Der schlimmste tod

dieses "lustig" meinte er wohl sarkastisch.

im gegensatz zu euch muss ich sagen, dass ich es sogar besser finde, wenn einem das sterben bewusst ist, als wenn man blos starke schmerzen hat und nicht weiß was los ist...
stellt euch das doch mal vor:
ihr habt plötzlich starke schmerzen, wisst nicht ob sie wieder aufhören werden, was überhaupt passiert ist...

nein, nein...da ziehe ich es vor bewusst zu sterben...

am schlimmsten stelle ich mir einen schmerzhaften, langsamen tod vor oder wenn man nicht sterben will und dagegen ankämpft.
ein mensch sollte in ruhe und frieden gehen können, mit dem wissen, dass er seine aufgaben erledigt hat.

Schlimmster Tod...ein langsamer schmerzhafter Tod, ersticken fände ich zum Beispiel einen der schlimmsten Tode oder auch durch Krankheiten langsam dahin zu vegetieren. Der beste Weg zum Abtreten ist immernoch wenn man alt ist einfach einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen, aber dieses laangsame, leiden oder das Gefühl wie man langsam erstickt, würde ich am meisten verachten, so von dieser Welt gehen zu müssen.

Vegeta

o__o *mir übel is* ich hab mir gerade den Thread durchgelesen. Es ist ja schön und gut aber zu wissen dass das menschen wirklich passierte ... brr *schauder*


allsooo:
ich stelle mir schlimm vor:
Wenn man zb. in einem Zug ist, dieser entgleist und dann verliert man arme und beine und nur noch der Körper ist einem geblieben und man verblutet langsam um qualvoll Q_Q

ersticken/
ertinken ... Meine Schwester hat mich einmal zum Spaß unter Wasser gedrückt. Ich kann auch shcon so sehr schlecht die Luft anhalten und wäre fast unter wasser erstickt o_o

Ich halte auch für Schlimm wenn man zb. in eine tiiiieeffeee Schlucht springt. Man weiß, wenn man unten ankommt ist man tot. diese Sekunden des Fallens müssen schrecklich sein.

Folter stelle ich mir auch nicht angenehm vor. zb. diese Streckfolter. ... man wird so lange auseinander gezogen bis man buchstäblich zerreist.

Ich habe mal vor einem Zug gestanden der nur ca. 10 m von mir entfernt war und auf mich zuraste. mein erlebnis war so:
Ich stehe auf den Schienen, ich höre kein Rauschen des Windes oder nehme sonst etwas wahr, ausser den Zug. Aber er bewegt sich wie in Zeitlupe, wie alles andere auch. Nur ich weiß "runter von den Schienen" und gehe ruhig und allmählich an den Schienenrand. BAMM der Zug preschte danach an mir in einer höllengeschwindigkeit vorbei und auch die blätter der bäume und die gräser bewegen sich wieder normal. Oo das war vll. komisch.
Ein paar Jahre zuvor wurde ein kleiner Junge überfahren und wurde vom Zug zerfetzt. o_o da frage ich mich: was war los ?

Und dann, was ich für ein schönes sterben halte:
Austrocknen. Als ich klein war, bin ich nach Hause gegangen. Auf dem Weg dorthin kippe ich um und liege dann in einem Krankenhaus und hänge am Tropf. Ich aber merke nichts sonderlich. Ich hab zuerst auch nciht begriffen, dass ich es bin, der hier >>verletzt<< war, denn meine mom lag neben mir und ich dachte "was hat sie denn". Ich habe nichts davon gemerkt. Ich bin einfach umgefallen ohne etwas zu merken. Seitdem trinke ich immer mörderisch viel Milch xD"

EDIT:
ich erinnere mich gerade an einen zeitungsartikel:
da war eine Frau bei einem Chimpansenkäfig und hat dem Affen Fressen hingehalten. der hat , mit dem Fressen den Finger der Frau abgebissen und ist in Blutrausch gekommen. Promt hatte er den Arm der Frau ergriffen und den Arm ins Gehege gezogen und hat von innen die Muskeln usw. gefressen. o_o die arme frau konnte sich nicht wehren ... aber hat glaube ich noch so gelebt.

@Reaven: So etwas ist mir auch mal passiert. Als ich aufwachte und mich in einem Krankenhausbett wiederfand, hatte ich erstmal keine Peilung, was überhaupt passiert war . Danach hab ich immer viel Eistee getrunken und ich erinnere mich noch als wärs gestern gewesen, als mein Opa zu mir sagte:" Vorher hast du nie was Getrunken, und jetzt säufst du wie ein Loch." Achja...

@Thema: Der schlimmste Tod den ich mir vorstellen kann, ist in der Wüste mit den Armen und Beinen in Sand Vergraben sein und an Kopf und Torso mit Honig beschmiert werden. Das ganze kombiniere man mit einem Termitenhügel knapp einen Meter daneben.

