Bundeswehr

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    • Original von Hyrule
      Doch, wenn Du eine Waffe hättest, würdest Du sie benutzen, oder etwa nicht? Darum geht es, nicht um die Wahrscheinlichkeit, ob Du eine dabei hast.
      Meinst du, ich könnte jemanden mit einem Taschenrechner oder Füller außer Gefecht setzen? Ich habe einfach nie Waffen dabei. Diese Situation aufzurollen ist bei mir sinnlos.


      Vielleicht wählen die Menschen bewußt national. Ihr immer mit Eurer "Aufklärung gegen Rechts". Vielleicht haben sie die Nase satt vom Blockparteienkartell. NPD zu wählen, hat nichts mit fehlender Aufklärung zu tun, sondern mit dem freien Wunsch nach Veränderung.
      Vielleicht war NPD ein falscher Punkt. Sagen wir lieber, die Zahlen der Rassisten in (Ost)Deutschland. Und ich denke nicht, dass du DAS gutheißt.
      Abgesehen davon, dass die Vertreibung jeglicher Ausländer aus Deutschland sicherlich nicht zur Verbesserung, sodern eher Verschlechterung der Wirtschaft führen würde, lalala. Schönes Wetter, oder?
    • Meinst du, ich könnte jemanden mit einem Taschenrechner oder Füller außer Gefecht setzen? Ich habe einfach nie Waffen dabei. Diese Situation aufzurollen ist bei mir sinnlos.


      Doch wenn Du eine Waffe zur Verfügung hättest. Toby, mehr als im Konjunktiv II kann ich nicht schreiben.

      Sagen wir lieber, die Zahlen der Rassisten in (Ost)Deutschland. Und ich denke nicht, dass du DAS gutheißt.
      Abgesehen davon, dass die Vertreibung jeglicher Ausländer aus Deutschland sicherlich nicht zur Verbesserung, sodern eher Verschlechterung der Wirtschaft führen würde, lalala. Schönes Wetter, oder?


      1. Kommt darauf an, was Du unter "Rassist" verstehst.

      2. Nun, dazu müßte ich mich nicht äußern, hättest Du Dich mit der NPD beschäftigt.

      Du hast es anscheinend nicht getan, glaubst aber trotzdem zu wissen, daß sie schlecht ist, wohl, weil Du es einmal wo aufgeschnappt hast, und deshalb muß es ja wohl auch stimmen.
    • Original von Hyrule
      Doch wenn Du eine Waffe zur Verfügung hättest. Toby, mehr als im Konjunktiv II kann ich nicht schreiben.
      Ich denke, das führt zu nichts. Ich werde, würde, würde nicht eine Waffe haben werden... wie auch immer. Wenn ich eine Waffe tatsächlich hätte, wäre ich nicht ind er Lage, mich zu wehren.

      1. Kommt darauf an, was Du unter "Rassist" verstehst.

      Beispielsweise Hass gegenüber Farbigen.
      2. Nun, dazu müßte ich mich nicht äußern, hättest Du Dich mit der NPD beschäftigt.

      Du hast es anscheinend nicht getan, glaubst aber trotzdem zu wissen, daß sie schlecht ist, wohl, weil Du es einmal wo aufgeschnappt hast, und deshalb muß es ja wohl auch stimmen.

      Ok. Ertappt, ich habe in der Wikipedia gelesen, dass ein Ziel der NPD ist, dass die Ausländer aus unserem Land vertrieben werden und Deutschland von der Eu, Nato etc "abgemeldet" wird. Die anderen Ziele haben jetzt nichts hiermit zu tun. Falls das nicht stimmen sollte, soll ich unter Schmerzen leiden.

      Des Weiteren denke ich, dass wir diese Diskussion über PN klären sollten, da es langsam aber sicher off-topic wird.
    • Original von Hyrule
      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.


      Sehr richtig. Aus diesem Grund ist dir auch sicherlich aufgefallen, dass ich nie gesagt habe Soldaten seien Mörder. Ich sagte bloß "Mord ist Mord" und meinte damit, dass dem Staat/den Staaten die keinen anderen Ausweg finden als junge Menschen an den Fronten in sämtliche anatomisch noch zu identifizierende Einzelteile zu zerlegen, die Verantwortlichkeit nicht abgesprochen werden darf.

