Filme, die ihr gerade gesehen habt

    • True Grit
      Nicht ganz der Film wie ich erwartet haben von einem Western aber immer noch gut. Hätte nicht gedacht dass auch ein Western-Drama so packend sein kann.

      Sweatshop
      Ein ziemlich kranker Horrorfilm. Auf jeden Fall nix für schwache nerven.
      Spielt grade: (Stand 29.09.2012)

      Resident Evil 6(Leon/Helena Kapitel 2)
      Starcraft 2

      Liest gerade:
      Warhammer 40k Mechanicum
    • Rango
      Total nett gemachter Western mit animierten Tieren als Hauptdarsteller. Ich habe mir die Originalfassung angesehen und obwohl man mir gesagt hat, dass Johnny Depp ziemlich nuschelt, habe ich keine Verständnisprobleme gehabt. :)
      Auch die Musik (Hans Zimmer) ist toll anzuhören und passt absolut zum Film. Klare Empfehlung, würde ihn immer wieder ansehen. :D

      Was mich wundert (aber nicht stört, da ich ohnehin kein Fan davon bin) ist, dass es keine 3D-Version des Films zu geben scheint - zumindest habe ich im Kinoprogramm nichts gefunden. Gerade bei solchen Animationsfilmen sind diese ja besonders gerne anzutreffen, weil sie da kaum Mehraufwand benötigen, aber im Kino teurer verkauft werden können.
    • Heute abend habe ich Psycho auf arte gesehen.
      Das erste Mal. Zwar wurde Psycho schon so oft in anderen Filmen zitiert, aber selbst gesehen habe ich ihn noch nie xD.
      Hat sich auf jeden Fall gehört, der Film hat schon etwas seeehr verstörendes an sich, klar manche Sachen wirken einfach nur billig, aber das liegt auch an dem Alter des Films.
      Nichts destotrotz, ich glaub ich kann heute abend nicht gut einschlafen :ugly:

      Ein Film den man umbedingt gesehen haben muss, natürlich auch wegen dem überraschendem Ende ;)
    • Ich komme gerade von True Grit, und ich muss sagen, ich bin noch relativ gespalten darüber, wie ich den Film bewerten soll.
      Ich bin mir bei Coen-Filmen nie ganz sicher. Ich habe vier Filme gesehen - zwei davon (The Big Lebowski; O Brother, Where Art Thou?) waren absolut großartig. Die anderen beiden (Barton Fink, No Country For Old Men) fand ich dagegen eher relativ langweilig.

      True Grit liegt irgendwie dazwischen. Er war zwar auf keinen Fall langweilig, aber er hat mich auch leider nicht besonders beeindruckt.
      Aber zuerst zum positiven: Die Schauspieler. Umwerfend. Jeff Bridges ist - wie eigentlich fast immer - verdammt gut. Sogar Matt Damon hat sich ziemlich gut geschlagen, und war keineswegs eine Fehlbesetzung, und das, obwohl ich ihn eigentlich nicht mag.
      Josh Brolin war allerdings fast schon eine Verschwendung, für die paar Minuten den man den gesehen hat.
      Und Hailee Steinfeld: Wow ... einfach nur wow. 13 Jahre, erster Film, und besser als die meisten Schauspielerinnen, dich ich bis jetzt gesehen habe. Das sie den Oscar für die Rolle nicht bekommen hat, ist ja eigentlich ein Faux Pas. An Regie, Dialogen (die teilweise dank des starken Souther Accent von allen schwer zu verstehen waren) ist auch nichts auszusetzen. Kamera war auch toll, sehr schöne Panorama-Aufnahmen von der Landschaft.

      Aber die Story selber war halt nicht besonders überragend, und eigentlich passiert den ganzen Film über nicht allzu viel.
      Und, was den Film zwar nicht schlecht macht, aber einfach eine persönliche Enttäuschung war: Es war nicht einmal ansatzweise in irgendeiner Form ein Spaghetti Western. Eher im Stile der klassischen Western, im John-Wayne-Stil. Was nicht allzu überraschen ist, da es auch mehr oder weniger ein Remake eines John-Wayne-Filmes ist. Beziehungsweise, die Verfilmung eines Romans, der schon mit John Wayne verfilmt wurde.

      Naja, und da war dann auch noch der Soundtrack, der mir überhaupt nicht gefallen hat. Typisches, klischeehaftes Hollywood-Orchester, dass einfach nicht in einen Western passt, und in einer Szene richtig lächerlich gewirkt hat. Große Enttäuschung, hier hätte ich mir was Genre-typischeres gewünscht.

      Ja, alles in allem ein solider Film, mit großartigen Schauspielern. Aber meine Erwartungshaltung war einfach eine andere, weshalb ich etwas enttäuscht war.
      Für mich bleibt O Brother, Where Art Thou? der bessere Western, auch wenn er nicht wirkolich im Old West spielt. Aber es geht ja um die Atmosphäre, nicht wahr?


