Filme, die ihr gerade gesehen habt

    • Sleepers

      Verstörend, bedrückendl, interessant....ab und an schaue ich den Film ganz gerne. Kein Meisterwerk, aber sehenswert....

      Die Teufelin

      Ich liebe Mery Streep und hab den Film schon vor Jahren geliebt...klasse unterhaltung mit tollem Ende

      Sophies Entscheidung

      Wenn wir schon bei Streep sind...dammit den Oscar hat sie für die Rolle verdiehnt...und noch tausend weitere (nicht zu unrecht ist sie die am meisten nominierte Schauspielerin die es gibt)...aber der Film ist echt grausam bedrückend und niederschmetternd....O.o

      Big Fish

      Was für ein wunder, wunderschöner Film....ich heule jedes Mal wenn ich ihn sehe...
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Original von Creep
      Big Fish

      Was für ein wunder, wunderschöner Film....ich heule jedes Mal wenn ich ihn sehe...


      Kann ich so unterstreichen.

      Apocalypse Now (Redux)
      Ein wirklich fantastischer Film, auch wenn es ein paar Szenen gab, die mir nicht so gefallen haben (die mit diesem französischem Weib, war unpassend, imo, war wohl nur da, um ein paar Zitate miteinzubinden).

      Weiß nicht, der Film gefiel mir besser als Platoon (vielleicht, weil er rein objektiv schon um einiges besser/länger ist xD Diese Szene mit dem Luftangriff auf ein Dorf, in dem kaum ein Soldat ist, welches aber trotzdem vernichtet wird, untermalt mit diesem epischen Stück Musik; ein Meisterwerk der Filmgeschichte, an Absurdität und Wahnsinn nicht zu überbieten - die Darstellung der vollkommenen Sinnlosigkeit dieses Krieges).

      Alleine das Intro, das schon mehr Stil als so manch eine Gerichtsshow hat ...

      Einfach nur ein brillanter Film.
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      The flowers that bloom in the warmth of the sun are there to be loved by everyone.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mugen ()

    • Friday the 13th

      Im Kino geguckt und ...joah. Mehr als klassischer Splatterfilm mit dem bekannten Unsterblichen Jason Vorhees. Dadurch, dass die Lautsprecher im Kino so unendlich laut aufgedreht waren, bin ich regelmäßig beinahe vom Sessel gefallen, aber abgesehen davon war der Film eher berechenbar. Außerdem wurde irgendwie zuwenig auf Jason selbst eingegangen - ich mein, die Nebenstory Freddy vs. Jason erklärt viel mehr zu Jasons Hintergrund als sein eigener Film. xD (Zumindest diese neue Fassung)
      Sonst war's nur ne Menge Mord und Möpse.


      War ganz okay zum einmal gucken; ich warte aber trotzdem mal lieber auf ein Elm-Street-Remake. Hoffentlich kommt auch irgendwann mal eins.


      Edit: lulz, Post Nr. 3000. Episch.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Ulyaoth
      Nja, mein letzter Film war Twilight. Ganz recht, dieses Girlie-Vampir-Dingens da. xD

      Joah... wenn die Spezialeffekte gut, die Schauspieler nicht so unheimlich unsympathisch, die Lovestory nicht so unendlich lang in die Länge gezogen und diese dämlichen Glitzervampire nicht gewesen wären, wär der sogar kurzzeitig unterhaltsam gewesen. :x

      Musste gerade doch sehr lachen. Das war so nach dem Motto: "... und wenn überhaupt eigentlich alles ganz anders gewesen wäre, dann wäre der Film vielleicht möglicherweise für einen Moment gut gewesen" xD

      Ähm, ja, nun zu meinem Erlebnis^^


      Role Models/Vorbilder

      War gestern Abend seit langem mal wieder im Kino und hab mich für die Sneak entschieden, weil im Moment irgendwie nur Müll läuft (Effi Briest mit vermurkstem Ende wollte ich mir dann auch nicht geben).
      Da ich es gewohnt bin, dass die Trailer erst mal zehn Minuten dauern, bis der Film anfängt, dachte ich am Anfang des Films auch noch, dass das immer noch ein Trailer ist und hab ihn erst mal eine Minute oder so ignoriert (und somit den Titel nicht gesehen, deshalb weiß ich nicht, wie er heißt ^^; ). Als dann zwei Typen zu reden anfingen und kein nerviger Erzähler das Ganze mehr kommentierte, merkte ich, dass das wohl nun doch der Film ist. Und dann ging es gleich, nachdem die Typen wenige Worte gewechselt hatten, mit dem ersten versauten Witz los und ich dachte, och nö, wieder so eine billige US-Porno-Kömodien-Produktion... eigentlich dachte ich da bereits darüber nach den Saal wieder verlassen, aber ich wollte dem Film eine Chance geben. Eine kleine zumindest.