      Verteidigung oder gar Notwehr ist ja schön und gut, nur glaube ich mich zu erinnern, dass in den letzten zwei Weltkriegen Deutschlands Position keine rein defensive war. Da habe ich mich wahrscheinlich aber auch nur verlesen.

      Ich bin mir nicht ganz sicher, ob rechtes Gedankengut, eie es unter anderen die NPD speit, von dem Wunsch nach Veränderung legitimiert genannt werden darf. Wählen darf soll man um Himmels Willen die NPD dürfen, ohne Frage, das ist gut, das ist richtig und demokratisch! WEnn man aber darüber aufklären möchte, was damit bezweckt wird sämtliche "parasitäre Elemente" zu entfernen, ist nicht linkspopolistisches Dagegenrennen, sondern sollte mit faschistoidem Gedankengut einhergehen.

      PS: Im Umgangston bitte noch etwas herablassend-lehrerhafter, das konnten wir schon besser, nicht? ;)
      when in doubt, do it.

      Homepage! / Youtube-Channel
    • Verteidigung oder gar Notwehr ist ja schön und gut, nur glaube ich mich zu erinnern, dass in den letzten zwei Weltkriegen Deutschlands Position keine rein defensive war. Da habe ich mich wahrscheinlich aber auch nur verlesen.


      Ich glaube mich zu erinnern, daß die deutsche Kriegsschuld am Ersten Weltkrieg, im Versailler Schanddiktat festgeschrieben, längst revidiert wurde. Und Deutschlands Schuld am Zweiten Weltkrieg ist insofern klar, als daß es Polen den Krieg erklärt hat. Das war aber noch lange kein Weltkrieg, und die vorausgegangenen polnischen Provokationen, z. B. der Bromberger Blutsonntag, an dem deutsche Zivilisten von polnischen Soldaten abgeschlachtet wurden, dürfen auch nicht außer acht gelassen werden.

      Doch selbst in einem reinen Angriffskrieg ist höchstens die Staatsführung zur Verantwortung zu ziehen, nicht die Soldaten. Die kämpfen noch immer für ihre Heimat, ob ihr Staatsoberhaupt den Krieg begonnen hat oder nicht. Oder sollen sie den Feind einmarschieren lassen?

      PS: Im Umgangston bitte noch etwas herablassend-lehrerhafter, das konnten wir schon besser, nicht? ;)


      Ach, wenn mich eine nette Dame darum bittet, kann ich gerne noch herablassend-lehrhafter sein, und das, obwohl ich es mir abzugewöhnen versuche.
    • Ich dulde hier keinerlei Verharmlosung der NPD, ausländerfeindlichen Gedankenguts oder der Verharmlosung der Weltkriege. Alles drei habe ich in den Beiträgen einer einzigen Person gefunden. Dies hört _hier_ auf, sonst gibt es Urlaub. Dies ist nicht verhandelbar.
    • Selbstverständlich werde ich mich diesem einseitigen Diktat beugen.

      Ich werde weder die zugelassene Partei NPD gutheißen, noch werde ich die zugelassene Meinung der Ausländerrückführung öffentlich vertreten, noch werde ich die Geschichte objektiv betrachten, sondern statt dessen an der Siegergeschichtsschreibung festhalten.

      Ich möchte dann aber durchaus sagen, daß es künftig sinnlos wäre, irgendwelche Themen bezüglich Parteien, Kriege oder Ausländer zu eröffnen, wenn man ohnehin nur das sagen darf, was von den großen Parteien vertreten wird.

      lieder-tafel.homepage.t-online.de/diegedanken.mp3

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Den Thread hab ich leider viel zu lange übersehen...
      Was ich vom Soldatentum allgemein ist in anbetracht meiner Signatur ja ziemlich eindeutig...

      Nur mal so zur Erklärung, warum ich eindeutig der Meinung bin, dass Soldaten Mörder sind:

      1. Der Begriff "Mörder" bzw. "Mord": Mord ist, rein juristisch betrachtet, die geplante Tötung eines Menschen aus niederen Beweggründen, z.B. aus Rachsucht, Habgier etc.
      2. Der Begriff "Soldat": in diesem Wort enthalten ist der Begriff "Sold", also die Bezahlung des Soldaten. Der Begriff "Soldat" beinhaltet also ganz klar, dass der Soldat für seine "Arbeit" bezahlt wird, im Unterschied etwa zu den Begriffen "Kämpfer", "Krieger" etc. (von denen ich aber auch nichts halte, nebenbei bemerkt).

