Versehen.
„Sakura?“ Tsunades Stimme. Sakura schreckte aus ihren Gedanken auf.
„Ja, Hokage-sama?“
„Der Platz, an dem du zur Zeit untergebracht bist wird gebraucht. Weißt du, in letzter Zeit gibt es immer mehr Angriffe auf unsere Anbu Einheiten und wir können die vielen Verletzten nicht alle im Krankenhaus unterbringen. Du bist die einzige, die das Gebäude nutzt und ich möchte, dass du zu einem deiner Kameraden ziehst.“ Schweigen folgte auf Tsunades Worte hin, dann nickte Sakura zögerlich.
„Jawohl, Hokage-sama.“ Sakura stand auf und wandte sich zum Gehen, als Tsunade sich ebenfalls erhob. Sie stellte sich hinter Sakura und legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Sakura...stimmt etwas nicht?“ Sakura drehte sich nicht um und starrte auf die Tür vor sich.
„Nein. Alles in Ordnung, Hokage-sama.“
„Du kannst immer zu mir kommen, wenn du Probleme haben solltest, in Ordnung?“
„Ja.“
Dann fiel die Tür hinter Sakura ins Schloss und Tsunade setzte sich wieder seufzend an den Tisch. Der ganze Papierkram wollte heute noch erledigt werden.
Sakura ging zu dem Gebäude, in welchem sie seit dem Brand untergebracht war. In ihrem Zimmer waren nicht viele persönliche Dinge – das meiste war unwiederbringbar den Flammen zum Opfer gefallen. Das einzige, was das Feuer überlebt hatte, war ein Bild. Nicht besonderes, ein einfaches Bild hinter einem gläsernen Rahmen, aber Sakura bedeutete es sehr viel. Auf dem Bild war sie zu sehen, gemeinsam mit ihre früheren Teamkollegen des Teams 7, das von Kakashi Hatake geleitet worden war. Der Grund, weshalb es ihr so am Herzen lag, stand ganz links im Bild, scheinbar unbeeindruckt von der tätschelnden Hand des Senseis auf seinem schwarzen Schopf, und damals noch 12 Jahre jung.
~Wie schnell die Zeit vergeht~ dachte Sakura, als sie das Bild in ihrer Hand ansah und ihr Blick von einem dünnen Tränenschleier getrübt wurde.
~Ach Sasuke...~
Sie stand auf, um ihr geringes Hab und Gut zu packen, als ihr einfiel, dass sie nicht wusste, wohin sie nun gehen sollte.
~Was hat es denn noch für einen Sinn zu leben?~ überlegte sie bedrückt, während sie neben einer kleinen braunen Kiste stand.
~Sasuke ist fort...vielleicht für immer und meine Mutter liegt im Krankenhaus, lebensgefährlich verletzt und für den Rest ihres Lebens gezeichnet.~
Sakura ging ins Bad und sah in den Spiegel. Das müde Gesicht, welches ihr entgegenblickte, schien nicht das ihre zu sein und sprach mit einer Stimme zu ihr, die nur in ihrem Kopf existierte.
„Mach doch endlich Schluss, Sakura...sie dich doch mal an. Du siehst verdammt mitgenommen aus, deine Haut ist teigig, deine Augen eingefallen und deine Haare hatten einmal so etwas wie Glanz besessen. Wieso quälst du dich so?“ Sakura antwortete nicht, doch die leise Stimme ihres Spiegelbildes verstummte nicht.
„Sakura...er wird nicht zurückkommen und das weißt du genauso gut wie ich, also...“ Die Stimme ging in einem Klirren unter, als der Spiegel zebrach und Sakuras Gesicht in Scherben ins Waschbecken fiel.
„Sei still...“, schluchzte Sakura, „sei endlich einmal still!“ Sie stemmte sich mit den Händen gegen das Becken. Ihre Haare hingen ihr ins Gesicht und Sakura bemerkte nur flüchtig mit einem kurzen Blick, dass ihre rechte Hand, mit der sie den Spiegel zerschlagen hatte, blutete, doch das alles schien irreal zu sein. Das Bad, die Spiegelscherben im Becken und das Blut, das warm am Porzellan herunterfloss – all das schien nicht zu existieren.