      Und, oh Gott, es hat sich SO gelohnt!

      Aus dem 08/15-Sexwitzchenfilm wurde im Lauf der Handlung eine verschrobene Perle aus Live-Action-Rollenspiel (LARP), Sex (okay, immer noch), Freundschaft, Verantwortungsbewusstsein und Mut zur Individualität. Und natürlich KISS.
      Mir hat es super gefallen. Besonders gut fand ich es, wie Elemente am Anfang des Films vorkamen und am Ende in anderer Weise wieder aufgegriffen wurden (sowas liebe ich ja sowieso), zum Beispiel dass
      Spoiler anzeigen
      Danny sich am Anfang weigerte sich gegenüber dem König zu verbeugen, es aber am Ende dem neuen König gegenüber doch tat = Entwicklung = Juchhu! ^^

      Blöd fand ich dagegen wirklich die anfängliche Präsentation der Charaktere und insgesamt. Es wirkte tatsächlich alles unglaublich billig, öde und schontausendmalgesehen. Das hätte viel besser sein können, dann hätte ich auch gleich den Anfang schon genießen können und hätte es wohl nicht für einen Trailer gehalten :ugly:

      Ach ja, und falls mir jetzt noch ein Schatz sagen kann, wie der Film heißt, dann gibt es einen Keks :)


      Edit: Danke an Creep für den Titel! Der Keks ist unterweks!
    • Freitag, der 13.
      War wirklich sehr gut gemacht, haben uns alle 3 (Link2004, meine Schwester und ich) im Kino erschreckt...Richtig peinlich o_O
      Das Ende war aber vorhersehbar.
      Außerdem muss ich sagen, dass mir dieser viel besser gefallen hat, als die alten Verfilmungen.

      Unsichtbar - Zwischen zwei Welten
      War ganz gut, bis auf das Ende o_O

      Unbekannter Anrufer
      Die Story ansich is unheimlich, wenn man sich vorstellt, dass es bei Einem selbst auch passieren könnte, aber der Film hat sich ewig hingezogen.
      Wurde erst in der letzten halben bis dreiviertel Stunde spannend.
    • Original von Kaktustussi
      Original von Ulyaoth
      Nja, mein letzter Film war Twilight. Ganz recht, dieses Girlie-Vampir-Dingens da. xD

      Joah... wenn die Spezialeffekte gut, die Schauspieler nicht so unheimlich unsympathisch, die Lovestory nicht so unendlich lang in die Länge gezogen und diese dämlichen Glitzervampire nicht gewesen wären, wär der sogar kurzzeitig unterhaltsam gewesen. :x

      Musste gerade doch sehr lachen. Das war so nach dem Motto: "... und wenn überhaupt eigentlich alles ganz anders gewesen wäre, dann wäre der Film vielleicht möglicherweise für einen Moment gut gewesen" xD


      Ähm, ja, nun zu meinem Erlebnis^^

      Titel: [öh... siehe Beschreibung]

      War gestern Abend seit langem mal wieder im Kino und hab mich für die Sneak entschieden, weil im Moment irgendwie nur Müll läuft (Effi Briest mit vermurkstem Ende wollte ich mir dann auch nicht geben).
      Da ich es gewohnt bin, dass die Trailer erst mal zehn Minuten dauern, bis der Film anfängt, dachte ich am Anfang des Films auch noch, dass das immer noch ein Trailer ist und hab ihn erst mal eine Minute oder so ignoriert (und somit den Titel nicht gesehen, deshalb weiß ich nicht, wie er heißt ^^; ). Als dann zwei Typen zu reden anfingen und kein nerviger Erzähler das Ganze mehr kommentierte, merkte ich, dass das wohl nun doch der Film ist. Und dann ging es gleich, nachdem die Typen wenige Worte gewechselt hatten, mit dem ersten versauten Witz los und ich dachte, och nö, wieder so eine billige US-Porno-Kömodien-Produktion... eigentlich dachte ich da bereits darüber nach den Saal wieder verlassen, aber ich wollte dem Film eine Chance geben. Eine kleine zumindest.

      Und, oh Gott, es hat sich SO gelohnt!