      Zieht man diese beiden Begriffe zusammen, stellt man fest, dass der Soldat im Krieg nicht nur tötet , sondern tatsächlich mordet : Töten ist sozusagen sein Gewerbe, er tötet, weil er Geld dafür bekommt. Ob er die Gründe für den Krieg oder die dahinter stehende Ideologie nachvollziehen kann oder mit ihnen übereinstimmt ist für ihn nicht von belang, er wird seine Waffe auf Befehl benutzen.
      Der einzige Grund dafür, dass er Menschen tötet ist also, dass es sein Beruf ist - sein Job, sein Auskommen. Letztlich tötet er also für Geld - ein ganz klar "niederer Beweggrund".
      Der juristische Tatbestand "Mord" ist damit erfüllt, der Soldat wird zum Mörder.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Valar ()

    • warum können die menschen einfach nicht alle in frieden nebeneinander leben.......


      Das ist allerdings eine berechtigte Frage. Vor allem, wenn man sich einfach mal die Gründe für die großen Kriege der letzten Jahrzehnte ansieht.

      Der Irak-Krieg: Massenvernichtungswaffen? Keine da, wurde auch vorher schon von der UN so festgestellt. Vermutlich also eher ideologische und wirtschaftliche Gründe, Öl wird sicher eine Rolle gespielt haben.

      Vietnam Krieg: Ideologische Gründe, ein Stellvertreter-Krieg. Frei nach dem Motto: Wenn der Kommunismus in einem unbedeutenden Land am Ende der Welt siegt, steht er bald auch vor unserer Tür. Immerhin: der damalige Verteidigungsminister hat inzwischen zugegeben: "wir haben uns einfach furchtbar geirrt".

      2. Weltkrieg: ein deutscher Angriffskrieg. Ideologisch/imperialistisch motiviert. Deutschland wurde von den Alliierten mit Recht besetzt und unschädlich gemacht. Man kann sich allerdings fragen, ob seine Wurzeln nicht in der "Ursünde des 20. Jahrhunderts" liegen, dem...

      1. Weltkrieg: ein komplett konstruierter Krieg. Wegen einem ungeklärten Attentat auf den österreichischen Thronfolger soll ganz Europa in den Krieg ziehen? Wohl kaum. Dieser Krieg war gewollt, von allen Beteiligiten. Hegemonialansprüche und Kriegsgeilheit wurden auch von der Bevölkerung mitgetragen.


      Wenn man einfach mal allen ideologischen Kleister, mit dem Kriege gerne gerechtfertigt werden wegwischt, wird einem klar: so etwas wie einen "gerechten" Krieg gibt es nicht. Hinter den meisten Kriegen stecken nur Machtgeilheit und kindische Ehrvorstellungen - und zwar im Regelfall auf beiden Seiten.
      Erstaunlich allerdings, dass selbst in einem aufgeklärten Land wie den USA, der ältesten Demokratie der Welt, mit Pressefreiheit und allem drum und dran so konstruierte Krige wie die in Vietnam und im Irak "machbar" sind. Ein Großteil der Menschheit scheint es einfach gern zu haben, alle paar Jahre mal ein bisschen Schlachten zu kriegen. Vor allem, wenn man's schön zu Hause von der Couch mitverfolgen kann, mit Chips und Bier in der Hand.
      Der Mensch ist dem Menschen nun mal ein Wolf.
    • Nachdem ich jetzt einige themenfremde Postings mit unerwünschten Vergleichen gelöscht habe, schließe ich dieses Topic vorläufig für einige Tage, bis sich einige Leute wieder abgeregt haben.

      Es ist völlig inakzeptabel, hier Leute namentlich zu nennen und sie in Relation mit Mördern zu bringen, auch wenn es nur ein trotziges Beispiel ist.

      Falls nach der Neueröffnung noch einer Lust hat, hier wieder zu diskutieren, bitte ich, bei der Ausgangsfrage des Threaderstellers zu bleiben. Ich persönlich finde es schade, so reagieren zu müssen, aber ich hoffe darauf, dass nach dem Neustart des Themas hier mehr Neutralität und Toleranz beim Diskutieren einkehrt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nicky ()

