Nintendo All-Stars in: "Die 10 Legendären Helden"

  • Wenn mir jetzt noch wer sagen könnte, warum meine verdammte E-Mail-Benachrichtigung nicht funzt, dann wäre ich (fast) wunschlos glücklich.

    Ansonsten: Nya, das Kap passt schon, aber es fehlt einfach die Atmosphäre. Kein Knacksen im Unterholz, kein raschelndes Gras, keine singenden Vögel, keine Schmerzensschreie, keine genaue Beschreibung der Toten... und irgendwie... mir ging's im ersten Moment auch so wie Gold Link. Dachte mir schon "Endlich sind die verdammten Ice-Climbers tot!" (ja wegen den Farben des Blutes und deren Klamotten :ugly: )
  • Bei mir funzt das auch nicht. Schon lange icht mehr.
    @Kathryn: Ich wusste doch, da fehlt noch etwas. Muss ich mir gleich notieren, sonst vergess ich es wieder.
    A-t-m-o-s-p-h-ä-r-e. Okay. :D
    @Kathryn & Gold Link: Ich wollte eben, dass der Leser aus dem nichts, vollkommen unwissend in die Story hineinstolpert. Mir persönlich gefiel der Anfang und ihr wisst ja, das ich sehr selbstkritisch bin.

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  • Hier habt ihr Kapitel 1!

    PS: Liebe ist zum kotzen.

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    Anklicken zum Vergrößern, meines Endkrassen Titelbilds, Marke Eigenbau.