~Vielleicht ist es so besser...~ überlegte sie und betrachtete die funkelnden Spiegelscherben, in denen sich ihr Gesicht brach.
~Vielleicht...~ Sie nahm eine der Scherben in ihre linke Hand und betrachtete ihre glatte Oberfläche. Sie Ränder waren spitz und scharf genug, um weiche Gegenstände durchzuschneiden. Weiche Gegenstände wie Haut zum Beispiel...
Sakura hob ihre rechte, verletzte Hand in Augenhöhe und suchte ihr Handgelenk nach einer passenden Stelle ab. Nur ein kleiner Schnitt und sie wäre erlöst...frei von den Sorgen um Sasuke, frei von den Leiden, welche Gedanken an ihn mit sich brachten, frei von den lästigen, besorgten Blicken ihrer Umgebung.
Als die Scherbe ihre Haut berührte, erschien sie Sakura kalt, doch das änderte sich, als ihr warmes Blut klebrig den Arm herunterfloss. Es war zwar nur ein kleines Rinnsaal, aber Sakura hielt kurz inne, um ihr Werk zu betrachten. So wie es aussah, hatte sie nicht fest genug aufgedrückt.
~Auf ein neues~ dachte sie und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
„Sakura!“ Eine Stimme riss sie aus ihrem tranceähnlichen Zustand. Sie klang entsetzt und besorgt zugleich und Sakura ließ vor Schreck die Spiegelscherbe auf die rot gefärbten Fliesen fallen. Im Türrahmen des Bades stand Naruto in seiner Anbu Kleidung, die Augen entsetzt auf Sakura gerichtet.
„Sa-Sakura...“ Er kam auf sie zu, doch sie schien ihn nicht wirlich wahrzunehmen. Ihr Blick war glasig und schien durch ihn hindurch zu gehen. Dann brach sie zusammen. Sie sank auf den Boden und Naruto schaffte es gerade noch, sie aufzufangen. So saßen sie beide da, Naruto mit der schluchzenden Sakura im Arm, und Sakura mit einem an Narutos Brust vergrabenen Gesicht.
„Es..tut mir Leid...ich wollte das nicht...nicht wirklich“, schluchzte sie.
„Schon gut, du musst mir nichts erklären...wir schaffen das schon“, beruhigte Naruto sie und betrachtete ihr rosanes Haar.
„Wir schaffen das...“
Kapitel I Ende
..:: Naja, was soll ich denn schon groß sagen? Ich habe eine Naruto Fanfiction begonnen und habe auch schon recht viele Kapitel fertig und so entschied ich mich, die Story hier hochzuladen. Hoffe sie findet Gefallen und jetzt einfach mal viel Spaß mit dem Prolog und Kapitel I (von dem ich hoffe, dass es aufgrund seiner düsteren Atmosphäre nicht gelöscht wird oder so 8o)
P.S.: Das Alter der Personen:
- Sakura 16-17
- Naruto 17 ::..
..:: Prolog ::..
Jahre sind vergangen, seit Orochimaru Konohagakure angegriffen hat. Er floh nach einer heftigen Auseinandersetzung mit dem Hokage, der bei diesem Kampf sein Leben ließ und Tsunade trat an seine Stelle. Seitdem ließ der Anführer von Otogakure sich nicht mehr im Dorf blicken, doch Konohagakure hatte einen talentierten Ninja an den Schlangenmann verloren – Sasuke. Auf der Suche nach Macht, mit deren Hilfe er seinen älteren Bruder Itachi besiegen könnte, schloss er sich ihm an und kehrte dem Dorf – und seinen Freunden – den Rücken zu. Naruto wurde in die Anbu Einheit aufgenommen, eine positive Veränderung in seinem sonst eher unglücklichen Leben, aber Sakura setzte der Verlust ihres geliebten Sasuke stark zu. Obgleich sich ihre Freunde bemühten, sie aufzuheitern, rutschte Sakura immer tiefer in ein schwarzes Loch aus Depression, aus dem sie nur schwer wieder herauszukommen vermochte. Und das Schicksal schien sie als seinen Spielball anzusehen...