    • Also...er ist wider geöffnet und ich grabe ihn aus, werde mich allerdings kurz noch zu einem anderen Thema äußern, denn Hyrule (und das ist an die und alle anderen gerichtet), deine Aussage bezüglich Polen sieben Beiträge über mir ist inkorrekt, falsch und nicht wahr. So viel dazu, mehr bitte via PN...
      ----
      Die Bundeswehr:
      Theoretisch ist es doch etwas ganz nützliches, wenn ein Jugendlicher Disziplin gelehrt bekommt und sich zumindest einmal in seinem Leben einem streng geregelten Tagesablauf unterwerfen muss und man Respekt eingebläut bekommt (denn das fehlt der Jugend heutzutage, meiner meinung nach).
      Doch das funktioniert auch nur theoretisch und in keisnter Weise so, wie es derzeitig praktiziert wird. Die heutige Bundeswehr sind neun verschwendete Monate....allesnfalls im Grundverdienst bekommt man noch etwas beigebracht, aber so wie es im Moment aussieht, ist exestiert die Bundeswehr nur noch auf dem Papier (ich meine das natürlich im übertragenen Sinne), also entspricht sie wohl nicht mehr dem, wie es mal gedacht war.
      Deswegen werde ich auch verweigern und auch mit Freude meinen Sozialdienst leisten, denn damit kann ich vielleicht noch etwas nützliches tun....
      Eine umstrukturierung der Bundeswehr, beziehungsweise eine Berufsarmee, würde wohl mehr bringen, auch wenn Kriege heute ohnehin anderst geführt werden würden und es zu wirklichen Truppenkämpfen nicht zwingend kommen muss.
      Die Bundeswehr kann nützlich sein, aber so wie es heute aussieht, würde man Deutshcland wohl mit einer Berufsarmee bedeutend mehr unterstützen...
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Ich hab die Suchfunktion benutzt und nichts besseres gefunden.

      abendblatt.de/daten/2007/08/18/783724.html

      Die SPD treibt die Abschaffung der Wehrpflicht voran.
      Das kann mir als Gegner von Zwangsarbeit ja nur recht sein. Als Ersatz sollen nur noch Freiwillige einberufen werden, was mit dem Zivildienst passiert, ist unklar.
      Damit macht die Partei bei mir als Erstwähler n ganz dicken Pluspunkt. Ich hab nicht generell etwas gegen Zivil-, Wehrdienst, aber ich möchte die Möglichkeit haben, „nein“ sagen zu können. Ich denke, das leuchtet wohl jedem ein.

      Und damit sind Feministinnen bei mir unten durch. Ich hab immer damit argumentiert, dass wenn die wirklich für „Gleichberechtigung“ und nicht nur eine Verbesserung der Situation für Frauen wären, dann hätte man auch aus der Ecke etwas gegen die Wehrpflicht ausschließlich für Männer hören müssen. Hat man aber nicht. Und nun ist es zu spät, muahaha.
    • Das kommt aber nie durch.
      Naja, ist mir eigentlich egal. Ich werd wohl demnächst erstmal zur Musterung dackeln dürfen, ein Freund vor mir hat seinen Musterungsbescheid letztens erhalten udn ich erhielt mein Erfassungsschreiben kurz nach ihm. Na, mal schauen, was rauskommt. Wenns T1 oder T2 wird, hohl ich mir dann wohl erst einmal ein Beratungsgesprächen und wenns mir gefällt, werd ich mich wahrscheinlich verpflichten. Im Moment meine beste Aussicht.

      Abgesehen davon: Ja, ich finde es auch nicht besonders fair, dass Frauen - selbst jetzt, wo sie die gleichen Möglichkeiten beim Bund haben wie die Männer - nicht eingezogen werden. Sollte man aus meiner persönlichen Sicht auch sofort ändern - entweder ganz oder gar nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gastredner ()

    • Ich habe eine ******Angst vor der Bundeswehr! :( Ich hab gehört, das ein Typ sich jeden Tag einen Apfelsaft gekauft hat und ihn ins Bett geleert hat, damit jeder glaubt er hätte sich angemacht und dass er untauglich ist 8o

      Ich habe echt nur schlechte sachen gehört und sachen zu fürchten! Man kann also nicht sagen dass ich mich freue ;)
      "Du kannst es probieren, solange du willst, oder besser gesagt, solange deine Rubine reichen!" :lol:


      [Blockierte Grafik: http://i11.tinypic.com/4msk9ah.gif]

      Ich grüße den Patrick Star Fanclub ;)
    • @ Gastredner:

      Ganz oder gar nicht, wohl wahr. Ich möcht' ja nichts gesagt haben ( :D ), aber letztens sah ich eine Sendung, in der sie einen Ausbildungsparcours zeigten, bei dem man unter anderem über eine Wand musste. Von den Frauen hat es nicht eine einzige geschafft, von den Männern alle.
      Und am Ende haben die Mädels herumgejammert, dass ja alles sooo weh tut, während ihre männlichen Kameraden nicht eine Beschwerde von sich gaben.