      Aus dem 08/15-Sexwitzchenfilm wurde im Lauf der Handlung eine verschrobene Perle aus Live-Action-Rollenspiel (LARP), Sex (okay, immer noch), Freundschaft, Verantwortungsbewusstsein und Mut zur Individualität. Und natürlich KISS.
      Mir hat es super gefallen. Besonders gut fand ich es, wie Elemente am Anfang des Films vorkamen und am Ende in anderer Weise wieder aufgegriffen wurden (sowas liebe ich ja sowieso), zum Beispiel dass
      Spoiler anzeigen
      Danny sich am Anfang weigerte sich gegenüber dem König zu verbeugen, es aber am Ende dem neuen König gegenüber doch tat = Entwicklung = Juchhu! ^^

      Blöd fand ich dagegen wirklich die anfängliche Präsentation der Charaktere und insgesamt. Es wirkte tatsächlich alles unglaublich billig, öde und schontausendmalgesehen. Das hätte viel besser sein können, dann hätte ich auch gleich den Anfang schon genießen können und hätte es wohl nicht für einen Trailer gehalten :ugly:

      Ach ja, und falls mir jetzt noch ein Schatz sagen kann, wie der Film heißt, dann gibt es einen Keks :)



      Das ganze heißt im Original "Rolemodels" (auch Deutsch Vorbilder) und ist auch englisch gleich nochmal nen ganzen ticken witziger als auf Deutsch)...ne ziemlich klasse Komödie mit netten Darstellern und hammerharten Witzen (die Sturdy-Wings Chefin is der Hammer)
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Bin vor einer Stunde aus dem Kino wiedergekommen (Creep hat seinen Keks übrigens erhalten [irgendwie hab ich das Gefühl, das hätte ich schon mal geschrieben]), mal wieder die Sneak (ich steh irgendwie drauf^^), diesmal aber die englische Originalfassung. Dieses Mal im Kaktuskino...

      Underworld: Rise of the Lycans (Kinostart: 26.02.09, soweit ich das nachvollziehen kann)
      Spoilerfreier Beitrag (soweit ich das aus meiner Unkenntnis heraus sagen kann; ich erwähne nur zwei Personen und nix aus der Geschichte, müsste also eigentlich schon spoilerfrei sein)

      Erster Eindruck:
      Mist, ich hätte die Altersfreigabe beachten sollen. Ich guck doch grundsätzlich keine Filme, die über die Sechsjährigenbeschränkung hinausgehen! (Bin ein totaler Angsthase und nix gewohnt ó_ò)
      Alles donnert gleich voll los, ich habe das Gefühl, mir fliegen gleich die Kinolautsprecher um die Ohren. Das Publikum ist begeistert, wahrscheinlich kennen alle den Vorgänger und sitzen schon in freudiger Erwartung dessen, was kommen wird, nur ich hab natürlich von nix ne Ahnung (ok, leicht übertrieben, war ja ne Sneak). Der Einstieg fällt dann auch recht schwer, woran zum einen meine mangelnde Kenntnis der Materie schuld ist, aber auch das Publikum, das einfach nicht aufhören will zu quatschen (jetzt weiß ich, was Kafei mit nervigem Publikum meint :rolleyes: ) und in die Hälfte des ersten Dialogs reinlabert.

      Nach einiger Zeit:
      Es ist Ruhe eingekehrt und die Handlung beginnt sich zu entfalten. Mir gefallen die Charaktere: stark und auf ihre Ziele bedacht, keine wankelmütigen Luschen, das gibt dem Film Power. Ich fiebere mit, wenn auch unter konstantem Zittern (wie gesagt, nix gewohnt). Victor gruselt mich fast mehr als die Lycans, so einen Widerling hab ich auch lang nicht mehr erlebt. Ein extrem muskulöser Schwarzer tritt auf, er sagt einen Ton und das Publikum beginnt lauthals zu lachen, was sich bis zum Ende des Films fortsetzt, jedes Mal, wenn der Typ was sagt. Ich könnte sie alle erschlagen. Aber ich habe keine Zeit mich weiter aufzuregen, der Film zieht mich wieder in seinen Bann...

      Fazit:
      Ich gehe mit wirren Gefühlen aus dem Kino und bin nicht sicher, was ich über den Film denken soll. Auf jeden Fall nahmen mich die Atmosphäre und nicht zuletzt soundtechnisches Bombast und Geschwindigkeit gefangen. Mal abgesehen davon, dass ich mich danach in der U-Bahn noch zirka eine Viertelstunde lang bedroht fühlte (das muss für die Filmveteranen unter euch unglaublich lächerlich klingen), so fühlte ich mich gleichzeitig inspiriert - in einer Weise, in dem ich es von einem solchen Film nicht erwartet hätte. Schwer zu erklären, was genau ich damit meine. Es wäre zu hoffen, dass sich diese Inspiration in meinen Projekten niederschlägt (obwohl sie das streng genommen eigentlich schon hat)...

      Aber ich rede zuviel (mir kommt das hier mittlerweile sowieso schon eher wie ein Wmig-Eintrag vor oO), deswegen belasse ich es jetzt mal dabei und lasse mir den Film nun noch ein wenig durch den Kopf gehen :)
    • Der letzte Film, den ich gesehen habe, war Der seltsame Fall des Benjamin Button.
      Ich kenne weder die Kurzgeschichte, auf der dieser Film aufbaut, noch das Buch, dass eine aehnliche Handlung haben soll. Rein von den Kurzbeschreibungen zum Film dachte ich, dass er sicher ziemlich schoen und interessant werden koennte.