..:: Kapitel I - "Wer sich nach dem Ende sehnt, findet nur einen neuen Anfang" ::..
Sakura saß in Tsunades Büro und wartete auf sie. Man hatte ihr ausrichten lassen, dass sie von der Hokage erwartet wurde und so wartete sie mit den Füßen baumelnd im Zimmer. Tsunade war wie immer spät dran, eine Eigenschaft, die sie allem Anschein nach von Kakashi übernommen hatte.
„Entschuldige, ich bin spät dran“, sagte sie, kaum hatte sie den Raum betreten.
„Schon gut“, murmelte Sakura und wartete, bis Tsunade sich gesetzt hatte.
„Nun Sakura, ich werde nicht lange um den heißen Brei herum Reden“, begann sie und verschränkte die Finger ineinander. „Wir wissen beide, was vor wenigen Tagen vorgefallen ist.“ Sakura nickte. Ja, sie wusste es. Der Schreck saß ihr noch in den Gliedern, doch auch er klang allmählich ab und hinterließ langsam einen bitteren Nachgeschmack. Vor wenigen Tagen, genauer gesagt vor nicht einmal einer ganzen Woche, war das Haus der Harunos abgebrannt. Sakura war zu dem Zeitpunkt auf einer Mission gewesen und überlebte den verheerenden Brand somit, aber ihre Mutter hatte nicht so viel Glück gehabt und lag mit schweren Verbrennungen im Krankenhaus. Die Verletzungen waren lebensgefährlich. Und das Schlimmste war der Befund, dass das Feuer gelegt worden war, egal ob nun absichtlich oder aus Versehen.
„Sakura?“ Tsunades Stimme. Sakura schreckte aus ihren Gedanken auf.
„Ja, Hokage-sama?“
„Der Platz, an dem du zur Zeit untergebracht bist wird gebraucht. Weißt du, in letzter Zeit gibt es immer mehr Angriffe auf unsere Anbu Einheiten und wir können die vielen Verletzten nicht alle im Krankenhaus unterbringen. Du bist die einzige, die das Gebäude nutzt und ich möchte, dass du zu einem deiner Kameraden ziehst.“ Schweigen folgte auf Tsunades Worte hin, dann nickte Sakura zögerlich.
„Jawohl, Hokage-sama.“ Sakura stand auf und wandte sich zum Gehen, als Tsunade sich ebenfalls erhob. Sie stellte sich hinter Sakura und legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Sakura...stimmt etwas nicht?“ Sakura drehte sich nicht um und starrte auf die Tür vor sich.
„Nein. Alles in Ordnung, Hokage-sama.“
„Du kannst immer zu mir kommen, wenn du Probleme haben solltest, in Ordnung?“
„Ja.“
Dann fiel die Tür hinter Sakura ins Schloss und Tsunade setzte sich wieder seufzend an den Tisch. Der ganze Papierkram wollte heute noch erledigt werden.
Sakura ging zu dem Gebäude, in welchem sie seit dem Brand untergebracht war. In ihrem Zimmer waren nicht viele persönliche Dinge – das meiste war unwiederbringbar den Flammen zum Opfer gefallen. Das einzige, was das Feuer überlebt hatte, war ein Bild. Nicht besonderes, ein einfaches Bild hinter einem gläsernen Rahmen, aber Sakura bedeutete es sehr viel. Auf dem Bild war sie zu sehen, gemeinsam mit ihre früheren Teamkollegen des Teams 7, das von Kakashi Hatake geleitet worden war. Der Grund, weshalb es ihr so am Herzen lag, stand ganz links im Bild, scheinbar unbeeindruckt von der tätschelnden Hand des Senseis auf seinem schwarzen Schopf, und damals noch 12 Jahre jung.
~Wie schnell die Zeit vergeht~ dachte Sakura, als sie das Bild in ihrer Hand ansah und ihr Blick von einem dünnen Tränenschleier getrübt wurde.
~Ach Sasuke...~
Sie stand auf, um ihr geringes Hab und Gut zu packen, als ihr einfiel, dass sie nicht wusste, wohin sie nun gehen sollte.