    Kapitel I

    „Das scheinen alle gewesen zu sein.“, murmelte der Mann mittleren Alters. Er trug eine Holzrüstung, samt Helm mit Visier und in der Hand hielt er ein Schwert, an dem Tropfen von sehr dunkelroten und blauen Blut zu sehen waren.
    „Nein, das glaube ich nicht, sagte der junge Mann neben ihm. Er hatte dunkelblondes Haar unter dem lange, spitze Ohren, von denen einer mit einem Ohrring versehen war, hervorragten und ein ziemlich hübsches Gesicht mit blauen Augen. Er trug eine grüne Tunika am Leib unter der er zudem noch eine Kettentunika trug. An den Beinen trug er eine weiße abgetragene Hose und braune Lederstiefel an den Füßen. Das auffälligste Merkmal war jedoch die grüne Zipfelmütze, die er auf dem Kopf hatte. Auch er hielt in der hand ein Schwert und in der anderen hielt er einen eisernen Schild, der mit den Symbolen seines Landes verziert war: Ein roter Adler unter einem gelben Dreieck Symbol auf blauem Grund.
    „Stimmt, mein Schwert hat erst fünf das Leben herausgesaugt.“, antwortete der ältere Mann.
    „Vier.“, wiedersprach der Jüngere, „Den dritten hast du nur umgehauen, ich hab ihm mit einem Fangstoß den Rest gegeben.“
    Sie begannen laut zu lachen, dann setzte der Jüngere fort: „Na ja, lass uns Heim gehen. Die Buschmänner werden Ordon vorerst in Frieden lassen. Ich glaub die haben ihre Lektion gelernt.“
    Sie gingen zurück, in Richtung der Höhle, aus der sie fast eine Stunde zuvor gekommen waren. Der junge Mann drehte sich noch einmal um und blickte zurück in den Wald. Die riesigen Bäume standen majestätisch auf diesem Flecken Land. Vögel zwitscherten in den Bäumen, als wollten sie die beiden bejubeln und Laub fiel raschelnd von den Bäumen. Es war Spätsommer und einige der Bäume hatten sich schon verfärbt. Auf dem Boden lagen die toten Kreaturen, gegen die die beiden gekämpft hatten. Sie hatten den Körperbau eines Menschen, mit der Größe eines Zehnjährigen. Sie hatten lange spitze Ohren, verwarzte Gesichter, spitze Zähne und große Nasen. Sie trugen Lendenschurzen und hatten lange weiße Haare, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatten. Ihre Haut war entweder dunkelpink, oder dunkelblau, wobei die ersteren stärker war. Mit ihren Holzschwertern hatten sie mehrfach versucht, in das Dorf Ordon einzudringen, sodass den beiden Männern nichts anderes übrig geblieben war, als ihnen eine Lektion zu erteilen.
    Plötzlich schaute eine blaue der Kreaturen hinter einem Baum hervor und erspähte die beiden. Er hob sein Holzschwert und rannte mit einem schrillen Kampfschrei auf den grüngekleideten Mann zu. Dieser bleib ganz ruhig stehen und blickte der Kreatur mit strengem Blick in die Augen. Er legte seine linke Hand auf sein Schwert, dass in der Scheide auf seinem Rücken steckte und umschloss mit seiner Hand den Griff, zog es jedoch nicht. Als das Monster in Reichweite war, begann der Mann zu grinsen und bevor die Kreatur wusste, wie ihr geschah, zog der Mann blitzschnell in einem Zug aus der Scheide und ließ es auf seinen Feind niedersausen. Sein Gegner erstarrte in seiner Position. Der Mann steckte sein Schwert in die Scheide zurück und in dem Moment, in dem der Mann das Schwert losließ fiel sein Gegenüber nach vorn um und blieb reglos liegen.
    Der andere Mann klatschte: „Musst du es immer so machen? Aber das Blankziehen beherrscht du sehr gut.“
    „Lass uns ins Dorf zurückkehren, Moe.“, sagte der Junge lächelnd.
    Der andere nickte und sie gingen in die Höhle, die aus dem Wald von Phirone hinaus, nach Ordon führte.
    Einige Minuten später kamen sie über eine Hängebrücke in das Gebiert Latoan, in dem das Dörfchen Ordon lag. Nachdem sie die Brücke überschritten hatten, schloss der Mann namens Moe, das kleine Gatter, dass die Kinder des Dorfes fernhalten sollte. Sie gingen einen schmalen Pfad entlang auf den Eingang des Dorfes zu. Links von ihnen lag die Quelle von Latoan. Als sie beim Zugang der Quelle vorbeigingen, stand dort ein blondes, hübsches Mädchen mit einem weißen Kleid, dass bis zum Beinansatz reichte und schon ziemlich alt sein musste und einer braunen Hose. Sie schien etwas jünger zu sein als der blonde Mann. Ruhig saß sie im Sand und badete ihre Füße in dem seichten Wasser. Um sie herum schwirrte die Feen der Quelle, kleine rosafarbene Leuchtkugeln mit Flügeln. Ein paar Meter weiter hinten floss ein kleiner Wasserfall in das stille Gewässer und nährte es mit Wasser. Dahinter standen mehrere große Kirschbäume, die in voller Blüte standen.
    Das Mädchen drehte sich um, als sie die beiden kommen sah und lächelte: „Ah, Link! Moe! Ihr seid schon zurück?“
    „Wie du siehst.“, sagte der junge Mann und lächelte sie an.
    Moe grinste kurz und ging dann, Der Mann namens Link jedoch blieb stehen. Nach einigen Sekunden des Schweigens, fragte er: „Was tust du hier?“
    Ich bin am Bach ausgerutscht und hab mir den Knöchel aufgeschlagen.“, antwortete sie, „Deshalb bin ich hierher gekommen, damit der Lichtgeist die Wunde heilt. Und wo wart ihr?“
    „Wir waren im Wald von Phirone und haben die Buschmänner aufgemischt.“
    „Hast du dich verletzt?“
    „Nein. Eher die Buschmänner.“
    Ilya schaute ihn böse an.
    „Es ging jedes Mal kurz und schmerzlos.“, fügte Link schnell hinzu.
    Dann lächelte Ilya und sprach ein neues Thema an: „Wollen wir zur Weide gehen?“
    Link nickte und Ilya stand auf. Sie zog ihre Sandalen an, die sie neben sich abgestellt hatte und sie verließen die Quelle. Sie gingen ein schmalen, von Bäumen gesäumten Pfad entlang. Einige Kirschblüten des späten Frühlings lagen auf dem Weg.
    Schließlich sagte Link: „Warte kurz vor meinem Haus. Ich möchte mich noch umziehen.“
    „Warum? Kannst du nicht in diesen Sachen gehen?“, fragte Ilya verwirrt.
    „Nein. Ich habe einen sehr triftigen Grund, auch wenn ich ihn jetzt nicht nennen möchte.“
    Ilya zuckte die Schultern und lächelte Link an. „Dann muss ich das wohl akzeptieren.“
    Während ihres Gesprächs hatten sie den Wald von Ordon verlassen und waren nun am Eingang des Dorfes. Ein kleines Holztor, das jederzeit offen stand führte hinunter nach Ordon, doch sie durchschritten nicht das Tor links von ihnen, sondern blieben stehen. Link wandte sich nach rechts, wo ein großer, uralter Baum Stand, der einen Felsvorsprung umschlungen hatte, an dem jetzt eine Leiter lehnte, die Link hinaufkletterte. Oben war ein kleiner hölzerner Vorbau mit einer Tür an den Baum gebaut worden. Der junge Mann öffnete die Tür und ging hinein. Innen war der Baum ausgehöhlt und hier wohnte Link. Dort stand alles, was man benötigte. Ein Schreibtisch mit Bildern von Ziegen, seinem Pferd Epona oder guten Freunden, Stühle, ein Bücherregal, das auf einer erhöhten Plattform links vom Eingang, zu dem eine Leiter hinaufführte, stand, sogar ein Ofen, der im Moment aus war. Rechts davon stapelte sich kleingeschlagenes Feuerholz. Weiter hinten gab es einen Keller, der bis unter den Baum führte, und in dem Link allerlei zeug lagerte, dass er nicht mehr brauchte. Rechts von ihm stand eine blaue, verzierte Truhe. Daneben war ein war Tisch, auf dem allerlei Gegenstände lagen: Ein Bogen, samt gefülltem Köcher, mehrere verschiedene Arten von Bomben, eine große Eisenkugel an einer Kette, ein Bumerang und viele andere Sachen.
