Filme, die ihr gerade gesehen habt

    • Original von Seena:
      Step up to the Streets

      Hm in den Film muss ich auch unbedingt. Fand den ersten Teil schon so toll. :3


      Step up:
      hm... hab den Film jetzt endlich auf DVD. Bin zwar nicht so der Hip Hop Freund aber die Musik ist echt geil und die Tänze atemberaubend.
      Ein Frauenfilm eben. xD

      Hab Gestern "Das Parfüm" geschaut. Teilweise ist der Film echt eklig, aber gerade das finde ich so geil daran. xD
      Meiner Meinung nach eine sehr interessante Story, wobei ich die Orgie am Schluss sehr übertrieben fand...
      Ansonsten aber echt klasse. :3

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    • Original von Lyca
      Hab Gestern "Das Parfüm" geschaut. Teilweise ist der Film echt eklig, aber gerade das finde ich so geil daran. xD
      Meiner Meinung nach eine sehr interessante Story, wobei ich die Orgie am Schluss sehr übertrieben fand...

      Arg. Den Film will ich schon seit Ewigkeiten gucken, komme aber irgendwie nie dazu, stattdessen liegt der die ganze zeit hier rum. XD

      The Nightmare Before Christmas
      Hast du das nicht schon erzählt? Nein, falsch, ich habe den Film schon wieder angesehen, so muss es heißen.
      In der Original-Synchro macht der Film gleich nochmal so viel Spaß.

      Die Truman Show
      Oh Mann, so ein toller Film. Der Einstieg ist etwas happig, weiß nicht ob es an der TV-in-TV-Inszenierung liegt, dass der Film etwas langsam ins Rollen kommt...
      aber dann ist er einfach nur noch genial. Dieses Groteske, Überzogene; diese absolut inszenierte Welt....als er langsam versucht, aus dieser Scheinwelt zu entkommen [Stau! Waldbrand! Explodiertes Kraftwerk! Noch konstruierter ging's ja nicht.], und er langsam aber sicher ausrastet...der Film ist gleichermaßen absurd wie genial.
      Ich liebe ja diese Szene mit dem Mococco-Kakao. XD

      "Ein brillanter Jim Carrey in einer bitterbösen, pointierten Mediensatire ist ein absoluter Geniestreich" - so true. ^^

      Ich taufe diesen Planeten Trumania, in der Burbank Galaxie.
      *singt* Trumania, Trumania, I love and honour you

      Unglaublich
      Wenn ich mich nicht irre, ist der Original-Titel Dieu est grand, moi je suis toute petite. Ein recht unterhaltsamer französischer Film über Religion, die Suche nach dem Sinn und das Judentum -- mit Audrey Tautou als religiös Unentschlossene. Bemerkenswert ist Audreys haartechnische Wandlungsfähigkeit, die von der typischen Teenie-Ponyfrisur über Strohlocken, vom frz. Pendant zu "Ricky's Pop-Sofa" bis zum Afro so ziemlich alles bereithält. Wie alt ist die Tautou eigentlich? Man könnte sie tatsächlich für Anfang Zwanzig halten. Gibt es inzwischen eigentlich auch noch frz. Filme ohne Audrey Tautou? :ugly:

      Paradies
      Zunächst möchte ich vorwegnehmen, was man in diesem Film über Anemonenfische, also auch über Findet Nemo, lernt. Also. Anemonenfische sind bei ihrer Geburt geschlechtsneutral; und wenn sie geschlechtsreif werden - es gibt nämlich nicht so viele Anemonen wie Anemonenfische, da tragen sie Revierkämpfe aus. Der, der verliert, wird das Weibchen, und der, der gewinnt, das Männchen; und dann können beide in der Anemone leben. Nemos Papa ist also eigentlich genderqueer, wie man so schön sagt, da Nemos Mama ja tot ist. XD
      Das Problem haben wir bei Menschen zum Glück nicht. Wie es im Film heißt:
      Die halbe Menschheit sind Frauen, da kommt keiner zu kurz. (Auch du nicht. :ugly: )
      Ein weiterer toller Film von der noch tolleren Doris Dörrie. Es geht mal wieder um beziehungsgeschädigte, neurotische Mittdreißiger, um die Suche nach etwas und...nunja, die Liebe, natürlich. Was ist der Unterschied zwischen alleine leben können und alleine leben müssen?
      "Ich will mich nicht verlieben, alles Unglück fängt mit diesem Schwachsinn an."
      Nunja, was reitet einen blutjungen Menschen wie mich, solche Filme anzusehen? Ich weiß es nicht, ganz ehrlich. Man möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich meine Vorliebe zu Doris Dörrie zu einem Zeitpunkt entdeckt habe, an dem ich frisch verliebt und in meiner ersten Beziehung war. *lacht*

