Nintendo All-Stars in: "Die 10 Legendären Helden"
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Tu das.
Und auf deine Site bin ich schon gespannt -
OT: Coole Site, Garo. Ist dir gut gelungen. Aber das Design ähnlet dem Rm2k-RTP-Chipsets: Zu grell und nicht für jmd. geeignet, wer nicht zu oft schlechte RTP-Games gezockt hat. Verbessere die Farbgebung.
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Endlich wiede ein Kapitel. Es geht weiter und bald ist auch Schluss mit dem zweiten Akt. Und für den dritten habe ich mir schon wieder viele tolle Dinge ausgedacht.
Aber jetzt geht's erst mal weiter mit:
Kapitel 115: Die Zerstörung des Einschlagskraters
Der Einschlagskrater zerbarst hinter Fox in seine Einzelteile und ein orangefarbenes und blaues Leuchten trat daraus hervor. Fox spürte ein Kribbeln unter seinem Fell. Selbst auf diese Entfernung, auf die Fox, das Geschehen hinter ihm nur noch ganz schwach sehen konnte, wirkte das die Strahlung des Phazons auf ihn. er rannte schneller und bald schon nahmen ihm die ganzen Bäume die Sicht auf den Krater.
Kein lebendiges Wesen war jetzt noch in der Umgebung des Kraters, bis auf eines. Wenn jemand in der Nähe gewesen wäre hätte er folgendes gesehen: Ein kleines orangefarbenes Raumschiff mit drei Düsen kam über dem Krater angeflogen und ging ganz nah an einen riesigen Riss heran. Über das Schiff zogen sich kleine Blitze, woran man erkennen konnte, dass die Strahlung der Elektronik stark zusetzte. Dann gab es in dem Riss eine gewaltige Explosion und der Spalt riss schließlich auseinander. Heraus kam eine Gestalt in einem orangefarbenen Anzug, über dem auch Blitze zuckten. Die Gestalt machte einen gewaltigen Sprung und landete auf dem Dach des Raumschiffs. Dort öffnete sich eine Luke, die die Gestalt ins Innere ließ. Dann flog das Schiff mitsamt der Einmannbesatzung davon.
An einem Ort wenige Kilometer entfernt hatten sich nun die Überlebenden versammelt. Ein Raumschiff der GF-MC war gelandet, damit die Verletzten wenigstens vorerst Schutz vor dem unaufhörlichen Regen der Talon-Oberwelt hatten. Link, Ganondorf und Nana, die ein Schusswunde im Arm hatte lagen für sich nebeneinander auf dem kalten Stahlfußboden. Captain Falcon, Mario und Kirby kümmerten sich um sie.
„Was machen wir mit den beiden?“, fragte Falcon, nachdem sie Nanas Arm mit einer Salbe der Marines eingecremt und ihn anschließend verbunden hatten, und zeigte auf Link und Ganondorf.
„Tja, ich würde sagen, auch verbinden?“, schlug Kirby vor.
„Schlaumeier! Und wo?“, fragte Falcon, „Bei Ganondorf kann ich keine Wunden finden. Der wurde nur verstrahlt.“
„Pass auf! Ich weiß, wie das geht.“, sagte Mario und fühlte Links Pulsschlagader, dann schrie er auf, „Oh nein! Ich fühle keinen Puls! Er ist tot!“
Ganondorf schreckte hoch und rief freudig: „Echt? Äh, ich meine... wie traurig...“
Mario grinste selbstzufrieden: „Patient eins: Geheilt.“
Ganondorfs Gesicht verfinsterte sich sofort: „Du elender fetter...“
Mario grinste immer noch: „Hallo Ganondorf. Wie geht’s den Strahlungswerten?“
Ganondorfs böser Blick verschwand und er betrachtete seinen Körper, als würde er ein nach einem Schild auf seinem Körper suchen, dass anzeigen würde, auf dem seine Strahlungswerte ständen.
„Geh zum Sani. Er heißt Dominguez.“, sagte Falcon, „Er müsste dort drüben bei den verletzten Soldaten sein.“
Ganondorf warf den ihnen noch einen verachtenden Blick zu und verschwand.