    Link ging zu seinem Schreibtisch und nahm eine Flasche, die darauf stand. Er hielt sie hoch und schaute sie an. Sie war halbvoll mit Milch. Er zog den Korken heraus und trank sie aus. Danach stellte er sie zurück auf dem Tisch und nahm seinen Schild und die Scheide samt Schwert vom Rücken. Das Schwert legte er auf den Tisch, auf dem schon einige die anderen Gegenstände lagen und den Schild hängte er an einen Nagel an der Wand. Als er noch einmal kurz auf das Schwert schaute, fiel ihm ein kleines schwarzes Holzkästchen ins Auge. Er blieb stehen und betrachtete das schlichte Kästchen. Dann hob er seine Hand und streichelte sanft über das Holz, doch dann zog er sie zurück und wandte sich ab.
    Dann begann er seine Tunika auszuziehen. Er legte die grüne Kleidung mitsamt Kettenhemd und Mütze in die blaue Truhe, in der schon eine prunkvolle Rüstung mit rotem Samt und eine blaue Tunika, samt Schuppenpanzer zusammen mit den dazugehörigen Mützen lagen. Er legte sein Helden-Gewand dazu und nahm ein weißes, mit Stickerein verziertes Hemd und zog es über seinen nackten Oberkörper. Ein grüner Ärmel samt Schulterstück wurde mit einem Lederriemen, der unter dem rechten Arm hindurchführte, am linken Arm befestigt. Um die Hüfte machte Link ein blaues Tuch und zog den unteren Saum des Hemds darüber. Dann brand er sich ein dickes Blaues Tuch, das mehr an ein Kissen erinnert über das Hemd um den Bauch und wickelte ein orangefarbenes Band darum und knotete es zu. Dies war der Kleidungsstil eines Bauern in Ordon, was für die heutigen Verhältnisse wahrscheinlich sehr unverständlich wirkt.
    Er schlüpfte in seine Sandalen und öffnete die Tür. Ilya hatte sich inzwischen ins weiche Gras gesetzt und lauschte den zwitschernden Vöglein und beobachtete ein kleines Eichhörnchen, dass in Windeseile einen Baum hinaufkrabbelte.
    Link kletterte geschwind die Leiter hinab, übersprang die letzten paar Sprossen und landete auf dem Boden.
    „Gehen wir?“, fragte Link.
    „Gern.“, sagte Ilya lächelnd.
    Sie gingen zusammen fröhlich plaudernd durch das Tor nach Ordon. Ordon war auf den ersten Anblick nur eine Ansammlung von fünf kleinen Häusern, doch für Link und Ilya war es ihr Herz. In den Bäumen zwitscherten ein paar Vögel, ein kleines Eichhörnchen flitzte den Stamm eines Baumes hinauf und der kleine Fluss plätscherte fröhlich vor sich hin. Der Bauer Grond arbeitete auf seinem kleinen Kürbisfeld und Moe saß mit seinem Sohn Colin am Bach und angelte. Seine hölzerne Rüstung hatte er bereits ausgezogen und hatte stattdessen normale Kleidung in etwa dem gleichen Stil, wie Links angezogen.
    Niemand würde glauben, dass in diesem ruhigen, friedlichen Dorf, das nur von Kürbisanbau und Ziegenzucht lebte, irgendetwas spannenderes passieren würde, als der Ausbruch einer Ziege. Doch einst war dieses Dorf zusammen mit dem Rest Hyrules in großer Gefahr, doch der von den Göttinnen auserkorene Held schaffte es das Böse einmal mehr zurückzuschlagen. Und dieser Held ist niemand anderes gewesen als Link.
    Genau in diesem Moment schaute dieser in Gedanken versunken auf das Mal, das ihm die Göttinnen gegeben hatte. Ein kleines Dreieck auf seiner linken Hand, dass wiederum aus drei weiteren Dreiecken zusammengesetzt waren, von denen das linke und das obere fast schwarz waren, jedoch das rechte gelb gefärbt war. Dies war das Triforce und die leuchtende Ecke war das Fragment des Mutes. Durch dieses Symbol war Link auf ewig mit drei Symbolen verbunden. Einen kurzen Moment dachte Link an die Personen mit denen er verbunden war.
    „Hey, hörst du mir überhaupt zu?“
    Plötzlich erwachte Link aus seinen Gedanken und bemerkte erst jetzt, dass er fast geschlafen hatte, während Ilya auf ihn eingeredet hatte.
    „Tut mir Leid, es war ein harter Tag.“, entschuldigte sich Link, „Was hattest du gesagt?“
    „Ich hab gefragt, was mit Epona ist. Wo ist sie?“, fragte Ilya nun leicht verärgert
    „Keine Ahnung. Ich weiß, dass ich mich genau auf sie verlassen kann. Sie kann durch die Ebenen von Hyrule reiten, nach Kakariko oder zum Hylia-See. Spätestens kurz nach Sonnenuntergang ist sie zurück und falls ich sie mal brauche hab ich ja noch deine Pfeife.“
    Er nahm eine kleine Doppelpfeife aus seiner Hosentasche. Die beiden Pfeifen gingen zur Öffnung hin, wie kleine Trompeten auseinander und bogen sich leicht, sodass annäherungsweise eine Hufeisenform entstand. Sie war komplett aus Ton und weiß angemalt.
    „Du hast sie immer noch?“, fragte sie verlegen und lief leicht rosa an.
    „Natürlich. Ich hab sie immer bei mir.“, Ilya lächelte glücklich und ihre Gesichtsfärbung stieg noch weiter an, weshalb sie sich kurz abwandte.
    „Spiel sie.“, sagte die junge Frau um schnell das Thema zu wechseln, „Vielleicht ist Epona ja in der Nähe.“
    Link setzte die Pfeife an die Lippen, doch bevor er auch nur einen Ton hervorbringen konnte hörte er schon ein Wiehern. Verwundert setzte er die Pfeife wieder ab und schaute in Richtung Dorfeingang, wo das Wiehern herkam. Ein braunes Pferd mit weißer Mähne und Schweif kam ins Dorf gestürzt, als wäre ein Rudel hungriger Wölfe hinter ihm her.
    Links Mine änderte sich sofort von erschrocken zu entschlossen.
    „Ilya, verschwinde!“, sagte er ruhig.
    „Was?“, fragte Ilya.
    „Schnell!“
    Ilya rannte von der Straße weg, Link blieb jedoch stehen und machte sich bereit. Als Epona an ihm vorbeiritt, schnappte er sich den Zügel, machte eine Wende und sprang direkt in den Sattel. Seine andere Hand fasste nach dem anderen Ende des Zügels, doch es streifte nur die Fingerspitzen. Link rutschte weg und fiel von Pferd, doch er hielt sich verzweifelt am Zügel weg, wodurch das Pferd durch Links Gewicht eine scharfe Kurve nach rechts ritt. Dessen Beine schliffen über den Boden und bluteten wahrscheinlich schon. Der junge Mann zog sich am Zügel ein winziges Stückchen nach oben und schaffte es mit der linken Hand die andere Seite des Zügels zu schnappen. Mit dem rechten Bein stieß er sich vom Boden ab und landete wieder auf dem Pferd. Er zog den Zügel zurück und Epona wurde langsamer und hielt schließlich an.
    Sofort kam Ilya herbeigeeilt und streichelte Epona sanft am Hals. „Oh, du Arme. Was hast du nur mitgemacht, dass es dich so aufregt?“
    Link betrachtete seine blutenden Beine und fragte sich warum Epona Mitleid verdiente und nicht er, andererseits teilte er auch Ilyas Frage. Was mochte Epona nur so erschrocken haben.
    „Aaah!“, Link schrie laut auf und fiel vom Pferd.
    „Entschuldige.“, sagte Ilya, „Ich wollte nur das Blut von deiner Wunde wischen.“
    „Ähehe.“, lachte Link, peinlich berührt, „Lass das mal. Ich wasch sie im Bach aus. Kümmere du dich um Epona!“
    „Gut,“, sagte Ilya, wirkte aber trotzdem besorgt, „Und du willst nicht zur Quelle des Lichtgeistes gehen?“
    „Nein. Was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker.“
    Ilya schüttelte den Kopf und ging Epona am Zügel in Richtung Weide davon.
    „Das war wirklich eine Glanzleistung, Junge.“, sagte Moe, der sich zu Link an den Bach gesetzt hatte, während der das Blut von seinen Wunden wusch, „Du könntest fast schon im Zirkus auftreten.“
    „Sehr witzig.“, antwortete Link genervt, jedoch trotzdem froh über Gesellschaft.
    „Link.“, fragte ein kleiner Junge, der neben Moe erschienen war. Er hatte blondes, glattes Haar und teilte auch den Kleidungsstil des Dorfes. Link war sein großes Vorbild.
    „Ja, Colin?“, antwortete Link Moes Sohn.
    „Kannst du mir beibringen auch ein Pferd so gut zu reiten.“, fragte er ehrfurchtsvoll.
    „Natürlich. Irgendwann mach ich das schon.“, versprach Link.