Ich stelle es mir schrecklich vor, wenn ich weiß, dass ich bald tot sein werde, mir aber niemand sagen kann, wann das sein wird und ich es auch weiß, und dazu kommt, dass man eigentlich sein ganzes Leben noch vor sich hat.

Wie wäre es mit einer etwas anderen Sichtweise (falls sie nicht schon vorher gegeben wurde): Alle, die ins Reich der Toten gegangen waren, kamen nie zurück; offensichtlich gefällt es denen da.

MfG
Ark

Das mieseste was mir passiert ist --> ich war bei meiner Oma, ein Tag vor Weihnachten und freu mich schon wie sau auf die Geschenke morgen. (war ungefähr 4 Jahre)
Es war Abend und wir haben einen Krimi gekuckt. Ich hab vorne neben dem Fernseher so getan, als wenn ich erschossen werde, bin über den Teppich gestolpert, auf die Tischecke zugerast und dann war alles schwarz. Irgendwann bin ich mit genähtem Kopf im Krankenhaus aufgewacht. oo"

PS: Sorry, hat eigentlich wenig mitm Thema zu tun. ^^"

Ich kann mich da nicht auf eine Todesart festlegen.
Schlimm wird's immer sein, wenn man sehr langsam stirbt und es richtig mitbekommt.. wie beim ersticken & verbrennen oder so..

an sich find ich das Thema aber schon irgendwie makaber xD""

schlimmster tod... es gibt wohl ziemlich viele abartige Tode, aber Vierteilen und Aufsägen finde ich persönlich am schrecklichsten... jetzt mal abgesehen von Ertrinken, verbrennen etc... imo auch ziemlich fies oo;

Original von Gan0n
Es gibt eine ganze reihe von lustigen toden. Meine top5:

1. Haare ausgerissen bekommen, eimer heißen wasser übergeschüttet bekommen, raus in die kälte geschickt werden (zum vergleich: warm duschen und dann aus der dusche steigen ist ähnlich. Nur nicht so schlimm).

2. Erde in den mund gestopft bekommen und dran sterben

3. in eiswasser oder irgendwas unangenehmen ertrinken

4. Auf ein rad geflochten werden

5. gevierteilt werden. die teile leben meines wissens noch ein bisschen weiter.

Streift hier ein kranker Geist durchs Forum oder vermisse ich da die Ironie? Was ist den daran so lustig? Für mich ist das krank ... einfach nur krank.

<M.>

Jeder stirbt irgendwann... Welcher Tod das ist, dass kann man sich sowieso nicht aussuchen. Ich finde es nicht wirklich in ordnung wenn sich doch größtenteils Kinder gedanken darüber machen... Ich geb ja zu das ich selbst noch ein ,,Kind" bin und auch das ich schon genug Erfahrungen mit dem Tod gemacht habe, was wohl niemanden interessiert genauso wenig wie meine schlechte Laune die ich hier großräumig verteile. Prinziepiell ist der ganze Eintrag hinfällig... Trotzdem sollten Leute in diesem Alter nicht schon so wie ich den Tod herbei sehnen oder sich gegenseitig Angst davor machen. Am besten ist immer noch der Gedanke: Danach kann es nur noch besser werden als es jetzt ist. Denn überall ist es schöner als hier auf dieser verdammten Erde...

Wenn ich ehrlich bin, halte ich nicht sonderlich viel vom Leben. Jetzt nicht speziell auf mein eigenes bezogen, allgemein hin. Mir wäre es egal wie ich sterbe... Irgendwann ist auch die letzte Qual vorbei. Natürlich stimme ich euch zu, je schneller desto besser, aber irgendwann bin ich tot und endlich weg. Und dann bin ich frei... +geisteskrank daherschwafel+


Tschuldigung +gääähn+ es is 20 vor vier morgens. Ich bin schlicht zu müde um auch nur einen halbwegs angemessenen Eintrag zu schreiben.

Sorry für die Psychofolter meinerseits... Gute Nacht...

Überhaupt einen Menschen bis zum geht nicht mehr mit irgendetwas zu quälen sei es Vergewaltigen, Arme und Beine absägen, mit einem Schlagring auf die Schnauze hauen...

Das is schlimm!

Original von Ark
Ich stelle es mir schrecklich vor, wenn ich weiß, dass ich bald tot sein werde, mir aber niemand sagen kann, wann das sein wird und ich es auch weiß, und dazu kommt, dass man eigentlich sein ganzes Leben noch vor sich hat.