      Das Ende ist sehr geil. Vor allem, weil Doris Dörrie sich an eine goldene Regel hält, die heute nur noch sehr wenige einzuhalten scheinen: nämlich die, dass eine wirklich gute Geschichte keine überflüssigen Erzählpassagen enthält, dass jedes Detail eine Bedeutung hat. Auf groteske Art und Weise fließen die erzählerischen Elemente des Films, das Netz, das Dörrie sorgfältig webt, am Ende wie ein großes Puzzle zusammen~ und obschon Paradies eigentlich ein sehr offenes Ende hat, ist es auf seine Weise ein wunderbar in sich geschlossener Film. Absurd, schräg, tiefgründig. Ich mag die für Dörrie so typischen Jugend-Anekdoten der Protagonisten.

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    • Gestern war ich in

      No Country for old men

      O_o Oh man... mal ganz was anderes. Meine Fresse das war ja teilweise so nervenzerreißend, ich konnt ja schon gar nicht mehr hinsehen xD.

      Spoiler


      Die Geschichte an sich war schon interessant und die ganze Atmosphäre in Texas,war super eingefangen.
      Und vor diesem Psychokiller der alle mit so nem Hochdrucklader(? keine Ahnung wie man das nennt) alles und jeden umbringt konnte einem echt schon Angst einjagen O_o. Das Katz und Mausspiel war wirklcih sehr spannend,bis zu dem Punkt als es aufhörte und dann der Film noch weiterging...Vor allem das Ende war wirklich...schlecht. Ich dachte mir nur,das kann doch jetzt nich das Ende sein?
      naja abgesehn davon..sehenswert,aber sehr brutal^^

    • Jumper

      Der Film ist recht neu und handelt von Leuten, die sich jederzeit an jeden Ort der Welt teleportieren können. Diese werden von irgendwelchen religiösen Extremisten gejagt, die der Meinung sind, "nur Gott dürfe die Macht haben, überall gleichzeitig zu sein."

      Der Film ist... nett. Er hat keine großartigen Schwächen, aber auch keine wirklichen Stärken. Abgesehen von ein, zwei recht gelungenen Szenen (die Effekte sehen recht gut aus, auch die Kampfszenen sind recht schick) plätschert er nur so vor sich hin. Sieht man einmal an und vergisst man wieder.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Also, die letzten beiden Filme an die ich mich erinnern kann sind interessanterweise beides Zombie-Filme. Oo

      Planet Terror
      Genialer Film, vom genialen Robert Rodriguez. Eindeutig das besser Feature von Grindhouse, auch wenn Death proof nicht zu verachten sind.
      Iist auf jeden Film extrem lustig. Infinite meinte irgendwo mal, er habe da mehr gelacht, als bei manchen Komödien. Meiner Meinung nach ist es eine Komödie. (Minibike. :D)
      Ziemlich geile Ideen, wie die fehlende Szene, die inzwischen schon berühmt-berüchtigte Gewehr-Prothese.
      Der Film wird gegen Ende immer absurder, und man merkt, dass er sich selber nicht ernst nimmt, und diese trashigen Filme eindeutig Parodieren will.
      Rodriguez hat mal wieder bewiesen, dass er einer der besten Splatter-Regisseure ist, und der Film steht dem kultigen "From Dusk Till Dawn" nichts nach. Ein Film, denn man sich auf jeden Fall anschauen muss.
      Achja, und noch was: Zwei Lost-Schauspieler? Ziemlich geil. :D