      Letztlich verliess ich den Kinosaal 45min. vorm Ende. Es war einfach ZU langweilig O_o Es war einfach zu sehr in die Laenge gezogen. Benjamin wird geboren, ist alt und faltig, waechst in einem Seniorenheim auf, wird immer juenger, zieht schliesslich in die weite Welt &erlebt viel, lernt 'ne Frau kennen, kommt wieder zurueck, trifft Jugendfreundin, blahblah.
      Einiges haette man deutlich kuerzen koennen &es haette dem Film ueberhaupt nicht geschadet. Selbst rein handlungstechnisch war ich enttaeuscht. Dieser Film war frei von jeglichen OMG- oder WHOA-Effekten, es war einfach eine Anreihung von Geschehnissen aus dem Leben irgendeiner Person. Scheissegal, ob Benjamin Button nun rueckwaerts altert oder nicht. Vielleicht war das direkt so gewollt, keine Ahnung, aber ich fand's furchtbar langweilig :/
      Und noch nie hat mich eine Frau mehr genervt als Cate Blanchett in ihrer Rolle als Daisy.
    • Die dritte Gewalt

      Eben gerade im ZDF gesehen. Zunächst hab ich nur aus Spaß an der Freude mal reingezappt, aber dann hängengeblieben. Ein skandinavischer Thriller, dessen Story sich wie ein Klischee nach dem Anderen liest. Letztendlich ist die Story aber trotzdem genial. Geniale Darsteller, und vor allem wird wirklich kein Klischee eingehalten. Es handelt sich um einen Film über organisierte Kriminalität in der Neuzeit und ist teilweise auch Doku, so wird unter anderem die Komplikationen beim EU-Gipfel knallhart und sehr realistisch dargestellt. Auch amsonsten ist der Film alles Andere als ein Klischee eines typischen Thrillers. Es handelt sich zudem um den dritten Teil der Johan Falk-Trilogie, wie ich erfahren habe. Ich kann kaum beschreiben, was diesen Film so genial macht. Vielleicht sind es einfach die realistischen Darstellungen und überraschenden Herauszögerungen gewisser Aktionen. So denkt man "Ah, jetzt stirbt der Killer gleich", aber nichts geschieht. Stattdessen gewinnen die "Bösen" auch mal. Dieser Film ist eben absolut antiamerikanisch. Es gibt keine Übertreibungen und auch keine unrealistischen Vorfälle. Stattdessen behandelt der Film aktuelle Hintergründe und ist dabei sehr detailergreifend. Die tollen darsteller machen alles wett. Gedreht wurde in Schweden, Dänemark, Holland und Deutschland. Ein Werk, dass ich nur jedem empfehlen kann, obwohl dieser Film wie so viele skandinavische Filme natürlich hierzulande untergegangen ist. Aber wow - erfrischend anders das Teil. Und sehr spannend. Einschalten!
      -
    • Der Vorleser

      Spoilerfreie Version:
      Ich fand es großartig. Als ich letztes Jahr hörte, dass Kate Winslet Hanna spielen soll, hab ich mir an den Kopf gegriffen und gestöhnt. Winslett kennt man ja eher als das süße Naivchen, und Hanna passt da so gar nicht rein.
      Und ich muss sagen, ich war echt begeistert. Mir hat nur eine Sache gefehlt und eine Sache, die sie sazugedichtet haben, hat mich gestört.
      Ansonsten war ich an zwei Stellen zu Tränen gerührt, obwohl ich zu den Glücklichen gehöre, die das Buch im Deutsch-LK besprochen haben.
      Ich glaube aber, dass Leute, die das Buch nicht gelesen haben, sich etwas gelangweilt fühlen könnten, da sich der Film an einigen Strecken doch.. streckt. xDD