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  • So dann darf ich die Erste sein. ;)

    Dann hob er seine Hand und streichelte sanft über das Holz, doch dann zog er die hand zurück und wandte sich ab.

    Das zweite Mal "Hand" groß.
    Aber ich würde eher schreiben:
    doch dann zog er sie zurück und wandte sich ab.

    Der junge Mann zog sich am Zügel nach ob und schaffte es mit der linken Hand die andere Seite des Zügels zu schnappen.

    Nach oben meinst du wohl. ^^

    Was mochte Epona nur so erschrocken.

    erschrocken haben

    Ansonsten gefällt mir das Kap sehr gut.
    Den Anfang kannte ich ja schon zum Teil.
    Viele Kleinigkeiten beschrieben, die du früher immer vergessen hast oder keine Zeit dafür hattest. :D
    So wirklich spannend war es ja noch nicht, aber das kommt noch. xD
    Bin schon gespannt wie es weiter geht.
    Übrigens find ich es cool, dass Ilya im Moment dabei ist.^^

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    Genieße die schönen Augenblicke
    Die dir dein leben bietet,
    denn sie kommen niemals wieder zurück

  • Ich liebe diese Story... nein, ich bete sie an!!!
    Ich WILL sie lesen... habe aber keine lust, die ganzen Kapitel aus dem Thread rauszupicken :argh:
    Ich bin süchtig... argh ich sterbe.
    Nein, jetzt mal im ernst... bitte, bitte, bitte pack jetzt die ganze Story nochmal in einen neuen Thread, biiiiiteeee!!!
    Es ist wirklich nervig, immer alles zu suchen :( ich les mir dann auch jedes Kapitel drei Mal durch! :D
  • So Garo jetzt bin ich wirklich enttäuscht!
    Ich hab dir extra noch im ICQ gesagt, dass ich mich umbenannt habe! :angry:
    Schande über dich! xD
    Falls du immer noch nicht drauf gekommen bist, sag ich es jetzt einfach mal:
    Lyca=Weise des Wassers
    Wenn du jetzt nicht weißt wer ich bin, dann ist echt alles verloren! :ugly:

    Ach Garo, vielleicht waren die Anderen gestern nicht on.
    Daraus folgt, dass sie noch nicht schreiben konnten! ^^
    (ja ich weiß es ist seltsam, aber ich bin wirklich gut gelaunt! xD)

    @White Link:
    Schon wieder einen neuen Thread?
    OK ich verstehs, als ich ne Zeit lang nicht lesen konnte musste ich mir die kaps auch einzeln raussuchen.
    Ich finde aber die Komentare zu den einzelnen Kaps immer lustig. ^^
    Lass dir Lieber den ersten Teil von Garo schicken.
    Dann kannst du die Kaps so oft lesen wie du willst. :ugly:
    Wenn ihr beide damit einverstanden seit, dann könnt ihr das ja so machen. ;)

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    Genieße die schönen Augenblicke
    Die dir dein leben bietet,
    denn sie kommen niemals wieder zurück

  • Ein kleines Holtor

    Ich will auch ein Holtor :ugly:
    Das ist unfair! Warum hat Link ein Holtor und ich nur ein Holztor? :ugly:

    Der junge Mann zog sich am Zügel nach oben

    Aua. Da schmerzt das Reiterherz. Wenn man mal davon absieht, dass der Zügel in dem Moment vermutlich reißen würde, das arme Tier könntest Du danach vermutlich einschläfern. Das wirkt sich ja alles auf's Maul aus... soll ich hier noch erwähnen, dass Pferde Fluttiere sind und Epona in diesem Moment entgültig die Panik bekommen würde (in erster Linie vor lauter Schmerzen).

    Aber ansonsten recht gut... auch wenn ich die Pfeife ja einfach als "hufeisenförmig" beschrieben hätte :ugly:
  • @White Link: 8o
    Also, wenn das mal nicht geil ist, dann weiß ich auch nicht.
    Ich werde mir jetzt doppelte Mühe mit dem Korigieren geben und dann hast du bald alle Kaps auf meiner HP.

    @Lyca: Tut mir voll sorry.

    @Kathryn: Ich bin nicht sehr bewandert mit dem Viehzeuch. Ich hab's ein wenig abgeändert. Hoffentlich zu deiner Zufriedenheit. :D

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  • So weit so gut, Links normalen Tag hast du gut beschrieben, obwohl ich jetzt auch gespannt bin, wieso Epona so sehr ausgerastet ist.
    Das mit dem Ritt war wirklich etwas brutal, Link hätte sich am Sattel oder so festhalten können, aber er hängt da an den Zügeln und wird mitgeschliffen. oO

    Ich frag mich, wann die anderen Helden dazukommen. =)
    Grüße: The One called Link, Triforce-Link, dark-linky, Bad Boy, Anubis, MC Flurry, Saku, blue Link ^^



  • Sorry, hab mich zu sehr in Wario Ware: Smooth Moves vertieft.
    Aber da die Zeiten, wo ihr sehnsüchtig auf die Kaps gewartet habt eh vorbei sind, ist es ja eigentlich egal, dass ich zu spät bin.