      Land of the Dead
      Nach dem mit "Planet Terror", "Resident Evil", "28 Days Later" zahlreiche Zombie-Blockbuster in kurzer Zeit erscheinen sind, dauerte es natürlich nicht lange, bis der Zombie-Godfather, der das Genre quasi erfunden hat, ebenfalls einen neuen Film dreht, nachdem der letzte irgendwann in den 80ern gelaufen ist.
      Und als ob das nicht genug wäre, revolutioniert George A. Romero das Genre auch gleich wieder, in dem er ganz andere Zombies zeigt: Mehr oder weniger intelligente, lernfähige und vernunftbegabte Zombies, die anscheinend sogar soetwas wie Empathie empfinden, und sich untereinander verständigen (wenn auch nur mit Lauten) können.
      Im Laufe des Filmes stellt man sich mehrfach die Frage: Sind eigentlich die Zombies die bösen, oder die Oberschicht, welche der wahre Antagonist in dem Film zu sein scheint.
      Sehr guter Film vom Großmeister, der zeigt, wie sich die gesellschaft im Falle einer solchen Apokalypse ändern würde, und was sie aus den Menschen machen würde.
      Eebenso ein Must-See.

      Achja, gerade eben ist mir noch ein Film eingefallen, den ich vor Kurzem gesehen habe:
      28 Days Later
      Leider ein eher enttäuschender Zombie-Film, und wären diese nicht vorgekommen, wäre der Streifen reine Zeitverschwendung.
      Splatter-Kitsch ist wohl die perfekte Bezeichnung dafür. Langweilige Charaktere und grauenhaft schmalzige Dialoge.
      Die einzigen Aspekte, die den Film interessant gemacht haben, war der Satz des Militär-Heinis: "Was ich in den vier Wochen nach dem Ausbruch gesehen habe war: Menschen töten Menschen. Genau wie in den vier Wochen davor, und den vier Wochen davor.", sowie die geplante Vergewaltigung der beiden weiblichen Hauptdarsteller, um die Menschheit zu retten.
      Ich werde mir die Fortsetzung bei Gelegenheit auch noch anschauen, aber wenn die genauso schwach ist, werde ich auf den dritten Teil verzichten.


      Top 4™ Bruno
      Think original.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Phael ()

    • Original von Phael

      Achja, gerade eben ist mir noch ein Film eingefallen, den ich vor Kurzem gesehen habe:
      28 Days Later
      Leider ein eher enttäuschender Zombie-Film, und wären diese nicht vorgekommen, wäre der Streifen reine Zeitverschwendung.
      Ssplatte-Kitsch ist wohl die perfekte bezeichnung dafür. Langweilige Charaktere und grauenhaft schmalzige Dialoge.
      Die einzigen Aspekte,, die den Film interessant gemacht haben, war der Satz des militär-Heinis: "Was ich in den vier Wochen nach dem Ausbruch gesehen habe war: Menschen töten Menschen. Genau wie in den vier Wochen davor, und den vier Wochen davor.", sowie die geplante vergewaltigung der beiden weiblichen Hauptdarsteller, um die Menschheit zu retten.
      Ich werde mir die Fortsetzung bei Gelegenheit auch noch anschauen, aber wenn die genauso schwach ist ,werde ich auf den dritten Teil verzichten.


      Welcher dritte TeiL?
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Dead or Alive

      Ich glaube, das ist wirklich ein Film, der den Titel "Videospielumsetzung" verdient hat. :D Leider hab ich das dazugehörige Spiel nie selbst gespielt und kannte darum nur zwei oder drei Charaktere, aber in dem Fall war das auch völlig egal.