„Hey, Falcon!“, sagte Kirby und stupste Captain Falcon kurz an, „Dieser Captain Armeras, wo ist der eigentlich abgeblieben.“
Falcon senkte den Kopf und begann langsam an zu erzählen: „Wir waren gerade mitten auf dem Schlachtfeld auf diesem verfluchten Krater, da kamen an den Seiten links und rechts zwei Todbringer. Armeras und ich, wir stellten uns Rücken an Rücken und schossen auf die Dinger. Die Piraten, waren von dem Todbringer, auf den ich mich konzentriert hatte weggefegt worden, teils von mir, teils von zwei Soldaten, da drehte ich mich herum um Armeras zu helfen, der die ganze Zeit etwas penetrant an meinem Rücken gelehnt hatte, da sackte der Körper auf einmal zusammen. Ein Schuss hatte sein Visier durchschlagen und ihn getötet. Captain Armeras ist tot.“
Die letzten Worte sprach er laut aus, damit es alle im Schiff hören konnten, wodurch plötzlich alle verstummten und den Kopf senkten.
PS: Heute kommen noch mehr Kaps. -
Ich bin auchmal wieder mit von der Partie xD~
Ein kleines orangefarbenes Raumschiff mit drei Düsen kam über dem Krater angeflogen und ging ganz nah an einen riesigen Riss heran.
ein Raumschiff GEHT ? xD
btw. wie das klingt das ein Einschlagskrater in seine Einzelteile zerfällt xD"
Link, Ganondorf und Nana, die ein Schusswunde im Arm hatte lagen für sich nebeneinander auf dem kalten Stahlfußboden.
zwischen "hatte" und "lagen" gehört glaube ich ein komma (aber war noch nie gut in kommasetzung also ka oo")
Ganondorfs Gesicht verfinsterte sich sofort: „Du elender fetter...“
Arsch mit Ohren xDb
Ganondorf warf den ihnen noch einen verachtenden Blick zu und verschwand.
den weg xDb
Captain Armeras ist tot.“
Die letzten Worte sprach er laut aus, damit es alle im Schiff hören konnten, wodurch plötzlich alle verstummten und den Kopf senkten.
lol und die wollen gar nicht wissen woher das weiß, warum, wieso und wann xD?!
Btw. heute noch neue Kapitel? nice !
Naja Gesamteindruck: nicht schlecht aber auch nicht soo gut. passiert halt nicht viel. ^^"
ps: die erwähnen samus nichtmal mehr annähernd xDDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Reaven ()
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Danke für die Kritik, Reaven!
Zu Samus: Kommt noch.
PS: Ich bin gerade dabei, die ersten Kaps zu editieren, um sie dann auf meine HP, unter dem Link "Die 10 Legendären Helden" on zu stellen. -
Lieber Doppelpost, als ungelesenes Post.
Kapitel 116: Samus’ Rückkehr
„Was ist mit Fox?“, fragte Eliwood Ness, „Der steht schon die ganze Zeit im Regen. Will der nicht mit unter die Bäume?“
„Anscheinend glaubt er, das hilft das seinem gepeinigten Ego.“, antwortete Ness grinsend.
„Weil Falcon einen cooleren Sprung hingelegt hat als er? Hör doch auf.“
„Stimmt, wahrscheinlich will er nur sein Fell waschen.“, sagte Ness und grinste fröhlich.
„Ich weiß nicht, warum du dich so freust. Wir haben gerade ein Schlacht hinter uns. Viele von diesen Soldaten wurden getötet und einige von unserer Truppe wurden verletzt.“
„Ich gewinne eben allem einen Vorteil ab. Zum Beispiel bin ich froh, dass die Schlacht jetzt vorbei ist. Es hätte schlimmer ausgehen können.“, antwortete Ness, „Hey, wo wollen die Soldaten denn hin?“
Ein Gruppe Soldaten ging an den beiden vorbei in Richtung Einschlagskrater.