    Kapitel II

    Link schlief diese Nacht nicht besonders gut. Er lag auf einer Matratze, die er jeden Abend aus einem Schrank holte und auf dem Boden ausbreitete. Meistens zündete er noch eine Laterne an und las noch um diese Zeit, doch heute war ihm nicht nah lesen zumute. Die Ereignisse beunruhigten ihn. Warum war Epona so aufgewühlt gewesen? Stand dies im Zusammenhang mit der großen Aktivität der Buschmänner?
    Plötzlich vernahm Link von draußen eine Stimme. Er schreckte hoch und schlug seine Decke zurück. Sofort kletterte er eine Leiter zu der Plattform mit dem Bücherregal hinauf und dann noch ein Leiter zu einer kleinen Plattform von der man durch ein Fenster genau auf den Platz vor dem Haus sehen konnte. Der Mond war fast voll und Link blickte nach links, dann nach rechts, doch trotz des starken Mondlichts war nichts zu erkennen. Dann konnte der junge Mann sein Pferd, das immer am Fuße des Baums schlief, wiehern hören. Er kletterte die Leitern hinab und übersprang die letzten Stufen, weshalb er fehltrat und hart auf dem Hintern landete. Verärgert und besorgt um sein Pferd raffte er sich wieder auf. Er schnappte sich das Schwert vom Tisch, zog es aus der Scheide und warf diese in die Ecke. Dann öffnete er die Tür und sprang von der hohen Klippe und rollte sich unten sportlich ab und drehte sich dabei gekonnt um und hielt sein Schwert dorthin, wo er sein Pferd vermutete... und damit genau an die Kehle von einem merkwürdigen Geschöpf, dass sich erschrocken umdrehte.
    Es war gerade einmal 80 Zentimeter groß, weshalb Link sein Schwert etwas zu hoch hielt. An sich sah es aus, wie ein einziger Ball mit zwei breiten und flachen Ellipsen als Füße und zwei kurzen Stummelärmchen ohne Hände. Sein Mund , der sich mitten im Gesicht im Gesicht befand, war ziemlich klein und zeigte genau, wie die langgezogenen, schmalen, schwarzen Augen Erstaunen. Eine Nase oder Ohren besaß das Wesen nicht, dafür aber rosige Wangen. Kleidung schien es nicht zu besitzen, bis auf eine rote Ballonmütze mit Schild und einem weißen Kreis in der Mitte beim Schildansatz in dem sich ein großes rotes M befand.
    Link schaute das Wesen ernst an, jedoch zweifelte er, dass diese Kreatur zu etwas, wie Gewalt fähig war. Plötzlich machte das Erstaunen auf dem Gesicht der Kreatur einem Lächeln Platz und es schrie laut auf: „Link!“
    Der Angesprochene war zu erschrocken von der Nennung seines Namens, dass er gar nicht bemerkte, wie das Wesen in sein Gesicht sprang und es fest umarmte. Dabei rief es unablässig Dinge, wie „Endlich! Ich hab dich gefunden. Jippie! Juhu!“
    Link fiel vor Schreck nach hinten und ließ sein Schwert fallen. Seine Hände packten das Geschöpf und zerrten es von seinem Gesicht weg. Mit seinen muskulösen Armen schaffte er es leicht die Kreatur, von seinem Gesicht zu entfernen und es gegen den nächsten Baumstamm zu schmettern. Epona wieherte laut auf. Keuchend packte der junge Mann sein Schwert und richtete er sich wieder auf, während sich die Kreatur auch wieder aufrappelte und sich zum nächsten Knuddel-Ansturm bereit machte.
    „Bleib ja stehen! Ich warne dich!“, rief er.
    Das Geschöpf hielt inne und schien erst verwirrt, doch dann begann es wieder zu lächeln. „Ich bin so froh dich endlich gefunden zu haben.“
    „Wer bist du?“, fragte Link.
    „Na, ich bin’s. Kirby!“, rief das Wesen.
    „Und äh, was bist du?“
    „Lassen wir die Frage weg und ich frage auch nicht, warum du nichts weiter anhast, als eine Unterhose mit schlecht gestickten Triforce-Symbolen.“, antwortete das Geschöpf nun sichtlich verwirrt.
    Link lief rot an. Teils vor Wut, teils vor Scham, von diesem abnormalen Wesen lächerlich gemacht zu werden.
    „Du hegst keine bösen Absichten?“, fragte er daraufhin.
    „Hab ich je böse Absichten gegen dich gehegt?“, fragte Kirby, fügte jedoch leise hinzu, „Bis auf die eine Nacht, als wir dich volllaufen ließen.“
    „Nein, aber bisher hab ich dich auch noch nie gesehen.“
    „Können wir rein gehen. Mir ist hier draußen ziemlich kalt.“, bat Kirby zitternd.
    „Na gut, aber ich behalt dich im Auge.“
    Kirby kletterte die Leiter hinauf, wobei Link das Schwert sicher in der Hand behielt und die kleine Gestalt ganz genau im Auge behielt. Nachdem Kirby sich drinnen lautstark über Links Haus beklagte und er mit einer Kopfnuss (über die er aus unerfindlichen Gründen glücklich war) zurechtgewiesen wurde, fragte ihn Link, der allmählich dem Geschöpf ohne zu wissen warum, vertrauen schenkte: „Hast du Hunger? Ich hab noch Suppe vom Abendessen übrig.“
    „Und wie ich Hunger hab!“, rief Kirby, „Ich hab seit einem Tag nichts gegessen außer solchen harten Äpfeln. Ich sag dir, die waren vielleicht hart.“
    „Äpfel?“, fragte Link grübelnd, während er sich ein blaues Hemd aus Ziegenfell anzog, „Im Wald gibt’s doch keine Äpfel. Du hast nicht zufällig Äpfel mit den ungenießbaren Deku-Nüssen verwechselt?“
    „Das wäre natürlich möglich.“, antwortete Kirby.
    Link fasst sich an die Stirn, ging zum Ofen und brachte ein Feuer in Gang. Wenige Minuten später erfüllt der Geruch von leckerer Suppe den Raum und die Wärme des Feuers umschloss die beiden.
    Kirby erklärte ihm derweil Dinge, die für Link unglaublich schienen.
    „Du erinnerst dich wirklich nicht?“, fragte Kirby.
    „Woran denn genau?“, fragte Link.
    „An Dinge, wie unsere Kämpfe gegen die Dark Ten? An die Schlacht um Hyrule, oder das Pilzkönigreich? Oder die letzte entscheidende Schlacht im Death End. Oder vielleicht an den letzten Kampf gegen Giga-Bowser? Erinnerst du dich wirklich nicht an Mario, Fox, Samus, Pepe, Nana, DK, Ness, Falcon oder Eliwood? Oder an mich? Schließlich hatten wir eine äh... starke Beziehung zueinander.“
    „Nein. Beim besten Willen. Keiner dieser Namen sagt mir etwas. Obwohl...“
    Kirbys Miene erhellte sich.
    „Mario heißt doch dieser Typ in Hyrule-Stadt, der ein neuartiges belegtes Brot namens Pizza verkauft. Meinst du denn?“
    „Nein!“, rief Kirby, „Ich rede von dem Typen, der diese Mütze trägt.“
    Er hob seine rote Mütze an.
    „Nie gesehen. Aber warum trägst du die Mütze von diesem Mario?“, fragte Link.
    „Damit ich das hier kann!“
    Kirby hob die Arme und Feuerbälle entstanden. Er fing an mit den Beiden zu jonglieren. Link war vollkommen erstaunt und desillusioniert.
    „Aber, äh... wie... wie kannst du so was machen? Bist du ein Magier?“
    „Keine Ahnung, was das ist. Mario hat es nie als Magie bezeichnet. Es ist eben seine Fähigkeit.“
    „Und warum kannst du das jetzt?“, fragte Link völlig perplex.
    „Weil ich die Fähigkeiten von Anderen kopieren kann.“
    „Hehe, erzähl mir keine Märchen!“, sagte Link zweifelnd, doch immer noch staunend.
    „Du erlaubst?“
    Kirby öffnete seinen Mund und ein Sog entstand, der Link hineinriss und kurz darauf spuckte Kirby ihn wieder aus. Nachdem Link sich wieder aufgerichtet hatte, staunte er nicht schlecht.
    Die rote Mütze war verschwunden, stattdessen hatte Kirby nun dunkelblonde zerzauste Haare, genau, wie die Links. Sein Erstaunen wuchs umso mehr, als Kirby plötzlich ein Schwert aus seinem Mund, den er anscheinend endlos weit dehnen konnte, hervorzog. Es war tatsächlich das Ordon-Schwert in verkleinerter Ausgabe.
    „Oh, Mann!“, stöhnte Link, „Gut, Kleiner! Du hast mein Ohr. Erzähl mir, wer ich angeblich sein sollte!“
    „Wunderbar!“, rief Kirby, „Aber kann ich zuvor was zu essen haben?“
    „Na gut. Die Suppe müsste inzwischen fertig sein.“, sagte Link, der immer noch dabei war sich von seinem Schreck zu erholen. Er hatte schon vieles gesehen. Feen, Yetis, Schattenwesen und so weiter, doch das war alles Teil eines riesigen Abenteuers. Jetzt stand plötzlich ein winziges, geisteskrankes Wesen, das die Fähigkeiten von anderen kopieren konnte vor seiner Tür und erzählte, dass sie schon lange Freunde sein sollten.
    „Was ist eigentlich in der Suppe?“
    „Hä?“, reagierte Link der nicht zugehört hatte.
    „Was in der Suppe ist. Die duftet ja endgeil!“
    „Kürbis, zwei zerkleinerte Grünkiemen und ein paar Gewürze und Kräuter aus dem Wald um das ganze abzurunden. Und ich würde es begrüßen, wenn du nicht meinen Tisch vollsabbern würdest.“
    Er nahm ein Schale und eine Kelle von einem nahegelegenen kleinen Regal in dem die Kochutensilien lagen. Mit der Kelle schöpfte er die Suppe in die Schale und stellte sie vor Kirby. Der nahm die Schale und bevor Link ihm einen Löffel geben konnte hatte der kleine Ball die Schale in einem Zug weggeschlürft.
    „Wow, das war spitze. Krieg ich noch mehr?“
    „Wenn du mir danach diese Geschichte erzählst, okay!“, willigte Link ein.

