Filme, die ihr gerade gesehen habt

    • Butterfly Effect

      Der beste Film den ich seid Jahren (vll auch seid ch Filme gucke) gesehen habe. Ich kann einfach nichts besseres nennen. Er hat alles: Komplexität (Wobei die Hälfte des ZfB das widerlegen wird ^^) Action, Dramatik, Romantik, kranke sadistische kleine Jungen...
      Den ganzen Film zu erklären wäre kompliziert da man selbst wenn man ihn gesehen hat noch darüber nachdenken muss. Das Ende (Das normale die alternativen kenne ich zwar habe ich aber nicht gesehen) ist wiedereinmal so ein "Verdammt.. !" Ende wo man echt traurig ist. Das ist mir nebenbei noch nicht oft passiert aber man leidet irgendwie mit Evan weil er halt jedesmal versucht es besser zu machen nur um festzustellen das es kein Paralleluniversum mit ihm und seiner Liebe gibt wo alle glücklich sind. Das normale Ende gefällt mir übrigens mit dem in dem er sich mit der Nabelschnur erdrosselt am besten. Ich werde mir vll Butterfly Effect 2 ansehen wobei ich ihn mir schon bei Wikipedia durchgelesen habe er scheint nicht so gut zu sein wie der erste Teil. Wenn ich das folgende sage wird es wieder wütende Gesichter vorm Pc geben xD: Ich fande Ashton Kutcher war der perfekte Evan. Es hat einfach gepasst Synchronisator (pls nicht schlagen) war auch gut. Allgemein waren die meisten Schauspieler gut ausgesucht auch wenn ich bei dem großen Tommy fast loslachen musste :D. Nur zu empfehlen der Film für alle die mal eine richtige Tragödie sehen wollen. Btw hat mich der kleine Tommy übelst aufgeregt bzw der war einfach krank (Also im originalen Paralleluniversum). Die Kinoszene war hamma übertrieben und wie eiskalt die die Mutter + baby auf den briefkasten gehen ließen oder das mit dem Hund 8o. Die Kritiker werden mit Punkten wie "Logik" losschreien. Müssen Filme immer logisch seien? Bei diesem zB kann man gut darüber hinwegsehen es geht selbst wenn man den Film als einen Film über Zeitreisen ansieht eher ums Allgemeine. Und wir alle wissen wohl was passieren würde wenn man wirklich auf alles achtet. Man könnte den Film nicht drehen es würde einfach keine Story geben weil wenn man später im Film etwas zeigen will geht das nicht ohne vorher etwas zu änder etc. Was ich aber wirklich unlogisch fand war die Sache mit dem pädophilen Vater, ich meine er lässt sich von einem 7 jährigen beeindrucken WTF?! :ugly:

      Naja absoluter Filmtipp
    • Marokko
      "Es gibt auch eine Fremden-Legion für Frauen. Nur wir... wir tragen keine Uniformen, keine Fahnen. Und keine Medaillen, wenn WIR tapfer sind... kein Verwundeten-Abzeichen, wenn wir verletzt."
      Ein großer Film mit der großen Marlene Dietrich.
      Oft zitiert: die Szene mit der lasziv-androgynen Dietrich im Anzug; eine Rolle, die sie im Kabarett entwickelt hat. Die meisten kennen ja wenigstens die abgekupferte Variante von Madonna während der Blonde Ambition-Zeit, ich empfehle aber wirklich jedem, sich mal das Original anzuschauen.
      Marlene verkörpert einfach eine ganz eigene Klasse an kühler Feminimität.
      Madonna hingegen verkörpert einfach nur das Beherrschen gewisser Oralpraktiken. :rolleyes:

      Verführung von Engeln
      Das sind vier Kurzfilme von Jan Krüger, die wir uns angesehen haben~ naja, man kann sich ja bei schwulen Filmen geteilter Meinung sein; ich persönlich finde das Setting immer etwas befremdlich, weil es halt immer um...hmja, schwule Paare geht, ich frage mich dann immer "Hätte man die Geschichte nicht auch mit einem heterosexuellen Paar erzählen können? Das ist doch jetzt nur um des Klientels Willen." Ich bin da etwas kritisch, ich weiß.
      Nunja. Das Ganze beginnt mit einer Art Udo Lindeberg-Musikvideo, Verführung von Engeln, das ich einfach nur grenzwertig finde... k.A., Sex und Schmalz passen nicht zusammen, und dann war das auch noch so...es grenzte für mich stark an Pädophilie, aber da sind wir jetzt wieder bei der Altersgrenzen-Debatte, aus der ich mich raushalten möchte, weil es an dieser Stelle überhaupt nichts zur Sache tut.
      Freunde wirft einige Fragen auf, zumal der Film in einige Vor- und Rückblenden gestaffelt ist...naja, der genaue Handlungsbogen erschließt sich mir nicht so ganz, ich weiß nur, dass ich das Ende sehr...seltsam fand. Naja, dieser eine Typ scheint zumindest einen Haufen Probleme zu haben. *lacht* Am Ende ist mir aber wieder eingefallen, was mir Jan Soldat mal gesagt hat: ich soll nicht immer in allem einen Sinn suchen, manchmal geht es wirklich nur um die Aneinanderreihung grotesker Elemente. Mädchen anpinkeln, also wirklich.
      Tango Apasionado und Hotel Paradijs hatten für mich irgendwie ein bisschen was Dörrie-eskes, auch wenn sie mit inhaltlich eher flachen Dialogen handhaben. Tango Apasionado war mir ein bisschen handlungsarm, da hatte man zu tun, die zehn Minuten ruhig sitzen zu bleiben, weil -wie gesagt- allgemein nicht so viel und schon garnicht so Tiefsinniges wie bei Doris Dörrie gesagt wird. Hotel Paradijs hat mir insoweit gefallen, dass das Ende sehr viele Fragen aufwirft. Generell fällt mir auf, dass man bei den Kurzfilmen nur sehr wenig über die Protagonisten erfährt, sie werden nichtmal mit einem Namen benannt, stattdessen wird sich darauf fokussiert, eine zwischenmenschliche Handlungssequenz festzuhalten. Das macht es für meine Sehgewohnheiten sehr schwierig, weil man nicht wirklich weiß, was wirklich in den Figuren vorgeht.
      Das macht es wiederum sehr spannend, weil es sehr viel Interpretationsspielraum bietet.

      Nackt
      "Findest du's nicht komisch, dass wir uns mal so gut gekannt haben?"
      "Manchmal guck ich dich an und erkenn dich gar nicht mehr richtig. Als wär ich kurzsichtig geworden. Und - ja, du riechst auch anders."
      aaaw, der Film ist so toll, er portraitiert auf intelligente und witzige Art und Weise das Leben dreier Paare, ich finde Heike Makatsch hier ganz große Klasse.
      Ich entdecke jedesmal etwas Neues, wenn ich diesen Film ansehe, neben den geistreichen Dialogen steckt auch so unglaublich viel im Auftreten der einzelnen Personen.
      Ob jetzt Emilia und Felix, die beide über ihre Trennung nicht hinwegkommen, Dylan und Charlene, die trotz oder durch ihren Reichtum eine immer auswegslosere Beziehung führen, oder Boris und Anette, die darüber philospophieren, was "den einen" ausmacht.
      Die schwierigkeiten, wie sie miteinander umgehen sollen, die zum Schluss in der absurden Wette gipfeln, ob man den anderen blind erkennen würde, und wie jeder Einzelne dann mit dem Ergebnis dieses Abends umgeht, dass ist einfach psychologisch sehr durchdacht, ein wirklich toller Film von Doris Dörrie.