„Ich schätze mal sie wollen Samus suchen gehen.“, antwortete Eliwood, „Ich kenn mich zwar nicht mit diesem Technik-Zeugs aus, aber ich glaube nicht, dass die sehr nah an den ehemaligen Krater rankommen. Ihre Anzüge sind eben nicht so gut, wie Samus Bazon-Suit.“
„Phazon!“, verbesserte ihn Ness.
„Hey, DK! Hast du schon deine Bananen?“, rief Ness.
Plötzlich steckte DK über ihnen den Kopf aus dem Laubdickicht: „Nein, keine Bananen da, aber weitersuchen.“
Daraufhin verschwand sein Kopf wieder im Dickicht.
„Willst du ihm nicht endlich sagen, das volle Nahrungsvorratscontainer im Schiff stehen und einer ganz klar mit „Bananen“ beschriftet ist?“, fragte Eliwood.
„So ist er wenigstens beschäftigt. Am Ende zerlegt er noch das Schiff, oder noch schlimmer, er ist alle Bananen alleine, ich will nämlich auch ein paar.“
Auf einmal hörten sie etwas im Gebüsch neben sich rascheln. Ein Geräusch, wie Füße, die über schlammigen Boden liefen, erfüllte die Luft. Eliwood zog schnell sein Schwert und stellte sich kampfbereit auf.
„DK!“, rief Ness um sich zu vergewissern, dass die Schritte nicht von ihm stammten.
“Donkey hier drüben!”, kam der Ruf aus einem Baum neben ihnen.
„Wahrscheinlich Piraten.“, flüsterte Eliwood Ness zu, „Mach dich bereit. Wenn es wirklich Piraten sind, dann errichte einen Schild und ich hole Soldaten.“
Ness nickte.
Sie konnten nun im Nebel und Regen einen schattenhaften Umriss ausmachen.
Eliwood ließ sein Schwert sinken, als Farben erkennbar wurden.
„SAMUS!“, reif Ness freudig und rannte auf sie zu, „Du lebst!“
„Also Samus, ich war noch nie fröhlicher dich zu sehen.“, schnaufte Eliwood.
„Danke! Was ist denn mit dem los?“, fragte sie und zeigte auf Fox.
„Gepeinigtes Ego.“, sagte Ness.
„Und dreckiges Fell.“, verbesserte Eliwood.
„Was macht den diese Tyr hier?“, fragte Samus plötzlich total erstaunt.
„Wo soll hier denn eine Tür sein?“, fragte Eliwood verblüfft.
„Das Schiff. Was machen denn die GFMC hier?“
„Komm erst mal mit rein. Dann werden wir dir alles genau erklären und ich glaube du hast uns auch einiges zu erzählen.“, sagte Eliwood.
„Ha, darauf kannst du wetten.“
„Hey, Fox.“, rief Ness, „Kannst du bitte mal den Soldaten, die gerade zum Einschlagskrater los sind, hinterher rennen und sagen, das wir Samus haben.“
Fox drehte sich plötzlich um und grinste erleichtert, als er Samus sah. Dann nickte er und rannte los in den Wald, den Fußspuren der Soldaten folgend.
PS: Na toll! Hab gerade den Notfall-Server eingerichtet, weil das Forum im Arsch war und jetzt funktioniert's wieder. Naja, dann endet der zweite Akt eben hier. Schade um meinen schönen Notfall-Server.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Garo ()
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Kap 115:
des Phazons auf ihn. er rannte schneller
Er groß
Sonst hat Reaven alles genannt.
Kap116:
reif Ness
er rief
Mehr hab ich nicht gefunden.
Hoffe es geht bald weiter[Blockierte Grafik: http://i715.photobucket.com/albums/ww158/Kahnah23/ra_illu3.jpg]
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Ist jetzt nicht so geworden:
Kapitel 117: Abschied von den GFMC
Im Schiff hatten es sich wieder beruhigt. Kurzfristig wurde Truppenführers Exeter zum neuen Captain. Die Soldaten umschwärmten Samus und baten sie um Autogramme, als sie das Schiff betrat und somit wurde Exeters erste Amtshandlung, für Ruhe zu sorgen. Als er das endlich geschafft hatte wurde Samus zuerst von Exeter berichtet, was sich zugetragen hatte. Die anderen Helden ergänzten, wenn es nötig war. Als Exeter geendet hatte kamen Fox und einige Soldaten herein.