      Aber, wie schon gesagt: Ich möcht' ja nichts gesagt haben. :dance:


      @ dekuking:

      Bei mir ist's genau anders herum: Ich höre ausschließlich Positives. Und abgesehen von jeglichen Mannschaftssportarten fürchte ich mich beim Bund auch vor nichts. 20-km-Marsch: ja; Fuß-/Volley-/Handball usw.: nein. 8)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Original von dekuking
      Ich habe eine ******Angst vor der Bundeswehr! :( Ich hab gehört, das ein Typ sich jeden Tag einen Apfelsaft gekauft hat und ihn ins Bett geleert hat, damit jeder glaubt er hätte sich angemacht und dass er untauglich ist 8o

      Ich habe echt nur schlechte sachen gehört und sachen zu fürchten! Man kann also nicht sagen dass ich mich freue ;)

      Naja, kommt wohl darauf an, in welchem Umfeld man lebt.
      Wenn z. B. die Eltern einer Person überzeugte Militarismus-Gegner sind und die Bundeswehr für eine überalterte, den Militarismus auslösende Institution zur Verschwendung der Steuergelder halten, werden deren Kinder natürlich wohl eher nur die schlechten Dinge hören.
      Und die Medien - die berichten doch nur dann, wenn es sich lohnt. Also wenn es Skandale oder Tote gibt. Man sollte dabei aber immer daran denken: Dies sind Einzelfälle, keineswegs repräsentativ für die große Zahl an Soldaten.

      Natürlich, die BW-Zeit muss schon anstrenged sein - andererseits hört man auch immer wieder, dass Menschen diese Zeit als "glücklichste Zeit meines Lebens" bezeichnen.
      Ich würde sagen: Wer sich ein wenig antrengt und nicht gerade darauf bedacht ist, seinen Ausbildern einfach nur auf den Schlips zu treten, der hat brim Bund nichts zu befürchten.
      Soldaten sind auch nur Menschen. ;)
    • Original von dark-linky
      Bei uns gibts Gott
      sei Dank keine Bundeswehr :D

      Ohne Plattspaten wärd ihr auch im nachteil. :D

      @ dekuking: So schlimm wird das schon nicht sein.
      Es gibt auch leute, die über ihre dortige zeit viel Positives berichten können. Man kann später überhaupt viel erzählen. ich denke die Bundeswehr ist schon eine besondere Erfahrung im leben, weil man so ne zeit wohl kaum noch mal erleben wird.
      Außerdem kannst du es auch so sehen: Du dürftest während deiner zeit dort körperlich ziemlich fit bleiben. ;)
      Wenn du das so gar nicht willst, kannst du ja auch Zivi machen. Da gibt es mittlerweile auch ganz angenehme Jobs, die dabei noch recht chillig sind.
    • Halt leute...
      Ihr seht das viel zu einfach
      Ihr meint entweder Landverteidigung bzw Krieg
      oder ihr seht frieden
      so läuft das aber nich

      Wenn ein Land komplett keine Soldaten mehr ausbildet, hat es keine Verteidung mehr, garkeinen Wert. Selbst ohne terrorrismus, es würde einfach niedergemacht werden, von Ländern mit Soldaten. Es würde im Massaker enden. Es würde so enden, dass jeder, der auch nur einen Abzug drücken könnte eine waffe in die hand gedrückt kriegt, ob 10 Jahre alt oder 90, ob Gesund ob krank, ob mann ob Frau.

      und dann noch der Terrorismus, herzlichen glückwunsch

      und niemand will der erste ohne waffen sein, niemand der schwächling.

      daher is ein grundsätzliches Heer Pflicht, denn im nachhinein, müssen zur Verteidung ALLE in den Krieg, und wenns der Zivi is... der wahrscheinlich nich ausgebildet ist

      Ich geh zu bundeswehr... denn zivil? nene.... bin ich nich für gemacht
      und ausserdem hätte ich die chance ausgemustert zu werden... und wenn nich... dann lern ich halt was dazu

      und 9 Monate gegen... öhm... 13? find ich schon heftig....