      Let's get out of here while there's still time to walk. Running for your life is SO geeky.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Senfsamen ()

    • 21 (Einundzwanzig)

      Ein paar Studenten fliegen nach Las Vegas und machen dort das große Geld durch Tricks und Absprachen untereinander, bis ihnen die Security des Casinos langsam aber sicher auf die Pelle rückt und die 5 Jugentlichen und ihren Dozenten dingfest machen will.

      An sich nicht schlecht, mit einigen wirklich guten Szenen und der Lifestyle Las Vegas' wurde perfekt umgesetzt. Dennoch hat der Film auch einige Hänger, an denen die Story zeitweise etwas lahmt. Ansonsten sehenswert!^^
    • The Devil's Backbone
      Mal abgesehen davon, dass das Cover des Films (zumindestens das Erste) nicht wirklich zum eigentlichen Film passt, ein wirklich gelungenes Werk.

      Handlung kurz und bündig zusammengefasst. (Quelle: OFDb - Online-Filmdatenbank)

      Im Jahr 1939, zur Zeit des spanischen Bürgerkrieges, wird der 10jährige Carlos, dessen Vater im Krieg fiel, in einem kleinen Dorf mitten im Nirgendwo ausgesetzt. Zunächst machen ihm dort die anderen Kinder das Leben zur Hölle, doch als Carlos schließlich ebenso wie sie mit dem dunklen Geheimnis des Dorfes konfrontiert wird, rücken alle zusammen: Der Geist eines Kindes namens Santi, das unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, geht um. Was ist es, das den toten Jungen nicht ruhen lässt? Und hat die Fliegerbombe, die einst ohne zu explodieren im Zentrum des Dorfes einschlug, etwas damit zu tun?

      Mal seit langem wieder ein Film, der mich wohl auch nach dem Schauen nicht loslässt. :)
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      The flowers that bloom in the warmth of the sun are there to be loved by everyone.
    • The Day After

      Ein schon älterer film. ich kam dazu als ich mir gedanken über atombomben machte,
      weil ich gehört hatte dass mit allen atombomben die jetzt auf der erde gelagert sind man 10mal die menschheit ausrotten könnte.
      (wenn 1mal nicht genug währen)

      Kurze beschreibung:

      es geht darum dass total unerwartet ein atomkrieg aus bricht. zwar war schon "anspannung" unter den bündnissen,
      aba das alles ging ziemlich schnell.
      usa feuert 42 atomraketen auf russland und russland feuert ebenfalls einige dieser raketen ab.
      als diese im jeweiligen land (in diesem fall spielt es in amerika) explodierten, rannten alle in "bunker",
      einige auch einfach in keller oder einen unterirdischen krankenhaus.
      draußen ist schon alles tot und drinnen stirbt man auch langsam, wegen nahrungsmangel, krankheiten oder die strahlungen gehen doch irgendwie durch.

      naja wie das alles ausgeht kann man sich ja ausmalen
    • X-Men Teil 1
      Mutanten leben unter Menschen und man erwartet den Krieg zwischen beiden Seiten. Zudem findet man einen Weg, aus normalen Menschen für eine kurze Zeit Mutanten zu machen. So viel zur Story.
      Die Effekte sind ein Zungenschmaus, die Story ist ersichtlich und wenig überraschend. Wer sich in wen verliebt, ist sofort klar, wer überlebt auch und wieso das Böse geschlagen wird, versteht sich auch von selbst. Ich habe von der Story mehr erwartet, aber vielleicht ist das nur ein Warmläufer für die anderen Teile.
      Unterhaltsam und actiongeladen war der Film definitiv. Man bemerkte gar nicht, wie schnell die Zeit verging.
      Die meisten Actionfilminhalte sind sehr einfach gehalten (siehe Stirb Langsam), daher war meine Erwartung auch hier nicht groß. Matrix war da wohl die Ausnahme.
    • Habe am Dienstagabend den "Studio Ghibli"-Anime "Das Königreich der Katzen" gesehen und bin ein wenig enttäuscht über ihn. Der Film hätte viel besser sein können, hätte man sich für die Entwicklung der Protagonistin mehr Zeit genommen. So aber dauerte der Film nur sage und schreibe eine (!) Stunde und es wirkte sehr seltsam auf mich, als die Protagonistin verkündete, ihre Entwicklung vollendet zu haben, da sie während der Handlung des Films nicht so sehr auf die Probe gestellt wurde, dass dies eine Entwicklung hätte veranlassen können.
      Natürlich nervt es mich, wenn ein Film oder auch ein Buch unnötigerweise überlang sind, aber hier wäre es wirklich nötig gewesen, den Film länger zu machen. Insgesamt gesehen war er schon ganz nett, aber nichts, woran ich mich mein Leben lang erinnern werde (eigentlich hatte ich bereits nach zwei Tagen zumindest den Namen der Protagonistin wieder vergessen :ugly: ).