Als Fox Ganondorf erblickte begrüßte er ihn fröhlich mit einem „Hi Ganondorf!, wie geht’s den Strahlungswerten?“
„Haha, der Wirtz wird auch nicht besser. Der Typ da hat sich drum gekümmert. und wenn du noch mal so was loslässt, wirst du dir wünschen nie geboren worden zu sein.“
„Gilt das auch für DK, wenn der reinkommt und das sagt? Der hat das gerade nicht gehört.“, fragte Kirby.
„Zu so einem komplexen Wort, wie „Strahlungswerte“ ist der gar nicht fähig.“, antwortete Mario.
„Wo ist DK eigentlich?“, fragte Samus.
„Draußen, Bananensuchen.“, erwiderten alle Helden im Chor.
„Hier gibt’s aber keine Bananen.“, erklärte Samus.
„Sag bloß!“, erwiderte Ness.
Schließlich erzählte Samus, dass sie im Einschlagskrater auf keinen einzigen Metroid getroffen ist. Als sie schließlich in die Phazon-Kammer gekommen war, war dort auch Metroid Primes Herz, dass sich mit dem gesamten Phazon in den Phazon-Kammern verbunden hatte. Wäre Samus nicht gekommen hätte er den Phazon-Kern angezapft und wäre unbesiegbar geworden. Während sie mit Metroid, Prime kämpfte riss dieser immer wieder Phazon-Adern auf und absorbierte das dort enthaltene Phazon, was schließlich den Krater instabil macht und die Zerstörung des Kraters hervorrief. Sogar Samus’ Phazon-Suit-Upgrade hatte er absorbiert, genau, wie in ihrem ersten Kampf. Als Metroid Prime besiegt war, konnte Samus nicht mehr hinaus und das Phazon setzte ihrem Anzug stark zu. Als sich plötzlich ein Riss in der Wand aufgetan hatte, hatte sie die Gelegenheit genutzt um dem Spalt mit einer Power-Bombe zu vergrößern, ihr Raumschiff zu rufen und zu verschwinden.
Die Soldatenverlangten, dass Samus berichten sollte, wie sie es ganz allein geschafft hatte, das Hauptquartier der Weltraumpiraten auf Zebes zu zerstören, doch Samus hatte bereits andere Pläne.
„Leute, ich muss euch etwas zeigen kommt mit.“
Die Soldaten machten sich abmarschfertig, als Samus sagte: „Ich meinte eigentlich nur meine Freunde hier.“
Enttäuscht machten legten die Soldaten ihre Sachen wieder ab.
Da kam Exeter auf sie zu und sagte: „Wir müssen jetzt sowieso los. Ich habe gerade einen Funkspruch erhalten. Es war mir eine Ehre. Lady Aran. Helden. Lebt wohl!”
Die Tiere wurden bepackt, Link wurde auf den Warp-Stern gelegt und DK wurde von seinen Bäumen geholt (bekam aber als Trost trotzdem eine Banane von der Tyr, von der Ness erzählte, dass er sie unter einem Baum gefunden habe). Sie schauten noch zu, wie sich die GFS Tyr ins All erhob und dann wendeten sie sich dem Weg zum Einschlagskrater zu.
So machten sich die Helden wieder auf den Weg. Auf den Weg zu einem Ort des Schreckens. Zurück zum Einschlagskrater. -
Interessiert euch die Story eigentlich noch?
Kapitel 118: Rückkehr ins Death End
Als das orangefarbene und blaue Leuchten langsam wieder sichtbar wurde hielten sie an und Samus erklärte die Lage: „Passt auf: Als ich mit meinem Schiff abgehauen bin, konnte ich sehen, dass in den Trümmern des Kraters ein Portal entstanden ist. Ich weiß nicht warum, aber höchstwahrscheinlich wegen dem Phazon.“
„Wunderbar!“, rief Mario, „Dann kann es endlich weitergehen.“
„Hä, Krater? Portal? Wo bin ich eigentlich und was ist los?“, murmelte Link, der endlich aufgewacht war.