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Habe gerade, YouTube sei Dank, The Texas Chain Saw Massacre von Tobe Hooper gesehen.
      Ich bin fertig. Dieser Film schafft es durch seine unwirkliche Atmosphäre und Spannung eine dermaßen unheimliche Aura zu schaffen, dass man nach dem Ende einfach nur geschockt, fasziniert und niedergedrückt ist.
      Die Szenen sind krass, jedoch nicht "Ouh ich halt extra die Kamera drauf, YEAH!" -like. Das meiste wird lediglich angedeutet. Trotzdem ist das Ding hierzulande beschlagnahmt und joa, nichts für schwache Nerven, ich bin sprachlos.
      Und die Lache ganz am Ende ist einfach nur episch.
      Yeah? Well, you know, that's just like ... your opinion, man!
    • Habe vorgestern Abend unknown identity gesehen und fand ihn an sich auch ganz gut. Die Idee gefiel mir und hat mich so stark an den Film "Flightplan- Ohne jede Spur" erinnert, indem Jodie Foster ihre Tochter im Flugzeug verliert und niemand ihre Tochter gesehen hat, bzw ihr versucht einzureden, dass sie gar keine Tochter hat.
      Was mich nur so dermaßen gestört hat, war das sturre festhalten an Klischees, was Deutschland betrifft. Der Film spielte in Berlin, das nicht unbedingt ins positivste Licht gestellt wurde, als Beispiel nenn ich mal den ehemaligen Spitzel aus der DDR (die, die den Film gesehen haben, wissen wen ich meine ;) ), der auf seine Taten auch noch stolz war. Naja, aber nichtsdestotrotz gefiel mir der Film von der Story und auch das Ende kann sich sehen lassen.
    • Nord
      Jomar lebt in Norwegen, arbeitet an einem Skicenter und seine größten Hobbies sind rauchen, saufen und pennen. Am liebsten alleine.
      Seit einem Unfall wird er regelmäßig von Panikattacken befallen. Dadurch legt er ein seltsames Verhalten an den Tag - weswegen seine Frau mit seinem besten Freund durchgebrannt ist.
      Eines Tages wird er von ihm besucht und erfährt, dass er Vater ist. Sein Sohn ist bereits 4 Jahre alt. Ganz alleine, und nur mit nem Kanister schwarzgebranntem, macht er sich auf seinem Motorschlitten auf in den Norden um seinen Sohn kennenzulernen.

      Schöner Film, mir gefielen vor allem die Landschaftsaufnahmen, der Soundtrack und die Einzelschicksale der Personen, die Jomar auf seienr Reise trifft. Aber grade aus letzteren hätte man mehr rausholen können. Trotzdem geb ich dem Film ne 8,5/10.
      Don't smell the flowers
      They're an evil drug to make you lose your mind

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    • Aliens - Die Rückkehr

      Erst einmal vorweg: Ein Nachfolger nach dem ersten war logisch und berechtigt, weswegen der Film schon mal einen Pluspunkt bekommt.

      Der Film war anfangs noch nicht so gut wie Alien, zu viel Action, zu wenig Atmosphäre. Doch bis zum Ende hin wurde der Film immer besser, doch ich fand schade, wie leicht die Aliens durch Maschinengewehrkugeln starben. Nicht einmal in AVP ging das so schnell. Da fand ich die "perfekte Spezies" Theorie im ersten Teil besser. Was am Ende reichlich da war, war Atmosphäre, Action und Spannung.
      Spoiler anzeigen
      die stelle, an der Rippley noch einmal rein wollte, war am besten. Das Ende natürlich auch.


      Für einen Nachfolger war der Film richtig gut, obwohl normalerweise der 2. schlecht ist, der 3. wieder besser und alles ab dem vierten nur noch Kommerzkacke ist.
    • Gangs of New York
      Auf Englisch. Und mir ist aufgefallen, dass er auf Englisch ungefähr zehn Millionen Mal besser ist als auf deutsch, besonders Leonardo diCaprio. Und ich muss sagen, dass der Film 2003 auf jeden Fall die Oscars für das beste Szenenbild und die besten Kostüme verdient hätte. Jetzt wo ich komplette Design nochmal gesehen habe hat's mich echt umgehauen. Generell - Atmosphäre, Sets, Kostüme, Szenario, Story, Daniel Day-Lewis, der Soundtrack und die Szene
      Spoiler anzeigen
      In der die Armee den Mob erschießt
      sind einfach ultra.
    • Erste Folge von The Defenders geschaut. Oh, sehr schön. Strafverteidiger-Duo in Vegas. Es fühlt sich ein bisschen an, als würde man Phoenix Wright spielen. Jim Belushis Figur heißt Nick, das kommt dazu. Staatsanwälte sind erstmal grundsätzlich unfair und böse. Und so weiter. Ich mag's schon jetzt.