Damit habe ich persönlich eigentlich kein Problem. Wenn jetzt z.B. das Telefon klingeln würde und ein ernstzunehmender Arzt sagt, ich hätte nicht mehr lange zu leben, aber er wüste nicht, wie lange, dann hätt ich eigentlich nicht wirklich Angst davor bzw. fände ich es nicht schrecklich. Ich finde, man sollte das Leben so leben, dass man es immer beenden kann, ohne innerlich zu verrecken, sag ichs mal. Sicherlich würde ich zwar um so einiges nachtrauern, weil ich einige Dinge nicht mehr tun kann, aber die würde ich auch nach Jahren nicht tun können, einfach desshalb, weil meine Eltern es mir seit langer Zeit zwar versprochen haben, aber umso öfter wurde dieses Versprechen von ihnen gebrochen, davon aus, ist es auch egal.

Wenn ich ehrlich bin, halte ich nicht sonderlich viel vom Leben. Jetzt nicht speziell auf mein eigenes bezogen, allgemein hin. Mir wäre es egal wie ich sterbe... Irgendwann ist auch die letzte Qual vorbei. Natürlich stimme ich euch zu, je schneller desto besser, aber irgendwann bin ich tot und endlich weg. Und dann bin ich frei... +geisteskrank daherschwafel+

Auch wenns wirklich etwas eigenartig klingt, aber ich stimme dir zu.

Original von Grufti
Jeder stirbt irgendwann... Welcher Tod das ist, dass kann man sich sowieso nicht aussuchen.

Wieso nicht?

Und klar stirb jeder. Es _gibt_ nunmal keine Anti-Alterungs-Pillen. Deshalb...

Ja gut, wenn du dich selbst tötest, dann kannst du's dir aussuchen. Ich hab nur leider das Pech, dass meine bisherigen Selbstmordversuche alle samt nach hinten losgingen. Daran merkt man 1. das ich gestört bin und 2. das ich keine ahnung von Selbstmord habe Daraus folgert, ich bin dumm.

Na na na, mach dich selbst mal nicht so runter, und hör auf, dauernd von Tod zu reden. oO
Du bist 14 und hast noch viel vor dir, auch wenn's bisher vllt. scheisse war.


Im Allgemeinen schliesse ich mich dem Großteil an - Alle Todesarten, bei denen man mitbekommt, dass man bald tot sein wird und unter großen Schmerzen leidet, sind schrecklich. x_x

Na ja ich werd mir iwann ne komplett neue existens in nem anderen Teil der Welt aufbauen. Dann lass ich grad alles so auf mich zukommen wies nunmal kommt.
Und tschuldigung nomma das ich hier so übelst schelchte Stimmung verbeitet hab

Original von zelda 2

Original von Ark
Ich stelle es mir schrecklich vor, wenn ich weiß, dass ich bald tot sein werde, mir aber niemand sagen kann, wann das sein wird und ich es auch weiß, und dazu kommt, dass man eigentlich sein ganzes Leben noch vor sich hat.

Damit habe ich persönlich eigentlich kein Problem. Wenn jetzt z.B. das Telefon klingeln würde und ein ernstzunehmender Arzt sagt, ich hätte nicht mehr lange zu leben, aber er wüste nicht, wie lange, dann hätt ich eigentlich nicht wirklich Angst davor bzw. fände ich es nicht schrecklich.

Ich fände es sehr schrecklich, wenn bei mir ein arzt anrufen würde und sagen, dass ich bald sterben müsste. Ich will möglichst viel von meinem Leben.
Würde dann wahrscheinlich ständig irgendwelche Anfälle und Angst haben.


Ich hoffe einfach, dass ich einen Tod im schlaf haben werde. Alles andere stelle ich mir schrecklicher vor.

Schlimmster Tod würde ich sagen, verhungern (verhungern geht länger als verdursten, von daher).
Pfählen stelle ich mir auch nicht angenehm vor.

Ich würde es mir schrecklich vorstellen, wenn ich alt, im Altenheim lebend und vielleicht sogar krank bin und nur noch darauf warten kann, bis ich tot bin.

Original von Grufti
Ja gut, wenn du dich selbst tötest, dann kannst du's dir aussuchen. Ich hab nur leider das Pech, dass meine bisherigen Selbstmordversuche alle samt nach hinten losgingen. Daran merkt man 1. das ich gestört bin und 2. das ich keine ahnung von Selbstmord habe Daraus folgert, ich bin dumm.

Du weisst ja gar nichts

ich hab da viele die ich kenne und selbstmord gemacht haten ich kenn viele methoden. Aber ich glaube eine anleitung dazu braucht man nicht. Selbstmord ist schwieriger als man denkt ... ach ja alle (bis auf jemanden) hörten marilyn manson vor ihrem tod. warum auch immer.

hier ein Link zu einem interview von manson über dieses thema.

was auch immer wir schweifen so allmälich vom thema ab