„Ach, das Problemkind ist wach!“, stellte Kirby fest.
„Was willst du denn damit sagen?“, fragte Link.
„Naja, erst wirst du gekidnappt, dann wirst du auf einer Rennbahn angeschossen, dann rastest du aus und killst deine eigenen Leute, dann wirst du in einem engen Tunnel vom Pferd gefegt und trägst eine Kopfverletzung davon und jetzt wirst du von einem Blaster getroffen.“, zählte Kirby auf.
„Und außerdem wurde ich aus irgendeinem Grund von diesem Soldaten fast zermatscht.“, sagte Link.
„Eine Piratengranate.“, erklärte Samus, „Die haben die Piraten erst kürzlich entwickelt. Sie vergrößert die Körperdichte, wodurch sich die Masse erhöht.“
„Ach ja, und dann hatte ich noch so einen Traum.“, fiel link plötzlich ein, „Ganondorf kam darin vor, aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, was genau los war.“
„Das ist jetzt egal! Ich wollte euch etwas über das Portal sagen.“, sagte, Samus und holte damit ihre Gedanken zurück, „Mein Scanner ist ja zum Glück lernfähig und somit hat er erkannt, wo das Portal hinführt. Ins Death End.“
Das Wort erzielte seine Wirkung, “in fast allen Helden rief es Angst hervor. Falcon, Fox, Eliwood und Link blieben cool. Auch DK, weil er zu blöd war, um Angst zu haben und Ganondorf und Yoshi, weil sie noch nie dort waren, blieben gelassen. Dem Rest schlotterten durch die Erinnerung die Knie. Doch sie begriffen, dass jetzt der alles entscheidende Augenblick gekommen war.
Als sich alle wieder einigermaßen gefasst hatten setzte Samus fort: „Der Vortex liegt leider genau im Phazon, doch wenn wir schnell sind schaffen wir es bevor wir ernsthafte Schäden davontragen. Mein Anzug wurde durch mein Raumschiff vollständig wiederhergestellt, deshalb sollte ich es schaffen können. Für die anderen habe ich mir von den GFs ein Spray gegen Strahlung besorgt. Das können wir einsetzen, wenn wir im Death End sind.“
„Falls wir das überhaupt schaffen.“, sagte Fox, „Was ist wenn die uns mit offenen Armen empfangen dort empfangen. Ich hab Giga Bowsers Flammenatem noch gut in Erinnerung.“
„Wird schon nicht passieren.“, beruhigte ihn Link, obwohl er selbst nicht so sicher war.
„Nun gut, das wir das geklärt haben können wir ja los. Wir müssen sprinten. DK, schaffst du es, die Pferde zu nehmen? Sie würden nicht über das Geröll kommen. Und versuch sie nicht zu sehr aufzuregen. Das sind empfindliche Tiere.“
„DK nehmen Pferde.“, erwiderte er als Bestätigung dass er ausnahmsweise mal etwas gerafft hatte.
„Also dann los!“
Die Helden rannten los und schon merkten sie wieder das unangenehme Kribbeln. Überall lagen gigantische Brock herum und an vielen Steinen schimmerte Phazon-Erz. Langsam machte es ihnen immer mehr zu schaffen. Dann sahen sie das Portal. Es wurde warm. Dann fühlten sie Schmerzen an ihrem Körper, als ob sie in Säure getaucht würden. Gerade, als die meisten dachten, sie würden zusammenbrechen hüpften sie in das Portal.
Einer nach dem anderen erschienen sie auf der anderen Seite. Um sie herum sahen sie es. Ein dunkles Ödland aus Asche mit einem roten Himmel. Das Death End.
AKT II- ENDE -
Kap 117:
Im ersten Absatz kommt zu oft Exeter vor.
Metroid, Prime
ohne Komma
Soldatenverlangten,
auseinander
Enttäuscht machten legten die Soldaten ihre Sachen wieder ab.
machten kommt weg
Kap 118:
sichtbar wurde hielten sie an
zwischen wurden und hielten ein Komma, glaub ich
Gute Kaps, wann kommt den das erste von Akt 3?[Blockierte Grafik: http://i715.photobucket.com/albums/ww158/Kahnah23/ra_illu3.jpg]
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mmh....
als nach fehlern hab ich jetzt nicht gesehen muss ich gestehen. xD
Gefiehl mir aber gut.^^
Freu mich schon auf akt 3.