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  • *Applaus*

    Darf ich dir zu einem großen Fortschritt gratulieren?
    Meiner Meinung nach hat sich dein Schreibstil im Vergleich zur ersten Story erheblich gebessert ^^
    Ich kann nicht meckern (bis auf ein paar kleine Typos) ^^


    „Lassen wir die Frage weg und ich frage auch nicht, warum du nichts weiter anhast, als eine Unterhose mit schlecht gestickten Triforce-Symbolen.“, antwortete das Geschöpf nun sichtlich verwirrt.


    Der Abschnitt hat mir am Besten gefallen xD *schnurr* TP-Link <3

    Ich hoffe mal, dass es bald weitergeht.

    (und ha! Erster! xD)
    senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

    Ein wenig Drama zum Whine?
    ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
    Geh in die Küche und wein.
  • Das kap war doch mal geil. :lol:

    @Shiek-Kun:
    Ja den Teil fand ich auch klasse. :D


    ab und drehte sich dabei gekonnte um und

    Gekonnt

    „Bleich ja stehen! Ich warne dich!“, rief er.

    Bleib

    und die kleine gestalt ganz genau im Auge behielt.

    Gestalt groß^^

    und er mit einer Kopfnuss (über die er aus unerfindlichen Gründen glücklich war) zurechtgewiesen wurde fragte ihn Link,

    Ich glaub nach wurde kommt ein komma
    Klammern... Ich kenn jemanden, der sowas gar nicht toll findet. :ugly:

    der allmählich dem Geschöpf ohne zu wissen warum vertrauen schenkte

    Nach warum ein Komma und Vertrauen groß

    „Mario heißt doch dieser Typ in Hyrule-Stadt der ein neuartiges belegtes Brot namens Pizza verkauft. meinst du denn.“

    Meinst groß und den und dann Fragezeichen
    Der Spruch ist im Übrigen cool. xD

    „Nein!“, rief Kirby. Ich rede von dem Typen, der diese Mütze trägt. Er hob seine rote Mütze an.

    Du hast beim zweiten Satz die „“ vergessen.
    Der letzte Satz klinkt iwie komisch

    Er fing an mit den beiden zu jonglieren

    Beiden glaube groß

    „Weil ich die Fähigkeiten von anderen kopieren kann.“

    Anderen groß

    Kirby öffnete und ein Sog entstand, der Link hineinriss und kurz darauf spuckte Kirby ihn wieder aus.

    Kirby öffnete den Mund

    „Na gut. Die Suppe müsste inzwischen fertig sein.“, der immer noch dabei war sich von seinem Schreck zu erholen.

    Meinte, sagte Link oder was weiß ich was du da schreiben wolltest. xD

    Jetzt stand plötzlich ein winziges, geisteskrankes Wesen, dass die Fähigkeiten von anderen kopieren konnte vor seiner Tür und erzählte, dass sie schon lange Freunde sein sollten.

    Bei dem ersten dass ein s weniger
    Geisteskrank ist es auch, da kann man nichts erwidern. :ugly:

    Und ich würde es begrüßen, wenn du nicht meinen Tisch vollsabbern würdest.

    :lol: :ugly:

    Das Kap hat mir richtig gut gefallen. ^^
    Ich hab jedenfalls oft gelacht. XD
    Und das Beste:
    Kirby hat mal wieder ne Kopfnuss bekommen und ist immer noch so herrlich verfressen. :D

    [Blockierte Grafik: http://img44.imageshack.us/img44/9466/angeladustneouu2.png]
    Genieße die schönen Augenblicke
    Die dir dein leben bietet,
    denn sie kommen niemals wieder zurück

  • Ich wusste, dass ihr Kirby mögt, weshalb ich ihn auch gleich als zweites genommen habe. Wir werdebn auch bald einen weiteren alten Freund treffen, aber ich weiß nicht, ob wir schon im nächsten Kap dazu kommen. Aprpos: Das nächste Kap kommt entweder heute aben um 9, oder, wenn ich es nicht schaffe (will heißen, kein Bock hab), erst morgen um 12 (steh eh erst um 11 auf).
    In gewisser Weise hab ich mit Kirby und Samus mich dargestellt. Samus Besserwisserei und Kirbys Geistesgestörtheit (bin jedoch weder verfressen, noch so genial, wie die sexy Lady).
  • Fertig! Jetzt kann ich endlich Mittag machen!