      Der "Plot" ist ziemlich typisch für ein Beat-em-Up: Ein Superschurke veranstaltet ein Kampfturnier(!), um die Kampfstile der jeweiligen Kontahenden auf seine Sonnenbrille(!!) downloaden zu können, die für ihn dann alle gegnerischen Moves vorhersagt(!!!). Und damit will er... öhm, keine Ahnung, die Welt erobern oder sowas. oO
      ...ne halt, als Geheimwaffe verkaufen. Das war's. Jedenfalls kompletter Müll, aber hey, wer erwartet auch mehr von einer Beat-em-Up-Filmumsetzung? xD

      Im Grunde besteht der Film nur aus a) Martial Arts-Kampfszenen, b) komplett dämlichen Dialogen, passend zum genauso dämlichen (und unlogischen) Plot und c) sehr sehr vielen, ähm, man möchte sagen voyeuristischen, Kameraeinstellungen, die die optischen Vorzüge der Darstellerinnen möglichst akkurat einfangen sollen. :ugly: Ja, der Film war schlecht, aber ich hab mich königlich amüsiert. Das war ein Film wie'n Tekken zum Zusehen. xD Auch wenn ich die Heldinnen großteils ziemlich schrecklich fand.

      Die Kampfszenen waren recht hübsch choreographiert. Bei manchen akrobatischen Einlagen konnte man zwar erkennen, dass die Leute da eigentlich an Seilen hängen, aber das war nicht tragisch. Einfach ein Film zum Hirn abschalten und unterhalten lassen. xD


      (Ja, man kann draufklicken)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulyaoth ()

    • Ich hab grade Shining zuende geschaut.
      Jetzt hab ich Kopfschmerzen.
      :ugly:
      Oh mein Gott Uly! Jetzt weiß ich was dein Ava bedeutet und der macht mir angst!

      Ich hab wirklich lange keinen SO guten Film geguckt.
      Alt aber wirklich gut.
      Die Rolle des Irren Vaters war ja wie auf Jack Nicholson zugeschnitten.
      Man hat die Veränderung während des Fillm gut wahrnehmen können.
      Der kleine Junge hat auch sehr gut gespielt.
      Die zwei Stunden lang habe ich durchgeschaut, würde ich sonst nie machen.

      Musik und Kameraführung sind auch genial!
      Plötzliches Ranzoomen, diese "Hauptmelodie" und vorallem wie die Musik sich verhält wenn etwas passiert. Die Musik ist auf dem höhepunkt und man denkt es passiert was und dann wird es still und es passiert nichts.
      Einfach gut gemacht!

      Kein Wunder das meine Englischlehrerin den Film zur Filmanalyse nehmen wollte.
      Jetzt im nachhinein würde ich ihn auch gerne nehmen.
      Zur Analyse ist Shining sicher gut geeignet.
    • War gestern in "Die Welle".
      Hat mir persönlich sehr gut gefallen. Sehr gute Schauspieler. Kam überzeugend rüber. Ich würde sogar sagen, etwas besser wie das Buch. Der Film baut ja auch eher auf das wirkliche Geschehen auf.
      Danach macht man sich auf jedenfall Gedanken über den Film und merkt wie sehr Außenseiter sich von so einer Gruppe abhängig machen können und zu allem fähig sind. Der Schluss war sehr deprimierend und es war echt gruselig als der Lehrer so wir Hitler sprach.
      Kurzum: Einfach ein klasse Film.

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    • Marie Antoinette
      Weiß noch, dass der Film von einigen Seiten ziemlich verrissen wurde. "Was sollen wir aus dem Film lernen? Dass Marie Antoinette die bessere Paris Hilton war?"
      Ich weiß nicht, wie ihr denkt, aber der Film zeigt doch ein bisschen mehr als das zügellose Dasein einer vergnügungssüchtigen Göre. Das Portrait, dass Sofia Coppola (u.a. Lost In Translation) von Marie Antoinette zeichnet, ist ein sehr Mädchenhaftes; dominiert von zarten Pastelltönen in Blau und Rosa, es zeigt Marie Antoinette (Kirsten Dunst) als das junge, eigentlich unsichere Mädchen, das sich aus politischer Verpflichtung heraus am frz. Hof behaupten muss.
      Ich liebe die Szene, wo Kirsten Dunst durch das Wildblumenfeld läuft.
      Auch wenn der Film nicht in die Tiefe der Protagonistin einzudringen vermag, überzeugt doch seine Bildsprache in all ihrer opulenten Oberflächlichkeit, transphoniert ein verdammt gegenwärtiges, menschliches Gefühl auf einen Mythos namens Marie Antoinette.

      Der Schuh des Manitu
      Uff, der Film ist ziemlich~ naja... ihr wäret nicht die ersten, denen ich erzähle, dass ich nicht (mehr?) so für Comedy zu haben bin. Aber hey, es gibt Schlimmeres. Viel Schlimmeres. Aber Uschi aus dem Kindheits-Flashback und die Gesangseinlagen sind scharf. XD Und ich mag Sky du Mont. :3

      Die fabelhafte Welt der Amélie
      Der Film ist der Inbegriff dessen, was bei uns als "mädchenkalenderpoetisch" gilt. Fantasievoll, witzig, zwischenmenschlich, mit einem Blick für die kleinen, besonderen Dinge. Ein unglaublich toller, nunja, amelie-esker Film halt. :3 Und ein filigraner, großartiger Soundtrack von Yann Tiersen.
      Wer mich kennt, könnte vermuten, dass ich die durchaus naive Weltsicht von Amelie Poullain teilen würde. Wer mich aber besser kennt, weiß, dass ich die naive Weltsicht von Amelie Poullain völlig und absolut vertrete. XD

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    • No Country for old men

      Spoiler
      Ja, oscarprämiert isser zu Recht. Grandioser Film, auch wenn die Handlung teilweise etwas verwirrend ist. Der eigentliche Held stirbt bei 3/4 des Films? Und dann rückt Tommy Lee Jones in den Vordergrund? Der auch bereits seit Anfang des Films siniert und am Ende bekommt er den Mörder doch nicht ... und auf einmal is der Film aus ... xD Ja, das hat mich schon etwas verwirrt
      Die Story ist jetzt nicht so weltbewegend, aber die Art, wie der Film umgesetzt wurde: super. Die Stimmung die rüberkommt und vor allem der Mörder ... wow, ich hab dem Schauspieler alles abgekauft, der war wirklich toll. Eiskalt und ohne auch nur zu zögern. Und dann sein Luftdruckgeschoss ... genial =)
      Unbedingt anschauen, wenn man Filme wie Pulp Ficiton usw mag!
    • Dieses WE:
      Cloverfield, Hitman, 8 Blickwinkel, 30 Days Of Night, 12 Monkeys und Resident Evil Extinction.
      [SPOILER=Langer Text, eventuelle Spoiler]Beim schlechtesten mal angefangen, RE: Extinction. Langweilig. Teil 1 war ganz okay, Teil 2 konnte punkten mit n paar Parallelen zum Spiel hat aber mächtig genervt wegen der Alice-Supermensch Sache und Teil 3 jetzt. Ja.. Null Bezug zu den Games, die Erde ist auf einmal ein Wüstenlanet wegen des T-Virus und aus Claire Redfield wurde ne kiffende Amazone. Super Arbeit. Noch dazu kam, dass der Film zu Ende war, bevor man das Gefühl hatte, dass er richtig begonnen hat, auf nen richtigen Showdown hat man zwar gewartet aber es kam nichts zufriedenstellendes dabei rum. Und Wesker war ne absolute Fehlbesetzung, sowohl vom Äusseren, als auch der deutsche Sprecher war ne Qual. (Mal abgesehn davon, dass die Stimme absolut unpassend war, hab ich jedes mal wenn er was gesagt hat Andy von "Immer wieder Jim" vorm geistigen Auge gehabt, argh!)
      Hitman war dann halt die typische Videospielverfilmung. Viel Action und Explosionen (mehr als wohl in allen Spielen zusammen..) aber sonst wenig/nichts dahinter. Relativ kurzweiliges Popcorn Kino, Hirn aus, Film rein aber mehr auch nicht. ABER sowohl Robert Knepper als auch Henry Ian Cusick (wohl besser bekannt als T-Bag aus Prison Break und Desmond aus Lost) waren dabei, war mal sehenswert zu sehen, wie Des wahsninnig wird und nen ganzen Raum zerlegt. :D
      30 Days Of Night war gemessen an dem was es in den letzten Jahren für Verbrechen an Vampirfilmen gab, ganz gut. Aber irgendwas hat dann doch gefehlt, um den Film zu den ganz großen Vampirfilmen zählen zu können.
      8 Blickwinkel war genau so wie Cloverfield n Erlebnis, wegen der (zumindest für das Mainstream Kino) einzigarten Inszenierung beider Filme. 8 Blickwinkel zeigt die Ermordung des amerikanischen Präsidenten aus 8 verschiedenen Perspektiven und spinnt dabei von Perspektive zu Perspektive die Story ein bisschen weiter. Cloverfield ist halt 75 Minuten lang die Zerstörung von New York durch ein Monster aus der Sicht eines Typen mit Digicam.
      8 Blickwinkel ist interessant inszeniert, hat aber n paar Ungereimtheiten und nachher kommt man drauf, dass die Story irgendwie doch nicht so der BRinger war, die Inszenierung reissts aber (zumindest in der eigentlichen Spielzeit) raus, selbiges bei Cloverfield wobei ich mir da echt n bisschen Aufklärung gewünscht hätte. Aber da J.J. Abrams die Finger im Spiel hat, hoff ich mal, dass man auf irgendeine andere Art und Weise noch n paar Infohäppchen kriegt.
      Und er beste Film dieses WEs war Twelve Monkeys und den lass ich einfach mal unkommentiert. Es gibt Sachen, die braucht man nicht zu kommentieren. :D[/Spoiler]
      Top 4™ Siegfried

      established 2007

      Ich bin wirklich viel, aber nicht euer Freund.
    • Stardust
      Wunderschön. Wunder-wunderschön
      Der Film trifft meiner Meinung nach nicht wirklich den Ton und die Wunderbarkeit der Vorlage, aber das ist bei Gaiman und vorallem der Andersartigkeit des Buches (es funktioniert nur so wirklich mit den Illustrationen von Vess) nicht verwunderlich.
      Die Besetzung ist Klasse, die Musik ist Klasse, die Effekte passen eifnach dazu. Die Vorhersehbarkeit des ganzen (natürlich wenn man die Vorlage nicht kennt) tut dem ganzen keinen Abbruch und man fühlt sich eher an die Zeit errinert, wo man einfachste Märchen unbeschwert genießen konnte...herrlichstes Filmerlebnis
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Gerade zum 2. Mal "Hidalgo - 3000 Meilen zum Ruhm" gesehen.
      Hat mich heute fast mehr beeindruckt als beim 1. Mal. Ich finde solche Filme toll.
      Da ist ein Mann, der für sein Ziel kämpft und sich auch nicht beirren lässt, wenn alle anderen gegen ihn sind. Und auf eben diese Weise schafft er es schließlich auch, allen zu beweisen, dass der Wille mehr zählt, als dass was uns von Natur aus gegeben ist und dass man kämpfen muss, für jene Dinge, die einem wichtig sind, um sie am Ende auch erreichen zu können. Dennoch verliert er selbst im Angesicht des Wettstreites nicht sein Herz:
      Zitat: "Kein Preis der Welt rechtfertigt ein Menschenleben"
      Und auf diesem Weg, findet er letzten Endes auch zu sich selbst und lernt zu akzeptieren, wer er ist.
      Mit genau der richtigen Menge Abenteuer und Action gewürzt, auch wenn manches dann doch ganz leicht übertrieben wirkt, durch die Menge an "gerade so geschafft" Momenten. Aber auch eine Prise von Gefühl ist da, ohne kitschig zu wirken.
      Und auch wenn der Zieleinlauf ja wohl der unumstößliche Höhepunkt des Films ist, so verpassen die Abschiedsszenen dem Film gegen Ende, doch noch eine leichte emotionale Wendung.
      Einfach ein toller Film.
      There is nothing left to say.
    • Across the Universe

      Jude wohnt in Liverpool, wo er in einer Werft arbeitet, eine Beziehung hat und mit seiner Mutter zusammen lebt. Von dem Wunsch getrieben seinen Vater zu finden reist er nach Amerika, wo dieser als Hausmeister in Princton arbeitet. Das Zusammentreffen ist für Jude eher eine Enttäuschung, allerdings darf er in dessen 'Büro' owhnen.
      Auf dem Campus trifft er Max, der sich Jude annimmet (welcher sich ohen Aufenthaltsgenemigung in Amerika aufhält). Er bringt ihn zu sich nach Hause, wo er auf Max Schwester Lucy trifft, deren Freund im Krieg in Vietnam gefallen ist. daraufhin folgt Luca ihrem Bruder und Jude nach New York, wohin die beiden gegangen sind, nachdem Max sein Studium abgebrochen hat. Dort wohnen alle drei bei der Sängerin Sadie, die neben den dreien noch dem Gitaristen Jojo und der von ihrem Freund Misshandelten Prudence eine Unterkunft bietet. Schnell bildet sich zwischen Jude und Lucy eine Beziehung, doch Max Einzug in die Armee und Lucys Engagement in der Protestbewegung werfen tiefe Schatten auf die Beziehung.


      WUNDERVOLL!!!!!
      Eines der schönsten neuen Musicals, was ich in letzter Zeit gesehen habe. Die einzelnen Songs (jeder von den Beatles, darunter auch Klassiker wie 'Hey Jude', 'All you need is love' und 'Let it be' - vorallem dieser Song wurde so klasse reingebracht) sind klasse umgesetzt und mit fantastischen Effekten bestückt, die Interpretationen eben derer is klasse...hat mich echt umgehauen, da ich das so nicht erwartet hatte.
      Die Handlung an sich ist gut, wenn auch ein klein wneig Kitschig. Die angesprochen Kriegsthematik und Problematik wird zwar gut umgesetzt, errinert aber an den Klassiker Hair..und im Vergleich siegt letzteres auf ganzer Linie. Aber auch Parallelen zu 'The Wall' lassen sich in manchen Szenen ziehen. Alles in Allem wirkt s aber nicht abgekupfert.

      Ich kann nur sagen klasse und unbedingt sehenswert...schon allein, wenn man die Beatles mag...

      Achja...großer Bonus...eines der ersten Musicals, was nach Songs von einer beühmten Band gemacht wurden, dessen Handlung nicht papierdünn ist
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Hot Fuzz
      Untertitel: "Zwei abgewichste Profis". |D Hilfe, der Film geht ja mal sowas von ab. xD Ich hatte erst einen ziemlich langweiligen Film erwartet, weil's anfangs, als mir die Rückseite der DVD vorgelesen wurde, irgendwie... unspektakulär klang. ô__ô Aber dann, whoa! xDD Angel hat schon sehr viel Stil, muss ich sagen. Sowieso haben alle Charaktere irgendwas an sich (YARRP. xD). Ja, wie soll ich's sagen, ich hab sehr viel gelacht. Den ganzen Film über, aber besonders beim finalen Showdown (Angel = apokalyptischer Reiter mit Schimmel, yaaaaay. xD).
      Auch die Blutanteile fand ich relativ ertragbar; das einzige, was _gar nicht_ ging, war der Tot von Tim Messenger (ich sage nur Kirchendach). o_________o; Das fand ich dann doch etwas... sehr heftig. +_+;
      Prinzipiell mochte ich den Film aber sehr und würd ihn definitiv gern mal wieder schauen. :3
      Und den Schwan mochte ich auch. xD
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      Grüße an meine Lieben. :>

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Anju ()