~Was hat es denn noch für einen Sinn zu leben?~ überlegte sie bedrückt, während sie neben einer kleinen braunen Kiste stand.
~Sasuke ist fort...vielleicht für immer und meine Mutter liegt im Krankenhaus, lebensgefährlich verletzt und für den Rest ihres Lebens gezeichnet.~
Sakura ging ins Bad und sah in den Spiegel. Das müde Gesicht, welches ihr entgegenblickte, schien nicht das ihre zu sein und sprach mit einer Stimme zu ihr, die nur in ihrem Kopf existierte.
„Mach doch endlich Schluss, Sakura...sie dich doch mal an. Du siehst verdammt mitgenommen aus, deine Haut ist teigig, deine Augen eingefallen und deine Haare hatten einmal so etwas wie Glanz besessen. Wieso quälst du dich so?“ Sakura antwortete nicht, doch die leise Stimme ihres Spiegelbildes verstummte nicht.
„Sakura...er wird nicht zurückkommen und das weißt du genauso gut wie ich, also...“ Die Stimme ging in einem Klirren unter, als der Spiegel zebrach und Sakuras Gesicht in Scherben ins Waschbecken fiel.
„Sei still...“, schluchzte Sakura, „sei endlich einmal still!“ Sie stemmte sich mit den Händen gegen das Becken. Ihre Haare hingen ihr ins Gesicht und Sakura bemerkte nur flüchtig mit einem kurzen Blick, dass ihre rechte Hand, mit der sie den Spiegel zerschlagen hatte, blutete, doch das alles schien irreal zu sein. Das Bad, die Spiegelscherben im Becken und das Blut, das warm am Porzellan herunterfloss – all das schien nicht zu existieren.
~Vielleicht ist es so besser...~ überlegte sie und betrachtete die funkelnden Spiegelscherben, in denen sich ihr Gesicht brach.
~Vielleicht...~ Sie nahm eine der Scherben in ihre linke Hand und betrachtete ihre glatte Oberfläche. Sie Ränder waren spitz und scharf genug, um weiche Gegenstände durchzuschneiden. Weiche Gegenstände wie Haut zum Beispiel...
Sakura hob ihre rechte, verletzte Hand in Augenhöhe und suchte ihr Handgelenk nach einer passenden Stelle ab. Nur ein kleiner Schnitt und sie wäre erlöst...frei von den Sorgen um Sasuke, frei von den Leiden, welche Gedanken an ihn mit sich brachten, frei von den lästigen, besorgten Blicken ihrer Umgebung.
Als die Scherbe ihre Haut berührte, erschien sie Sakura kalt, doch das änderte sich, als ihr warmes Blut klebrig den Arm herunterfloss. Es war zwar nur ein kleines Rinnsaal, aber Sakura hielt kurz inne, um ihr Werk zu betrachten. So wie es aussah, hatte sie nicht fest genug aufgedrückt.
~Auf ein neues~ dachte sie und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
„Sakura!“ Eine Stimme riss sie aus ihrem tranceähnlichen Zustand. Sie klang entsetzt und besorgt zugleich und Sakura ließ vor Schreck die Spiegelscherbe auf die rot gefärbten Fliesen fallen. Im Türrahmen des Bades stand Naruto in seiner Anbu Kleidung, die Augen entsetzt auf Sakura gerichtet.
„Sa-Sakura...“ Er kam auf sie zu, doch sie schien ihn nicht wirlich wahrzunehmen. Ihr Blick war glasig und schien durch ihn hindurch zu gehen. Dann brach sie zusammen. Sie sank auf den Boden und Naruto schaffte es gerade noch, sie aufzufangen. So saßen sie beide da, Naruto mit der schluchzenden Sakura im Arm, und Sakura mit einem an Narutos Brust vergrabenen Gesicht.
„Es..tut mir Leid...ich wollte das nicht...nicht wirklich“, schluchzte sie.
„Schon gut, du musst mir nichts erklären...wir schaffen das schon“, beruhigte Naruto sie und betrachtete ihr rosanes Haar.
„Wir schaffen das...“
Kapitel I Ende
Do you fear death, pup?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Hylia ()