      [SPOILER=Spoiler-Version für leute, die das Buch gelesen haben]
      Um es etwas ausführlicher zu machen, die Szene, die ich primär vermisst habe, war die, wo Michael mit Hanna im Hotel ist und ihr den Zettel hinterlässt und sie ihm den Gürtel durch's Gesicht zieht. Ohne diese Szene ist ihr Ausflug allerdinsg ein komplett positives Erlebnis, in dem Hanna auch noch einmal deutlich charakterisiert wird.
      Was ich wirklich nicht gut finde, ist, dass Michaels doch sehr gestörtes Verhältnis zu Frauen nicht bzw. kaum geklärt wird. Sophie kommt zu wenig vor, die Ehe wird kaum erwähnt, aber dafür hat Michael ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Tochter, die im Buch ja kaum über drei Sätze kommt. Am Ende "beichtet" Michael ihr sogar seine Erlebnisse mit Hanna.
      Im Film wird die Schuldfrage zum Glück auch nicht geklärt, im Gegenteil: Dass Hanna im KZ gedient hat, war meiner Meinung nach im Prozess gar nicht so wichtig wie der Prozess, dass Hanna lesen und schreiben lernt. Besonders dieser prozess, der im Buch "nebenbei" abgehakt wird, wird im Film sehr deutlich dargestellt und war sehr rührend.
      Wie schon gesagt, Kate Winslet war klasse, so die ganze zeit mit strengem Haarknoten und ungeschminkt. Ich persönlich fand sie als Alte frau auch recht überzeugend. Ich fand, dass sie noch etwas zu jung aussah, weil sie graue Haare hatte, aber kaum Falten. Einige meiner ehemaligen Mit-LKlerinnen sagten, sie sähe aus wie hundert. xD;
      Die Sex-Szenen fand ich in ordnung, ist eben Teil des Buches. Eine eminer ehemaligen Mitschülerinnen hat sich die ganze Zeit die Augen zugehalten und war sehr beschämt, aber es war wirklich harmlos.
      [/SPOILER]

      Also generell würd ich sagen: Angucken. :3
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Ja-Sager oder Yesman.
      Hab ihn sowohl auf Deutsch und auf Englisch gesehen und ist auf beiden Sprachen wirklich sehenswert. Ich fand den Film amüsant, langweilig wurde er nie - und mein Gott, es ist Jim Carrey. ;) Keiner kann so geile Grimassen verziehen wie er, dass ist mir wohl bei Bruce Allmächtig schon klar geworden.
      Coole Handlung, die sich mit dem Aspekt 'Selsbtfindung' auseinandersetzt, wird auf hohem Niveau geboten - das ist also keine platte Komödie, sie hat mich auch nach der Vorstellung noch zum Nachdenken gebracht.
      Wer die Wahl hat, dem würde ich aber trotzem raten, ihn sich auf Englisch anzuschauen. Nicht nur, weil es original ist und schön klingt, sondern auch, weil die Schauspieleren von dem Mädchen (ka jetzt wie die heißt) im deutschen nicht so bekifft klingt und nicht zuletzt, weil bei der Szene mit dem Suizidgefährdeten der Song viel besser rüberkommt und ins Ohr geht.
    • Ich fand den Ja- Sager auch recht gut ^^
      Aber mit der Stimme von dem Mädel muss ich dir wiedersprechen, ich finde die Stimme passt perfekt, Aber das ist wahrscheinlich so, weil ich die Schauspielerin schon bei Weeds geliebt habe :ugly:

      96 Hours

      Hab mir den Film gerade angesehen, ich finde ihn genial. Er ist aber ziemlich heftig, weil Frauenhandel eine tragende Rolle spielt, und dabei nichts ausgelassen wird. Der Hauptprotagonist hat keine Skrupel sein Ding durchzuziehen, und was ich dabei sehr gut gefunden habe ist, dass er nicht wie in so vielen Filmen zufällig und durch Glück auf Hinweise stößt, sondern sich alles durch gute Ideen und Erfahrung erarbeitet.

      Um in der Nähe seiner Ex-Frau Lenore und seiner Tochter Kim zu wohnen, zieht der ehemalige Topagent der Regierung, Bryan Mills, nach Los Angeles. Doch er kriegt einfach keinen Draht zur Tochter, da diese von ihrem neuen Vater, einem reichen Geschäftsmann, luxuriös verwöhnt wird.
      Als seine Tocher dann mit ihrer Freundin eine Europa Tour unternimmt, wird sie in Paris von Albanischen Menschenhändlern entführt. ( Schon die Szene in der sie entführt wird ist göttlich). Normalerweise hat man durchschnittlich 96 Stunden um eine Person im Menschenhandel wieder zu finden, bevor sie verschwindet. Bryan fährt also nach Paris, zieht dort durch mehrere Bordelle, schlägt dabei ziemlich vielen Leuten auf den Kehlkopf, schreckt vor keinen Methoden zurück um seine Informationen zu bekommen
      !!SPOILER!!
      Einem Albaner der weiß an wen seine Tocher verkauft wurde schlägt er zum Beispiel zwei lange Nadeln in beide Beine und stellt diese dann immer wieder unter Strom, bis der Mann nachgibt. Dann dreht er den Strom nochmal auf und geht.

      und beweist immer wieder seine Vorraussicht.