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kaktustussi ()

    • Oooooooh, *heul* *tränenwegwisch*
      Ich habe erst neulich Die letzten Glühwürmchen auf Youtube in Englisch geguckt (Grave of the fireflies), von Studio Ghibli. Er ist absolut traumhaft schön mit seinen liebevollen details und nebensächlichen, alltäglichen beschreibungen von einem leben im krieg.
      Und am ende habe ich sogar geheult, weil er einfach so unglaublich traurig endet :(


      Es geht um zwei geschwister, die bei einem bombardierung ihr haus und ihre familie verlieren und dann zu ihren Tante ziehen. Irgendwann werden sie dort rausgeworfen und ziehen in einen alten bunker, wo sie zu zweit ein leben in freiheit führen. Doch am ende stirbt die kleine schwester an Essenmangel :(
      Es ist einfach so traurig.*unbedingt weiterzuempfelen*

      [SIZE=6]
      A brief candle; both ends burning
      An endless mile; a bus wheel turning
      A friend to share the lonesome times
      A handshake and a sip of wine
      So say it loud and let it ring
      We are all a part of everything
      The future, present and the past
      Fly on, proud bird
      You're free at last.
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    • Doctor Who Chrismas Special 2006 - Runaway Bride
      Doctor Who Serie 4 Epsiode 1-7
      verschiedene Episoden von Doctor Who Serie 1-3
      Torchwood Serie 1 Episode 1-13
      verschiedene von Torchwood Serie 2
      The Sarah Jane Adventures Serie 1 Episode 1-13


      Fangen wir mit dem Doctor an:

      Fantastisch...ich liebe Doctor Who einfach. Den zehnten mag ich lieber als den neunten und das Martha so shcnell scharf auf den guten Doc war, fand ich etwas unreal. Sehr Klasse natürlich´je das Ende von Serie 1,2 und 3, wobei ich nicht ganz sicher bin, welches das besten Staffelfianke war. Das emotionalste war mit Sicherheit das von Staffel 2, das beeindruckenste/coolste das von Staffel 3 und das unerwarteste war dann Staffel 1. Von Staffel 1 sind natürlich alle Folgen mit Capt. Jack cool (ich liebe den Chara einfach....schon bevor er ne Beziehung mit Ianto in Torchwood angefangen hat), von daher sind auch die letzten drei Folgen von Staffel 3 meine liebsten vom ganzen.

      Runaway Bride ist ok, auch wenn Donna noch etwas nervt. Vorallem am Anfang ist es schlimm. Aber dafür wird man in der vierten Staffel ja entschädigt, die Interaktion zwischen den beiden ist einfach genial (also Doctor und Donna), ich will nicht sagen, die bisher beste, da vorallem Rose aber auch Martha ihre Momente und und ihre Vorzüge hatten, aber irgendwie stimmt die Chemie und mehr als das, sie sind einfach unheimlich witzig zusammen. Donna ist keine Kämpferin, aber sie wird noch eine sein. Die vierte Staffel gehört bisher eindeutig zu meinen Favoriten, mit so genialen Szenen wie dem Wiedertreffen in der ersten Episode oder dem Ende der zweiten. Einzig enttäuschend war das Wiedersehen vom Doc und von Martha (deren Interaktion mit Donna der Hammer ist), da hatte ich einfach mehr erwartet. Jetzt bin ich gespannt, auf die Rückker von Rose (und den Effekt den sie auf den Doc haben wird; außerdem die Interkation zwischen Rose, Martha, Donna und Jack) und die restlichen sechs Episoden der vierten Staffel.