@Reaven: Hab mich schon gefragt wo du bleibst. xD
*alle fehlenden Zeiten meinerseits ignoriert* is das ein richtiger satz?
[Blockierte Grafik: http://img44.imageshack.us/img44/9466/angeladustneouu2.png]
Genieße die schönen Augenblicke
Die dir dein leben bietet,
denn sie kommen niemals wieder zurück
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Passable Kapitel, Garo. Leider ein paar Rechtschreibfehler als sonst, aber sonst ganz ok.
Ich freu mich schon auf Akt 3! -
@Zeldagirl: Heute.
Hat eigentlich jemand mal eine Upload-Site zur Hand, die nicht die Datein nach zwanzig Tagen Nicht-Benutzung löscht? Ich möchte nämlich mal das Video vom dritten Akt on stellen. Auf meiner HP geht das nicht. Da kann man nur Videos von der Site selbst on stellen.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Garo ()
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Woha. Schöne Kaps, bin gar ned hinterhergekommen
bin schon gespannt was in K3 alles passiert!"Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!" -
@Vaati: Löscht die Site das regelmäßig, denn so eine Site nützt mir nix?
Das Video ist das beste, dass ich je gemacht hab. Zuerst wollte ich als Musik Highway to Hell nehmen, aber das ist Geschmackssache, deshalb habe ich etwas genommen, was eigentlich jedem gefallen müsste und wozu man gut die Situation darstellen kann: Schicksal (engl. Fate), bei manchen müsste es jetzt klingeln.
@Majora Ganon: Vorerst nix, wie's ausschaut. Aber sieh selbst!
AKT IIILICHT IM DUNKEL
Inhalt:
Giga Bowser holt zum letzten Schlag aus, doch er hat nicht damit gerechnet, dass nun die Helden im Death End angekommen sind. Auch Ganondorf macht seinen Einsatz im Spiel um das Schicksal allen Lebens, wahrscheinlich den größten Einsatz von allen. Das Ende naht.
Diesen Akte widme ich Nintendo und vor allem seinem Chef Satoru Iwata und dem ehemaligen Chef Hiroshi Yamauchi und natürlich dem Chefentwickler Shigeru Myamoto, denn ohne Nintendo und diese Personen, würde niemand aus dieser Geschichte überhaupt existieren.
Kapitel119: Zurück in der Welt der Schatten
Sie schauten sich um und sahen, dass es nicht mehr das Death End war, wie sie es in Erinnerung hatten. Der Himmel war nicht mehr grau, sondern dunkelrot, wie geronnenes Blut. Auch die wenigen toten Bäume und Sträucher waren verschwunden. Der Boden, der vorher aussah, wie Erde mit Asche vermischt, bestand nun nur noch aus Asche. Auch die kreisrunde Mulde mit der Hütte in der Mitte war verschwunden. Die Hütte wurde eh beim letzten Mal von Giga Bowser zerstört. Sie standen nun an einem Strand und vor ihnen lag ein endlos weites Meer, jedoch nicht aus Wasser sondern Lava.
„Merkwürdig, wie kann denn Lava oberirdisch ein Meer bilden, ohne zu erhärten?“, fragte Samus.
„Also mich würde viel mehr interessieren, wie wir überhaupt atmen können, ohne dass es hier Bäume, oder so was gibt, oder warum es hier nicht nach Schwefel stinkt, bei dieser ganzen Lava.“, sagte Captain Falcon.
„Das ist Giga Bowsers Welt und er, oder das Melee haben es so gestaltet. Hier gelten andere Gesetzmäßigkeiten.“, antwortete Mario.
„Wirklich furchtbar dieser Ort, noch furchtbarer, als beim letzten mal.“, murmelte Fox.