    Kapitel III

    Einige Minuten später war der Topf vollkommen leer und Link machte sich an den Abwasch. unter dem Kochregal war extra ein steinerner Tisch, in den rechts eine Spüle eingelassen war. Auf der linken Seite des Tisches war unten ein kleiner Ofen und darüber, auf der Oberfläche des Tisches eine Eisenplatte, die als eine Art Herd diente. Während Link abwusch begann Kirby zu erzählen: „Pass auf! Vor zwei Tagen lag ich einfach nur auf einer Wiese herum und aß einen Lutscher. Und was das für ein Lutscher war. Der hatte Erdbeer- und Vanillegeschmack.“ Als er Links Blick bemerkte fasste er sich und setzte fort. „Okay also, plötzlich spürte ich etwas. Ein Durchdringendes Herzklopfen erfüllte meine Brust.“
    Link überlegte, wo dieses Wesen eine Brust haben mochte, sagte jedoch nichts.
    „Ich fühlte, dass dieses Gefühl aus einer bestimmten Richtung kommen musste. Es war unbeschreiblich, so als würde man eine Geräusch aus einer bestimmten Richtung hören, doch es war mehr ein Gefühl, also ging ich in die erfühlte Richtung. Plötzlich lag dort in einem kleinen Krater ein kleines rotes... Stück. Es hat geleuchtet und ein schwarzes Oval war an einer Stelle zu erkennen. Ich hob es auf, doch plötzlich durchfuhr ein wahnsinniger Schmerz meinen Kopf, der jedoch auch sehr schnell wieder aufhörte. Plötzlich waren da neue Erinnerungen in meinem Kopf. Erinnerungen an Schlachten, Erinnerungen an Wanderungen durch fremde Länder und Erinnerungen an Freunde. Die Erinnerungen an die 10 Legendären Helden durchfluteten meinen Kopf.“
    „Das geht mir jetzt zu schnell.“, warf Link ein, „Was für Länder, was für Schlachten und wer sind die 10 Legendären Helden.“
    „Kurzform, oder lange Form?“, fragte Kirby.
    „Ähm, die kurze.“, antwortete Link.
    „Gut, sonst müsstest du mir noch mindestens sechs Mahlzeiten machen.“
    „Was? Es würde zwei Tage dauern die Geschichte zu erzählen?“, fragte Link erschrocken.
    „Nö, höchstens zwei, aber ich krieg schnell Hunger.“, antwortete Kirby grinsend.
    „Fang einfach an.“
    „Na gut. Es begann damit, dass sich Kreaturen, die einst oder immer noch für das Böse arbeiteten, auf einmal besessen waren und uns angriffen. Niemand wusste was los war, doch wir kämpften alle um die Freiheit. Das Schloss bei Marios Freundin, einer Prinzessin wurde belagert.“
    „Die Freundin von diesem Mario ist eine Prinzessin?“, rief Link laut.
    „Jup.“
    „Und der wohnt in einem Schloss?“
    „Nein, er selbst wohnt in einem kleinen Häuschen einige Kilometer vom Schloss entfernt. Und zwar zusammen mit seinem Bruder Luigi.“
    „Von so einem weisen Pilzmännchen erfuhr er, dass er einer der 10 Legendären Helden ist. Er bekam einen lustigen roten Stern mit dem in andere Dimensionen reisen konnte. So fand er erst dich,...“ Link wollte Einspruch einlegen, entschied sich jedoch dann dafür einfach weiterzulauschen, egal wie verwirrend all dies für ihn klang. „..., dann mich, dann einen Fuchs namens Fox, der mit seiner Verbrecherbande sein Sonnensystem unsicher machte, glaub ich, dann so eine voll schlaue Kopfgeldjägerin namens Samus Aran, die einen voll krassen Kampfanzug hat, mit dem die rumballern kann. Außerdem ist sie wunderschön, fast so schön, wie ich. Dann fanden wir auf einem verschneiten Berg, die Bergsteiger Pepe und Nana, solche Pimpfe, die anscheinend gerade erst aus dem Kindergarten kommen.“ Link schmunzelte bei dem Gedanken, dass dieser kurzgeratene Fleischklops jemanden als Pimpf bezeichnet, obwohl ein Kindergartenkind schon größer ist als er. „Die nächste Dimension war ein Dschungel, wo der total verblödete Affe Donkey Kong lebt. Sein Gehirn schien zwar nicht größer zu sein, als eine Erdnuss, dafür war er aber total stark. Wir haben mit ihm und seinen Affenkumpels eine mordsmäßige Party gefeiert, wo es auch voll leckeres Zeug gab, wie Bananensplit und Bananenjoghurt und Bananensaft, ach ja und Bananen. In der Nacht wurdest du...“ Man konnte sehen, wie schwer es Kirby fiel sich das Lachen zu verkneifen. „...hahaha, beim Pinkeln von Echsenmenschen entführt.“
    „Das ist gelogen!“, rief Link erbost und sprang vom Stuhl so rasch auf, dass dieser nach hinten umfiel.. Sein Kopf war knallrot. „Ich würde mich doch nicht von Echsenmenschen kidnappen lassen und schon gar nicht mein Pinkeln.“
    Kirby lag schon am Boden und kugelte sich im wahrsten Sinne des Wortes, vor Lachen. Link beruhigte wieder und setzte sich wieder hin. Auch Kirby kriegte sich langsam wieder ein und setzte sich wieder auf den Stuhl. Nachdem er sich eine Träne aus dem Gesicht gewischt hatte setzte er fort: „Es ist wahr. Wir sind den Viechern gefolgt und haben eine von dir hinterlassene Botschaft gefunden, dass du nach Onett gebracht wurdest. Zum Glück konnte ich Dank deiner absorbierten Fähigkeit hylianisch lesen. Also sagten wir dem Stern, dass wir nach Onett wollten und so brachte er uns dorthin. Wir trafen auf die Dark Ten, die so was, wie die Bösen 10 legendären Helden waren. Das waren Wario, Waluigi und Bowser Jr., Feinde von Mario, das Star... Star... Star... genau, das Star Maus Team, bestehend aus Maus O’Donnel, einer Maus, nein halt, der war glaub ich was anderes, na egal, Leon Po... Pokowski, oder so, ein Chamäleon, Pigma Hangar , ein Schwein und... Andrew... Nachnamen hab ich vergessen, das war so ein komischer Pavian. Dann war das noch der Anführer von den Echsen, die dich gekidnappt haben: King K. Rool und ein gewisser Garo-Meister, so ein Untoter, der dich kannte und dem du noch eine Revanche geschuldet hast.“
    „Ich kenne keinen Garo-Meister. Ich hab noch nie von dem gehört.“
    „Ist ja auch egal. Wir haben sie plattgemacht und dich befreit, doch dann kam Ness, der in Onett wohnte. Das war so ein Knirps, der so rumzaubern konnte und dachte wir sind die Bösen und hat die Dark Ten bei der Flucht unterstützt. Wir sind denen in die nächste Dimension gefolgt, und sind im Schiff von Captain Falcon gelandet. Die Dark Ten hatten Ness zusammengeschlagen, doch Falcon hatte ihn gerettet und gepflegt. Die Dark Ten hatten schon wieder die Biege gemacht. Captain Falcon war der neunte Held, aber er wollte sich uns nicht anschließen, ehe er nicht so ein Autorennen gewonnen hatte. Wir schauten ihm beim Rennen zu, doch gerade, als er gewonnen hatte, gab es einen Anschlag und eine Schlacht entbrannte. Du wurdest wieder mal entführt und wieder von uns gerettet. Falcon kam mit uns in die nächste Dimension. Dort sah es ein bisschen aus wie in Hyrule. Wir brachen ins Schloss von... warte... Phäre oder so, weil der Stern gesagt hat, dass dort der nächste Held ist. Der König Eliwood schloss sich uns an, also waren wir jetzt zehn...“
    „Warte mal. Ich komm aber auf elf.“, sagte Link.
    „Pepe und Nana zählten als einer. Dann kamen wir zurück zu Mario und von dort aus ins Death End. Das war so ‚ne hässliche Aschewüste mit so einem kleinen Häuschen. Wir trafen wieder auf die Dark Ten, die jetzt so ein megastarkes Vieh namens Mewtu bei sich hatten und haben sie wieder kalt gemacht und dann kam ihr Boss, Bowser, den wir natürlich auch kalt gemacht haben. Dann fanden wir raus, dass er die anderen Königreich erobern wollte. Plötzlich stand er wieder auf und verwandelte sich durch das Melee, so ein komischen Symbol in Giga-Bowser. Dann mampfte er den Z-Star, den Reisestern der Dark ten, den wir denen abgenommen hatten, machte unseren Reisestern kaputt und machte uns ziemlich platt. Aus lauter Blödheit öffnete er ein Portal mit der Macht des Z-Star und Fox lenkte ihn ab, damit wir entkommen konnte. Dann kamen wir ins Pilzkönigreich zurück und unterstützten es gegen die Armeen von Giga-Bowser. Das gleiche taten wir in Hyrule, wo wir uns aufteilten um die einzelnen Völker zu unterstützen, doch dann bist du irgendwie ausgetickt weil du so eine komische Maske hattest. Also haben wir dich ruhig gestellt.“ Link stutze, doch sagte wieder nichts, da er wusste, dass Einspruch sinnlos war. Dieses Geschöpf würde so oder so auf seiner merkwürdigen Geschichte beharren. „Wir haben Hyrule gerettet und haben dann Gani befreit. Der irgendwie so ein Feind von dir und ein Schwerverbrecher, der in einem magischen Knast war.“
    Link dachte nicht weiter darüber nach, da er sich eh an überhaupt nichts erinnern konnte, was dieses Wesen erzählte, doch der Namen Gani regte ihn ein wenig zum Nachdenken an. „Dann kamen wir in Samus’ Dimension und haben gegen die Dark Ten gekämpft, und sind durch solche alten Ruinen mit hässlichen Monstern gegangen und auf der anderen Seite hatten wir wieder mal eine Schlacht mit solchen Weltraum-Piraten und dabei haben uns ein paar Leute unterstützt. Außerdem habe ich dich gerettet, weil dun fast von radioaktiven Trümmern zermatscht worden wärst. Dann sind wir wieder ins Death End gekommen und haben dort einen fetten Turm vorgefunden. Wir haben die Wachen ausgeschaltet und sind eingedrungen. Gani hat sich von uns abgekapselt und ist nach oben, während wir nach unten sind. Wir haben den Z-Star geklaut und sind wieder entkommen, doch jetzt war da eine gigantische Armee, die den Turm beschützte und Gani hat auf der Spitze des Turms gegen Giga-Bowser gekämpft und ist abgekratzt, also haben wir uns aus den Dimensionen Hilfe geholt und jetzt brauch ich was zu trinken.“
    Link knurrte etwas und stand auf. Er nahm eine Flasche Milch vom Schrank und reichte sie Kirby der sie begierig austrank.
    „Danke!!, sagte er, als er ausgetrunken hatte und stellte sie auf den Tisch, „auf jeden Fall haben wir uns mit den Armeen aus mehreren Dimensionen durchgekämpft und haben die Dark Ten getroffen, die uns so einen Gani-Klon aus dem Weg geräumt hatte und uns jetzt helfen wollten und sind runter gegangen um bei der Schlacht zu helfen. Wir sind hoch und haben Giga-Bowser getroffen. Wir haben ihn plattgemacht unten sind alle wieder lieb geworden, bis auf ein paar wir haben uns verabschiedet sind heimgegangen und haben leider unsere Erinnerung verloren. Noch irgendwelche Fragen?“
    Link lagen natürlich tausende von Fragen auf der Zunge, doch er schüttelte nur den Kopf. „Nein! Und jetzt?“
    „Ach ja. Ich hatte also meine Erinnerungen wieder. Das rote Stück leuchtete ganz stark und brachte mich zu Mario ins Pilzkönigreich. Ich reichte ihm das Stück und er bekam auch seine Erinnerungen wieder. Dann bekam ich wieder dieses komische Gefühl und Mario auch. Wir folgten diesem Gefühl, ach ja, Luigi war auch dabei. Er hat durch das Ding auch seine Erinnerungen wiederbekommen. Wir fanden wieder einen Krater mit noch so einem Teil. Dann haben wir ein bisschen überlegt und uns gedacht, dass das dies Teile vom Reisestern sind und haben Portale nach Hyrule und nach Talon IV geöffnet. Mario suchte nach Samus und ich nach dir. Mario nahm das eine Stück und ich das andere und so haben wir uns getrennt. ich bin durch Hyrule geirrt und so ein komischer Typ in Toga mit einem roten Hut und einer roten Standarte mit einem Hasen drauf hat mir gesagt, wo du wohnst. Der hat gesagt, er wüsste, wo jeder in Hyrule wohnt. Nachdem ich durch den Wald geirrt bin, hab ich Epona getroffen und mich ihr an den Hals geworfen, doch sie ist plötzlich ausgeraste und weggerannt. Ich bin in die Richtung gerannt, in die sie gerannt ist und hab sie leider aus den Augen verlorne, und heute Nacht hab ich sie wiedergefunden und gleich dich in der Nähe vermutet. Ende.“
    „Aha, und wenn dieses Ding mir die Erinnerungen wiedergibt, warum hast du es mir dann nicht gleich gezeigt?“, fragte Link.
    „Ich erzähl eben gern.“
    Link griff ruchartig nach einem Tiegel und zog ihn Kirby über den Kopf.
    „Au, warum machst du das?“
    „Weil du mich um die Nacht gebracht hast.“, schrie ihn Link an.
    „Na gut! Ich hab ihn irgendwo in meinem Mund.“ Kirby steckte sich die Hand in den mund und zog sie wieder heraus und hielt einem bunt verpackten Bon-Bon in der Hand. „Oh, den hab ja ganz vergessen. Den wollte ich vor drei Tagen nach dem Mittagessen.“ Er packte ihn aus und schluckte ihn. Dann steckte er wieder die Hand in den Mund und holte sie wieder heraus. „Das ist ja schon wieder der Bon-Bon. Nicht das ich das Sternstück runtergeschluckte hab.“ Er wühlte weiter und plötzlich zeigten seine Augen einen Blick von Zufriedenheit. „Hier ist er.“
    Er zeigte Link ein rotes, leuchtendes, unförmiges Stück. „Das ist das Fundament unserer vergangenen und zukünftigen Abenteuer.“

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  • omg, omg, Redeschwall eines Kirbys xD

    Ich find besonders gut, dass du bei Kirby immer wieder leichte Fehler eingebaut hast, oder solche Kommentare wie:
    Außerdem ist sie wunderschön, fast so schön, wie ich.

    Das lässt das Ganze sehr authentisch wirken ^^
    (Das beste war ja noch das "Star Maus Team" *wegrofl*

    Muaha, und schon wieder beginnt der Kampf Link vs Kirby xD
    Aber statt Tiegel würde ich eventuell Topf oder so schreiben. Ist aber keine Kritik, nur ein Vorschlag.

    Und der Schlussatz: Cliffhanger³ XD
    Aber ist ne tolle Formulierung. Muss ich mir mal merken *notier*
    Hm? Was? Ich würde nie klauen xD Ich doch nicht xD
    senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

    Ein wenig Drama zum Whine?
    ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
    Geh in die Küche und wein.