      Torchwood ist dann natürlich wieder etwas anderes, als Doctor Who. Nicht nur das beständigere Setting auch der eher ernstere Ton, sowie das Team (und nicht nur zwei Hauptdarsteller) machen es zu etwas ganz eigenem und nicht irgendwie einem X-Files oder Second Unit (oder wie der Schmarrn hieß) Klon, wie man vermuten könnnte. Leider ist vorallem die erste Staffel noch etwas unausgewogen, was die zweite aber wettmacht. Die Charaktäre sind größtenteils echt toll, vorallem mag ich natürlich das Zusammenspiel von Jack und Ianto, aber auch Gwen ist toll. Die zweite Staffel holt echt noch einmal viel raus und vorallem der gastauftritt von Martha Jones ist um längen besser als in der vierten Staffel von DW. Das Ende der zweiten Staffel ist dann natürlich 'schrecklich'....mal schaun, wie es da nun weitergeht.
      Genial war James Marsters als Capt. John.


      The Sarah Jane Adventure ist ok, wenn auch nicht so toll, wie die anderen beiden, Hat aber seinen gnaz eigenen Charme und ich bin auch da gespannt, was einen noch erwartet.

      Doctor Who Serie 4 Episode 8 Silence in the Library

      Hm...ich hasse Cliffhanger, vorallem auch noch so einen. Doctor in Gefahr, unbekannte - aber wohl spätere Kumpanin - die mehr weiß, wie er und Donna verschwunden...argh...-.-

      Dr. River Song scheint ein interessanter Charakter zu sein (und es is toll Dr. Elisabeth Corday in neuer Rolle wieder sehen), bzw. ist die Idee, jemanden aus der Zukunft des Doctors einzubringen (und so wie ich des einschätze, waren sie Liebhaber; also sie liebt ihn auf jeden Fall und ihre Andeutungen lassen auf mehr schätzen) einfach mal klasse. Den immer überlegenen und allwissenden Zeitreisenden mal genauso anungslos zu sehen, wie manch naderer...genial...allerdings gefallen mir die Andeutungen in Bezug auf Donna nicht. Es klingt als wäre sie dem Doctor ziemlich wichtig (ich hoffe mal auf einer Stufe wie es auch Rose ist, wenn auch nicht zwingend die selben Emotionen), aber auch ist klar, dass Dr. Riversong sie nie kennen gelernt hat...-.-...dabei find ich die so toll. Ich hoffe sie macht auch in den vier Specials und der fünften Serie noch mit und nicht, dass sie nach Ende der vierten dann rausgeschrieben wird...-.-
      Gute Folge, mal schaun, wie der zweite Teil wird
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Creep ()

    • Day Of The Dead (Remake)
      I Am Legend
      Braindead


      DotD war Trash. EInfach nur Trash. Dachte garnicht, dass sowas noch gemacht wird. N paar sehr schöne Szenen dabei, ansonsten eher schwer belanglos (Ddialoge!!). Also eher mittelmäßig.
      I Am Legend war deprimierend, find ich. Super inszeniert und auch ne intressante Story (muss man mal schaffen, den Zuschauer wach zu halten, wenn man ne Stunde lang nur einen Schauspieler sieht) aber dennoch. Sehr depri.
      Und Braindead ist.. wortlos. Mal wieder sehr viel gelacht. :D
      Top 4™ Siegfried

      established 2007

      Ich bin wirklich viel, aber nicht euer Freund.
    • Doctor Who Serie 4 Episode 9
      Forest of the dead