Ganondorf grinste: „Was habt ihr denn? Ich find es hier ganz angenehm.“
„Natürlich tust du das.“, sagte Link, „Du Trottel hast das Schloss Hyrule in eine schwarze Festung mit einem Lavasee verwandelt.“
Ganondorf schnaubt verächtlich und antwortete: „Nur weil du keine Ahnung von Architektur hast.“
„Ruhe ihr beiden!“, sagte Samus, „Ich sprüh uns jetzt erst mal mit diesem Spray ein und dann machen wir uns ins Landesinnere auf.“
Gesagt getan, doch es war nicht leicht die Aschedünen hoch zu kommen. Immer wieder rutschten sie in der feinen Asche ab, doch dann verringerte sich das Gefälle und man kam gut voran. Langsam kam das Meer außer Sicht und plötzlich, als sie über einen Aschehügel gingen kam die Spitze eines Turmes in Sichtweite.
„Wow! Was ist denn das?“, rief Kirby.
„Das Ding ist ja gigantisch.“, staunte Eliwood.
Als sie noch einige Schritte weitergingen und ihnen der letzte Berg nicht mehr die Sicht nahm konnten sie alles sehen. Erneut sahen sie die gigantische, kreisrunde Mulde und dieser letzte Berg war ein Bergring, der sich um die Mulde zog. In der Mitte stand nun nicht mehr das kleine Häuschen, sondern ein gigantischer Turm. Er war von oben bis unten vollkommen schwarz. Fünf Stachelringe führten in konstanten Abständen von oben bis unten um den Turm herum. Das Dach war flach, ohne jegliche Art von Randbegrenzungen. Aus vielen Fenstern konnte schwacher Fackelschein vernommen werden. Unten war eine Eingangspforte, die so groß war, das Giga Bowser durchpasste, bewachte von zwei Weltraumpiraten, die stumm und still dastanden, als wären sie aus Stein gemeißelt. Als die Helden die Soldaten sahen versteckten sie sich schnell wieder hinter der Düne.
„Und jetzt?“, fragte Mario, „Wenn wir jetzt einfach so losrammeln und die kalt machen weiß sofort jeder im ganzen Turm von uns.“
„Wir könnten ihre Aufmerksamkeit auf uns lenken und dann kommen die hier her, wo wir sie kalt machen könnten.“, schlug Falcon vor.
„Unnütz. Die haben sicher eine Wachablösung und geben sicher auch in regelmäßigen Abständen Funksprüche durch.“, sagte Samus.
„Und was wenn dann nur einer herkommen würde?“, fragte Fox, „Dann würden wir den einen erledigen, aber der andere würde sofort Verstärkung rufen. Dann würden die kommen und wenn wir es dann schaffen würden, die kalt zu machen, hätte wir wahrscheinlich alle auf dem Kieker.“
„Dann sitzen wir vorerst fest, bis wir uns was überlegt haben.“, stellte Ness fest. -
Sehr schöner beginn des neuen Kap´s. Geht ja schon mal spannend los!
Mal sehen wie sie in den Turm kommen und was sie da erwartet!!!"Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!" -
Original von Majora Ganon
Sehr schöner beginn des neuen Kap´s. Geht ja schon mal spannend los!
Mal sehen wie sie in den Turm kommen und was sie da erwartet!!!
Frag ich mich auch!
Und Ness nervt, lass ihn sterben
achja,deine Homepage ist auch nettDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dark-linky ()
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Unten war eine Eingangspforte, die so groß war, das Giga Bowser durchpasste, bewachte von zwei Weltraumpiraten, die stumm und still dastanden, als wären sie aus Stein gemeißelt.
Bewacht passt eher.^^
Als die Helden die Soldaten sahen versteckten sie sich schnell wieder hinter der Düne.
nach sahen ein komma.
Dann würden die kommen und wenn wir es dann schaffen würden, die kalt zu machen, hätte wir wahrscheinlich alle auf dem Kieker.“
hätten
außerdem hört sich der satz irgendwie komisch an...
Gefiehl mir gut.^^
Fängt spannend an!
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
[Blockierte Grafik: http://img44.imageshack.us/img44/9466/angeladustneouu2.png]
Genieße die schönen Augenblicke
Die dir dein leben bietet,
denn sie kommen niemals wieder zurück
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