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • Original von sahasrahla
      Für einen Nachfolger war der Film richtig gut, obwohl normalerweise der 2. schlecht ist, der 3. wieder besser und alles ab dem vierten nur noch Kommerzkacke ist.


      Die Alien-Filme sind eigentlich alle vier ziemlich gut, finde ich. Obwohl der vierte der Schwächste ist, imho, da ein paar Dinge darin doch etwas eigenartig sind.



      Tja, ich hab in letzter Zeit hauptsächlich Animationsfilme gesehen, zuletzt Rango im Originalton. Und obwohl ich nichtmal ein großer Westernfreund bin und sprechende animierte Tiere inzwischen wirklich nichts Neues mehr sind, war der Film richtig gut. Und fantastisch anzusehen, trotz oder vielleicht gerade wegen der plakativ hässlichen Charaktere. Ehrlich, man muss nur nen random Screenshot machen und hat 'n perfektes Poster.

      Und allein die Fear & Loathing in Las Vegas Cameo wars wert. :'D


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Zuletzt gezwungenermaßen den Film Muxmäuschenstill im Rahmen des Lateinunterrichts gesehen... soll wohl irgendwie gesellschaftskritisch und sarkastisch und daher lustig sein, verfehlt diese Wirkung meiner Meinung nach aber leider ziemlich. Bis auf wenige gute Ansätze finde ich den Film arg überzogen. Absurdität in allen Ehren, aber damit übertreiben, kommt nicht gut, und das tut dieser Film eindeutig.
      Fazit -> würde ich nicht nochmal schauen wollen.
    • Ich habe mir am wochenende mit einem guten kumpel ( ein richtiger animekenner im gegensatz zu mir)
      Tekkonkinkreet angesehen.
      Der film erinnert an die noch richtig guten Ghibli filme und berührt auf seine besondere art und weise.
      Kein Schwarz ohne weiß, Kein schatten ohne licht, kein tod ohne leben...
      kein gut ohne böse...

      Ich habe zwar etwas schwer daran getan mich in den film einzufühlen, habe ihn aber schnell zu lieben gelernt.
      "I believe in a universe that doesn't care and people who do."
    • Alien³

      Durch den kleinen Vorspann und die darauf folgende Infomrationen über das Was zwischen 2 und 3 wird Alien³ zu einem berechigten Nachfolger.
      Die Story mit dem Misstrauen aller anderen ist mal wieder so gut wie in bisherigen Alienfilmen, außerdem kommt durch das Fehlen von Waffen endlich mal wieder das Alien-Feeling hervor. Dazu kommt, dass das Alien mal wieder fast unbesiegbar ist.
      Allerdings fand ich die Story an sich nicht so prickelnd, da sie am Anfang zu schnell abgehandlet wurde, dafür aber ein langes spannendes und nicht hingezogenes Ende war.
      Allerdings ist diesmal ein Nachfolger EXTREM unberechtigt.
    • Sucker Punch

      Der Film tut mir weh. Und das nicht, weil er so von Grund auf schlecht wäre (denn auch an sowas kann ich Spaß haben, siehe Resident Evil Afterlife), sondern weil er eigentlich gut wäre, wenn er geschickter gedreht worden wäre.

      Okay, das Grundszenario klingt mal fein - Mädchen verliert seine Mutter, böser Stiefvater will das Geld, Mädchen will ihn loswerden. Nicht neu, aber nimmt eh nur ca. drei Minuten des Films ein. Mädchen erschießt aus Versehen ihre Schwester anstatt des Vaters und wird ins Irrenhaus eingeliefert, um dort für nen ordentlichen Scheck einer Lobotomie unterzogen zu werden. Mädchen entflieht der Realität, indem sie sich erst in eine Fantasiewelt zurückzieht, in der sie und die Mitinsassen Tänzerinnen in einem Nobelpuff sind und dann in dieser Fantasie nochmal in bizarre anime-eske computeranimierte Kampfszenen, während sie ihren Striptanz durchführt. Was ja cool wäre, wenn das alles auch irgendwie zusammenhängen würde - was es allerdings so gut wie gar nicht tut.
      Es ist quasi Inception.
      In sinnlos.