      Argh...scheiß Emotionen...ich hab doch tatsächlich geweint, bei dieser Folge. Dass es mit Dr. Riversong gleich so ein tragisch/emotionales Ende nehmen musste, war jetz mal ernsthaft unnötig...
      Verdammt verwirrend war die Folge schon und auch verdammt mies, weil letztendlich sind weder Donna, noch der Doctor auch nur irgendwie fröhlich aus der Sache rausgekommen. Und das mit dem Stotterer war auch so fies....argh, wehe Donna steigt jetz aus...und wehe sie lassen Dr. Riversong jetzt untern Tisch fallen. Tannant hat die nächsten Zehn Jahre noch den Doctor zu spielen und Donna bleibt ebensolange und dann kann Riversong kommen (wenn der Doctor so alt ist, wie sie immer meinte)...ich hasse solche Andeutungen auf Storylines die sowieso nicht wieter aufgegriffen werden (und die mich zum heulen bringen)....und ich will den wahren Namen des Doctors wissen (ich wette die bieden sind später einmal verheiratet)

      Tolle, tolle Folge....mies, gemein, traurig, aber toll
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • "Final Fantasy 7: Advent Children"

      ach kacke, jetzt da ich die sache mit zack weiß hab ich am ende geheult (irgendwie heul ich bei sowas ständig). >_<"

      außerdem hab ich's heute das erste mal auf deutsch gesehen und das ist auch ein grund zum heulen. *lol*
      na gut, eigentlich war's gar nicht schlecht, außer der endkampf. ich hab mich weggelolt über sephiroths stimme. da hat man sich im gegensatz zum rest ja wirklich schlimm vergriffen. :ugly:
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD
    • ich hab gad gestern (entlich ) einmal I am egend angeschaut!
      Ich schätze mal die Story kennt jeder:
      ein Virus tötet fast alle Menschen nur ein paar sind imun und der großteil der überlebenden verwandelt sich in irgendwelche Fieher die keine UV Strahlung vertragen und den anderen an den Kragen wollen. Und der Protagonist (Will Smith) ist allein in NY und sucht nach anderen überlebenden ...

      !Es gibt 2 verschiedene Enden!
      -Wir riskieren unseren Geisteszustand für Augenblicke Momentaner Erleuchtung ein Gedanke ermordet von der Erwartung des Nächsten-

      -if you don't live for something, you will die for nothing-

      [Blockierte Grafik: http://i287.photobucket.com/albums/ll153/Tobi2000/Zelda3.jpg]
    • Original von N@vi
      na gut, eigentlich war's gar nicht schlecht, außer der endkampf. ich hab mich weggelolt über sephiroths stimme. da hat man sich im gegensatz zum rest ja wirklich schlimm vergriffen. :ugly:

      Ich fand Sephiroths Stimme eigentlich ganz angenehm - wurde ja direkt aus den KH-Teilen übernommen, und da war sie mir eigentlich sehr sympathisch. xD
      Viel schlimmer besetzt fand ich z.B. Kadaj, mit dieser hässlichen RTL II-Stimme.

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • Original von N@vi
      "Final Fantasy 7: Advent Children"

      ach kacke, jetzt da ich die sache mit zack weiß hab ich am ende geheult (irgendwie heul ich bei sowas ständig). >_<"

      außerdem hab ich's heute das erste mal auf deutsch gesehen und das ist auch ein grund zum heulen. *lol*
      na gut, eigentlich war's gar nicht schlecht, außer der endkampf. ich hab mich weggelolt über sephiroths stimme. da hat man sich im gegensatz zum rest ja wirklich schlimm vergriffen. :ugly:


      ja wer sagts denn, das war auch mein letzter Film, den ich gesehen hab (hab ihn allerdings bestimmt schon 10x gesehen) *lol*