      Wer also auf Thriller und Action und das typische "Einer gegen Viele" Szenario steht sollte sich den Film umbedingt anschauen.
    • Vorhin Lord of War im Fernsehen gesehen. Wirklich brilliant, wie dort das mörderische Geschäft der Waffenhändler vorgeführt wird. Das einzige was ich persönlich ein bisschen schade fand war das doch relativ sehr traurige Ende. Unterm Strich ist der Film allerdings trotz Allem fantastisch.
    • Watchmen.
      Üble Spoiler, wie immer.
      Ernüchternd ernüchternd ernüchternd.
      Spoiler anzeigen

      Wie lange habe ich mich darauf gefreut den im Kino zu sehen. Am selben Tag noch den Comic durchgelesen. Englisch selbstredend, noch eine Nummer epischer. Und ich liebe ihn. Den Comic, soll heißen. Da sitzt man also im Kino, Freitag, 16:50Uhr, und wundert sich erstmal über die Wuush-Effekte die an überzogene Actionfilme erinnern, verliebt sich aber in den Intro. Die erste Hälfte war auch wirklich in Ordnung, ABER. Talk about out of character! Das war nicht Silk Spectre II, das war irgendso'ne Bratze. Aber das war nicht Laurie. Das war nicht Rorschach. Verdammt, wenn man diesen Film sieht, fragt man sich intensiv, warum viele Leute Rorschach so enormst cool finden. Aber selbst seine Art zu reden kommt im Film nicht wirklich raus, seine Stimme ist furchtbar (nicht so schlimm wie Laurie's, aber), ihm genau wie allen anderen wird mehr zugemutet, als sie im Comic konnten (ach und auf einmal bricht er sich nicht das Bein beim Sprung aus dem Fenster?). Sein Tod war, obwohl Dan dabei war, selten unemotional, und eine Stelle aus dem Comic, bei der ich heulen musste (Hollis Tod) wurde komplett weggelassen, die Beziehungen teils in ein sehr verqueres Licht gerückt und das Gespräch zwischen Jon und Laurie auf dem Mars so enormst gekürzt, dass seine ganze Kraft, seine ganze Epik verlorenging. Und was sollten diese billigen Actionfilmeffekte? Diese bescheuerten, klischeehaften Kamerawinke? Die Änderung in Grundhandlung und Grundsinn? Die übeflüssigen Kämpfe? Warum den Charakteren viel mehr zumuten als sie tatsächlich können? Warum die erklärenden logischen Aspekte des Comics rauslassen und ihn wie ein stumpfes, flaches Werk liegenlassen, wo er doch so viel Tiefe bietet? WARUM LAURIE SO VERSAUEN jasdfhn MANN DIE HABEN SIE JUPITER GENANNT UND NICHT JUSPECZYK ODER WIE MAN DAS SCHREIBT IST DAS ZU FASSEN MANN
      Und ihre Art! Ihre zynische, moderne, aggressive Art! In einem Frauensingsang untergehend, der das Sexuelle in ihrem Leben in den Vordergrund rückt. ARGH ich wollte bei der 2. Hälfte rausgehen. Auch deswegen, weil ein paar Textzeilen den Sinn verdreht haben. Der Sinn! Warum so viel ändern? Viel zu weit von der Vorlage weg. Die Rückblenden gingen ja noch, wenn auch teils zu wenige, aber, aber, Gott, mann, verdammt.
      Was soll das denn.

      Wenn ich Zeit habe kriegt ihr ggf. noch ein ausführlicheres Review.
      Aber hey der einzige der wirklich in-character war war Jon. Und der ist am ganzen Film auch am besten gelungen. Gah.

      Fazit- Sehr unzufrieden. Als Film in Ordnung, als Umsetzung inakzeptabel. Suboptimal. Nein.


      Wenn ich nochmal ans Netz komme folgt ggf. noch 'was zu X-Cross (HAHAHAHOHGOTT) und the Signal (sehr guter Film!). Heißt wenn ich Zeit finde.



      Modedit: Für Spoiler haben wir den Spoilerbutton. Bitte benutzen. Habe ihn nach einer Beschwerde selbst eingefügt.

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    • Taegukgi (Brotherhood – Wenn Brüder aufeinander schießen müssen; der deutsche Titel klingt irgendwie schäbig)
      Großartiger Film. Lief, so weit ich weiß, vor 2-3 Wochen auf arte (das deutsch-französisch-Vieh sendet ja doch mal was Gutes).
      Klau mir dann mal die Zusammenfassung von der Wikipedia zusammen.

      Die beiden Brüder Lee Jin-tae und Lee Jin-seok leben in Südkorea. Lee Jin-seok, der jüngere der beiden, ist 18 Jahre alt, für ihn ist der Weg zur Universität vorbestimmt. Der ältere Bruder arbeitet als Schuhputzer, hat aber den Traum eines Tages ein eigenes Schuhmachergeschäft zu betreiben. Um die Ausbildung seines kleinen Bruders finanzieren zu können, hat Lee Jin-tae auch vorzeitig die Schule verlassen, doch das macht ihm nichts aus, eher im Gegenteil, er ist stolz auf die schulischen Glanzleistungen seines kleinen Bruders.
      Im Juli 1950 greifen nordkoreanische Truppen den Süden an, ein Krieg bricht aus. Lee Jin-seok befindet sich zufällig am Markt, als eine Rekrutierungseinheit der südkoreanischen Armee vorfährt und alle Männer zwischen 18 und 30 Jahren zwingt mitzukommen. Auch Lee Jin-seok wird gegen seinen Willen eingezogen und in einen Militärzug Richtung Front gesetzt. Sein großer Bruder erfährt davon und versucht ihn aus dem Zug zu holen. Als dies nicht gelingt, entschliesst er sich, auch in die Armee einzutreten, um so seinen kleinen Bruder beschützen zu können.


