Ich schreibe in letzter Zeit mal wieder vermehrt Gedichte, hab aber auch ältere wiedergefunden.
Hier sammel ich die alle mal und gebe sie zur bewertung frei
Meer
Das Segel straff, der Blick gen Norden
segle ich dir hinterher.
Ich würd’ für deine Liebe morden,
doch trennt kein Mensch uns, nur das Meer.
Kein Sturm verhindert meine Reise,
mein Ziel des Herzens Hafen dein
Und ich benutze jede Weise,
die mir verspricht bei dir zu sein.
Doch bleibt der Hafen mir verborgen,
ich bleib zurück im kalten Wind
Und niemand wird sich um mich sorgen,
weil Liebende oft einsam sind.
Reiter des Zorns
Sie galoppier’n durch meinen Magen
zertreten Glück und Freud zu Staub,
ein Schrei ertönt, so voller Klagen,
betreiben an mir Seelenraub.
Mit voller Wucht durch meine Lungen
machen sie mir das Atmen schwer,
hab gestern noch so froh gesungen
ist heute meine Kehle leer.
Mit Dornenpeitschen voll von Rache
zerfurchen sie mein Herz, es brennt,
ich hoffe nur, dass ich erwache,
bevor man meinen Hass erkennt.
Einst liebt’ ich dich, nun leid ich Qualen
Verschwend ich auch nur einen Blick,
an all die Zeit die wir uns stahlen,
ich lach, denk ich an uns zurück.
Die Reiter mir die Wahrheit brachten,
sie zeigten mir nur wie es ist,
und hemmungslos über dich lachten
weil du ein Nichts und Niemand bist.
Essiggurken
essiggurken tief im glas
die ich ach so gerne aß
doch habe ich sie aufgegeben
seitdem sie angefang' zu leben.
sie tanzten mir in den gedärmen
und fingen an tief drin zu lärmen
ich tat des nachts kein auge zu
deswegen hass ich gurken nu
Die Nachtigall
Spät abends fragt die Nachtigall:
"Ob ich wohl heut vom Baume fall?"
Da trägt des Jägers treuer Hund
ihr darauf Antwort schon zukund.
Er lutscht an ihrem dicken Schnabel
sie beißt ihm dafür in sein Kabel,
so auf die Frag die Antwort bleibt
zum Fallen hat sie keine Zeit.
Denn ohne langes Hin und Her
hat sie des Nachts Geschlechtsverkehr.
Hier sammel ich die alle mal und gebe sie zur bewertung frei

Meer
Das Segel straff, der Blick gen Norden
segle ich dir hinterher.
Ich würd’ für deine Liebe morden,
doch trennt kein Mensch uns, nur das Meer.
Kein Sturm verhindert meine Reise,
mein Ziel des Herzens Hafen dein
Und ich benutze jede Weise,
die mir verspricht bei dir zu sein.
Doch bleibt der Hafen mir verborgen,
ich bleib zurück im kalten Wind
Und niemand wird sich um mich sorgen,
weil Liebende oft einsam sind.
Reiter des Zorns
Sie galoppier’n durch meinen Magen
zertreten Glück und Freud zu Staub,
ein Schrei ertönt, so voller Klagen,
betreiben an mir Seelenraub.
Mit voller Wucht durch meine Lungen
machen sie mir das Atmen schwer,
hab gestern noch so froh gesungen
ist heute meine Kehle leer.
Mit Dornenpeitschen voll von Rache
zerfurchen sie mein Herz, es brennt,
ich hoffe nur, dass ich erwache,
bevor man meinen Hass erkennt.
Einst liebt’ ich dich, nun leid ich Qualen
Verschwend ich auch nur einen Blick,
an all die Zeit die wir uns stahlen,
ich lach, denk ich an uns zurück.
Die Reiter mir die Wahrheit brachten,
sie zeigten mir nur wie es ist,
und hemmungslos über dich lachten
weil du ein Nichts und Niemand bist.
Essiggurken
essiggurken tief im glas
die ich ach so gerne aß
doch habe ich sie aufgegeben
seitdem sie angefang' zu leben.
sie tanzten mir in den gedärmen
und fingen an tief drin zu lärmen
ich tat des nachts kein auge zu
deswegen hass ich gurken nu
Die Nachtigall
Spät abends fragt die Nachtigall:
"Ob ich wohl heut vom Baume fall?"
Da trägt des Jägers treuer Hund
ihr darauf Antwort schon zukund.
Er lutscht an ihrem dicken Schnabel
sie beißt ihm dafür in sein Kabel,
so auf die Frag die Antwort bleibt
zum Fallen hat sie keine Zeit.
Denn ohne langes Hin und Her
hat sie des Nachts Geschlechtsverkehr.
Die Wortwiese
Depp? Na und wie!
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Denn ma ran an die Suppe!
Depp? Na und wie!
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Denn ma ran an die Suppe!
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