Tja, es wird Zeit, die frühen Kapitel zu überarbeiten und sie besser und schöner lesbar zu machen. Es wird vielleicht so manch größere Änderung vorkommen, doch ich werde das Grundprinzip jedes Kaps nicht verändern. Also, here we go again:
Prolog
Licht und Schatten
Vor langer Zeit, als die Schöpfung der Göttinen noch jung war und die Wesen, die sie dereinst schufen, begannen die vier Länder zu besiedelten , stiegen Din, Farore und Nayru ein allerletztes Mal zur Erde hinab. Als ein letztes Geschenk an diese Welt gaben sie ein Zeichen ihrer Mächte von Kraft, Mut und Weisheit an ihre Schöpfung weiter: Das Triforce, die goldene Macht. Aus drei Stücken bestehend wurden sie an auserwählte Völker weitergegeben, aufdass die Dunkelheit nie in das Reich der Göttinnen eindringen möge:
Die Macht der Weisheit wurde einem gutmütigem Volk von Zwergen geschenkt, die es voller Treue zu Nayru hüteten.
Din erwählte ein geheimnisvolles Volk des Schattens, welches es in einem Schrein verwahrte, von der Macht ihres Gottes geheiligt und beschützt.
Das Triforce des Mutes, geschaffen von Farore, fand lange keinen Besitzer. Die Göttin fürchtete, dass es in falsche Hände fallen könnte und so das Böse in ihr Reich, das doch so rein und heilig war, Einzug halten könnte. Doch dann, nach langer Zeit des Suchens, erblickte sie eine reine, weise, kraftvolle und tapfere Seele. Sie war so klar wie das goldene Licht des Triforce selbst und nicht ein Fleck des Schattens würde wohl je auf sie fallen können...und so wurde diesem Auserwählten das Triforce des Mutes für immer ins Herz gelegt. Seine Familie sollte dieses Zeichen der göttlichen Macht auf ewig mit sich tragen und mit ihr das Reich der Göttinnen vor dem Bösen zu bewahren.
Endlich war die Schöpfung der drei Göttinnen vollbracht, endlich konnten sie in Frieden von der Erde entschwinden. Nun konnten sie sicher sein, dass die Finsternis nie ihr Reich heimsuchen würde. Und so verabschiedeten sich Farore, Din und Nayru...für immer. So brach eine lange Zeit des Friedens an, die viele Jahre überdauerte.
Doch dann erschien der Schatten, der seinen Aufstieg bereits vorbereitet hatte, um schließlich sein Gesicht zu zeigen. Er versuchte sich den Tron, der über alles Leben bestimmt, zu eigen zu machen und griff nach dem Triforce. Er schuf dunkle Kreaturen und Monster, die die Länder mit Schrecken erfüllten. Doch sein Schatten blieb nicht ohne die Erwiderung des Lichtes. Das Zwergenvolk übergab dem Helden der Menschen, der das Triforce des Mutes in sich trug, die Macht der Weisheit und eine Klinge, die gestärkt wurde durch seinen Mut, seine Kraft und seine Weisheit. Mit seinem Schwert und den Mächten der Göttinnen gelang es dem Auserwähltem schließlich, den dunklen Dämonen niederzustrecken. Nie mehr ward sein Angesicht in den vier Ländern der Göttinnen zu sehen. Zu allerletzt nutzte der junge Held seine Klinge, um die Diener des Bösen in eine magische Truhe zu versiegeln, aufdass sie nie wieder Schrecken bringen mögen.
Der Held der Menschen wurde als Dank für seine Heldentat zum König über das Land von Hyrule gekrönt und übergab seiner Geliebten das Triforce der Weisheit. Seither wacht die Herrscherin des Landes über die Macht der Weisheit und die Nachfahren des Helden über die Macht des Mutes...ganz wie es der Wille der Göttinnen gewesen war...
Doch im Laufe der Aönen veränderte sich das Gefüge das Triforce und ein Teufel aus der Wüste wurde auserwählt, das Triforce der Kraft zu tragen. Seine Macht drohte die Welt in Finsternis zu tauchen, aber der Held bezwang auch ihn, um das Gefüge zwischen Lcht und Schatten zu erhalten.
Immer wieder nahm das Böse verschiedene Gestalten an und bedrohte das Licht. Doch nie war es der dunkle Dämon, der König des Bösen und der dunklen Stürme...
Ende des Prologes
Prolog
Licht und Schatten
Vor langer Zeit, als die Schöpfung der Göttinen noch jung war und die Wesen, die sie dereinst schufen, begannen die vier Länder zu besiedelten , stiegen Din, Farore und Nayru ein allerletztes Mal zur Erde hinab. Als ein letztes Geschenk an diese Welt gaben sie ein Zeichen ihrer Mächte von Kraft, Mut und Weisheit an ihre Schöpfung weiter: Das Triforce, die goldene Macht. Aus drei Stücken bestehend wurden sie an auserwählte Völker weitergegeben, aufdass die Dunkelheit nie in das Reich der Göttinnen eindringen möge:
Die Macht der Weisheit wurde einem gutmütigem Volk von Zwergen geschenkt, die es voller Treue zu Nayru hüteten.
Din erwählte ein geheimnisvolles Volk des Schattens, welches es in einem Schrein verwahrte, von der Macht ihres Gottes geheiligt und beschützt.
Das Triforce des Mutes, geschaffen von Farore, fand lange keinen Besitzer. Die Göttin fürchtete, dass es in falsche Hände fallen könnte und so das Böse in ihr Reich, das doch so rein und heilig war, Einzug halten könnte. Doch dann, nach langer Zeit des Suchens, erblickte sie eine reine, weise, kraftvolle und tapfere Seele. Sie war so klar wie das goldene Licht des Triforce selbst und nicht ein Fleck des Schattens würde wohl je auf sie fallen können...und so wurde diesem Auserwählten das Triforce des Mutes für immer ins Herz gelegt. Seine Familie sollte dieses Zeichen der göttlichen Macht auf ewig mit sich tragen und mit ihr das Reich der Göttinnen vor dem Bösen zu bewahren.
Endlich war die Schöpfung der drei Göttinnen vollbracht, endlich konnten sie in Frieden von der Erde entschwinden. Nun konnten sie sicher sein, dass die Finsternis nie ihr Reich heimsuchen würde. Und so verabschiedeten sich Farore, Din und Nayru...für immer. So brach eine lange Zeit des Friedens an, die viele Jahre überdauerte.
Doch dann erschien der Schatten, der seinen Aufstieg bereits vorbereitet hatte, um schließlich sein Gesicht zu zeigen. Er versuchte sich den Tron, der über alles Leben bestimmt, zu eigen zu machen und griff nach dem Triforce. Er schuf dunkle Kreaturen und Monster, die die Länder mit Schrecken erfüllten. Doch sein Schatten blieb nicht ohne die Erwiderung des Lichtes. Das Zwergenvolk übergab dem Helden der Menschen, der das Triforce des Mutes in sich trug, die Macht der Weisheit und eine Klinge, die gestärkt wurde durch seinen Mut, seine Kraft und seine Weisheit. Mit seinem Schwert und den Mächten der Göttinnen gelang es dem Auserwähltem schließlich, den dunklen Dämonen niederzustrecken. Nie mehr ward sein Angesicht in den vier Ländern der Göttinnen zu sehen. Zu allerletzt nutzte der junge Held seine Klinge, um die Diener des Bösen in eine magische Truhe zu versiegeln, aufdass sie nie wieder Schrecken bringen mögen.
Der Held der Menschen wurde als Dank für seine Heldentat zum König über das Land von Hyrule gekrönt und übergab seiner Geliebten das Triforce der Weisheit. Seither wacht die Herrscherin des Landes über die Macht der Weisheit und die Nachfahren des Helden über die Macht des Mutes...ganz wie es der Wille der Göttinnen gewesen war...
Doch im Laufe der Aönen veränderte sich das Gefüge das Triforce und ein Teufel aus der Wüste wurde auserwählt, das Triforce der Kraft zu tragen. Seine Macht drohte die Welt in Finsternis zu tauchen, aber der Held bezwang auch ihn, um das Gefüge zwischen Lcht und Schatten zu erhalten.
Immer wieder nahm das Böse verschiedene Gestalten an und bedrohte das Licht. Doch nie war es der dunkle Dämon, der König des Bösen und der dunklen Stürme...
Ende des Prologes
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