      Für einen Film, der aus Südkorea kommt, recht bildgewaltig.
      Allein diese Szene, in der der größere Bruder einen Stein nimmt, rasend vor Zorn auf den General zuläuft und mit ebendiesen Stein diesen umbringt. Schon sehr gut inszeniert.

      Im Gegensatz zu "Der Soldat James Ryan" auch nicht so patriotisch (ich find' diese Amerikaner-Soap nun mal patriotisch - ich mein', eine Truppe einen einzigen Soldaten suchen lassen?!) (bzw. rein gar nicht), für'n "echten" Anti-Kriegsfilm hat es allerdings schlußendlich dann doch nicht gereicht.

      Auf jeden Fall sehenswert. :)
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      The flowers that bloom in the warmth of the sun are there to be loved by everyone.
    • He's just not that into you

      Aaaah, ja. Wie schön. Ein verregneter, komischer Tag, den man mit der besten Freundin im Kino verbringen kann.
      Ich mach es kurz: Wenn man "Love Actually" und "Bridget Jones's Diary" zusammenmischt, hat man diesen Film.
      Alleine die Eröffnungsszene ist gold wert. <3
      Der Film war lustig, unterhaltsam, unglaublich klischeehaft und generell hat er mir wirklich gut gefallen. So ein typischer Romantic Comedy Film eben.
      Der mit abstand bestaussehendste Kerl im Film (da stimmen ich und meine Freundin überein) war übrigens ein Asiate. Und schwul. (Das alte Sprichwort stimmt also.)
      Ansonsten... es wurden wie gesagt alle Klsichees erfüllt, der Soundtrack war hübsch und es war einfach teilweise richtig KOMISCH. (Ich empfehle SEHR, den Film auf Englisch zu gucken. Lang leben die Kinos, die Originalfassungen ausstrahlen.)
      Also, wer auf so FIlme steht, wird gefallen an ihm finden. :3

      Wer illusionierte, klischeehafte, stumpfe Amerikanerinnen und märchenhafte Liebesgeschichten nicht mag, sollte den Film meiden. xD
      Næhmachinery
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    • Dark Floors

      Finnischer Horrormovie der Band Lordi und ganz wider erwarten erstaunlich gut! oO

      Sarah leidet unter einer seltsamen Form von Autismus, die Ärzte wissen nicht, was ihr eigentlich fehlt. Zornig über das Versagen der Medizin entschließt ihr Vater ein anderes Hospital aufzusuchen, doch als er seine Tochter weg bringen will, geschehen plötzlich seltsame Dinge und auf einmal findet er sich alleine in einem verlassenen Krankenhaus, nur begleitet von einem Penner, einem Mann vom Wachdienst, der Schwester Emily und einem wenig vertrauenswürdigen Karrieremann. Monster erscheinen und bald ist klar, dass sie nicht eher ruhen werden, bis sie haben, was sie wollen - seine Tochter Sarah.

      Über das Plothole im zweiten Drittel und die schauspielerische Niveaulosigkeit eines Darstellers sieht man gerne hinweg, im Anbetracht einiger anderer Dinge. Der Film kickt Schinken wie 'cursed' oder 'das Geisterschloss' meilenweit ins Nichts, wenn er auch nicht an Perlen wie 'Saw' heranreicht.
      Ich war jedenfalls positiv überrascht, vorallem vom Ende - dieser Film ist Kunst! Wird gekauft.
      Der Song, den Lordi eigens dafür schrieben, ist zum Lieblingslied aufgestiegen.
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von N@vi ()