      Der Film wäre um Längen besser gewesen, wenn die computeranimierten Kampfszenen nicht gewesen wären - und das sage ich, der eigentlich ursprünglich genau wegen dieser Szenen reingegangen ist. Das muss bei der Drehbuchbesprechung ungefähr so abgelaufen sein:

      "Also Leute, ich hab da so ne Idee für einen Film. Es geht um ein Mädchen, das ins Irrenhaus mit einem brutalen Leiter eingeliefert wird und um der Realität zu entfliehen, flüchtet sie in eine Fantasiewelt"
      "Klingt gut, und wie genau..."
      "Und in dieser Fantasiewelt kämpft sie gegen dampfbetriebene Zombie-Nazis!"
      "Ehm, um ehrlich zu sein, im Konzept der Geschichte ergibt das überhaupt keinen Si..."
      "ICH WILL DAMPFBETRIEBENE ZOMBIE-NAZIS IN MEINEM FILM!"
      "Also, nichts für ungut, aber wie wärs, wenn wir die Fantasiewelt parallel zu den realen Gescheh..."
      "ZOMBIE-NAZIIIIIIIIS"

      Aber gut, so mies wie das hier jetzt klingt, fand ich den Film auch nicht. Die Musik war zumindest sehr gut eingesetzt. :o


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Lag schon ewig bei mir rum, heute endlich reingelegt.

      Wie im Himmel (schwed.: Så som i himmelen) – und ich kann nur sagen: wunderbar.
      Der Film versteht es, viele Einzelschicksale aufzudecken (und je nach Lage zu lösen oder zu verkomplizieren) und dabei dennoch nicht die Hauptgeschichte um den Komponisten aus den Augen zu verlieren, der nach einer Musik sucht, die "die Herzen der Menschen berührt".
      Wer Musik und Chorgesänge mag und sich dazu auf einen davon abgesehen stillen Film einlassen kann, dem sei dieses Werk wärmstens empfohlen. Wie im Himmel ist humorvoll, emotional, dramatisch – und das alles derart trocken und realitätsnah (außer in der Schlussszene vielleicht, aber da darf imo dick aufgetragen werden), dass die Gefühle dadurch meines Erachtens nach nur noch besser herausstechen.

      In erster Linie geht es dabei natürlich um die Musik, aber auch um die etwas zerrüttete Psyche des Protagonisten (erste Klasse: Michael Nyqvist). Wie er seinen Traum am Ende erreicht, muss man aber selbst sehen.
      Jedenfalls habe ich selten so viele berührende Momente in einem Film erlebt. Es ist die Musik, die das ganz stark trägt. Guter, eingespielter Chorgesang geht einfach unglaublich unter die Haut. Wer da wie ich empfindlich ist, sollte sich Taschentücher bereit halten.

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression
    • Hab ich erst seit kurzem

      TITANIC II Die Rückehr
      Also ich fande den Film gut vor allem den Design des Schiffes Titanic II der zwar sehr wie der der Queen Mary ausah aber naja. Die Story ist ja ganz ok aber am Ende was soll das? Das Sciff ist ja schon verloren und dann kommt noch ein Tsunami? Und dann auich noch war das Schauspielen der Leute etwas mies manchmal ich meine
      " Sarah? Sarah? SARAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!" und das wo die sieht das sie doch schon tot ist. Naja wenigstens ist das Schiff so schön aber naja der Film könnte besser sein. Trotzdem gefällt mir der Film wegen der Story bis auf das Ende was dann echt unlogisch war.
      Naja mittlere Rede gar kein Sinn, Ich fand den Film ganz ok.
      It doesn't matter if you love him or capital H-I-M.
      Just put your paws up 'cause you were born this way baby.

      If anyone brings you down dont be sad you were born this way -Lady Gaga-
    • Wie Ulyaoth habe ich mir nun auch Sucker Punch angesehen.

      Von der Story habe ich sowieso nicht viel erwartet, aber die drei Handlungsebenen fand ich im Nachhinein doch ziemlich cool. Meiner Meinung nach ist die Geschichte zwar schlüssig, jedoch hat sie nicht viel emotionalen Hintergrund; den Inhalt des Films könnte man in zwei Minuten erklären - das was Ulyaoth geschrieben hat, ist eigentlich schon so gut wie alles.

      Aber:
      Die Kameraführung mit den vielen Nahaufnahmen in der düsteren Umgebung und die unterschiedlichen Farben in den besagten drei Handlungsebenen fand ich optisch ziemlich eindrucksvoll. Auch die Kampfszenen mit der dazu sehr passenden musikalischen Untermalung haben mir sehr gut gefallen.

      Der Film ist eher was für die Augen und Ohren als für den Kopf; zur Abwechslung also durchaus mal etwas anderes.
      Ich werde mir vermutlich die ungeschnittene Blu-Ray-Version des Films holen, sobald diese veröffentlicht wird, da diese rund 20 Minuten länger sein soll.
    • Das mit den Handlungsebenen hat mich ein bisschen an Inception erinnert - allerdings kommt Sucker Punch bei weitem nicht daran ran (zumindest storymäßig). Aber der Film war nichtsdestotrotz ganz OK - vor allem die Actionszenen waren toll :). Für so Fantasy-Kämpfe mit Schwert und so bin ich eigentlich immer zu begeistern :D.