      jau, Sephs deutsche Stimme taugt mir auch nicht so wirklich (ist die Synchro für Heath Legder aus Ritter aus Leidenschaft), jedenfalls kommt sie nicht an seine englische ran ;)
      aber die restlichen Stimmen find ich super, besonderes die von Cloud! gegen Kadaj könnt ich auch nichts sagen, ich find die passt zu ihm, so ein grüner Junge *g*

      mir sind am Ende und bei den Erinnerungen an Zack und bei den Begegnungen mit Aerith auch am Samstag die Tränen gekommen. schlimme Sache, wirklich sehr schlimme Sache <__>"
      [Blockierte Grafik: http://i35.tinypic.com/zlz0wo.jpg]

      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit 21:

      Rooro: Was will ich im Himmel? Kommst rauf, kennst keinen.
      N@vi:
      xDDDDDDDDD
    • Original von Infinite
      I Am Legend war deprimierend, find ich. Super inszeniert und auch ne intressante Story (muss man mal schaffen, den Zuschauer wach zu halten, wenn man ne Stunde lang nur einen Schauspieler sieht) aber dennoch. Sehr depri.

      Oh ja.

      Eben jenen habe ich soeben auch gesehen. Wunderbar inszeniert; deses menschenleere Ambiente, die Beziehung Mensch/Hund, die Schaufensterpuppen und nicht zuletzt natürlich die Szenen in die Dunkelheit.
      Genialer Hauptcharakter, sehr trauriger Film. Aber nicht traurig auf gewöhnliche Art und Weise. Eher verstörend traurig, obwohl's wenige bis gar keine "Schockeffekte" im herkömmlichen Sinne gibt. Jetzt schon einer meiner Lieblingsfilme.
      Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen, vielleicht nimmt der eine oder andere ja sogar was daraus mit.

      Spoiler.
      Bin froh über das alternative Ende; zwar finde ich die "Ohlulzmaincharsurvivez!"-Nummer im Endeffekt doch einen Tick zu kitschig, aber es ist angesichts der Tatsache, dass die Intention der Infizierten bzw. des Anführers im normalen Ende einfach nicht zur Genüge rüberkommt, einfach notwendig. Ich hatte zwar den Verdacht, dass es so ist und dementsprechend das Ende eigentlich auch in dieser Art erwartet, aber hey, erstens kommt es anders... ihr wisst ja.

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      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • I am Ledgend fand ich ja mal mega genail!
      Will Smith ist ein super Schauspieler, egal ob Komödie oder drama!
      außerdem mag ich zombies! das hat den film noch interessanter gemacht!!! ^^

      den letzten film den ich gesehen habe war Juno!

      ein 16jähriges mädchen wird schwanger und will das kind zur adoption frei geben! Nichts für nah am wasser gebaute! musste immer wieder weinen -.-* (ich bin ein weichei)

      gestern abend konnte ich es natürlich nicht auslassen mir Romeo und JUlia anzusehen! mein freund war genervt und ich in tränen aufgelöst ^^*
      ~ tingle,... tingle,... LUMPAAAAAA, diese magischen Worte hat Tingle für sich ersonnen! Stehlen Sie sie nicht! ~
    • Klub der toten Dichter.
      der Film fazsiniert mich voll, jetzt das dritte mal, das ich ihn gucke.
      besonder am ende
      Spoiler anzeigen
      wo Neil sich umbringt
      , irgendwie wusste ich, da war was, dann hat mich das so geschockt, dass mein herz bis zum ende nicht mehr aufhören wollte, wild zu klopfen.
      der schluss ist ein bissn kitschig, aber besonders der anfang des films gefällt mir voll - die schöne stille ambiente der umgebung und das strenge internat mit den ganzen jungs, die mist bauen....
      ist mal was anderes, als die fantasy- und thrillers die ich mir sonst immer reinzieh.