    • Der Vorleser

      Aus meinem Blog kopiert:
      Die Schauspielerische Leistung war grandios. Allen voran Kate Winslet, die definitiv und völlig zu Recht den Oscar für diese Leistung bekommen hat. Die Art und Weise wie sehr sie in mir Mitleid für ihre Rolle hervorbrachte (übrigens ein Kritikpunkt meinerseits, da ich finde, dass eben doch zu viel Mitleid ist) war atemberaubend. David Kross (der für die vielen Nacktszenen am Anfang meinen Respekt bekommen hat) war ebenfalls unheimlich gut, auch wenn er irgendwie nicht viele Gesichtsausdrücke zu beherrschen schien. Irgendwie kaufte ich ihm den total verknallten, unschuldigen Jungen ab. War schon sehr süß. Ralph Fiennes hatte jetzt keine besonders anspruchvolle Rolle und war solide, aber auch nicht mehr. Lena Olin (ich fand es toll, dass sie die jüdische Mutter und deren später ältere Tochter spielte) erfüllt dieses Kriterium ebenfalls. Hier gibt es eigentlich keine Kritik meinerseits.
      Die Handlung wurde sehr gut vom Buch auf das Medium Film übertragen und es sollte alles verständlich sein (vom Ausschwitzbesuch abgesehen...der hat auf mich nicht so ganz stimmig gewirkt). Es wurden eventuell aber nicht alle Kernpunkte getroffen, wie z.B. der Fakt, wie sehr die Beziehung zu Hanna Michaels späteres Liebesleben beeinflusst und ihn im Prinzip gestört hat. Das wurde nur angeschnitten. Genauso war die Erörterung der Schuldfrage nicht zu einem Ende geführt, bzw. so konkret diskutiert, dass der Zuschauer zu einem eigenen Schluss kommt (meine Meinung, jeder kann das anders sehen). Das hätte man vielleicht anders machen sollen. Michaels Standpunkt zu Hannas Taten wird für mich nicht richtig deutlich. Und das ist wiederum für die Handlung des Filmes sehr wichtig. Etwas schade, aber letztendlich nicht so gewichtig, als dass ein schlechter Film draus geworden wäre.
      Zu loben ist außerdem noch das Make-up von Kate Winslet und Lena Olin (schade, dass man David Kross nicht auch hat altern lassen; der Sprung von ihm auf Ralph Fiennes ist etwas extrem, auch wenn beide Ähnlichkeiten besitzen), sowie der kurze (wenn auch nicht besondere) Auftritt von Hannah Herzsprung. Ich mag die irgendwie.
      Alles in allem ist der Film eine gute 7/10 und ne ziemlich gute Adaption (für mich als Feind von solchen; Kubrick ausgelassen^^)
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Hier wimmelt es ja nur so vor Kinofilmen =)
      Tja, ich bin vor ungefähr einer Stunde ebenfalls aus dem Kino gekommen – Die Reise zum Mittelpunkt der Erde. Ich weiß nicht genau weshalb, aber ich liebe Filme mit Brandon Fraser (Die Mumie I, II & III; George, der aus dem Dschungel kam, ...). Ich gebe beschämt zu, dass ich von Jules Verne bis jetzt nur Zwei Jahre Ferien gelesen habe, auch wenn Die Reise zum Mittelpunkt der Erde schon seit Jahren auf meiner to-read-Liste steht.
      Auf jeden Fall, der Film war in 3D und digital und einige der Szenen waren auch speziell darauf abgestimmt, dass den Zuschauern etwas ins Gesicht flog.
      Einige der Witze/Kommentare wirkten meiner Meinung nach allerdings aufgesetzt und aufgezwungen, wodurch ich nicht einmal über sie schmunzeln konnte. Die Kulisse des Mittelpunkts war allerdings wunderschön und die Computerffekte fand ich auch sehr gelungen.
      Ich weiß nicht, was ich sonst noch schreiben könnte. Es war ein sehr gelungener Film (wobei ich das Buch nicht gelesen habe, ich aber Bücher allgemein besser als Verfilmungen finde) und ich würde schon sagen, dass er sehenswert ist, obwohl er mich nicht vom Hocker gehauen hat. Aber das tun sowieso nur die wenigsten Filme.
      Für Fantasiefans und auch so ein schöner Zeitvertreib =)
      Do you fear death, pup?
    • The Kin

      Horror-Kurzfilm der Band Lordi. Nicht der beste Film, aber unterhaltsam.

      Anna ist interessiert an Monstern, recherchiert viel und schreibt schließlich ein Buch darüber. Bevor sie es zu Ende bringen kann, stirbt jedoch ihre Mutter, seither wird sie von Visionen geplagt, unterdessen werden ihre Bekannten von eben diesen Kreaturen bestialisch ermordet. Nun häufen sich die seltsamen Ereignisse - wieso nennt ihre Schwester Julie sie immer 'Julie' anstatt 'Anna'? Wer ist der Mann auf dem Foto neben ihrer Mutter?

      Schwierige Story, muss ich ganz offen zugeben. Darüber muss ich noch nachdenken, nicht anders hätte ich's gewollt. ^^

      Mr. Lordi über 'the kin'
      "Es ist wirklich eine harte Nuss. Wenn sich jemand den Film anguckt und nicht weiß, worum es verfi<kt nochmal geht, oder Angst hat es nicht richtig zu verstehen, der versteht es wahrscheinlich richtig."


      xDv
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD