Die Legende der Vier

    • Die Legende der Vier

      Tja, es wird Zeit, die frühen Kapitel zu überarbeiten und sie besser und schöner lesbar zu machen. Es wird vielleicht so manch größere Änderung vorkommen, doch ich werde das Grundprinzip jedes Kaps nicht verändern. Also, here we go again:

      Prolog

      Licht und Schatten

      Vor langer Zeit, als die Schöpfung der Göttinen noch jung war und die Wesen, die sie dereinst schufen, begannen die vier Länder zu besiedelten , stiegen Din, Farore und Nayru ein allerletztes Mal zur Erde hinab. Als ein letztes Geschenk an diese Welt gaben sie ein Zeichen ihrer Mächte von Kraft, Mut und Weisheit an ihre Schöpfung weiter: Das Triforce, die goldene Macht. Aus drei Stücken bestehend wurden sie an auserwählte Völker weitergegeben, aufdass die Dunkelheit nie in das Reich der Göttinnen eindringen möge:
      Die Macht der Weisheit wurde einem gutmütigem Volk von Zwergen geschenkt, die es voller Treue zu Nayru hüteten.
      Din erwählte ein geheimnisvolles Volk des Schattens, welches es in einem Schrein verwahrte, von der Macht ihres Gottes geheiligt und beschützt.

      Das Triforce des Mutes, geschaffen von Farore, fand lange keinen Besitzer. Die Göttin fürchtete, dass es in falsche Hände fallen könnte und so das Böse in ihr Reich, das doch so rein und heilig war, Einzug halten könnte. Doch dann, nach langer Zeit des Suchens, erblickte sie eine reine, weise, kraftvolle und tapfere Seele. Sie war so klar wie das goldene Licht des Triforce selbst und nicht ein Fleck des Schattens würde wohl je auf sie fallen können...und so wurde diesem Auserwählten das Triforce des Mutes für immer ins Herz gelegt. Seine Familie sollte dieses Zeichen der göttlichen Macht auf ewig mit sich tragen und mit ihr das Reich der Göttinnen vor dem Bösen zu bewahren.

      Endlich war die Schöpfung der drei Göttinnen vollbracht, endlich konnten sie in Frieden von der Erde entschwinden. Nun konnten sie sicher sein, dass die Finsternis nie ihr Reich heimsuchen würde. Und so verabschiedeten sich Farore, Din und Nayru...für immer. So brach eine lange Zeit des Friedens an, die viele Jahre überdauerte.
      Doch dann erschien der Schatten, der seinen Aufstieg bereits vorbereitet hatte, um schließlich sein Gesicht zu zeigen. Er versuchte sich den Tron, der über alles Leben bestimmt, zu eigen zu machen und griff nach dem Triforce. Er schuf dunkle Kreaturen und Monster, die die Länder mit Schrecken erfüllten. Doch sein Schatten blieb nicht ohne die Erwiderung des Lichtes. Das Zwergenvolk übergab dem Helden der Menschen, der das Triforce des Mutes in sich trug, die Macht der Weisheit und eine Klinge, die gestärkt wurde durch seinen Mut, seine Kraft und seine Weisheit. Mit seinem Schwert und den Mächten der Göttinnen gelang es dem Auserwähltem schließlich, den dunklen Dämonen niederzustrecken. Nie mehr ward sein Angesicht in den vier Ländern der Göttinnen zu sehen. Zu allerletzt nutzte der junge Held seine Klinge, um die Diener des Bösen in eine magische Truhe zu versiegeln, aufdass sie nie wieder Schrecken bringen mögen.

      Der Held der Menschen wurde als Dank für seine Heldentat zum König über das Land von Hyrule gekrönt und übergab seiner Geliebten das Triforce der Weisheit. Seither wacht die Herrscherin des Landes über die Macht der Weisheit und die Nachfahren des Helden über die Macht des Mutes...ganz wie es der Wille der Göttinnen gewesen war...

      Doch im Laufe der Aönen veränderte sich das Gefüge das Triforce und ein Teufel aus der Wüste wurde auserwählt, das Triforce der Kraft zu tragen. Seine Macht drohte die Welt in Finsternis zu tauchen, aber der Held bezwang auch ihn, um das Gefüge zwischen Lcht und Schatten zu erhalten.
      Immer wieder nahm das Böse verschiedene Gestalten an und bedrohte das Licht. Doch nie war es der dunkle Dämon, der König des Bösen und der dunklen Stürme...


      Ende des Prologes

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    • Naja von der Story her nicht schlecht, aber zeimlich viele Rechtschreibfehler, was aber nicht unbedingt so schlecht sein muss. Habe mir mal die Mühe gemacht die alle rauszusuchen:

      Vor langer Zeit, als die Schöpfung der Göttinen noch jung war, die wesen, die sie schuffen, begannen, Hyrule und seine Nachbarsländee zu bewohnen und zu besiedeln, kammen die drei Göttinen ein allerletztes mal auf die Erde, um ihre große Macht an ihre Schöpfung weitergegeben: Das goldene, allmächtige Triforce.


      Göttinnen mit Doppel-n.
      Wesen groß.
      schufen nur mit einem f.
      Da war ich mir nicht sicher, aber es wird Nachbarländer geschrieben. Sagt zumindest mein Rechtschreibprogramm, durch das ich es vosichtshalber durchgejagt habe.
      kamen mit einem m.
      Göttinnen s.o. (siehe oben)

      Als dies vollendet war, verschwanden die Göttinen, das Triforce aber blieb für immer als Zeichen ihrer Macht erhalten. 666 Tage nachdem die Götinnen verschwanden, erschien der Schatten und zeigte sein Gesicht.


      Ich mache die Göttinnen einfach nur noch fett, habe keine Lust immer was dazu zu schreiben.

      Er unterwarf sich die Welt und sandte sene verdorbenen Diener.


      seine Diener.

      Doch der goldene held, der das Triforce des Mutes in sich trug, stellte sich ihm entgegen.


      Held groß.

      Mit seiner Tapferkeit und weisheit bezwang er den Schatten und stellte den Frieden her, indem er die wesen des Bösen mit seinem Schwert in eine Truhe voller Magie bannte.

      Weisheit groß, bei Wesen das Gleiche.

      zwar kamm der Schatten in verschiedener Gestalt wieder auf, doch niemals war es der legändere König der Dunkelheit, der Gott der dunklen Stürme und der Finsternis.


      Zwar wegen Satzanfang groß.
      kam mit einem m.
      legendäre; so wird's geschrieben.


      Als ich's jetzt beim zweiten durchlesen mir nochmal durch den Kopf habe gehen lassen, kam es mir doch fad vor. Ich hoffe doch, dass es noch ein wenig spannender wird. Auch würde ich dir vorschlagen, dir, wenn das ne längere Story wird, einen Beta-Leser anzuschaffen. Der kann das dann nochmal auf Rechtschreibfehler oder andere Unstimmigkeiten überprüfen, weil einem das selbst meistens gar nicht auffällt *hat Erfahrung damit*

      Naja ich hoffe ich habe dich nicht entmutigt, oder so. Ich will nur erlich sein und dich dadurch ein wenig anspornen.

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    • Weiter gehts:

      Kaptiel 1.

      Pechschwarze Aussichten

      Link lag mit offenen Augen im Bett und beobachtete die Regentropfen, die auf das Fenster über seinem Bett nieselten. " Wie kann Regen so laut sein, dass man bis zum Morgengrauen wachliegt!" flüsterte er.
      Er hate tatsächlich keine Minute in dieser Nacht auch nur halbwegs geschlafen. Gefürchtet hat er sich sicher nicht, immerhin war er 16 Jahre alt, "in dem Alter hat man nachts keine Angst!" dachte er sich. Anstatt es weiter zu probieren stand er auf und blickte nochmal aus dem Fenster. Trotz des Regens konnte man sehen, dass es bereits Morgen war. Er zog sich sein grünes Gewand an und ging hinunter in sein Wohnzimmer. Er wohnte in einem gemütlichen zwei-stöckigem Haus, das einst seinem Onkel gehörte, als Link noch ein kleiner Junge war.
      Er ging zur Haustür hinaus und ging zum gegenüberliegendem Haus seiner Großeltern. "Großvater ist bestimmt schon auf, wie ich ihn kenne," dachte sich Link und klopfte an die Tür. "Hallo, Link! Wie geht es dir?" fragte seine Großmutter, als sie ihm die Tür öffnete. "Dieser schreckliche Regen. Seit drei Wochen geht das schon so!" fuhr sie fort."Ach, Link willst du eine Octorok-Suppe? Ich habe gerade gekocht."
      "Gerne!" antwortete er. Links Großmutter machte die beste Octorok-Suppe in ganz Hyrule, dafür war sie ja auch in Stadt Hyrule bekannt.
      Während Link genießend die Suppe auslöffelte, kamm sein Großvater herein. "Na, Junge? Wie fühlst du dich? Konntest du gut schlafen? Ich nicht. Ich bin die ganze Nacht augeblieben und dabei einige Waffen fü die Königlichen Wachen geschiedet...Apropops König. König Dasol hat uns für heute ins Schloss eingeladen. Gestern kamm der Bote des Königs und hat mir gesagt, du und ich, wir sollen heute Vormittag zu ihm kommen." "Gut, ich wollte sowieso zu Zelda, um ihr weiter Schwertkampf zu üben." antwortete Link. Link und Zelda waren seit frühester Kindheit befreundet und der Großvater von Link war ebenfalls mit dem König befreundet.
      Später am Vormittag brachen sie auf. Sie wanderten über die Ebene von Hyrule, an der Lon-Lon-Farm vorbei, über die Zora-Fluss-Brücke durch die Stadt Hyrule zum Schloss. Dort wurden sie von den Soldaten empfangen und zum Thronsaal gebracht. Der Regen machte den Himmel dunkel, sodass sie viele Kerzen im Schloss und im Thronsaal aufstellten.
      Der König erhob sich und begrüßte sie:" Da seit ihr ja! Es ist gut das ihr schon gekommen seit! Es ist wichtig!" In diesem Moment kam Zelda herein und lächelte Link an. "Hallo Link! Gut das ihr gekommen seit! Es ist..." Link unterbrach sie."JA, wir wissen das es wichtig ist! Was ist den so wichtig?" Sein Großvater sah ihn zornig an, aber die Wachen könnten sich ein Kichern nicht verkneifen. "Tut, tut mir...Leid" sagte er entrüstet. "Schon in Ordnung, immerhin sind wir Freunde!"antwortete die Prinzessin und wendete sich zu ihrem Vater, der wieder angefangen hatte zu sprechen.
      "Nun, es ist..."
      In diesem Moment donnerte es und alle Kerzen erlöschten.
      Es war stockfinster im Saal und alle schwiegen erschrocken.
      Plötzlich und ohne Vorwarnung stand da jemand, direkt vor dem Tron, nur einen Meter vor Link und seinem Großvater. Ein großer, bedrolicher Schatten.
      Sogleich gingen die Lichter wieder an, nur in einem grünen, dunklem Licht. Die Gestalt entppupte sich als Kapuziner in rotem Mantel, mit einem blauen Augen-Symbol darauf.
      "Nun, was is jetzt?" sagte der Fremde mit heiserer Stimme."Wie habt ihr Euch entschieden, erhabener König? Soll ich Euch un Euer Volk sogleich ins Jenseits befördern oder gebt Ihr mir nun den Schlüssel zu den Katakomben?"
      "Ich habe dir meine Antwort bereits gegeben...," Mehrere Sekunden schwieg der König, und man konnte das Grollen des Donners hören."AGAHNIM!!!!"
      "Ach, Ihr erinnert Euch an mich?" grollte der Kapuziner sarkastisch."Hat Eure Familie etwa schlechte Erinnerungen an meine Wenigkeit?"
      "Ihr seid ein Verräter, ein Dämon! Ihr habt Euer Volk, die Shikai, die unser Königshaus in unsere Dienste stellte betrogen und seit zum Schatten übergelaufen!" schrie der König erbost.
      "Ihr meint wohl versklavt! Unsere Ehre, die Ehre des Schattenvolkes habt Ihr uns genommen. Ich wollte unser Volk nur zum Ruhm führen, den wir verdienen! Euer Land sollte in unserem Schatten stehen!" erklärte der Betrüger mit wütender Stimme. Er drehte den Kopf nach hinten und Link konnte seinen Kopf sehen, der von unten bis zur Nasenspitze mit einem Tuch bedeckt war. Die Augen waren klar zu erkennen, sie leuchteten braun, und die Haut war blass, fast schon blassblau."Ach..., der Linkshänder? Ist er gekommen ,die Prinzessin zu beschützen? Oder Euch selbst, "König"?Das könntet Ihr selbst, wenn Ihr mir den Schlüssel zu den Katakomben gebt, sofort!"
      "Ich gab Euch bereits eine Antwort, Schattenmagier! Geht! Bald wird Euch das Licht verschlingen wie eine Schlange einen Käfer!" donnerte der Monarch zornig.
      Schmunzelnd antwortete der Zauberer:"Ach ja, das werden wir schon noch sehen..." Draussen donnerte es und der Magier verschwand.


      Ende Kapitel 1

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    • 1. ich habe mich verschrieben.Im englischen heißen die Shikaih.Bin ein bisschen durcheinander.
      2.Agahnim ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Shikah.
      In ALttP war er ein Diener des Königs, der diesen verraten hat. Zudem ist auf seiner Kleidung das Wappen der Shikah abgebildet. Soo gewagt ist es also nicht!

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    • Kaptel 2.

      Dämonen der Vergangenheit

      "Was bei allen Dodongos war DAS?" fragte sich Link. Noch immer waren alle im Raum vollkommen still. Zelda sah erschrocken zu ihrem Vater, der König sah besorgt aus. "Was war das, Vater?" fragte Zelda den König.
      "War er schonmal hier? Welche Katakomben und was will er?"
      "Vor drei Tagen." antwortete er ihr."Er war vor drei Tagen schon hier."
      "Deshalb hast du also die Versammlung einberufen! Das wolltest du mir nicht erzählen?! Das ist sehr wichtig! Ich bin doch kein kleines Kind mehr Vater!" beschwerte sich die Prinzessin lauthals.
      "Welche Versammlung?" wollte Links Großvater wissen.
      "Eine Versammlung der Königshäuser und Vertreter der Länder, die dieser Schicksalsschlag ebenfalls betrifft. Später werdet ihr, du und Link, mehr erfahren, denn ihr werdet der Versammlung beiwohnen."
      "WAAAS?!?!" schrieh Link schockiert."Das ist doch wohl ein Scherz! ICH bei so einem...Dings?"
      "Jawohl!" antwortete der König und lächelte."Du sollst das Volk von Hyrule vertretten. Ich kenne niemanden, der besser geeignet wäre als du, Link!"
      "Na,äh,gut. Ich nehme an." sagte Link ein wenig unsicher, doch sein Großvater sah ihn voll Stolz an.
      "In ein paar Stunden werden die Vertreter der Länder eintreffen.
      Du und Zelda könnt im Schlossgarten ein wenig üben." sagte der Monarch und Zelda ging mit Link vom Tronsaal über die Treppe hinunter in den Garten. Dort angekommen reichte Zelda Link ein Schwert und nahm sich ein eigenes von der Waffentruhe der Wachen.
      Zelda wollte unbedingt eine gute Schwertkämpferin werden, obwohl sie eher gut mit dem Bogen umgehen konnte, wie viele ihrer Vorfahren.
      "So, Link." fing sie an."Heute werde ich dich endlich übertrumpfen!"
      Link lacht laut."Ja ja, das hast du vor einer Woche auch gesagt, in Wirklichkeit bist du so talentiert wie ein Mobli.. ich meine...ähm, tja."
      Zelda hätte ihm am liebsten das Schwert durch seinen Schritt gejagt, beruhigte sich aber dann wieder."Du bist gemein! Du hast Jahre vor mir mit dem Schwertkampf begonnen! Naja, las uns trotzdem beginnen."
      Zelda stürmte mit dem Schwert auf Link zu, doch dieser parrierte geschickt und gab ihr einen Stoß, sodass sie nach hinten taumelte.
      Sie versuchte es nochmal, Link parrierte eneut und die Klingen traffen sich. Link gähnte."Was soll das sein? Ein Ichversuchsnochmalobwohlichweißdassichscheitere-Wettbewerb? Das ist sooo ermüdend und..." Weiter kamm er nicht. Zelda hatte ihm ihren Schuh direkt in die Genetalien gekickt. Link sackte zusammen und jammerte wie ein Wolf ohne Beine."Pass lieber auf was dein Gegner macht, statt dumme Sprüche zu reissen, Grünkäppchen!" sagte Zelda beleidigt und lies Link im Schlossgarten liegen, während sie zurück ins Schloss ging.
      "Hilfe, hilfe!" stammelte Link und versuchte verzweifelt aufzustehen."Hilfe, helft mir doch!" Da kammen plötzlich zwei Octoroks aus dem Wasserbecken des Gartens gehüpft. "NEIIIN!" schrieh Link. Zwei Steine flogen direkt an seinen Kopf."Hört auf!" Zwei weitere Steine flogen."HÖRT AUF!". Und wieder knallte es."Jetzt hört schon auf!"
      Nach ungefähr 10 Minuten wurde es den Octoroks langweilig und sie verschwanden.

      Einige Stunden später versammelten sich wieder alle im Tronsaal. In der Mitte des Raumes hatte man einen langen Tisch und etliche Stühle aufgestellt.
      Der König hatte bereits am oberen Ende Platz genommen, Zelda saß neben ihm, ihr gegenüber der Minister von Hyrule, Bassil.
      Link setzte sich auf die Längsseite direkt neben seinem Großvater und sah Zelda an. Sie drehte ihm nur die Schulter zu, der König aber lächelte ihn an.
      Plötzlich kammen einige Läute in den Saal: Eine junge schwarzhaarige Dame mit einer blauen Tiara und einem dunkelblauem Kleid mit verärgerter Miene; ein junger Bursche mit einem Kurzschwert, der wohl der Leibwächter der Frau war; ein älterer Mann mit braunem Haar,einem goldenen Brustharnisch in Form einer Maske; ein großwüchsiger Deku mit einer Loorbeer-Krone; ein Gorone mit festlichem Mantel und eine schöne Zora in einem glänzendem Schuppenmantel.
      "Ah, die Vertreter der Länder!" sagte der Minister.
      "Endlich kann die Versammlung beginnen!" fuhr der König seinerseits fort.
      Die Leute setzen sich an den Tisch und der König eröffnete die Versammlung:"Liebe Freunde aus Holodrum und Lybrinna und Termina, sowohl ihr Vertreter Hyrules. Ich habe euch hierher gerufen, um zu entscheiden was nun passieren soll, da gleich 4 Schatten über uns gekommen sind. Unter uns ist die Königin von Holodrum und Lybrinna, Anbia." Die Frau mit dem blauen Kleid stand auf und verbeugte sich."Der Fürst von Termina, Ikanisias." Der ältere Mann mit dem Harnisch die recht Hand auf seine Brust."Prinz Trido der Deku." Der Deku nickte."Der König der Goronen ,Hordanos." Der Gorone lächelte.
      "Und Königin Rutalia der Zoras." Die Zora blieb wie sie war.
      "Nun, in den letzten Wochen und Tagen sind unsere Länder alle bedroht worden durch Schatten, die schoneinmal auf unsere Länder gefallen sind. Die verschiedenen Vertreter sollen nun erzählen, was ihnen wiederfahren ist." sprach er zu Ende und setzte sich.
      Die Königin von Lybrinna und Holodrum stand auf und begann zu sprechen: "Vor etwa einer Woche kammen zwei Fremde in meinen Palast und erforderten eine Audienz bei mir. Als sie vor mir kannten gaben sie sich erst zu erkennen. Mit Schrecken musste ich in die Gesichter derjenigen Blicken, die meine Vorfahreneinst vertrieben haben: Der General der Finsternis und die Hexe der Dunkelheit: Onox und Veran!" Alle ausser Link murmelten erschrocken durcheinander.
      "Sie wollten Zugang in die Schatzkammer unseres Königshauses, was ich abgeleht habe. Sie drohten mir mit dem Tod meines Volkes und meinem eigenem und verschwanden der Mond am Morgen. Ich befürchte Schlimmes!" Die Frau setzte sich und wieder murmelten die Leute untereinander.
      Als nächtes stand der Fürst von Termina auf.
      "Der Gott des Chaos hat mein Reich vor 6 Tagen heimgesucht, jener, dessen Macht einst an eine Maske gebunden war: Majora!" Bestürtz schlug Zelda die Hände vor den Mund, während die anderen laut schriehen.
      "Mich forderte er auf, ihm den Schlüssel zu geben, denn meine Familie seit 2000 Jahren besitzt. Als ich ihn aufforderte in das Loch zu kriechen aus dem er gekommen ist, drohte er mit der Zerstörung unseres Reiches und verschwand so schnell wie er gekommen war. Ich mache mi ernsthafte Sorgen!"
      "Darum werden wir uns gleich kümmern."sagte der König.
      "Zuerst werde ich euch über Agahnim unterrichten.
      Vor 3 Tagen kamm ein Kapuziener zu mir und gab sich als Schatten der Vergangenheit preis, als den Verräter Agahnim. Er verlangte den Schlüssel in die Katakomben meiner Familie, was ich verweigerte. Zudem redete er über die eben genannten Schatten und über IHRE Absichten." Die Versammelten sahen erstaunt zum König.
      "Unsere größten Albträume sind wahrgeworden. Die vier Tyrannen, die uns schon einmal bedroht haben, sind zurückgekehrt und arbeiten zusammen!"
      Link hatte nicht die geringste Ahnung vom Ernst dieser Lage und war über das jammern der anderen im Raum verwundert.
      "Wir müssen nun beraten, wie das Böse zu überwinden ist."
      "Wie konnten sie überhaupt zurückkehren?"fragte die Zora-Königin."Sie alle wurden doch von den Nachfahren des Helden der Zeit bezwungen? Wie ist dies möglich? Wie haben sie zusammengefunden?"
      "Ich denke, ich weiß wer hinter dem Klamauk steckt." antwortete der König der Goronen."Vielleicht...nein hoffen wir das es nicht er ist!"
      "enn meint Ihr?" fragte Link.
      "G...Ga...Ganondorf?" stotterte Zelda. Alle im Saal waren schockiert.
      "Dies wäre dann wohl das Ende!" sagte der Fürst von Termina."Ich denke das sie irgendwie von selbst oder miteinander zurückgekommen sind. Solche Dämonen wird man nie los!"
      "Dem stimme ich zu. Obwohl drei von ihnen schon von Ganondorf korrumpiert wurden, bezweifle ich, dass er dahinter steckt. Er ist tot, das wissen wir alle!" stimmte die Königin zu.
      "Das stimmt so nicht ganz!" erwiederte der König der Goronen."Er ist versiegelt im Schattenreich, kann sich aber nicht befreien."
      "Das ist jetzt sowieso unwichtig. Denn wir wollen erst die vier anderen loswerden." sagte der König."Außerdem haben wir jemanden hier, der ein Nachfahre des Helden ist."
      "Wer?" fragte Link.
      "Du, mein Junge!" antwortete sein Großvater.
      "Was? Ich?Das ist...cool!" Link war mehr als überrascht. Zwar hatte ihm seine Großmutter immer gesagt er sei etwas besonderes, aber das hätte er sich niemals träumen lassen.
      "NATÜRLICH! Die Grüne Mütze!!!"sprang der Gorone auf.
      "Ja, es stimmt!" sagte die Königin der Zoras."Die blonden Haare, die leuchtenden Augen!"
      "JA, er ist das Erbe des Helden!" Der Deku sprang auf und hüpte vor Freude.
      Zelda lächelte Link an und der König forderte alle im Raum auf, aufzustehen.
      Alle sahen auf Link, alle lächelten ihn an.
      LInk aber war das alles irgendwie peinlich. Alle starrten ihn erwartungsvoll an, er wusste aber nicht, was er sagen sollte.
      "Dieser Bursche soll unserre Länder retten?" fragte der Fürst Terminas.
      "Wenn er denn will?" antwortete der König" Immerhin ist er der von den Göttern auserwählte Held! Nun, Link, was sagst du?"
      Link hatte sich in diesem Moment verändert. Er fühle sich stark. Er fühlte den Ruf der Göttinen in sich und sagte entschlossen:"JA!"
      Alle fingen an zu klatschen und feierten ihn als Retter ihres Reiches.
      Link war wie neu geboren. Er wollte sie retten, das Böse bannen und das Licht zum Siege führen.
      Denn er war der auserwähle Held!

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    • Ich habe jetzt geade erst Kapitel 1 und den anfang von Kapitel 2 und ich muss sagen das es mir sehr gut gefällt.Du hast die Shikah reingebracht und ich glaube auch etwasTP(Schattenreich).Dein schreibstil ist auch nicht schlecht und jetzt bin ich schon gespannt auf den zweitenteil des 2 Kapitels.Ach ja mir gefällt es auch das du Link etwas vorlaut gemacht hast da das noch ganz witzig werden kann. :D
    • Kapitel 3.

      Held in Ausbildung

      "Ausgezeichnet! Nun da du dich entschlossen hast, den Weg des Helden zu gehen, bekommst du den Auftrag Agahnim und seine Kumpanen zu besiegen." fuhr der König fort. "Bist du dazu bereit?" wollte er wissen.
      "Natürlich!" antwortete Link entschlossen.
      "Und wie soll das gehen?" wollte Hordanos, der König der Goronen wissen. "Es gibt keine Waffe, die sie verletzen könnte!"
      "Die gibt es!" erwiederte Königin Rutilia. "Das legändere Master-Schwert!"
      "Ja, das stimmt." fügte der Fürst von Termina hinzu. "Diese Klinge wäre in der Lage, die Vier zu bezwingen. Einst benutzten es sieben Weise, um Ganon zu verbannen."
      "Doch wo bitteschön soll das Schwert sein?" fragte der Goronenkönig.
      "Keiner weiß das, das Geheimnis des Standorts der Master-Klinge ist vergessen." sagte der Leibwächter von Königin Anbia.
      "Nein. Einer weiß, wo es sich befindet!" unterbrach sie der König. "Ein Nachfahre der Weisen ist noch am Leben: Sarishrala. Er lebt im Todescanyon, jedoch nicht in Kakariko. Er ist Eremit."
      "Im Todescanyon? Dann werden ich und meine Männer danach suchen!" sagte Hornadus. "Ich.."
      Link unterbrach ihn:"Nein! Ich werde ihn suchen!"
      "Der Canyon ist gefählich, Kleiner!" lachte der Gorone.
      "Für was wäre ich der Erbe der Helden, wenn ich das nicht täte!" brüllte Link.
      "Aber, aber Link!" mahnte ihn sein Großvater.
      "Wenn er will." lächelte der König Link an."So soll er nach ihm suchen!"
      "JA, ich werde ihn finden!" sprach Link.
      "Nun gut, dann..."
      Der König starrte erschrocken zum Eingang in den Thronsaal.
      Nach wenigen Augenblicken drehten sich auch alle anderen in diese Richtung.
      Dort standen vier Gestalten: Ein Mann mit rotem Kapuzenmantel; ein Mann ihn gold-gelber Vollkörper-Rüstung; eine Frau mit einem lilafarbenem Kleid und merkwürdiger Friseur und ein weiterer Kapuziner, über dem Gesicht trug er eine seltsame Maske.
      Natürlich waren es Agahnim, Onox, Veran und Majora.

      "Wen haben wir den da? Die Herrscher über die Länder, dazu 3 weitere Dorftrottel!" sagte Onox mit unvorstellbar tiefer Stimme.
      "Beruhige dich!" sprach Agahnim. "Was ist nun? Bekommen wir nun das was wir wollen?"
      "Die Antwort kennst du doch schon, Schattenscheisser!" schrieh Link zornig."Sie lautet "Nein"!!!"
      "Nicht in diesem Ton, Kleiner!" verbesserte ihn Veran.
      "Und was ist jetzt, wie lautet Eure Antwort?" wollte Agahnim wissen und wendete sich zum König.
      "Wie oft den noch, Kappuzineräffchen! Die Antwort ist nein! Die Schlüssel und das Gold der Königin könnt ihr vergessen!"
      "Von Gold war nie die Rede, wir brauchen nur die Schlüssel!" rührte sich Majora. Seine Stimme war heißer und dennoch bösartig.
      "Schweig, du Narr!" sagte Onox zu ihm. "Das müssen sie nicht wissen!"
      "Das ist jetzt nicht so wichtig.." sagte Agahnim und wendete sich danach zum König. "Das war unsere letzte Warnung. Ihr habt Euren Untergang besiegelt."
      "Moment!" sprach Onox verwundert und etwas unsicher."Ist das etwa der Linkshänder?"
      "Ja." antwortete Majora.
      "Das macht nichts." fuhr Agahnim fort. "Der wird ihnen nichts das geringste nützen!"
      "Dan verschwinden wir!" befahl Veran.
      Alle drei stimmten zu und wenige Augenblicke später, verschwanden sie, als wären sie nie da gewesen wären.
      Alle am Tisch blickten schockiert zum König.
      "Was nun?" wollte der Minister wissen."Was ist als nächstes zu tun?"
      "Alles unverändert." antwortete der Monarch ruhig. "Link wird nach wie vor nach dem Master-Schwert suchen." Sogleich änderte sich die Stimmung. Alle waren wieder beruhigt aufgrund der Ruhe des Königs.
      "Link." sagte der König."Keine Angst! Das war alles nur Bluff! Sie fürchten dich und das Master-Schwert. Aber dennoch werden sie dich beseitigen wollen, weil sie wissen das du der einzige bist, der ihnen gefährlich werden könnte."
      "Danke!" sagte Link.
      "Bevor du aufbrichst und wir die Versammlung beenden, gebe ich dir hiermit den Segen unseres Königshauses!" Der König stand auf.
      "Nun den! Auch ihm Namen meiner Familie, alles Licht sei auf deiner Seite!" Auch die Königin von Holodrum und Lybrinna stand auf.
      "Auch ich schenke dir meinen Segen!" fügte der Fürst Terminas hinzu und stand ebenfalls auf.
      "Viel Glück, Kleiner!" lachte der Gorone und schloss sich an.
      "Alles Gute! Mögest du erfolgreich sein!" lächelte die Zora und erhob sich.
      "Kann ich nur noch Amen sagen!" kreischte der Deku-Prinz und sprang auf.
      "Ich wünsche dir auch alles Gute, Link." sagte Zelda und lächelte.
      "Ich danke Euch!" sagte Link und verbeugte sich.
      "So geht zu Eurer Heimat und verkündet die frohe Botschaft über das Erwachen des Erben! Auf Wiedersehen, meine Freunde!" sagte der König und die anderen klatschten.
      Einige Minuten später waren alle gegangen, nur Link verabschiedete sich vom Hofstaat und ging dan zu seinen Großeltern, um Proviant zu holen und sich ebenfalls zu verabschieden.
      Dann macht sich Link auf den Weg. Er hatte ein Leib Brot und Octorok-Fleisch dabei, das ihm seine Großmutter gab.Natürlich hatte er auch sein Schwert dabei.
      Er ging über die Ebene von Hyrule, die er so gut kannte, wie seine nicht vorhandende Jackentasche.
      Er ging an Bäumen, Büschen und anderen Pflanzen vorbei, an zahlreichen Tieren und traf auch den Postboten.
      Nach einigen Stunden kam er zum Dorf Kakariko am Eingang zum Todescanyon.
      Auch dort war er sehr beliebt. Er kannte den Priester des Dorfes, Leonard, seit er ein kleiner Junge war. Damals war er noch ein junger Bursche, den Link sehr mochte.
      Auch den Sprengsatzverkäufer Monty Burns war ein alter Bekannter.
      Im Dorfzentrum traff Link Leonard.
      "Hallo, Link!"
      "Hallo, Leonard! Wie gehts dir?"
      "Gut! Bist du auf der Suche nach dem Eremiten? Hordanus hat mir alles erzählt! Herzlichen Glückwunsch, Held!" lachte Leonard.
      "Übertreib nicht." antwortete Link lächelnd. "Bist du etwa nicht überrascht?"
      "Das musste ich schon. Als du noch klein warst, hat dein Großvater es mir erzählt. Viele haben es gewusst."
      "WAS?!" schrieh Link. "Du hast es gewusst? Großvater hat es allen erzählt? Und warum wurde ich nicht informiert?"
      "Beruhige dich! Dein Großvater wollte dich nicht damit belasten! Du solltest es erfahren, wenn die Zeit reif ist. Er wollte dich beschützen!"
      "Ach so! Das wusste ich nicht. Ich muss übrigens weiter. Richte allen einen schönen Guß aus!" verabschiedete sich Link
      "Mach ich! Chiau Link!"
      Link ging weiter, durch das Dorf, am Tor vorbei in den Canyon.
      Er war einige Zeit gegangen und hatte sich umgesehen. Plötzlich bemerkte er etwa hundert Meter neben dem Pfad etwas leuchtend weißes. Link ging langsam auf das glitzernde Etwas zu.
      Als er zwei Meter davor stand, erkannte er, das das Etwas ein Wolf war. Ein weißer Wolf mit glitzendem Fell.
      Link zog sein Schwert, um sich zu wehren.
      Der Wolf bäumte sich auf und sprang auf Link.
      Dann wurde alles um Link herum schwarz...

      Link wachte auf und schaute sich um.
      Überall war es weiß. Er war auf den Wolken. Ja, auf den Wolken!
      "Wo bin ich? Dieser dämliche Weltraum-Wolf! Wo hat der mich nur hinverfrachtet!" redete Link mit sich selbst.
      "Das habe ich gehört!" hörte Link eine rauchige Stimme hinter sich sagen. Langsam drehte er sich um.
      Hinter ihm stand ein Krieger mit verrosteter Rüstung und einem Schild, auf dem Moos wuchs. Sein Schwert war breit und spitz.
      Doch was am wichtigsten war: Er war ein Skellet! Der Krieger war ein Skellet!
      Link zog sein Schwert.
      "Du misstraust mir? Ausgezeichnet!" sagte der Krieger.
      "Wenn du ein Held sein willst, darfs du nur auf deinen Mut vertauen und nicht naiv sein."
      "Wer bist du? Hast du mich hierher gebracht?" fragte Link ängstlich.
      "Ja. Ich habe dich hierher gebracht." anwortete der Krieger.
      "Aha." sagte Link und begriff, dass der Krieger ihm nichts tun wollte. "Und wie heißt du?"
      Der Krieger seuftzte."Meinen Namen? Den habe ich vor langer Zeit vergessen."
      "Und warum hast du mich hierher gebracht?" wollte Link wissen.
      Der Krieger schien zu lachen.
      "Ich brachte dich hierher, um dich zu unterweisen! Ich habe schon andere Erben der Helden ausgebildet und ...HÖR MIR ZU!" schrieh der Krieger als er feststellte, das Link lieber ein Stück Brot ass, anstat dem Krieger zuzuhören.
      "Oh, entschuldigung!" sagte Link und steckte sein Brot ein.
      "Du bistnoch lange nicht bereit, ein Held zu sein." fuhr der Krieger fort.
      "Ich werde dich die legendären Okkulten Künste lehren, die du benötigst, deine unheiligen Feinde zu besiegen. Dazu bin ich von den Toten zurückgekehrt."
      "Nun, dann las uns anfangen!" sagte Link.
      "So sei es! Die erste Okkulte Kunst, die ich dich lehren werde, ist die Wirbelattacke. Eine ausgezeichnete Technik, die von den Helden der Vorzeit entwickelt wurde. Wirklich eine Meistertechnik!"
      "Gut! Jetzt zeig mir wie sie geht!" motzte Link ungeduldig.
      "Eines nach dem anderen! Diese technik braucht deinen gesamten Mut!
      Gedulde dich!"
      Der Krieger machte eine Pause.
      "Fangen wir an! Um diese Technik zu meistern musst du deinen Gegner fokusieren und...Hey, was habe ich gerade gesagt?!" schrieh der Krieger verärgert als er sah, das Link ruhig seine Finger musterte, um nach möglichem Dreck in den Fingernägel suchte.
      "Tut mr Leid..." sagte link kleinlaut.
      Der Krieger seuftzte wieder. "Wir haben einen sehr langen Weg vor uns, dich zum Helden zu machen..."
      "Jetzt komm schon!" forderte Link."Machen wir weiter!"
      "Na gut...wo war ich? Ah ja."
      Wieder machte der Krieger eine Pause. Er ging näher an Link heran.
      "Ich bin nun dein Gegner, den du mit der Technik angreifen sollst. Konzentiere dich und fokusiere mich an. Lege all deinen Mut ihn deine Klinge und sei ganz ruhig und entspannt, sei ganz ruhig!."
      Link machte das was ihm gesagt wurde. Er fokusierte den Krieger an, lagte all seine Kraft in sein Schwert und atmete ruhig aus und ein.
      "Und zum Schluss: Wirble deine Klinge!"
      Als Link das tat, drehte er sich einmal um die eigene Achse, mit ihm sein Schwert, das einen goldenen Wirbel erzeugte. Der Krieger wurde getroffen und flog mehrere Meter nach hinten.
      Link lachte, der Krieger schien zu lächeln.
      "Perfekt!" schrieh dieser. "Du hast die Wirbelattacke auf Anhieb gemeistert!"
      Link fühlte sich stärker und erwachsener. Er sah sein Schwert an und dann zum Krieger.
      "Gut! Für´s erste war´s das! Ich werde dich aufsuchen, wenn du bereit bist, eine neue Okkule Kunst zu erlernen."
      "Alles klar!" antwortete Link.
      "Dann werde ich dich sogleich zurückbringen!"
      "Halt!" schrieh Link. "Eine Frage: Weißt du wo ich Sarishrala finden kann?" wollte Link wissen.
      "Ja, er lebt in einer Höhle am Ende des Todescanyons. Du willst den Standpunkt des Master-Schwertes wissen, hab ich recht? Dabei kann ich dir leider nicht helfen!" sagte der Schwertmeister.
      "Danke. Jetzt kannst du mich zurückbringen! Bis bald!"
      Der Krieger nickte.
      Sogleich fand sich Link im Todescanyon wieder, dort, wo er den Wolf gesehen hatte.
      Link ging zurück zum Weg durch den Canyon, um weiterzugehen.
      Immerhin war noch einiges zu tun!


      Ende Kapitel 3
    • In diesem Kap gab es eine sachen die ich nicht so gut fand.Und zwar das Link so gemein zu Zelda ist.Das past nähmlich nicht zu ihm und außerdem hast du gesagt das sie Freunde sind und ich glaube nicht das Link seine Freunde so behandelt.Gut fand ich allerdings das Link den okkultekünstetyp so genervt hat.
      Jetzt muss ich leider schluss machen weil mein Vater ins I-net will aber Morgen schreibe ich weiter.
      Edit:1.Mir fällt nichts mehr ein.
      2.@King Vaati:Ach so.

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    • Kapitel 4.

      Die Siegel

      Link war nun schon 3 Stunden durch den Todescanyon gegangen und langsam verlor er die Geduld.
      "Das ist ein GROSSER Canyon!" sagte er erschöpt und setzte sich, um einen Schluck zu trinken, denn die Sonne schien erbammungslos.
      Nach einer kurzen Pause ging Link weiter. Plötzlich teilte sich der Weg.
      "Links oder rechts?" fragte er sich und setzte sich erneut hin. Nach langem Grübeln, zählte er einfach aus:"Ene Mene Kiste, es rappelt in der...nein halt das stimmt nicht." Er dachte nach. "Ah, jetzt hab ich´s! Ene Mene Miste, es rappelt in der Kiste, Ene Mene Meck und du bist...äh...Keck? Nein, das heißt Weck, oder doch Keck?"

      Nach einer weiteren Stunde gab Link auf und ging nach links.
      "Hoffentlich bin ich hier bald fertig. Wo ist jetzt dieser Shasralan-Trottel!"
      In diesem Moment sah Link ein paar hundert Meter entfernt eine kleine Hütte aus Stein, die in den Felsen gebaut war.
      "Endlich!" schrieh Link und rannte in die Höhle.

      Dort war es finster, dennoch konnte Link einen Steinwurf entfernt Licht schimmern sehen.
      Das Licht kam von vier kleinen Steinfackeln. In dem raum stand ein hagerer alter Mann mit langem grauen Bart. Hinter ihm einige Stühle und vier Statuen.
      "Äh, hallo. Seid Ihr der Weise Shesrilan?"
      "Das heißt Sharisralan und ja, der bin ich! Du bist... der Erbe der Helden, Link." antwortete der Weise mit tiefer, kräftiger Stimme.
      "Das stimmt. Woher wisst Ihr das?" fragte Link
      "Ich habe dich gesehen. In meinen Träumen."
      "Aha." sagte Link ungläubig.
      "Du bist wegen des Schwertes hier, nicht wahr? Bevor du fragst: Auch das habe ich in meinen Träumen gesehen."
      "Ganz recht. Ich brauche es, um Agahnim, Onox, Veran und Majora zu besiegen. Sie bedrohen die Länder Hyrules mit ihren Schatten."
      "Agahnim, Onox, Veran und Majora? Gemeinsam...seltsam...was können nur ihre Absichten sein?" fragte sich der Mann und setzte sich auf einen der Stühle. Link nahm ebenfalls Platz.
      "Keine Ahnung. Ich dachte Ihr würdet es vielleicht wissen." sagte Link.
      "Ich kann mir denken wer dahinter steckt. Ohne eine andere dunkle Macht hätten sie niemals zurückkehren können. Ich schätze, dass der Großmeister des Bösen höchstpersönlich dahinter..."
      "Meint Ihr etwa...Gan...Ganim...wie auch immer?"
      "Ja, Ganondorf. Niemand anderes wäre zu so einem Putsch in der Lage." murmelte der Mann beunruhigt.

      "Jaja, zurück zum Master-Schwert. Wo kann ich es finden?" wollte Link wissen.
      "Das ist etwas komplizierter. Das Schwert befindet sich in den Verlorenen Wäldern, im Westen Hyrules."
      "Gut, Feierabend!" rief Link und stand auf.
      "HALT!!!" rief Shasralan. "Lass mich doch ausreden! Immerhin liegt das Schicksal unserer gesamten Welt in deinen Händen!"
      "Okay." sagte Link und setzte sich wieder hin.
      "Um überhaupt zum Master-Schwert zu gelangen, brauchst du vier Siegel."
      "Vier! Warum nicht drei? Warum immer vier!" fragte Link.
      "Tja, das lässt sich nicht ändern. Als der Schatten vom Master-Schwert gebannt wurde, wollte man verhindern, dass das Schwert vom Schatten zerstört wird, also wurde das Tor zum Schwert auf magische Weise verschlossen, diese Magie kann nur mit vier Siegeln gebrochen werden. Um die Siegel sicher zu verwahren, wurden die einzelnen Siegel an verschiedene Völker weitergegeben. Diese Stücke brauchst du!"
      "Aha, ich lerne!" antwortete Link und tat so, als würde es ihn interessieren. "Und wo finde ich diese Siegel?"
      "Hast du mir etwa nicht zugehört?" fragte Sharisralan.
      "Um ehrlich zu sein: Nein."
      "Gut dann hör jetzt zu!" sagte der alte Mann deutlich genervt. "Die Siegel befinden sich in der Obhut verschiedener Völker Hyrules. Du musst die Siegel von jenen Völkern erbitten."
      "Ja, aber WELCHE Völker haben diese Siegel-Dinger?" wollte Link wissen.
      "Nun, folgenden Völkern wurden diese heiligen Artefakte gegeben:
      Den Goronen, dem Königshaus, den Zoras und den Lizal. Zuerst solltest du die Goronen am Todesberg aufsuchen. Sicher wird er nicht wissen was du meinst, wenn du von den Siegeln sprichst. Bestimmt wissen sie nicht, was diese Hinterlassenschaften ihrer Vorfahren für eine Bedeutung haben. Für sie sind es nur Erbstücke, auf so etwas solltest du sie ansprechen. Aber pass auf, sollten diese Siegel in die Hand der vier Schatten fallen, ist alles verloren!"
      "Gut, so werd´ ich´s machen, danke Shahasrilin!" antwortete Link und stand auf um zu gehen.
      "HALT!" schrie Sharisralan erneut. "Komm zurück, wenn du das erste Siegel hast, ich werde dich dann aufklären, wo sich das nächste Stück befindet."
      "Okay."sagte Link und ging nach draussen.

      "So, der Todesberg...Todesberg...wo ist der nur?" dachte er laut.
      "Direkt hinter dir!" hörte er eine tiefe Stimme sagen. Es war die Stimme eines Goronen, der gerade den Abhang hinter Link herunter ging.
      "Ein Gorone? Klasse! Mit so einem wollte ich sprechen!" sagte Link zu dem Goronen.
      "Wozu, Hylianer? Bist du etwa das Erbe der Helden?" fragte der Bergbewohner.
      "Ganz recht, der bin ich. Ich will zu eurer Stadt, oder wo immer euer Volk wohnt."
      "Gut! Dann komm mit!" lächelte der Gorone. Link kletterte den Abhan hinauf zu dem Goronen und er stand auf einem Pfad, der zum Gipfel des Todesberges führte.
      Link ging dem Goronen hinterher. Der Pfad war mehr abgetretten von den Goronen und schlängelte sich mehrere Meilen über die Ostseite des Berges. Nach etwa einer Stunde war es Abend geworden und die beiden kammen an einen Eingang, der in den Berg führte.
      "das hier ist die Stadt Goronia, die Heimat des stolzen Volkes! Komm mit herein!" forderte der Gorone Link auf, der das auch tat.
      Nach einer kleinen Treppe mit hohen Stufen kammen die beiden in eine große, runde Halle. Überall liefen Goronen hin und her, drei gewaltige Säulen standen darin und direkt vor Link war ein großes Tor aus Gold.
      "Unser König ist dort drin, er wollte dich sowieso sprechen Ghe hinein und mach´s gut, ich muss arbeiten!" brummte der Gorone.
      "Vielen Dank auch." antwortete Link und ging zum Goldenen Tor.

      Dort standen zwei Torwachen, die Link die Türe öffneten, die in eine Art Thronsaal führte.
      Auf dem steinernen Thron saß der Goronen-König Hordanus, der, als er Link sah, aufsprang und ihm entgegen ging.
      "Da bist du ja, Kleiner! Ich brauche deine Hilfe!"
      "Und ich brauche die Eurige!" sagte Link.
      Der Gorone klopfte ihm auf die Schulter.
      "Was liegt dir auf dem Herzen?" fragte Hordanus.
      "Ich suche ein Artefakt, dass euch Goronen in alten Zeiten übergeben wurde, eine Art Erbstück."
      "Ah, ich glaube ich eiß was du meinst! Ich habe es meinem Sohn gegeben, ein altes Erbstück meiner Familie, ein Armband, in das ein großer runder Rubin eingearbeitet wurde." donnerte der König der Goronen.

      "Das könnte es sein! Wo kann ich euren Sohn finden?"
      "Genau deshalb wollte ich dich spechen, Link! Gestern ist dieser Kerl, dieser Agahnim aufgetaucht und hat mir gedroht. Als ich antwortete, er soll sich verpfeifen, hat er unsere Miene "verflucht".
      Heute morgen ist die Miene von Magma beinahe überfluttet worden und ich habe meinen Sohn, Criodos, hineingeschickt, bis jetzt ist er nicht zurückgekehrt und ich mache mir Sorgen. Du könntest hineingehen, um die Sache zu untersuchen, dann könnte dir mein Sohn das Armband geben!" lachte Hornadus.
      "Gut, das mach ich!" antwortete Link.
      "Schön, das du so entschlossen bist, aber dort drin ist es verdammt heiss! Nimm dich in acht!" grollte der Gorone.
      "Okay, ich mach´s trotzdem!" sagte Link entschlossen.
      Hordanus lachte."Nimm das hier: Der Held hat das hier zurückgelassen, du sollst es haben! Bestimmt wird es dir nützen!" Der König ging zu einer Truhe neben dem Tron und nahm einen Hammer aus Diamant mit einem Knochengriff heraus und gab ihn Link. Der Hammer war erstaunlich leicht, aber extrem hart.
      Link bedankte sich und ging in die Halle zurück.

      Dort fragte er einen der Goronen, wo die Minen seien, der ihm antwortete, sie seien links neben dem Thronsaal.
      Tatsächlich ging dort ein Schacht hinunter und Link betratt ihn.

      Nach einigen Metern im Dunkeln kamm er in einen großen Raum.
      Einige Magmapfützen waren zu sehen, Steinbrücken führten darüber.
      Einige Goronen gingen umher und empfingen Link.
      "Hallo Hylianer, hat dich der König geschickt? Wenn du Criodos suchst, der ist weiter unten!" sagte einer.
      "Dnke für die Information."entgegnete Link und ging zu einem Schacht, in dem eine Treppe nach unten führte.
      Dort unten war ein ähnlicher Raum wie oben, bloss waren überall große Lavaseen, über die ebenfalls Brücken führten, dahinter eine weitere Treppe nach unten.
      "Mann, hier ist es verdammt heiß!" jammerte Link. "Wie tief ist diese Mine eigentlich!"
      Er ging erneut die Treppe hinunter, in einen kleineren Raum. Das gesamte Stockwerk war von Lava bedeckt, ausser einer großen Insel in der Mitte und vielen kleinen drumherum. Auf der großen stand ein Gorone, der sich umschaute.
      "Na toll! Jetzt muss ich über diese dämlichen Inseln springen! Und wenn ich falle, bin ich tot! Fast wie in diesen dummen Abenteuer-Spielen, die die Teenager so faszinieren!"
      Als Link nach etwa einer halben Stunde die enorme Strecke von etwa 15 Metern über die Steininseln hinter sich gebrach hatte, begrüsste ihn der Gorone.

      "Du musst Link sein. Hat dich mein Vater geschickt?" wollte Criodos
      "Ja, das hat er. Er macht sich Sorgen, weil du noch nicht zurück bist. Ich soll dir irgendwie helfen, damit ich dieses Armband kriege, das du da hast. Warum hat die Lava eure Mine überfluttet?"
      "Der Drache war´s! Vor etlichen Jahren hat ihn der Held besiegt, jetzt da dieser Agahnim hier war, ist er zurückgekommen aus seinem Lavanest und hat damit das Magma unter dem Todesberg freigelegt!"

      "Welcher Drache?" fragte Link und in diesem Moment kam aus der Lava ein gigantischer Drachenkopf, dahinter ein langer Hals und dann ein Schildkrötenartiger Körper mit steinernem Panzer.
      "Dieser Drache also..." murmelte Link.
      "Nun, Link, jetzt kannst du ja beweisen, dass du der erbe der Helden bist!Mach Gleerok den Gar aus!" brüllte Crionos lächelnd und blickte Link vertrauensvoll an.
      "Äh...Okay!" sagte Link. "Du hast verdammtes Pech, Subterraner Feigling! Dich mach ich fertig! Ich hab zwar keine Ahnung wie , aber ich mach dich fertig!"

      Der Drache schwomm in der Lava um die Insel und speite einen Feuerball, den Fuß versengte.
      "Heiß, heiß, heiß!" schrieh Link und rannte im Kreis.
      Gleerok tauchte irritiert von Links Gehopse in die Lava.
      "Scheisse! Das tut doch weh!"beschwerte sich Link lauthals.
      "Diese kleine geleckte Würtschen! Hat mir die Füße versengt! Na warte, wenn ich mit dir fertig bin, kann man dich in Alkohol einlegen!"

      Als Gleerok wieder auftauchte, kam Link der Gedanke, er könnte auf den kleineren Inseln näher an den Drachen herakommen, um ihn zu verwunden.
      Also hüpte Link auf den kleineren Inseln hin und her, immer ein wachsames Auge auf Gleerok, der ihn immer wieder mit seinen Feuerbällen versängen wollte.
      Als der Kopf des Drachen nur wenige Meter von Link entfernt war, reagierte link sofort und warf sein Schwert direkt ihn den hals des Monsters und dessen Kopf fiel auf eine der Inseln neben Link.
      Sogleich kletterte dieser über den Hals des Drachens und ergriff sein Schwert.

      Auf dem Körper Gleeroks angekommen, sah er den Panzer aus Stein. Ihm kam der Gedanke, den Panzer mit dem Hammer zu brechen und anschließend dem Monster mit dem Schwert den Gnadenstoß zu geben.
      Also nahm er den Hammer, schlug mit voller Wucht auf den Panzer und er zerbrach. Anschließend zug er sein Schwert und rammte die klinge vollkommen in das Rückgrad Gleeroks. Dieser schrie auf und Link konnte es gerade noch schaffen, auf eine der kleineren Inseln zu kommen, bevor Gleerok seinen Hals wieder aufrichtete.
      Zwar war er nicht tot, aber er verschwand in die Tiefen der Erde.

      "Wow!" rief Criodos und lächelte. "Sauber! Dem hast du Saures gegeben! So schnell wird Gleerok sich nicht mehr blicken lassen!"
      "Hähä." lachte Link. Ihm hatte es irgendwie Spass gemacht, Gleerok zu bekämpfen.

      Die beiden gingen nach oben in die Halle zurück, zum Thronsaal.
      Hordanus lachte laut.
      "Gleerok? Dieser dämliche Infernodrache? Gut, dass du ihm eine Lektion erteilt hast! Ich danke dir! Nun zu meinem Versprechen."
      Criodos nahm sein Armband ab und gab es Link, der sich herzlich bedankte.
      "Na bitte! Das erste von diesen dämlichen Siegeln!" schrieh er. "Dieser idiotische Agahnim kann sich auf was gefasst machen!"
      "Nun sicher bist du müde. Es ist sowieso schon Abend. Willst du nicht hier übernachten?" fragte ihn Criodos.
      "Ja, das wäre nicht schlecht! Gibt´s dazu Frühstück?"
      "Du wirst Essen bekommen, soviel du willst!" antwortete der König der Goronen.
      "Ich werde heute gut schlafen!" sagte Link.

      Ende Kapitel 4

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Stevey Piranha ()

    • Ich finde es trozdem schon gut.Vorallem das Link ein bisschen schusselig ist das sorgt für lacher.Was schlechtes konnte ich in diesem Kap nicht finden.Aber vielleicht gibt es Morgen etwas(hoffenzlich nicht).Aber ich werde die guten und die schlechten sachen Morgen hier rein editiren.
      Edit:Ich fand es wieder sehr gut wie du den Text geschrieben hast.Nur einige sachen fand ich nicht so gut.z.B. das der Drache viel zu einfach zu besiegen war(wenn das so sein muss weil es nacher noch stärkere gibt bitte das hier ignoriren).Außerdem ist mir diese Textstelle aufgefallen:Link kam die Idee mit dem Panzer auf den Panzer einzuschlagen.
      Ich bin mir sicher da soll Hammer stehen.Aber jetzt zu dem was ich gut fand.Das Link wieder einige Leute genervt hat und das mit dem Spiel ich glaube Action-Adventure.Und das eine Volk,nicht die Zoras,Goronen und das Königshaus,hast du die selbst erfunden?Ich kenne die nähmlich nicht.Und keine sorge King Vaati.Ich werde das weiter lesen.Das ist nähmlich eine der Zwei Geschichten die ich regelmäßig lesen.
      Edit:@King Vaati:Ach so der musste so einfach sein.Und ich schreibe jetzt übrigens unter jeden deiner neuen Kaps einen Beitrag und edidtiere darein bis das nächste kommt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Kamahl ()

    • Warum ist hier nur kamahl, um mich zu kritisieren? Schreibt doch eure Meinung!!! :D

      @kahmal
      die Lizal habe ich nur teilweise erfunden, denn in TP gab es die lizalfos, daher habe ich den namen und das ungefähre aussehen. sonst ist alles meiner fantasie entsprungen, das noch folgt...
      den fehler mit dem hammer kann ich erst morgen ausbessern, weil ich mit der wii im internet bin und der den text nur bis zur hälfte anzeigt.

      übrigens, das gleerok so einfach war, war absicht. :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stevey Piranha ()

    • Kapitel 5
      Tiefe Wasser

      Link stand vor dem Schloss von Hyrule, hinter dem dunkle Wolken aufzogen. Er hatte nicht die geringste Ahnung warum, aber er stand einfach da.
      Da kammen plötzlich zwei Gestalten auf Link zu, der eine war groß und kräftig gebaut, um den Hals hatte er eine Totenkopf-Kette; der andere war etwas kleiner und trug einen Mantel, der seinen Körper verdeckte.
      Langsam kammen sie näher und zogen dunkle Schwerter, um Link zu töten.
      Zwei dunkle Wolken zogen hinter den Fremden auf, die eine verformte sich zu einem Eber, die andere war verschmommen.
      Link wollte fliehen, aber er konnte sich nicht bewegen. Als die Gestalten mit ihren Klingen zustechen wollten, schrie Link laut...

      ...und erwachte in der Schlafkammer, in der er die Nacht bei den Goronen verbrachte. Er merkte das ungefähr zwanzig Kissen auf seinem Kopf lagen. Er musste im Traum so laut geschriehen haben, das er die Goronen, mit dennen er in einem Zimmer schlief aufgeweckt haben.
      Als Link bemerkte, dass es schon Morgen war, stand er auf und zog sich sein grünes Gewand an.
      Er ging in die Haupthalle Goronias hinaus, um nach Frühstück zu fragen und suchte verzweifelt nach einer Beschilderung, um die Küche zu finden.
      "Wie soll man sich den hier auskennen? Zehntausend Tunnel ins nirgendwo! Ich hab Hunger!" beklagte er sich und schaute in zirka zwei dutzend Tunnel, wo er zu seinen Missgunsten nur ein paar schläfrige Goronen vorfand, die ihm mit Kissen und härteren Utensilien seinen Morgengruß vergellten wollten.

      Als er vier Stunden umhergeirrt war, kammen die Goronen auf die Beine, auch König Hordanus war schon auf und ging mit Link in den Speisesaal, der neben dem Thronsaal war.
      Als Link an der Pforte vorbei ging, fiel ihm ein Schild daneben auf: "Speisesaal und Küche!"
      Das Schild war mehr als einen Meter breit und die Buchstaben waren rot sowie zweifach unterstrichen.

      Doch das reich gedekte Frühstücksbankett lies ihn alle Sorgen vergessen.
      Nach dem reichen Schmaus verabschiedete sich Link.
      "Danke für die Gastfreundschaft! Und für das dämliche Armband!" sagte er.
      "Mach´s gut, Kleiner!" erwiederte Hornadus.
      "Wiedersehen! Komm mal wieder vorbei!" verabschiedete sich Criodos und beobachtete Link, wie er zum Todescanyon hinaus ging.

      Link schrat durch den Eingang Goronias und folgte dem Pfad zum Berg hinunter, bis zu Sharisralans Höhle.
      Der Alte hatte ihn schon erwartet.
      "Da bist du ja! Hast du das Siegel bekommen?" wollte er wissen.
      "Ich denke schon." antwortete Link und zog das Armband heraus, das ihm Ciodos gegeben hatte.
      Sharisralan musterte es genau und lächelte.
      "Ja, der Stein, der in das Armband eingeschmiedet ist, ist eines der Siegel! Gut gemacht." lächelte der Weise. "Du bist wahrlich der auserwählte Held."
      "Danke für die Blumen, aber wie geht es weiter?" fragte Link ungeduldig.
      "Pass auf, Link die Zeit drängt! Geh zunächst zu den Zoras, um das zweite Siegel zu erbitten. Danach gehe zum König und dann zu den Lizal-Nomaden, die in der Lizalwüste leben. Wenn du die Siegel hast, begib dich zum heiligen Hein in den Tiefen der verlorenen Wälder, dort wirst du das Tor zum Master-Schwert finden. Damit kannst du dem Chaos der vier Schatten ein Ende setzen." erklärte Sharisralan
      "Das werde ich tun." sagte Link entschlossen.

      Shrisralan ging zu einer Truhe, die Link schon bei seinem letzten Besuch aufgefallen war, und zog ein paar Stiefel heraus. Sie schienen aus Leder gemacht worden zu sein und trugen kleine Ornamente in Form von Flügeln an sich, zwei Flügel an jedem Schuh.
      "Diese Stiefel sind ein Erbstück des Helden der Vier. Sie wurden unserer Familie übergeben: Die Pegasus-Stiefel!"
      "Danke." sagte Link und zog seine anderen Stiefel aus, um die Pegasus-Stiefel anzuziehen. Sie waren leicht und bequem.
      "Mit diesen Stiefeln kannst du schneller rennen, die Helden der Vorzeit haben sie oft benutzt." setzte Sharisralan fort. "Sie werden dir bestimmt nützen! Jetzt geh! Die Zeit drängt!"
      "Auf Wiedersehen, Sharandalan." sagte Link und Sharisralan verdrehte die Augen. "Er wird es bestimmt nie lernen..." flüsterte der Weise.

      Link ging durch den Todescanyon zurück nach Kakariko. Dort redete er nocheinmal kurz mit Leonard, ging aber dann weiter zur Ebene von Hyrule.
      Er wedete sich gen Osten, wo der Hylia-See war, dort lebten die Zora.
      Nach einer Weile kam er dort an und suchte nach einer Höhle.
      Link kannte die Zoras seit seiner Kindheit, denn sein Großvater brachte oft Waffen und Rüstungen dorthin, als Link noch klein war.
      Link hatte immer Angst vor den Zoras gehabt, weil sie so komisch aussahen. Jetzt mochte er sie und kam öfter zum Hylia-See.

      Er fand den Eingang zur Stadt er Zoras und schritt hindurch.
      Die Stadt war eine gigantische Höhle mit zahlreichen Treppen, Zimmern und Kammern. Die zoras grüssten link freundlich und gaben ihm einige leckere gebratene Hylia-Hechte, die Link sogleich verzehrte.
      Nach der kleinen Zwischenmaltzeit von neun Hechten machte sich Link auf zum Tronsaal und ging über die große Treppe in der Mitte der Höhle.

      Dort saß Königin Rutilia auf einem schönem Steinsessel und lächelte Link an.
      "Hallo, Link. Was bringt dich in unser Reich? Wie weit bist du auf der Suche nach dem Master-Schwert? Kann ich dir dabei behilflich sein?" fragte sie freundlich.
      "Ja, das könnt Ihr. Ich brauche ein Erbstück, das Euch Eure Vorfahren hinterlassen haben könnten. Irgendein Edelstein oder sowas." antwortete er.
      "Oh, nein! Das Erbstück, das du meinen könntest...ich habe es verloren!"
      "W-A-S?" schrieh Link. "Na toll! Alles ist im Ar..."
      Die Königin unterbrach ihn und lachte:"Beruhige dich! Nichts ist verloren. Das Amullet mit dem Edelstein, das ich meine liegt am Gund des Hylia-Sees."
      "Ach so!" rief Link. "Warum holen Eure leute das Ding nicht einfach rauf? Wie kommt es da überhaupt hin? Irgendein sinnloses Ritual oder so?"
      "Nein, nein! Es war ganz anders! Ich ging nach draussen, als Agahnim vor mir stand. Meine Männer wollten ihn aufhalten, aber er hat sie mit seiner Magie gelähmt. Er drohte meinem Volk den Tod, wenn ich ihm nicht das Erbstück übergeben würde, also habe ich es in den See geworfen, damit er es nicht bekommt. Danach verschwand er."

      "Was? Woher wusste Agahnim nur von den Siegeln?" fragte Link.
      "Das ist also eine Art Siegel? Ein Siegel das du brauchst um zum Master-Schwert zu gelangen, nicht wahr? Die Schatten erfahren alles. Bestimmt kennt er unseren Plan, nun will er es verhindern." sagte Rutilia, ihre Stimme klang beunruhigt.
      "Wie auch immer. Um auf meine Frage zurückzukommen: Warum sind Eure Männer den nicht hinuntergetaucht, um es zu holen?" fragte Link.

      "Das haben sie versucht. Sie sind hinuntergetaucht und haben das Siegel auch gefunden, aber dummerweise haben sie dadurch Octogigas aufgeweckt, ein Vorfahre der Octoroks, der am Grund des Sees geschlafen hat. Er hat meine Männer angegriffen, um sein Revier zu verteidigen. Jetzt können wir das Amullet nicht erreichen."

      "Wenn´s weiter nichts ist? Ich entsorge diesen Tentakelheinie mit links!"
      sagte link entschlossen.
      Die Zora lachte freundlich. "So einfach ist es leider nicht! Er lebt tief unten am Hylia-See. Dorthin würde ein Hylianer niemals kommen. Aber es gibt eine Möglichkeit." Rutilia stand auf und ging zu einem Tisch, auf dem eine kleine, blaue Kiste lag. Sie machte sie auf und holte eine blaue Rüstung, dazu eine blaue Mütze, die sie Link in die Hand drückte.

      "Das ist die Zora-Rüstung, die meine Vorfahren für die Helden angefertigt haben. Damit kannst du Unterwasser atmen." erklärte sie.

      "Ach ja! Der Greifhaken! Link, unten in der Schatzkamer liegt noch etwas, das du an dich nehmen solltest. Etwas, was uns der Held des Dämmerlichts hinterlassen hat: Der Greifhaken. Mit ihm kannst du dich an Vorsprüngen und anderen Dingen festklammern. Er wird dir sicher nützlich sein! Ich werde dich draussen erwarten."
      "Danke. Bis später." sagte Link.

      Link ging in die Höhle zurück und fragte eine Wache nach der Schatzkammer, die ihn sogleich zur Kammer führte.
      Dort lag der Greifhaken. Link nahm ihn und befestigte ihn an seinem Gürtel. Im Griff des Greifhakens war ein Ring befestigt, an dem man ziehen musste, damit die Haken an einer langen Kette nach vorne schnellte.

      Die Zora-Königin erwartete ihn draussen am Hylia-See. Link hatte bereits die Zora-Rüstung angelegt und den Greifhaken am rechten Arm befestigt. Die linke hatte er an sein Schwert gelegt.
      "Da bist du ja! Irgendwo im westlichen Teil des Sees müsste das Amullet mit dem Stein sein. Pass aber auf! Octogigas ist gefährlich. Viel Glück!!!" sagte sie.

      Link sprang in das Wasser und tauchte nach unten. Das Wasser war klar, Link konnte den Grund des Sees schon sehen. Und da glänzte etwas. Es war ein goldenes Amullet mit einem großem blauem Stein daran!
      "Das ist es!" dachte Link und tauchte schnell nach unten.

      Plötzlich wurde er von einer Druckwelle erfasst, die ihn nach hinten schleuderte.
      Sie kam aus dem Schlund eines gigantischen Tintenfisches, aus dem Schlund von Octogigas! Er hatte Link entdeckt.
      "Du dämlicher Tintenscheisser! Warte dich mach ich...oh, Shit..." Link wurde ganz kleinlaut, als er die größe von Octogigas bemerkte.
      Er war so groß, dass Link nur den Schlund und die Augen sehen konnte.

      "Warum müssen diese Dinger nur so groß sein!" fragte Link."Kann es nicht mal ein blaues Schwein auf zwei Beinen mit Dreizack oder ein in Alkohol eingelegtes Gehirn mit einem Auge sein! Das wäre mal was!" regte sich Link auf.

      Er zog sein Schwert und versuchte an Octogigas heranzukommen, während Octogigas einen Schwall Felsbrocken, die fast so doppelt so groß waren wie Link.
      Zwar konnte Link den meisten ausweichen, der letze traf Link an den Füßen.
      "Verdammt! Meine Füße! Aua!" dachte sich Link.
      Octogigas schwamm hinter Link her um ihn zu fressen. Link musste sich anstengen, um vor Octogigas zu bleiben.

      Bald wurde Link langsamer und war unmittelbar vor dem Schlund des Monsters. Genau das wollte Link. Er schwamm hinauf zur Stirn und rammte ihm das Schwert ihn die Stirn und...

      ...nichts passierte.
      "Hey, was soll das? Du sollst tot nach unten sinken! Komm schon!"
      Link versuchte es nochmal, doch dieses mal merkte es Octogigas und saugte Wasser ein, um damit Link von seiner Stirn zu kriegen.
      Während Octogigas das tat, bemerkte Link, dass eine seltsame weiße Blase sich aufbläte, während er das Wasser einsaugte.
      "Das Ding scheint zu regulieren, wann er wieviel Wasser schluckt. Das könnte sein Schwachpunkt sein! Hähä, der wird sich wundern..."
      Link wurde aber dann von dem Saugen von Octogigas von der Stirn gesaugt und wurde fast in den Schlund gesogen.
      Plötzlich hörte Octogigas auf, Wasser einzusaugen.
      Anschließend lies er wieder eine Druckwelle los.

      "Aha!" begriff Link, während er dummerweise von der Druckwelle erfasst wurde und weit nach hinten flog.
      "Wenn er Wasser schluckt, braucht er diese Blasse als Regulator. Den muss ich loswerden!"

      Doch Link hatte keine Ahnung, wie er dorthin gelangen sollte.
      Doch dann fiel ihm der Greifhaken ein. Damit könnte er sich an der Blase festhalten.
      Link zielte mit dem Greifhaken auf den näherkommenden Kopf von Octogigas und zog sich damit an die Blase zum Regulieren des Wassers heran.
      Als Octogigas nach Wasser schnapte, schlug er mit voller Wucht Schwert in die Blase.
      Octogigas schrieh laut und sein Körper bebte.
      Link wurde von dem Körper des Monsters hinweggestoßen.

      "Scheisse! Das hat´s nicht gebracht! Ich muss es nochmal versuchen."
      Link wartete eine Weile, bis der tintenfisch fast nah genug war.
      Aber statt näher zu kommen, saugte Octogigas eine riesige Menge Wasser ein. Link wurde immer näher an den Octopus herangezogen.
      Link konnte den Greifhaken nicht benutzen, ansonsten könnte er nicht gegen den Strom ankämpfen und er würe von Octogigas verspeist.

      "Nein,nein, nein! Ich darf nicht sterben! Dieser Tentakelgrabscher wird mich nicht kriegen!" dachte Link verzweifelt, während er immer näher zum Schlund hingesogen.
      Kurz bevor Link im Mund von Octogigas landete, hörte das saugen auf.
      Octogigas war tot. er hatte zu viel wasser geschluckt und war an seinem Gewicht erstickt. Die Blase an seinem Kopf hätte es verhindert. Link hatte gesiegt!

      Link sah verblüfft auf die Leiche des Biestes.
      "Es hat funktioniert! Ich bin so schlau! So s-c-h-la-u!" redete Link sich ein während er nach dem Amullet suchte.
      Als er es endlich fand, nahm er es und schwamm damit nach oben.

      Er tauchte auf und schrieh:"ICH HAB´S!!!"

      Ende Kapitel 5

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von Stevey Piranha ()

    • Sehr gute Geschichte.Und den Endgegner hast du aus dem Endgegner Kreations Thread,oder war das deine?Ich weiß es nicht mehr.Sonst liest sich die Story flüssig bis auf diesen Satz den ich niht verstehe:Er erkundigte sich b nach der Schatzkammer die ihn sofort zutritt zur Schatzkammer verschafte.Und wenn ich raten müste wie es weiter geht würde ich sagen das dadraußen Onox oder sonst einer von denen steht und Link auflauert.