      LG
      Nayleen

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    • Prinzessin Mononoke
      "Fans japanischer Zeichentrickfilme wissen es schon lange: Hayao Miyazaki ist ein Genie."
      Dem ist mal eben nichts zuzufügen. Der Film ist einfach nur ein ganz großer Klassiker. :3
      Ich find ja diese kleinen Waldgeister unglaublich niedlich. ^^
      Ich mag die Tatsache, dass der Film nicht in einem fri-fra-fröhlichen "Wir haben uns lieb"-Happy End endet. Weil, letztenendes geht es ja darum, dass die Menschen die Götter bezwingen.

      Der Steppenwolf
      Uhm. Man muss natürlich immer sagen, dass es schwierig ist, ein so an Eindrücken reichen Roman wie den Steppenwolf von Hesse in ein zweistündiges Filmformat zu komprimieren. Das ist gerade bei der Annäherung von Harry und Hermine sehr, sehr schade - während im Buch eine Stück-für-Stück Resozialisierung und Annäherung stattfindet, die für Harry Haller nicht immer ganz unproblematisch ist, wurde diese Entwicklung im Film auf einige wenige Szenen reduziert, um die Handlung Schlag für Schlag weiterzuführen. Das ist mitunter auch schade, weil dadurch auch Hallers Reflektionen über Hermine und Pablo etwas zu kurz kommen. Ansonsten haben wir es hier aber mit einer überzeugenden Umsetzung des Romans zu tun - besonders das Traktat wurde mittels einer sehr witzigen Bildsprache in die Filmsprache "übersetzt". Einziges Manko sind lediglich die im Roman sehr surrealistisch anmutenden Szenen des Magischen Theaters - die Umsetung im Film mittels der Bildmontagetechnik mögen einem aus heutiger Sicht etwas...unbeholfen und wenig überzeugend erscheinen. Alles in allem lässt sich sagen, dass wir es mit einer guten Interpretation des Buches zu tun haben, trotzdem würde ich jedem empfehlen, auch mal das Buch gelesen zu haben. ;D

      Meine Lieblingsstelle ist übrigens die, wo Hermine Harry so spöttisch wegen seinem Selbstmitleid aufzieht.
      Hermine: "duh-duh...duh-duuuuuh"
      Harry: "Was ist das?"
      Hermine: "Das ist die traurigste aller Weisen - gespielt auf der kleinsten Geige der Welt."

      Einige werden sich erinnern, das Ganze wurde mal bei Spongebob zitiert. XD
      Überhaupt fand ich Hermine in dem Film sehr toll, sie hat so eine ganz getragene, bedeutungsschwangere Art zu reden, ich mag das.

      Lenin kam nur bis Lüdenscheid
      Ich hab immer das Gefühl, mein Vater will mich zum überzeugten Anti-Kommunisten umpolen, wenn er mich in solche Filme mitnimmt.
      Darin beschreibt der Protagonist einerseits auf sehr dokumentarische, aber auch sehr subjektive Art und Weise, wie seine Eltern, die der 68'er-Generation angehörten, die politischen Prozesse der BRD wahrnehmen und ihre persönliche Erfüllung in der linken Strömung suchen. Der Film beschreibt, wie die Eltern auf den Vietnam-Krieg reagieren und zwei vietnamesische Waisen adoptieren; wie sie versuchen, ihren Kindern den Kommunismus einzuflößen. Anti-autoritäre Erziehung, Kritik an der Konsumgesellschaft, Pionier-Camps. Der Protagonist beschreibt, wie man ihn versuchte, auf eine Gesellschaft vorzubereiten, die nie kam. Wie er als Kind ein sehr verklärtes Bild von der DDR eingeflößt bekam, dass sich später durch ein "Ich hatte das Gefühl, das gut finden zu müssen" zersetzte. Am Ende kommen Zweifel.
      Sehr guter Film, muss man einfach so sagen.

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